Dr. Ralph Rüdelstein neuer Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin

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1 :W WSCÄZU \ FOMAO \ SULA Mitarbeiterzeitung der St. ikolaus-stiftshospital mb Andernach Jahrgang 08 Ausgabe 26 MÄZ 2020 st. nikolaus-stiftshospital andernach gmbh x seniorenzentrum marienstift DOAL MÄZ 2020 Das Wir -efühl Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass wir mit errn Dr. üdelstein einen neuen Chefarzt, dem weit über unsere egion hinaus ein guter uf vorauseilt, für unser St. ikolaus- Stiftshospital gewinnen konnten, freut mich sehr. Auf dem bisherigen guten uf unserer Abteilung für nnere Medizin aufbauend, wird er gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Büchter neue Maßstäbe und mpulse setzen. Auch in unseren weiteren Fachabteilungen, in den Pflege- und Funktionsbereichen, in der Verwaltung, im Seniorenzentrum Marienstift, unserem Bildungszentrum und im MVZ haben wir einige neue Mitarbeiter begrüßt, wichtige Projekte umgesetzt und Optimierungen auf den Weg gebracht. Für hren großen insatz danke ich hnen sehr. eue Auszubildende und Mitarbeiter werden in unseren inrichtungen gut aufgenommen von den Kolleginnen und Kollegen. Liebe Mitarbeiter, Sie alle erleichtern unseren neuen Mitarbeitern den instieg in das neue Arbeitsumfeld. So beweisen Sie, dass wir ein kompetentes aus mit bestens ausgebildeten Menschen sind. leichzeitig sind wir auch ein aus mit sympathischen, weltoffenen Menschen, die gerne hier arbeiten und andere integrieren. Das beginnt mit dem rüßen, wenn man sich begegnet und setzt sich mit einer guten interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit sowie dem eamgedanken im ganzen aus fort. Oft genug entwickeln sich Freundschaften. ine bessere Werbung für unsere mb als attraktiven Arbeitgeber kann es kaum geben! Das ist das Wir -efühl, das auch während der feierlichen Übergabe der Chefarztposition nnere Medizin an errn Dr. üdelstein beschrieben wurde. Wir ziehen gemeinsam an einem Strang, wir arbeiten gemeinsam an unseren Zielen und wir tragen alle dazu bei, dass die Patienten medizinisch und pflegerisch professionell behandelt werden, unsere Bewohner im Seniorenzentrum Marienstift sich wohlfühlen und dass wir Freude bei unserer Arbeit am Mitmenschen erleben. hre Cornelia Kaltenborn eschäftsführerin St. ikolaus-stiftshospital mb Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt. Johann Wolfgang von oethe Dr. alph üdelstein neuer Chefarzt der Abteilung für nnere Medizin Feierliche Amtsübergabe: Dr. alph üdelstein übernahm den Chefarztposten am St. ikolaus-stiftshospital von Dr. einrich Degen. V.l.: Pascal achtsheim (Verwaltungsrat der Stiftung St. ikolaus-stiftshospital), Prof. Dr. Matthias Manz, Dr. alph üdelstein, Dr. einrich Degen, Priv.-Doz. Dr. Matthias Büchter, eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, Dr. Werner Schneichel (Verwaltungsrat der Stiftung St. ikolaus-stiftshospital), Oberbürgermeister Achim ütten, Prof. Dr. Martin Wolff (Ärztlicher Direktor). Führungskraft_ Dr. alph üdelstein ist der neue Chefarzt der Abteilung für nnere Medizin am St. ikolaus-stiftshospital. Der Mediziner wurde im ahmen einer feierlichen Amtsübergabe offiziell in seiner neuen Funktion begrüßt. Mit der inführung von Dr. üdelstein stärken wir die moderne Ausrichtung der nneren Medizin am St. ikolaus-stiftshospital und sind für eine stete Weiterentwicklung gut aufgestellt, sagte eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn. Der Kardiologe üdelstein hat einen herausragenden uf. r leitet nun gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Matthias Büchter im Kollegialsystem die Fachabteilung für nnere Medizin. hrenamt_ s ist ein wichtiges Amt, das Agnes Miesen übernahm: Sie ist