map the rich! Untersuchungen zum Sozialtlas Dresden Mateus Ploch, TU Dresden

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3 Reicher Mann und armer Mann Standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich. (aus»alfabet«, Bertolt Brecht, 1934)

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5 Einführung Den abstrakten Begriff»Reichtum«in seinen verschiedenen Erscheinungsformen aufzuspüren, zu dokumentieren und darzustellen und ihm damit Gestalt zu geben, war das Thema des Bildspracheseminars mit dem Titel»map the rich!«. Die vorliegende Arbeit stellt eine Annäherung an die statistische Dimension des Wohlstands dar - von den grundsätzlichen Definitionen des Reichtums und der Armut bis zu einer konkreten kartografischen Übersetzung der materiellen Verhältnisse Dresdens.

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7 Definieren von Reichtum Reichtum und Armut als gesellschaftliche Phänomene sind untrennbar mit Werturteilen verbunden. Hinter jeder Interpretation und dem dazugehörigen Messverfahren stehen demnach Wertüberzeugungen des Untersuchenden - somit sind Reichtum und Armut streng genommen nicht objektiv»messbar«. Darüberhinaus sind im Gegensatz zu den Untersuchungen von Armutsphänomenen die statistischen Werkzeuge zur Betrachtung und Messung von Reichtum nicht ausreichend ausgearbeitet. Für eine Annäherung ist es jedoch möglich ein differenziertes Bild über die Gesellschaft mit ihren sozialen Ungleichheiten zu zeigen. Armut und Reichtum werden dann als sich gegenübserstehende Aspekte der Wohlstandsverteilung sichtbar. Wie das Eingangszitat zeigt, gibt es demnach gibt es keine Betrachtung von Wohlstand ohne eine Betrachtung von Armut. 5

8 Bei Grundlage von 1 US Dollar pro Tag und Kopf leben weltweit derzeit 1,6 Milliarden Menschen in absoluter Armut. Bei Grundlage von 2 US Dollar sind es 2,8 Milliarden. Relative Wohlstandsverteilung in Deutschland, nach % des Durchschnittnettoäquivalenzeinkommens geschichtet. 6

9 Nähert man sich dem Armutsbegriff von der ökonomischen Betrachtungsweise, gibt es zwei zentrale Begriffe bei dessen Definition: die absolute und die relative Armut. Absolute Armut: Als Grundlage der Absoluten Armut gilt nach der Berechnung der Weltbank die Größe 1 bzw. 2 US-Dollar pro Tag und Kopf. Wer diese Summe oder weniger zur Verfügung hat, gilt definitionsgemäß als arm. Die absolute Armut ist demnach gleichbedeutend mit einem lebensbedrohlichen Existenzminimum. Relative Armut: Hierbei wird Armut als Benachteiligung aufgefasst, die sich auf einen mittleren Lebensstandard bezieht. Sie bezeichnet die Unterversorgung mit materiellen und immateriellen Ressourcen von Menschen bestimmter sozialer Schichten im Verhältnis zum Wohlstand der jeweiligen Gesellschaft. 7

10 Analog zur relativen Armutsdefinition, jedoch wesentlich seltener, findet man Begriffe wie»relativer Reichtum«. Auch hierbei wird ein mittlerer Lebensstandard als Grundlage genommen und Reichtum als Überversorgung im Verhältnis zur Gesellschaft definiert. Eine entsprechende Definition von»absolut reich«ist hingegen nicht vollzogen. In entwickelten Gesellschaften wie unserer, ist das durchschnittliche Wohlstandsniveau höher als das physische Existenzminimum. Daher ist es sinnvoll sich bei der Untersuchung von Armut und Reichtum auf einen relativen Armutsbegriff zu stützen und die Ungleichverteilung der materiellen Güter zu untersuchen. 8 Die rein ökonomische Herangehensweise an die abstrakten Begriffe Reichtum und Armut ist nicht der einzige Ansatz. Neben der Betrachtung materieller Werte gibt es

