Förderprogramme des Bundes zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich
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- Bernhard Möller
- vor 8 Jahren
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1 Förderprogramme des Bundes zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich Veranstaltung: 13. Kommunalbörse des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Landes Saarland Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Saarbrücken, 11. Februar 2016
2 Geförderte Energieberatungen des Bundes Energieberatung der Verbraucherzentralen Vor-Ort-Beratung der BAFA Energieberatung Kommunen Energieberatung Mittelstand Antragsberechtigt sind alle privaten Verbraucher: Mieter Wohnungs- und Hauseigentümer Für wen: Private Wohnungs- und Hauseigentümer Wohnungseigentümergemeinschaft en (WEG) Für wen: Kommunen Kommunale Unternehmen Soziale Einrichtungen Für wen: gewerbliche Unternehmen (Produktion, Handwerk, Handel, Freiberufler) Gefördert wird: Beratung zu niedriginvestiven Maßnahmen zur Effizienzsteigerung (Heizung, Stromverbrauch, Wärmeschutz) Erstellung von Checks (z.b. Basis-, Detail-, Energie-Check) Tipps zur Vermeidung von Rebound-Effekten (Fehlverhalten/- käufe) Gefördert wird: Sanierungskonzept zum KfW- Effizienzhaus (Komplettsanierung) Sanierungsfahrplan für Sanierung in Einzelschritten Gefördert wird: Fördermodul 1: Netzwerke Fördermodul 2: Sanierungskonzept für zum KfW-Effizienzhaus (Komplettsanierung), Sanierungsfahrplan für Sanierung in Einzelschritten oder Neubauberatungskonzept Fördermodul 3: Energieeffizienz in der Abwasserbehandlung Gefördert wird: hochwertiges Energieaudit Umsetzungsbegleitung Abwärmenutzungskonzept Der Verbraucher trägt nur einen geringen Eigenbeteiligungsanteil, z.b. für: Stationäre Beratung 5 /30 min. Beratungs- und Energie-Checks je nach Aufwand /Check Die Differenzkosten übernimmt der Bund. Onlineberatung und Telefonberatung sind kostenfrei! Zuschussbeteiligung durch Bund: Ein- /Zweifamilienhäuser bis 800 Mehrfamilienhäuser ab 3 WE bis zu Es werden maximal 60 % des Gesamtberaterhonorars übernommen. Energieberatungsbericht für WEG einmalig 500 Zuschussbeteiligung durch Bund Förderung der Bildung von Netzwerken 80 % der förderfähigen Beratungskosten bei der Gebäudeberatung 30% der förderfähigen Kosten bei der Energieanalyse Zuwendungen durch den Bund: 80 % der förderfähigen Beratungskosten einschließlich Umsetzungsberatung für Unternehmen mit jährlichen Energiekosten bis max > max
3 Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen Ungenutztes Potenzial bei Energieeinsparungen im kommunalen Bereich Bausubstanz und Infrastruktur sind im Durchschnitt 35 Jahre alt Sanierung in rd. 1 % aller Gebäude und Anlagen pro Jahr Energieberater können Kommunen (kommunale Verwaltung und Gemeinderäte) dabei unterstützen, die Energieeffizienz ihrer eigenen Bestände zu verbessern Ingenieure aus spezialisierten Ingenieurbüros für Nichtwohngebäude sollen tätig werden, um Sanierungsaktivitäten bei kommunalen Gebäuden/Anlagen zu erhöhen Die Energieberatung dient zusätzlich dazu, Hemmnisse und den Investitionsstau bei kommunalen Gebäuden und Anlagen abzubauen. 3
4 Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen 1. Fördermodul: Förderung von Energieeffizienz-Netzwerken von Kommunen Besteht seit dem 01. Januar 2015, Verlängerung bis Ende 2020 Gewinnungsphase mit mind. 8 Teilnehmern an Energieeffizienz-Netzwerken (Kommunen) bis zu pro Netzwerkprojekt Aufbau und Betrieb von Netzwerken (Netzwerkphase) mit 5 bis 12 Kommunen oder Kommunen eines Landkreises mit bis zu (70% der förderfähigen Ausgaben) Aufdecken von kommunalen Einsparpotenzialen unter Wirtschaftlichkeits- und Nachhaltigkeitsaspekten Mehrjährige Netzwerkzusammenarbeit mit Unterstützung durch ein Team externer Netzwerk- und Energieexperten (Netzwerkmanager, energietechnischer Berater, Moderator) Gegenseitiges voneinander Lernen 4