die neue Patientenfürsprecherin des St. ikolaus-stiftshospitals. hre ehrenamtliche in gutes Krankenhaus im nteresse der ganzen Stadt Dr. Werner Schneichel, Verwaltungsratsmitglied der Stiftung St. ikolaus-stiftshospital, versicherte Dr. üdelstein, dass er nun Chefarzt sei in einem gut bestellten aus. Der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Martin Wolff bezeichnete den Wechsel an der Spitze der Abteilung für nnere Medizin als inschnitt und als enerationswechsel. Die instellung eines Chefarztes, der weit über die egion einen guten uf genießt, macht uns stolz, macht uns zufrieden, spornt uns an, sagte Andernachs Oberbürgermeister Achim ütten, denn ein Position übernahm sie von elma Knoche, die 20 Jahre lang als Bindeglied zwischen Patienten und eschäftsführung des Krankenhauses fungierte. m ahmen einer gutes Krankenhaus sei im nteresse der ganzen Stadt. Prof. Dr. Matthias Manz kennt Dr. üdelstein und Dr. Degen lange. r weiß, dass es eine Kontinuität bei der Übergabe des Chefarztpostens gibt. Das ergibt sich aus den Persönlichkeiten der beiden. r bezeichnete Dr. üdelstein als besonders talentierten, sorgfältigen interventionellen Kardiologen. Durch seine soziale und emotionale Kompetenz zeichne er sich zudem im Umgang mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern aus. r bringt für einen Chefarztposten die fachliche Kompetenz und die Persönlichkeit mit. ch werde geben, was ich kann Der 1966 in Köln geborene Dr. üdelstein, der in Aachen Medizin studierte, sprach sich dafür aus, darauf zu achten, dass in der von der Politik forcierten kommerziellen Medizin Werte wie Anstand und Würde nicht verloren gehen. Dazu gehöre auch, die Kommunikation mit den Patienten zu stärken. An sich selbst als Chefarzt stellt er zusätzlich den Anspruch, nicht bloß bis zur Abteilungsgrenze zu denken. Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Zwischen Ärzte und Pflegekräfte darf kein Blatt passen. r versprach: ch werde geben, was ich kann. Wir -efühl des St. ikolaus-stiftshospitals Dr. üdelstein und ich haben eine sehr gut geführte Abteilung übernehmen dürfen, lobte Priv.-Doz. Dr. Matthias Büchter. r würdigte Dr. einrich Degen, mit dem er ein Jahr gemeinsam die Abteilung leitete, als eine Person, die ich persönlich und fachlich sehr schätze. Die eschäftsführerin dankte Dr. Degen: Sie haben dem aus große Dienste erwiesen. Prof. Dr. Martin Wolff würdigte seine langjährige engagierte Arbeit. r beende seine Zeit als Chefarzt mit Wehmut, viel Freude und Dankbarkeit, sagte Dr. einrich Degen, der seit 1988 die Kardiologie leitete. Der Kardiologe beschwor das Wir -efühl des St. ikolaus-stiftshospitals. ch bin stolz darauf, dass wir das noch haben. eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn dankte er für die langjährige Zusammenarbeit. Sie kämpft mit erzblut für unser Krankenhaus. red. c Offizielle Begrüßung der neuen Patientenfürsprecherin Das St. ikolaus-stiftshospital begrüßte die neue Patientenfürsprecherin Agnes Miesen und dankte ihrer Vorgängerin elma Knoche für die langjährige ätigkeit in diesem hrenamt: (v.l.) eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, elma Knoche, Agnes Miesen, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Martin Wolff. Feierstunde begrüßte das Andernacher Krankenhaus Agnes Miesen offiziell als neue Patientenfürsprecherin und verabschiedete elma Knoche mit großem Dank für ihren langjährigen insatz. eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn unterstrich die Wichtigkeit der ätigkeit von Patientenfürsprechern: So können wir individuell auf spezielle Belange, Sorgen und Anregungen unserer Patienten eingehen. elma Knoche habe sich mit hohem insatz für die Patienten eingesetzt. Sie war Fürsprecherin der Patienten, aber auch