11 noch einen Vielzahl an soziokulturellen Konzepten, die sich mit Armut und Reichtum beschäftigen und eigene Definitionen und Bewertungen aufweisen. Die in diesem Zusammenhang am häufigsten fallenden sind: Sozio-Kulturelles Existenzminimum: dieser Ansatz weist darauf hin, dass der Ausschluss von der Teilhabe am gesellschaftlich üblichem Leben eintritt, lange bevor eine physische Existenzbedrohung besteht. Die Formulierung»gesellschaftlich üblich«impliziert einen durchschnittlichen Standard und zeigt dass es sich auch hierbei um eine relative Betrachtungsweise handelt. Als Beispiel kann der Begriff der»bildungsarmut«angeführt werden, der im Zuge der PISA-Studien und der damit zusammenhängenden Diskussionen um Bildung und Ausbildung in aller Munde war. 9

12 Konzept der Verwirklichungschancen: Hierbei handelt es sich um einen entwicklungsorientierten Ansatz, der nicht auf einen momentanen Lebensstandard der betrachteten Zielgruppe gerichtet ist. Reichtum wird gleichbedeutend mit einem sehr hohen Maß an Verwirklichungschancen gesehen, Armut mit deren Mangel. Dabei steht der Begriff»Verwirklichungschancen«für das Maß, jenes Leben leben zu können, welches man leben möchte. 10 Leider sind diese Konzepte recht mehrdimensional und komplex und erlauben keine einfach empirisch durchzuführende und darzustellende Untersuchung. Daher hat es sich bei den Betrachtungen des Reichtums als effizienter erwiesen das Vermögen, also die ökonomische Dimension des Wohlstandes, als Indikator zu verwenden.

13 Einkommensmodelle Bei der Analyse der materiellen Situation ist das vorhandene Vermögen einer bestimmten Zielgruppe wesentlich wichtiger als das Einkommen. Entsprechende Rücklagen als Sicherheit können zeitlich begrenzte Einkommensausfälle ausgleichen und ermöglichen so ein Beibehalten der vorhandenen Lebensqualität. Da statistische Untersuchungen zu Privatvermögen jedoch mit hohem Aufwand verbunden sind (z.b. aussagekräftige Erhebungen zu Immobilienbesitz oder Wertgegenständen) wird üblicherweise das Einkommen der Haushalte als Indikator für Wohlstand herangezogen. Hierbei bestehen verschiedene Modelle das monatliche Einkommen zu einer Untersuchung heranzuziehen. Die gebräuchlichsten sind das Haushaltsnettoeinkommen, das ungewichtetes Pro-Kopf-Einkommen und das Nettoäquivalenzeinkommen. 11

14 Haushaltsnettoeinkommen: Das Einkommen aller Haushaltsmitglieder wird für den gesamthaushalt zusammengefaßt betrachtet. Problematisch hierbei ist, daß das Wohlstandsniveau beim Hinzukommen von neuen Familienmitgliedern gleich bleibt. Ungewichtetes Pro-Kopf-Einkommen: Das zusammengefaßte Haushaltsnettoeinkommen wird durch die Anzahl der Haushaltsmitglieder geteilt. Es wird nicht beachtet, daß jedes Haushaltsmitglied den gleichen Einkommensbetrag benötigt um das gleiche Wohlstandniveau wie die übrigen Haushaltsmitglieder zu erzielen. 12 Nettoäquivalenzeinkommen: Die Einkommen des gesamten Haushaltes werden addiert, nach einem Schlüssel gewichtet und den einzelnen Haushaltsmitgliedern zugerechnet. Somit wird berücksichtigt, dass Personen in einem Haushalt alterspezifisch unterschiedliche Bedarfe haben und durch das Zusammenleben Einspareffekte (»economies of scale«) bei laufenden Kosten entstehen.