5 Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen 2. Fördermodul: Energieberatung für energetisches Sanierungskonzept oder Neubau bei Gebäuden von Kommunen, kommunalen Unternehmen und sozialen Einrichtungen für Förderung umfasst Erstellung eines Energieberatungsberichts für umfassende Sanierung bzw. Neubau des Gebäudes oder Sanierungsfahrplan mit schrittweise aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen (auch kurzfristig umsetzbare Energiesparmaßnahmen) Förderung von bis zu 80% der förderfähigen Ausgaben mit bis zu , Vorstellung in Entscheidungsgremien der Kommune mit bis zu 500 Vermeidung von Planungsfehlern Anstoß zur Umsetzung energetischer Sanierungen (EU-Energieeffizienz-Richtlinie) sowie Erfüllung des Niedrigstenergiegebäudestandards (EU-Gebäude-Richtlinie) Hinweis investiver Förderung des Bundes - KfW (CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm) oder der Länder Unterstützung der Kommunen ggü. der Finanzaufsicht (Investition/Instandhaltung) Vorbildfunktion öffentliche Hand 5
6 Energieberatung und Energieeffizienznetzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen 3. Fördermodul: Energieanalyse von öffentlichen Abwasseranlagen Energieanalyse/Bericht muss mindestens den Anforderungen des Arbeitsblattes DWA-A 216 Energiecheck- und Energieanalyse-Instrumente zur Energieoptimierung und von Abwasseranlagen entsprechen Förderung mit bis zu 30 % der Kosten für eine derartige Energieanalyse, maximal Umfasst alle der zum Betrieb der Anlage erforderlichen Anlagenteile, keine einzelnen Anlagengruppen Sofortmaßnahmen (Maßnahmen die in einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen sind sofort umzusetzen und nachzuweisen Beispielsweise Änderungen von Aggregatschaltpunkten oder Sollwertvorgaben, die Regelungsabläufe verbessern, Laufzeiten bzw. Drehzahlen von Aggregaten verringern und somit deren Energiebedarf mindern Förderfähig, weil nach 46 BWWG die Abwasserbeseitigung der Gemeinde obliegt, keine pflichtbefreiende Aufgabenübertragung möglich. 6
7 CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm des Bundes Wohngebäude energieeffizient Sanieren Wohngebäude energieeffizient Bauen Gebäude kommunaler und sozialer Einrichtungen Gewerbegebäude KfW-Programme: Energieeffizient Sanieren Kredit (151/152) Energieeffizient Sanieren Zuschuss (430) Energieeffizient Sanieren Baubegleitung (431) KfW-Programm: Energieeffizient Bauen (153) KfW-Programm (ab ): IKK Energieeffizient Bauen und Sanieren (217/218) IKU Energieeffizient Bauen und Sanieren (220/219) KfW-Programm (ab ): KfW-Energieeffizienzpro-gramm Energieeffizient Bauen und Sanieren (276, 277, 278) Förderung von Investitionen zur Energieeinsparung durch: Zinsverbilligte Kredite mit zusätzl. Tilgungszuschuss Alternativ zum Kredit: Investitionszuschuss Umfassende Sanierungen zum KfW-Effizienzhaus (55, 70, 85, 100, 115 und Denkmal ) und Einzelmaßnahmen Zuschuss für Fachplanung und Baubegleitung durch einen Sachverständigen Förderung von Investitionen zur Energieeinsparung durch: Zinsverbilligte Kredite mit zusätzl. Tilgungszuschuss Neubauvorhaben zum KfW- Effizienzhaus 40Plus, 40 und 55 Förderung von Investitionen zur Energieeinsparung durch: Zinsverbilligte Kredite zusätzl. Tilgungszuschuss Umfassende Sanierungen zum KfW-Effizienzhaus (70, 100 und Denkmal ) und Einzelmaßnahmen Neubauvorhaben zum KfW- Effizienzhaus 55 und 70 Förderung von Investitionen zur Energieeinsparung durch: Zinsverbilligte Kredite zusätzl. Tilgungszuschuss Umfassende Sanierungen zum KfW-Effizienzhaus (70, 100 und Denkmal ) und Einzelmaßnahmen Neubauvorhaben zum KfW- Effizienzhaus 55 und 70 Antragsberechtigt sind z. B. : Privatpersonen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) Wohnungsunternehmen und - genossenschaften Bauträger Eigentümer, Betreiber von Wohnheimen Antragsberechtigt sind z. B. : Privatpersonen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) Wohnungsunternehmen und - genossenschaften Bauträger Eigentümer, Betreiber von Wohnheimen Antragsberechtigt sind z. B. : Kommunale Gebietskörperschaften Kommunale Eigenbetriebe Kommunale Unternehmen Gemeindeverbände Gemeinnützige Organisa-tionen einschl. Kirchen Antragsberechtigt sind z. B. : Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Freiberufler Je höher die Energieeffizienz, desto attraktiver die Förderkonditionen!