unseres auses. Agnes Miesen wünschte sie alles ute für ihre neue Aufgabe. Den guten Wünschen schlossen sich auch der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Martin Wolff und Oberbürgermeister Achim ütten an und dankten der ausgeschiedenen Patientenfürsprecherin für die Ausübung dieses hrenamts in besonderer Verantwortung. Agnes Miesen ist bereits seit fünf Jahren ein eil des hrenamtlichen Besuchsdienstes und wird dieses hrenamt auch weiterhin zusätzlich ausüben. Patienten können sich per elefon, -Mail sowie vor Ort schriftlich an die Patientenfürsprecherin wenden. Zusätzlich bietet sie eine wöchentliche Sprechstunde an. red. c 01

2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W Dr. alph üdelstein neuer Chefarzt der Abteilung für nnere Medizin Dr. alph üdelstein übernahm zu Beginn des Jahres die Chefarztposition der nneren Abteilung von Dr. Degen. Führungskraft_ Seit Januar ist Dr. alph üdelstein neuer Chefarzt der Abteilung für nnere Medizin am St. ikolaus-stiftshospital er leitet gemeinsam mit Priv.-Doz. Dr. Matthias Büchter die Abteilung. Dr. alph üdelstein wurde 1966 in Köln geboren. r ist verheiratet und hat drei Kinder; seine hefrau ist ebenfalls Ärztin. Studiert und promoviert hat der Arzt in Aachen. Seit 1995 bin ich in der egion, sagt er. r war 16 Jahre im Marienhof tätig (zuletzt als Leitender Oberarzt), schließlich neun Jahre im Mayener Krankenhaus Chefarzt. igentlich wollte er Kinderarzt werden, erzählt er. Dann entwickelte sich ein nteresse für die Psychosomatik, bis er während der ersten Famulatur die Arbeit mit einem erz-ultraschall kennenlernte und so zur rwachsenenmedizin kam. Über die Doktorarbeit kam er schließlich ganz zur Kardiologie. So bin ich in der egion gelandet. Die wissenschaftliche Arbeit übte zeitweise einen besonderen eiz auf ihn aus. Und er hatte die Möglichkeiten, seine berufliche Zukunft in einem Universitätsbetrieb aufzubauen. Aber: ch habe bewusst nicht die wissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen. Denn er weiß, dass man auch jenseits der Universitätsmedizin seine rfüllung finden kann. Beides hat seinen eiz. Als vor Jahren ein beruflicher Wechsel seiner hefrau möglich wurde, ging er mit. So bin ich in der egion gelandet. M-ründungsmitglied Für den Kardiologen Dr. alph üdelstein ist das hema Prävention sehr wichtig. r ist ründungsmitglied des M Mittelrhein, einer interdisziplinären Forschungseinrichtung, in der Kompetenzen in den Bereichen Medizin, echnik und nformationsverarbeitung interdisziplinär verknüpft werden, um Synergieeffekte für wissenschaftliche Forschung und medizinische Anwendung nutzbar zu machen. Seminare zur erzgesundheit sind für den Chefarzt schon zu einem obby geworden der Austausch mit der nächsten eneration trägt einen. Und natürlich spricht er auch bei Patientenseminaren. Das St. ikolaus-stiftshospital ist ihm durch Zusammenarbeit mit Kollegen schon lange vertraut. Beispielsweise pflegte er mit Dr. einrich Degen im erzinfarktnetz ifel eine lange, enge Zusammenarbeit. Daher wusste er vor Antritt der neuen Position, dass ihn beim neuen Arbeitgeber ein sehr gut ausgestattetes Krankenhaus erwartet. ch bringe die Kardiologie nicht mit sie ist schon hier. r hat sich vorgenommen, das bestehende, herausragende Spektrum der hiesigen Kardiologie zu erweitern. Den Begriff kleines Krankenhaus lehne ich ab Für Ärzte stellt sich oft die Frage, ob sie in einem großen Klinikum arbeiten oder in einem kleineren Krankenhaus. Den Begriff kleines Krankenhaus lehne ich ab, sagt Dr. üdelstein. r will die röße eines Krankenhauses im inblick auf die Versorgungsaufträge definieren. Die breit aufgestellte nnere Medizin des St. ikolaus-stiftshospitals ist eine der größten im nördlichen heinland-pfalz. ntsprechend groß ist