15 Das Nettoäquivalenzeinkommen stellt einen guten Kompromiss zwischen leicht erhhebbaren Daten (Familienstruktur und Einkommen) und einem realitätsnahem Modell dar, das die existierenden ökonomischen Zusammenhänge eines Haushaltes abbildet. Mit der Annahme, dass sämtliche Einkommen unter allen Haushaltsmitgliedern gleichmäßig geteilt werden wird zunächst das von allen Mitgliedern erzielte Haushaltseinkommen ermittelt. Es beinhaltet das Einkommen aus selbstständiger und unselbstständiger Erwerbstätigkeit, das Einkommen aus Vermögen, Renten und Pensionen sowie weitere laufende Zuwendungen (Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Kindergeld). Direkte Steuern und Sozialbeiträge werden von der Gesamtsumme abgezogen. Das errechnete Haushaltseinkommen wird nach einem Gewichtungsschlüssel, der Äquivalenzskala, auf die Personen des Haushalts verteilt. 13

16 Um eine bessere internationalen Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wird weltweit die neue Äquivalenzskala der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) verwendet. Der Gewichtungsfaktor für den Haupteinkommensbezieher beträgt 1,0, alle übrigen Haushaltsmitglieder von 14 und älter erhalten den Gewichtungsfaktor 0,5 und Personen unter 14 Jahren den Gewichtungsfaktor 0,3. 14 Das verfügbare Haushaltseinkommen wird nun durch die Summe der Gewichte dividiert. Das so ermittelte Einkommen der Personen wird als»bedarfsgewichtetes Äquivalenzeinkommen«bezeichnet und jeder Person im Haushalt als persönliches Äquivalenzeinkommen zugeschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass es sich bei diesem Betrag um eine fiktiv statistische Rechengröße handelt, die eine Vergleichbarkeit ermöglicht.

17 Um das»mittlere Einkommen«einer Gruppe zu ermitteln, wird nicht der mathematische Durchschnitt, sondern der Median verwendet, da er durch seine Resistenz gegen Ausreißer besonders gut als Lageparameter für nicht normalverteilte Werte geeignet ist. Der Median, auch Zentralwert genannt, ist der Einkommenswert derjenigen Person, die die Bevölkerung in genau zwei Hälften teilt, wenn die Personen ihrem Äquivalenzeinkommen nach aufsteigend sortiert werden. D.h. die eine Hälfte hat mehr, die andere weniger Einkommen zur Verfügung. Beispiel: Die Einkommen einer Gruppe von 10 Personen verteilen sich wie folgt: 9 Personen verdienen je und 1 Person verdient Der mathematische Durchschnitt beträgt , der Median jedoch realistische 1000 als Mittelwert. 15

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19 Armutsrisiko, Reichtumsrisiko? Anhand des erläuterten Nettoäquivalenzeinkommens wird in den Ländern der Europäischen Union die Armutsrisikogrenze festgelegt. Dabei gelten Haushalte, deren bedarfsgewichtetes Nettoäquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des Median beträgt, als arm und liegen somit unterhalb der Armutsrisikogrenze. Eine analoge Definition für Reichtum ist noch nicht etabliert und wird selten verwendet. Prof. Ernst-Ulrich Huster (Bochumer Politologe und Reichtumsforscher) hat in diesem Zusammenhang den Begriff»relativer Reichtum«vorgeschlagen. Auch diese Grenze bezieht sich auf den Median und bezeichnet Personen als relativ Reich, deren Einkommen über 200% des Nettoäquivalenzeinkommens eines Landes liegt. In Deutschland lebten 1998 demnach 6,6 Prozent der Einkommensbezieher in reichen Haushalten, das sind 1,9 Millionen Menschen (vgl. Abb. S.6u.). 17

20 Obwohl sich Dresden im bundesweiten Städteranking an 24. Stelle und somit im guten Mittelfeld befindet zeigt die Untersuchung anhand des Nettoäquivalenzeinkommenss, daß der Dresdner Schnitt etwas unter dem Ostdeutschen Mittel liegt. 18 Als Schlußlicht Dresdens liegt sogar unter der gesamtdeutschen Armutsrisikogrenze