8 Grundlagen der investiven Förderung im Gebäudebereich Energieeinsparverordnung (EnEV) Stellt u.a. gesetzliche Anforderungen an den Primärenergiebedarf bei Neubauten. Berücksichtigt werden: der bauliche Wärmeschutz der Gebäudehülle und die Energieeffizienz der eingesetzten Anlagentechnik (Heizung, Lüftung, Kühlung, Beleuchtung). Staatliche Förderung setzt Energieeffizienzstandards voraus, die über den gesetzlichen Mindestanforderungen liegen. Die Förderprogramme verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz Es gilt die freie Technologiewahl (Heizsysteme und Gebäudehülle) Förderziele sind Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien 2 Wege: Förderung umfassender Sanierungen (KfW-Effizienzhaus) Förderung von Einzelmaßnahmen schrittweise Sanierung
9 KfW-Effizienzhaus Anforderungen: 2 Kennwerte! Jährlicher Primärenergiebedarf Q P (Lüftung, Energie für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung inkl. der Vorketten) Transmissionswärmeverlust H T (Energieverlust des Gebäudes durch die Gebäudehülle)
10 CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm (KfW) im Überblick Sanierung Wohngebäude Nichtwohngebäude kommunale/soziale Einrichtungen gewerbliche -umfassend Einzelmaßnahmen Neubau NEU seit Juli/Oktober
11 Sanierung Neubau CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm IKK Energieeffizient Bauen und Sanieren (217/218) IKU Energieeffizient Bauen und Sanieren (220/219) Förderstufen Förderkredit Tilgungszuschuss jeweils vom Kreditbetrag jeweils pro m² Nettogrundfläche KfW-Effizienzhaus 55 KfW-Effizienzhaus 70 einheitlicher Zinssatz für alle Förderstufen + 5,0 % - max. 50 EUR - KfW-Effizienzhaus 70 17,5 % max. 175 EUR KfW-Effizienzhaus 100 KfW-Effizienzhaus Denkmal einheitlicher Zinssatz für alle Förderstufen + 10,0 % 7,5 % max. 100 EUR max. 75 EUR Einzelmaßnahmen 5,0 % max. 50 EUR 11
12 Vorteile der aktuellen Zinssituation Bundes- bzw. KfW-Förderung Historische Niedrigzinsphase: Refinanzierungsmöglichkeiten der KfW spezielle Verwendungszwecke und Einhaltung technischer Mindestanforderungen: zusätzliche Zinsverbilligunsgmittel des Bundes: IKK Energieeffizient Bauen und Sanieren (Pr. 217/218) ab 0,05 % eff. p. a. Tilgungszuschüsse bis zu 17,5 % des Zusagebetrages Dauerhafte Energieeinsparung des KfW-Effizienzhauses 12
13 Förderkredit versus Zuschuss Vorteile KfW-Förderkredite Refinanzierungsvorteil der KfW wird an den Endkunden weitergereicht Flexible Zinskonditionensteuerung der Förderkredite passt sich dem Niedrigzinsniveau an Prüfung der Fördervoraussetzungen und Wirtschaftlichkeit durch die durchleitenden Banken im IKU minimiert das Risiko von Fehlinvestitionen Planungssicherheit und Vermeidung teurer Ergänzungsfinanzierung, da i. d. R. keine weiteren (höher verzinsten) Finanzierungsquellen in Anspruch genommen werden müssen Flexible Ausgestaltung durch eine Kombination mit weiteren Förderelementen (z. B. Tilgungszuschüsse) möglich 13
14 Beispiel: Sanierung einer Schule Vorhaben: Kommune plant die Sanierung einer Schule (3.500 m²) als KfW-Effizienzhaus 70 Investitionsplan EUR Finanzierungsplan EUR Baukosten IKK EBS (217) Summe Summe ,5% Tilgungszuschuss von 3,5 Mio. EUR bzw. max. 175 EUR pro m² Rückzahlbarer Kreditbetrag