der Versorgungsauftrag des Andernacher Krankenhauses. Chefarzt muss auch umor beweisen Dass die nnere Abteilung von zwei Chefärzten im Kollegialsystem geleitet wird, sieht er sehr positiv. m egenteil sei nur ein Chefarzt für eine so große Abteilung unvernünftig. r hat mit der Arbeit im eam beste rfahrungen gesammelt. Das wollen wir hier auch. eben der geforderten Übernahme von Verantwortung und der medizinischen xzellenz eines Chefarztes gehörten zu den unabdingbaren igenschaften auch Soft Skills wie eamführung, Mitarbeitermotivation und Konfliktmanagement. Aber auch umor ist für einen Chefarzt nicht die schlechteste igenschaft, weiß Dr. üdelstein. Als Chefarzt kann man gestalten, sagt er. Und man kann den achwuchs begleiten. atürlich weiß er um die Wichtigkeit der Ausbildung junger Ärzte. ier kann er auch sein Leitthema zusätzlich unterbringen: Medizin wieder menschlicher machen. Krankenhaus ist ein organisches System ch arbeite gerne in einer Dienstgemeinschaft. Damit meint er nicht einzelne Abteilungen, sondern das gesamte System Krankenhaus mit allen Berufsgruppen. s ist ein organisches System. Alle sollten sich mit espekt begegnen, alle sollten an einem Strang ziehen. Andernach hat hier viel richtig gemacht. Das spürte er Anfang Januar bereits während seiner ersten Arbeitstage. s war extrem schön, ich wurde gut aufgenommen, erzählt Dr. üdelstein. ch habe nur nette und motivierte Leute kennengelernt. r hebt in unserem aus Freundlichkeit, Zugewandtheit, Atmosphäre und radition als besondere igenschaften hervor. red. c Januar 2020 St. ikolaus-stiftshospital mb ärrische eisegesellschaft feierte mit uns Karneval Für ihre ganz besonderen Verdienste wurden (v.r.) Dr. alph Lohner, Björn Bunse und Dr. einrich Degen ausgezeichnet. eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn (re.) begrüßte die ollitäten. Karneval_ Die St. ikolaus-stiftshospital mb ist seit vielen Jahren ein aktiver Bestandteil des Andernacher Karnevals. Das Seniorenzentrum Marienstift und das St. ikolaus-stiftshospital nehmen mit einem Prunkwagen und großer Fußgruppe am osenmontagszug teil. Darüber hinaus sorgt eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn dafür, dass sich die Mitarbeiter zu einer Karnevalsfeier treffen können, zu der auch das amtierende Prinzenpaar eingeladen wird. Unterstützt vom ehemaligen Andernacher Bürgermeister Josef onn, einem Mitglied der Blauen Funken, feierten die Mitarbeiter ausgelassen. Als Jürgen Senft, Mitarbeiter des Andernacher Krankenhauses und Präsident des Festausschuss Andernacher Karneval, den Saal betrat, wussten alle, dass der Besuch des Prinzenpaares bevorstand. Prinz Albert., Der Küchenbulle mit atütata, und Prinzessin Katja., Der Blue Star mit klingender Lyra, sowie der gesamte ofstaat wurden gebührend empfangen. ach Ankündigung durch den Festausschuss-Präsidenten und durch Kanzler Michael zeigte Prinz Albert. den Anwesenden, welch wichtige Arbeit hier ag für ag verrichtet wird: r berichtete gerührt von einem otfall im St. ikolaus-stiftshospital die involvierten Mitarbeiter retteten das Leben eines Mitglieds des heutigen Prinzengefolges. Zum Dank für ihre Arbeit wurden Dr. einrich Degen, Dr. alph Lohner und Björn Bunse (Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und ntensivpflege) mit besonderen Orden des Andernacher Karnevals ausgezeichnet. Josef onn (li.) ist ein gern gesehener ast bei den Mitarbeitern der St. ikolaus-stiftshospital mb. echts: Festausschuss-Präsident Jürgen Senft. atürlich durfte das diesjährige Prinzenlied nicht fehlen! Also wurden itarre, Saxophon und rote asen ausgepackt, Zettel mit dem Liedtext verteilt Kanzler Michael hatte natürlich sein Saxophon dabei, um zum Prinzenlied zu spielen. und dann ging es los. Alle sangen mit, hakten sich ein und schunkelten. Dreimal Allaaf und dreimal atsch Bumm! red. c 02