21 Bei der Handhabung solcher Definitionen muss man jedoch beachten, dass die Armutssowie Reichtumsgrenze ausschließlich vom Wohlstandsniveau des betrachteten Landes abhängt. In Ländern der ersten Welt, in denen der erreichte Wohlstand vergleichsweise hoch ist, liegt die Armutsgrenze absolut betrachtet höher als in den Ländern der dritten Welt. Bei einem internationalen Vergleich ist diese Tatsache unbedingt zu beachten. Abschließend bleibt bei allen Betrachtungen zu Reichtum und Armut die eingangs geäußerte Mahnung, dass unterschiedliche Wertmaßstäbe niemals eine wirklich objektive»definition«der Begriffe erlauben werden. Selbst bei der scheinbar genauen Definition der Armutsrisikogrenze muss man also bedenken, dass die Festlegung der 60%-Abweichung lediglich eine Konvention ist. 19

22 München Frankfurt Düsseldorf Mainz Stuttgart Wiesbaden Köln Karlsruhe Nürnberg Hamburg Mannheim Münster Ludwigshafen Leverkusen Augsburg Bonn Braunschweig Hannover Mülheim Wuppertal Solingen Essen Mö.gladbach Dresden Bremen Krefeld Bielefeld Aachen Hagen Oldenburg Kiel Osnabrück Bochum Freiburg Oberhausen Saarbrücken Dortmund Erfurt Duisburg Berlin Kassel Magdeburg Lübeck Leipzig Gelsenkirchen Chemnitz Herne Hamm Rostock Halle 20

23 Ordnen und Vergleichen Der in der Folge bearbeitete Dresdner Sozialatlas ist keine Neuentwicklung der Stadtverwaltung, sondern knüpft an eine Reihe analytischer Untersuchungen an, die in den letzen Jahren durchgeführt wurden und zum Ziel hatten komplexe Strukturen zu vergleichen und übersichtlich aufzubereiten. Die zwei meistzitierten sind das sogenannte Städteranking und der Berliner Sozialstrukturatlas. Städteranking: Die»Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft«und die Zeitschrift»Wirtschaftswoche«haben zum dritten Mal das Großstadt-Ranking initiiert. Dabei wurden die 50 einwohnerstärksten Städte Deutschlands untersucht -»Nur wer besser ist als andere, kann heute im Standortwettbewerb bestehen«, heißt es im Vorwort. Eine der zentralen Fragen für den Vergleich war: Wo ist der Wohlstand am größten? 21

24 In der Untersuchung zum Städtevergleich wurde dieser Aspekt anhand des Bruttoarbeitseinkommens (am Wohnort je EW) und der Beschäftigung (Realsteuerkraft je EW) gemessen. Die Ergebnisse wurden tabellarisch sortiert, sowie in Karten dargestellt. 22 Sozialstrukturatlas Berlin: Von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz herausgegeben, hatte er zum Ziel eine transparente Zustandsbeschreibung der sozialen Situation in Berlin zu geben. Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Aufstellung von Sozialzielen dienen und dem Bürger gleichzeitig Einblick und Kontrolle über die verwendung der öffentlichen Mittel ermöglichen. Als Indexfaktoren für den Wohlstand flossen, jeweils gemittelt, das Pro-Kopf-Einkommen und das Haushaltsnettoeinkommen ein. Die Ergebnisse der Berechnungen und wurden in Diagrammen und Karten dargestellt.

25 Sozialatlas Dresden Analog zu den vorgestellten Analysen werden die Ziele des Sozialatlas Dresden im Vorwort wie folgt definiert: Der Sozialatlas soll eine Ergänzung der amtlichen Statistik und ein»methodisches Hilfsmittel zur Darstellung bedeutsamer Daten und Informationen«sein. Er soll helfen Defizite und Potentiale der Stadt und der einzelnen Bereiche sozialraumbezogen abzubilden um für Planungen, Controlling und anderweitig interessierten einen Überblick über die sozialen Belange der Stadt zu geben. Zwar ermöglicht der Sozialatlas tatsächlich einen Einblick in die verschiedenen Themenkomplexe (Bevölkerung, Wohnen, Arbeitsmarkt, Haushalte, Kinder & Jugend, Hilfen zur Erziehung, Einkommen und Leistungsbezug), allerdings macht die Sortierung und Einteilung nach Ortsämtern anstatt nach Themen den Vergleich einzelner Aspekte zwischen den unterschiedlichen Stadtgebieten nur schwer zu. 23