15 Grund- und Hauptschule in Höchenschwand Primärenergiebedarf Q P : vor Sanierung nach EnEV-Neubau nach Sanierung 209,3 kwh/m²a 264,5 kwh/m²a 72,0 kwh/m²a Spez. Transmissionswärmeverluste H T : vor Sanierung nach EnEV-Neubau nach Sanierung 0,82 W/m²K 0,87 W/m²K 0,51 W/m²K Primärenergieeinsparung 74 % CO 2 -Einsparung 82 t pro Jahr Baujahr: 1972 Nutzfläche: 1808 m² Sanierung: 05 / / 2009 Standard: EnEV 2007 minus 40% Aussenwand: 14 cm PS-Dämmung Fenster: 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasung Wärmeversorgung: Holzhackschnitzel-Heizung Lüftung: Klassenräume Fensterlüftung, Lüftungsampel, Lüftungsanlage mit WRG; Sonstiges: 100m² Photovoltaik
16 Sanierung Neubau CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm KfW-Energieeffizienzprogramm - Energieeffizient Bauen und Sanieren (276, 277, 278) Förderstufen Förderkredit Tilgungszuschuss jeweils vom Kreditbetrag jeweils pro m² Nettogrundfläche KfW-Effizienzhaus 55 KfW-Effizienzhaus 70 einheitlicher Zinssatz für alle Förderstufen + 5,0 % - max. 50 EUR - KfW-Effizienzhaus 70 17,5 % max. 175 EUR KfW-Effizienzhaus 100 KfW-Effizienzhaus Denkmal einheitlicher Zinssatz für alle Förderstufen + 10,0 % 7,5 % max. 100 EUR max. 75 EUR Einzelmaßnahmen 5,0 % max. 50 EUR 16
17 CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm und APEE Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) Energieeffizient Sanieren (151, 152, 430) - Wohnen Förderstufen förderfähige Kosten Förderkredit Zuschuss Einzelmaßnahmen + 7,5 % 10,0 % max. 5 TEUR APEE Heizungs- und Lüftungspaket ,5 % 15,0 % max. 7,5 TEUR KfW-Effizienzhaus Denkmal + 12,5 % 15,0 % max. 15 TEUR KfW-Effizienzhaus 115 KfW-Effizienzhaus ,75 % (Zins) + 12,5 % + 15 % 15,0 % 17,5 % max. 15 TEUR max. 17,5 TEUR KfW-Effizienzhaus ,5 % 20,0 % max. 20 TEUR KfW-Effizienzhaus ,5 % 25,0 % max. 25 TEUR KfW-Effizienzhaus ,5 % 30,0 % max. 30 EUR 17
18 CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Energieeffizient Bauen (153) - Wohnen Energieeffizienz KfW-EH 40 Plus Jährlicher Primärenergiebedarf (in % des Referenzgebäudes nach EnEV) 40 % Transmissionswärmeverlust 55 % KfW-EH % 55 % KfW-EH % 70 % EnEV (gesetzliche Mindestanforderung) 100 % 100 % 5 % 10 % 15 % Tilgungszuschuss Änderungen zum : Neuer Förderstandard KfW-Effizienzhaus 40 Plus mit Tilgungszuschuss i.h.v. 15% Vereinfachung des Nachweisverfahrens für das KfW-Effizienzhaus 55
19 Bilanz des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms (1/2) Mittelvolumen : rd. 13 Mrd. 2016: 2 Mrd. aus dem Sondervermögen Energie- und Klimafonds Was wurde gefördert seit 2006? fast 4,1 Mio. Wohnungen saniert oder neu errichtet fast jede 2. Neubauwohnung KfW-gefördert und damit deutlich besser als die Energieeinsparverordnung (EnEV) vorschreibt rd Gebäude der kommunalen und sozialen Infrastruktur (Schulen etc.) saniert seit April 2012 rd Förderungen für die energetische Sanierung von Denkmalen/bes. historisch wertvoller Bausubstanz im Bereich Wohnen
20 Bilanz des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms (2/2) Was bringt es? Investitionsvolumen von über 229 Mrd. Förderhebel öffentliche Mittel / private Investitionen 1:16 Geringere Energiekosten und mehr Energieunabhängigkeit Heizkostenersparnis für alle Bewohner und bessere Wohnqualität Umwelt- und Klimaschutz Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes um jährlich über 8,2 Mio. t über die durchschnittlich 30-jährige Nutzungsdauer Wirtschafts- und Beschäftigungseffekte jährlich bis zu ca Arbeitsplätze, bes. örtliches Handwerk