3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W eue Methode bei großen Bauchwandbrüchen erstmalig eingesetzt Schema der Bauchwand bei großem arbenbruch: Die Muskulatur zieht sich zur Seite zurück und der Darm weitet den Bruchsack nach vorne aus. Premiere_ roße Bauchwandbrüche (ernien) entstehen meist als Folge einer größeren Bauchoperation. Aber auch unbehandelte abelbrüche können eine erhebliche röße annehmen. Über mehrere Jahre wird der Bruch immer größer und der Bauchinhalt, vor allem der Darm kann sein eimatrecht verlieren. Durch die nstabilität der Bauchwand resultieren altungsschäden mit Wirbelsäulenproblemen, Beeinträchtigungen der Atemmechanik und das isiko von inklemmungen von Darmabschnitten mit Passagestörung. Bauchwandrekonstruktionen erfolgen heute meist unter Verwendung von nicht resorbierbaren Kunststoff-etzen und der sogenannten Komponentenseparation. Diese komplexen Operationen erfordern viel rfahrung und vor allem eine gute Zusammenarbeit mit Anästhesie und ntensivmedizin. Denn viele Patienten sind stark übergewichtig und haben nach der Bauchwandrekonstruktion mit Problemen der Lungen- und erzfunktion zu kämpfen. Wir haben nun erstmalig in unserem Krankenhaus eine Vorbehandlung der Bauchwand durch njektion von Botulinum-oxin A (Botox) vorgenommen. Der Patient mit großem arbenbruch: ier hat der Darm sein eimatrecht verloren. 82-jährige Patient hatte nach seiner Operation wegen eines nddarmkrebses mit Anlage eines künstlichen Darmausganges (Stoma) eine große Bauchwandhernie mit zunehmenden Beschwerden entwickelt. Das Botulinum-oxin führt zu einer Vordehnung der Bauchdecke und damit zu weniger Spannung und reduzierten Schmerzen nach der Operation. Das Botulinum-oxin wird etwa vier bis sechs Wochen vor der geplanten Bauchwandrekonstruktion unter Ultraschall-Kontrolle in die seitliche Bauchwand gegeben. Oberärztin Petra rnst bestätigt: Die Bauchwand war erheblich weicher und dehnbarer, als wir dies von ähnlichen Operationen gewöhnt sind. atürlich muss der Anästhesist auch weiterhin noch für eine elaxierung und sichere Vollnarkose während der Operation sorgen. Der Patient hat die Operation gut überstanden. Auch ita Knott, die Leiterin unserer Stomatherapie ist zufrieden: Mit der stabilisierten Bauchwand lässt sich das Stoma nun viel besser versorgen. Wir werden das vielversprechende Verfahren weiterhin einsetzen. Prof. Dr. Martin Wolff c Abb./Foto: Prof. Dr. Martin Wolff Januar 2020 St. ikolaus-stiftshospital Dr. einrich Degen: Begeistert von der Medizin Dr. einrich Degen arbeitet auch nach dem intritt ins entenalter in eilzeit weiter im St. ikolaus-stiftshospital. Berufung_ Dr. einrich Degen bleibt dem St. ikolaus- Stiftshospital nach der Übergabe des Chefarztpostens erhalten; er arbeitet auch nach dem intritt ins entenalter in eilzeit weiter für das Andernacher Krankenhaus. eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn machte ihm dieses Angebot, freut er sich. Das passt zu meiner persönlichen Planung. ch hätte nie von heute auf morgen aufhören können. s machte ihm immer Spaß, hier zu arbeiten. Und er ist nach wie vor begeistert von der Medizin. m Februar feierte der Kardiologe seinen 65. eburtstag. Das ist eine gute elegenheit, einmal zurückzublicken. Studiert hat Dr. Degen in Bonn. Das heinland habe ich nie verlassen, sagt er. Wie kam es dazu, dass er sich für die Kardiologie entschied? Spezialisten wie heute gab es damals kaum, erklärt er. Die erste Weiche war die ntscheidung für die nnere Medizin. Ursprünglich wollte er dann zur astroenterologie weitergehen, doch er begeisterte sich schließlich für die Kardiologie. rundsätzlich sah er sich in seinen Berufsjahren aber stets als