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27 An Stelle einer übersichtlichen Aufbearbeitung in schnell begreifbaren Karten oder Grafiken wird mit seitenweise Zahlenkolonnen und Tabellen gearbeitet. Zwar werden zu jedem Ortsamt in kurzen textlichen Zusammenfassungen besonders auffallende Werte herausgehoben, allerdings reicht dies noch nicht aus, um einen umfassenden Eindruck über eine konkrete Fragestellung zu erreichen (z.b.»in welchem Gebiet ist die Arbeitslosigkeit am höchsten?«). Daher war es ein Anliegen als Einleitung im Diskurs zu»map the rich!«eine wortwörtliche Karte der Stadt zu erstellen und den Indikator für Wohlstand und Reichtum in Dresden in eine übersichtliche Darstellung zu übersetzen. Die Kategorisierung der einzelnen Stadtteile erfolgte nach dem zu Beginn erläuterten Median des Nettoäquivalenzeinkommens, dessen Werte im Sozialatlas sich auf das Jahr 2005 beziehen. 25

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29 Bei der Analyse der Karte wird deutlich, dass einige der bestehenden Denkmuster bezüglich der Wohlstandsverteilung auch real abgebildet werden, andere sich jedoch als überholt bzw. unwahr herausstellen. So wird bestätigt, dass die Plattenbausiedlungen in Prohlis und Gorbitz tatsächlich im ärmeren Bereich der Skala zu finden sind, und die Stadtteile Bühlau/Weißer Hirsch sowie Blasewitz in der Tat die reichsten sind. Stutzig macht, dass dem Anschein nach wohlhabende und angesehene Gebiete, diese statistisch betrachtet nicht positiv herausstechen. So liegt das Nettoäquivalenzeinkommen in Hellerau genau im Durchschnitt Dresdens, und die beliebte innere Neustadt belegt vor Reick den vorletzen Platz. Auf der anderen Seite sticht Trachau, trotz überwiegender Vermietung durch Wohnungsgenossenschaften (also analog zu Prohlis und Gorbitz) im Vergleich zu den umgebenden Gebieten hervor. 27

30 Man erkennt dass eine unmittelbare Verknüpfung zwischen der geografischen Lage einzelner Stadtteile und deren Wohlstand besteht. So sind nicht nur die elbangebundenen Stadtteile (Blasewitz, Tollkewitz, Laubegast) sondern auch die Hanglagen im Süden des Elbtales (Lockwitz, Mockritz) auffallend wohlhabender als die Nachbarstadtteile. 28 Abschließend bleibt noch aufzuzeigen, dass es in einem recht homogenen bzw minimal differierenden Durchschnitt der Wohlstandsverteilung 4»Inseln«gibt, die deutlich herausstechen und die Darstellung dominieren. Im Südwesten handelt es sich um Reick, Prohlis Nord/Süd, Niedersedlitz und Leuben, die schon fast eine Enklave bilden; im Westen eine Art Band das sich von Briesnitz, Gorbitz Nord/Süd, über die Friedrichstadt bis hin zur Leipziger Vorstadt zieht. Im Kontrast dazu stehen auf der nördlichen Elbseite Trachau sowie Bühlau.

31 Quellen: - Sozialatlas der Stadt Dresden - Sozialstrukturatlas der Stadt Berlin 2003 (Senatsverwaltung für Soziales, Gesundheit und Umweltschutz) - Datenreport 2004 (Statistisches Bundesamt,»Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland«) - LEBEN IN EUROPA 2005 (Statistisches Bundesamt,»Armut und Lebensbedingungen für Deutschland 2005«) -»Die Messung von Äquivalenzeinkommen und Armutsquoten auf der Basis des Mikrozensus«, (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW) -»Deutsche Großstädte im Vergleich«( Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und Wirtschaftswoche, 2006) Impressum: Verfasst durch Mateus Ploch, TU Dresden im Rahmen des Bildsprachesemianres»map the rich!«tu Dresden, WS 2006/2007 Betreut durch Dipl.-Ing. Rochus Wiedemer 29

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