21 Programmbausteine Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager (432) 1. Förderung für Integrierte Quartierskonzepte 2. Förderung eines umsetzungsbegleitenden Sanierungsmanagements Neu seit : Verlängerungsmöglichkeit für das Sanierungsmanagement von derzeit 3 Jahren auf bis zu 5 Jahren Empfehlung, Aspekte der altersgerechten Quartierssanierung und Barriere-Abbau in den energetischen Konzepte stärker zu berücksichtigen Merkblatt aktualisiert und vereinfacht
22 Energetische Stadtsanierung Quartiersversorgung (201/202) Förderung: Zinsgünstige Darlehen für Investitionen in die Wärmeversorgung, energieeffiziente Wasserver- und Abwasserentsorgung; z.b. KWK-Anlagen, Neu-/Ausbau Wärmenetz, Nutzung von Klär-/Faulgasen. Neu: Ab zusätzliche Förderung von Investitionen in die Kälteversorgung Ab Einführung von Tilgungszuschüssen in der Höhe von 5 Prozent des Zusagebetrages
23 Bildquellen: plan zwei BBSR Potsdam Drewitz: Klimaneutralität Klimaneutrales Quartier bis 2050 u.a. durch die Modernisierung von 80% des Gebäudebestandes Begleitforschung Energetische Stadtsanierung Urbanizers plan zwei KEEA IdE Gregor Langenbrinck
24 Projektbeispiel Potsdam - Drewitz Hintergrund Ganzheitlicher Ansatz zur Aufwertung einer Großsiedlung Wettbewerb Energetische Erneuerung von Großsiedlungen Zusammenwirken kommunaler Unternehmen Energetisches Quartierskonzept ganzheitlich integriert: Mobilität, Freiraum, Energieerzeugung Soziale Dimension: benachteiligtes Quartier, Bürgerbeteiligung Ziele Exemplarische Umsetzung von Klimaschutzzielen Integrierte Quartiersaufwertung Quelle: Begleitforschung Energetische Stadtsanierung, Kartengrundlage BBSR Begleitforschung Energetische Stadtsanierung Urbanizers plan zwei KEEA IdE Gregor Langenbrinck
25 Projektbeispiel Potsdam - Drewitz Energieerzeugung Städtebau: Hohe Photovoltaik / Solarthermie-Potenziale Kalkulation ca kwpeak bzw MWh/a Gesamtpotenzial PV oder MWh/a Solarthermie => fast 50% des Quartierswärmebedarfs (Heizung, Warmwasser) Eigentumsstruktur: Günstige Bedingungen für Maßnahmen- Bündelung Ziel: Einbindung Solarthermie in Fernwärmenetz Quelle: Energetisches Quartierskonzept Potsdam, Plan zwei, Bremer Energie Institut, PGT Umwelt und Verkehr Begleitforschung Energetische Stadtsanierung Urbanizers plan zwei KEEA IdE Gregor Langenbrinck
26 Projektbeispiel Potsdam - Drewitz Gebäudesanierung Voraussetzung für Systemumbau Fernwärme auf Niedertemperatur Sanierungsfahrplan 80% bis 2025 auf Standard KfW 70 oder KfW 55 Sozialverträglichkeit: Zielmiete 5,50 /qm nettokalt im Pilotblock, flexible Belegungsbindung und Mietpreisstaffelung Auch Soziale Mischung durch höherwertige Angebote Intensive Mieterbeteiligung Quelle: Energetisches Quartierskonzept Potsdam, Plan zwei, Bremer Energie Institut, PGT Umwelt und Verkehr Begleitforschung Energetische Stadtsanierung Urbanizers plan zwei KEEA IdE Gregor Langenbrinck
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Referat II C 3 Erneuerbare Energien im Wärmemarkt und Förderung Energieeffizienz in Gebäuden Andreas Schüring Scharnhorststraße D Berlin
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