Saarland auf Rang 15 im Bildungsvergleich der Bundesländer

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1 Saarland auf Rang 15 im Bildungsvergleich der Bundesländer Geringe Fortschritte bei der Akademisierung, große Fortschritte bei der Reduzierung der Bildungsarmut +++ Stärke: Integration und Zeiteffizienz +++ Schwächen: Inputeffizienz, Forschungsorientierung und Hochschule/MINT Berlin. Das Saarland belegt Rang 15 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2013 hervor. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstumskräfte stärkt. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum zehnten Mal veröffentlicht und wurde methodisch und hinsichtlich der Indikatorik weiterentwickelt. Positive Abweichungen vom bundesweiten Durchschnittswert lagen im Saarland nur bei der Integration (3. Platz) und bei der Zeiteffizienz (7. Platz) vor. Unterdurchschnittliche Ergebnisse werden vor allem in den Handlungsfeldern Hochschule/MINT, Forschungsorientierung und Inputeffizienz erzielt. Das Saarland hat in den letzten Jahren nur in geringem Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und die Wachstumskräfte in Deutschland gestärkt. Seit dem Jahr 2000 haben nur knapp Jungakademiker mehr die Hochschulen im Saarland verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen wäre. Die zusätzliche Ausbildungsleistung der Hochschulen geht mit einem Wertschöpfungsbeitrag von 35 Millionen Euro im Jahr 2011 einher. In den letzten Jahren ist hingegen der Anteil von Personen ohne Berufsabschluss unter den jungen Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren im Saarland von 24,9 Prozent im Jahr 2005 auf 18,4 Prozent im Jahr 2011 deutlich gesunken. Die Reduzierung der Bildungsarmut hat zu einem weiteren Wertschöpfungszuwachs in Höhe von 72 Millionen Euro geführt. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich Bayern (+4,4 Punkte), Hamburg (+3,7 Punkte) und Sachsen (+3,0 Punkte) besonders stark verbessert. Auch wenn in den letzten Jahren bundesweit beim Ziel der Fachkräftesicherung deutliche Fortschritte erreicht worden sind, sind weitere Maßnahmen dringend geboten. So ist der Ausbau der Förderinfrastruktur weiter in Richtung Ganztagseinrichtungen voranzutreiben, um die Vererbung von Bildungsarmut zu reduzieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Zur weiteren Reduzierung der Bildungsarmut unter jungen Erwachsenen ist durch Betreuungsinfrastruktur, Nachqualifizierung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse und Kompetenzfeststellungsverfahren bei den bisher besonders betroffenen Personengruppen Alleinerziehenden, Migranten und Personen ohne Schulabschluss gezielt anzusetzen. Weitere Potenziale sind besonders effektiv durch die Zuwanderung über die Hochschulen zu gewinnen. Am Abitur nach 8 Jahren G8 ist bundesweit festzuhalten. Alle Ergebnisse auf der Website

2 Zu einzelnen Handlungsfeldern im Saarland: Integration (BM 2013: 3. Platz): Der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft der Schüler ist weniger eng als in den meisten anderen Bundesländern. So erlangten im Jahr 2011 mit 11,9 Prozent überdurchschnittlich viele Jugendliche mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit an beruflichen Schulen die Studienberechtigung (Bundesdurchschnitt: 11,2). Die Studienberechtigtenquote von ausländischen Jugendlichen an allgemein bildenden Schulen fiel dagegen unterdurchschnittlich aus. Im Saarland erreichten im Jahr ,6 Prozent der ausländischen Schulabsolventen keinen Abschluss. Damit erzielte dieses Bundesland einen überdurchschnittlichen Wert (Bundesdurchschnitt: 11,8 Prozent). Bei den Tests zu den Bildungsstandards im Jahr 2012 zeigte sich, dass der Einfluss des sozialen Hintergrunds der Eltern für die Mathematikleistungen der Kinder geringer und damit besser als im Bundesdurchschnitt war. Zeiteffizienz (BM 2013: 7. Platz): Im Jahr 2011 wurden im Saarland 3,3 Prozent der Grundschüler verspätet eingeschult. Damit erzielte das Saarland bei diesem Indikator einen besseren Wert als der Bundesdurchschnitt (6,0 Prozent). Die Zeitverluste durch Klassenwiederholungen entsprachen in etwa dem Bundesdurchschnitt. Mit 26,1 Jahren lag das Durchschnittsalter der Erstabsolventen im Jahr 2011 unter dem Bundesdurchschnitt von 26,6 Jahren. Hochschule und MINT (BM 2013: 16. Platz): Insgesamt lag die Zahl der Hochschulabsolventen, gemessen an der akademischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, im Jahr 2011 mit 4,2 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 5,0 Prozent. Im Jahr 2011 betrug der Anteil der Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums an allen Absolventen nur 8,4 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert aller Bundesländer. Auch der Anteil der Absolventen in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik fiel unterdurchschnittlich aus. Bei der Ingenieurersatzquote wurde wiederum der schlechteste Wert aller Bundesländer erreicht. Auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Ingenieure kamen rechnerisch bundesweit knapp acht Ingenieurabsolventen, im Saarland waren es dagegen nur 3,5. Zudem wies das Saarland auch bei dem Anteil der MINT-Absolventen am Forschungspersonal den niedrigsten Wert aller Bundesländer auf. Positiv schneidet das Saarland beim Angebot dualer Studiengänge ab (bundesweit Bestwert, Platz 1). Forschungsorientierung (BM 2013: 15. Platz): Das Volumen der eingeworbenen Drittmittel lag im Jahr 2010, gemessen an der Anzahl der Professoren, unter dem Durchschnitt aller Bundesländer. Weiterhin wurden im Jahr 2011 nur 3,0 Habilitationsverfahren, gemessen pro 100 Professoren, abgeschlossen (Bundesdurchschnitt: 3,8). Dies ist die viertniedrigste Quote aller Bundesländer. Bei der Promotionsquote wies das Saarland mit 3,0 Prozent den schlechtesten Wert aller Bundesländer auf (Bundesdurchschnitt: 6,9 Prozent). Unterdurchschnittlich schneidet das Saarland weiterhin bei den Forschungsausgaben pro Forscher an Hochschulen ab. Inputeffizienz (BM 2013: 14. Platz): Im Jahr 2011 verzeichnete das Saarland die mit Abstand höchste Quote bei den Versorgungszugängen wegen Dienstunfähigkeit. Im Saarland betrug diese Quote 39,1 Prozent und lag damit mehr als doppelt so hoch wie im Länderdurchschnitt. Unterdurchschnittlich fiel im Saarland auch das Verhältnis von Sachausgaben zu den Personalausgaben an den allgemeinbildenden und besonders an den berufsbildenden Schulen aus. Auch der Anteil der Investitionsausgaben für berufliche Schulen im Verhältnis zu den Gesamtausgaben fiel im Saarland mit 3,4 Prozent relativ

3 gering aus (Durchschnitt: 7,7 Prozent). Besser stellte sich hier die Situation bei den allgemeinbildenden Schulen dar. Pressekontakte Studienleiter IW: Prof. Dr. Axel Plünnecke, Tel ; Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel ; Projektleitung INSM: Julia Saalmann, Tel ; Hintergrund der Studie Bildungsmonitor In die Studie Bildungsmonitor 2013 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise die Verfügbarkeit von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie die Betreuungsrelationen an Schulen. Des Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die die von Bildungsarmut betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die Qualität der schulischen Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten beziehen sich zumeist auf das Jahr 2011 oder 2012: zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor. Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2013 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat. Die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2013 sind nicht direkt mit den Ergebnissen des Bildungsmonitors 2012 vergleichbar, da der zehnte Bildungsmonitor zum Anlass genommen wurde, die Methodik weiterzuentwickeln und die Indikatorenauswahl den aktuellen Entwicklungen anzupassen. So wurden aufgrund der Aktualitätsanforderungen alle Indikatoren aus PISA-Tests (letzte Erhebung auf Ebene der Bundesländer 2006) durch Ergebnisse der IQB-Tests ersetzt. Weitere Indikatoren zu Schulleistungstests wurden in den Handlungsfeldern Internationalisierung (Englisch-Testergebnisse) aufgenommen und damit die Bedeutung der Qualität des Bildungssystems im Ranking gestärkt. Ferner zeigt sich im Rahmen von aktuellen Untersuchungen zur Fachkräftesicherung, dass die Reduzierung von Fachkräfteengpässen durch berufliche Bildung inzwischen denselben Stellenwert einnimmt wie die Akademisierung. Dies wurde berücksichtigt, in dem die Handlungsfelder Hochschulen/MINT und berufliche Bildung jeweils gleich gewichtet als Handlungsfelder ins Ranking eingehen. Durch die Weiterentwicklung gibt es rückgerechnet für das Jahr 2012 im Ranking keine Veränderung im Spitzenquartett. Im Hauptfeld gäbe es rückgerechnet für das Jahr 2012 nur geringe Veränderungen bei der Platzierung.

4 Saarland auf Rang 15 im Bildungsvergleich der Länder Land Gesamtergebnis 1 Punkte (Rang) 2013 Veränderung zum Vorjahr 1 Sachsen 66,7 3,0 2 Thüringen 63,2 1,5 3 Bayern 58,2 4,4 4 Baden-Württemberg 56,9 1,0 5 Sachsen-Anhalt 49,9 2,4 6 Hamburg 49,1 3,7 7 Mecklenburg- Vorpommern 48,7 2,6 8 Rheinland-Pfalz 47,5 2,3 9 Hessen 46,6 2,0 9 Niedersachsen 46,6 1,4 11 Schleswig-Holstein 43,9-1,1 12 Bremen 43,3 2,6 13 Nordrhein-Westfalen 43,0 1,6 14 Brandenburg 41,9 2,3 15 Saarland 41,8-1,4 16 Berlin 39,3 2,2 1 Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2013 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2011 oder 2012 ab. Die Ergebnisse sind nicht direkt mit den Ergebnissen des Bildungsmonitors 2012 vergleichbar, da die Methodik und Indikatorik weiterentwickelt und aktualisiert wurde. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet. Quelle: IW Köln; Stand:

5 Anhang Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen) Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen); Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen); Drittmitteldeckungsbeitrag Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße (Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); Schüler-Lehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen Handlungsfeld 7 Schulqualität: IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB Mathematik Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften Gymnasien; IQB Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB) Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT- Wissenschaftler; Ingenieurersatzquote Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs; Promotionsquote; Forscheranteil

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