nternist und Kardiologe. Das passt auch ins Konzept unseres Krankenhauses. Viele Krankenhäuser zerfallen in Spezial-Abteilungen, beklagt er. Doch die Patienten sind heute eher multimorbide es sind damit mehrere Fachärzte oder eneralisten bei der Behandlung gefragt. m St. ikolaus-stiftshospital habe man sich früh entschieden: Wir bleiben eine große nnere Medizin mit eneralisten und Spezialisten. Das entspricht auch unserem Versorgungsauftrag. Als Assistenzarzt begann Dr. Degen 1981 seine Weiterbildung zum nternisten im Andernacher Krankenhaus. Dann folgte die Weiterbildung zum Kardiologen an der Uniklinik Bonn und 1988 startete er schließlich als nternist und Kardiologe, zunächst als Oberarzt, hier im Stiftshospital und blieb. Aufklärung von Laien bedeutet Prävention Bei vielen Menschen der egion ist Dr. einrich Degen auch durch das Andernacher erzseminar bekannt, das er 25 Jahre lang mit Kollegen aus dem aus sowie mit niedergelassenen Kollegen organisierte und durchführte. ine solche Fortbildung für Laien lag und liegt ihm sehr am erzen; auch in diesem Jahr ist wieder ein erzseminar geplant. Laien über gesundheitliche isiken und rkrankungen aufzuklären, ist für den Kardiologen eine Form der Prävention. Man kann so viel vermeiden. Schon mit richtiger rnährung und regelmäßiger Bewegung lässt es sich dauerhaft gesünder leben. Das ist immer noch nicht ausreichend im Kopf vieler Menschen verankert. Daher wünschte er sich, dass Veranstaltungen wie das erzseminar auch mehr von jüngeren Menschen besucht würden, nicht nur von älteren, die bereits betroffen sind. nsgesamt mit Unterbrechung seit fast 40 Jahren am St. ikolaus-stiftshospital Während seiner ätigkeit erlebte er sehr viele Veränderungen. Die Medizin, insbesondere die Kardiologie, machte eine rasante ntwicklung. igentlich können in jedem Jahr euerungen erwartet werden. Dr. Degen warnt allerdings auch davor, allzu innovationsgläubig zu sein. So manches habe er kommen und gehen gesehen. ine Veränderung im esundheitswesen, die er mit Unmut betrachtet, ist der eingeschlagene Weg in ichtung Kommerzialisierung, den die Politik in den 90-er Jahren beschloss. s gibt eine lange radition von Krankenhäusern. ie stand im Fokus, mit der Behandlung von kranken Menschen eld zu verdienen. Doch dann entwickelte sich ein viel zu starkes ökonomisches Diktat. Krankenhäuser, an denen Aktionäre mitverdienen wollen, sparen an falschen Stellen, um die Dividende für die Anteilseigner zu erhöhen. r freut sich, dass dies im St. ikolaus-stiftshospital anders ist: ier trägt eine Stiftung mit christlichem edanken das aus. ewinne werden wieder in das aus reinvestiert. Das ist einer der ründe, warum er sich in all den Jahren immer für das Andernacher Krankenhaus entschied. ch habe das hier immer als sehr angenehm empfunden r fragte sich selbst, warum er so lange hier geblieben ist, erzählt Dr. Degen. Das aus hat eine sehr hohe Stabilität. Und: s gibt ein sehr gutes Miteinander über die Berufsgruppen hinweg. ch habe das hier immer als sehr angenehm empfunden. Der Kardiologe unterstreicht, dass hier nicht das Problem, sondern die Lösung in den Vordergrund gestellt werde, sollten erausforderungen auftauchen. Arzt zu sein ist eine Berufung in Arzt hat nicht einen Job er mag eine solche Beschreibung des beruflichen uns nicht. benso stört ihn, dass in Managementseminaren für Ärzte von Kunden statt von Patienten gesprochen wird. s ist die Berufung, die einen Arzt zu seinem Beruf bringt. Und man kann als Arzt nur dann gut arbeiten, wenn man Vertrauen findet. Das war der rund, hier zu bleiben. Am St. ikolaus-stiftshospital konnte Dr. Degen nach eigener Aussage immer so Medizin machen, wie ich es als richtig empfand. r habe alle eräte bekommen, die er für seine Arbeit brauchte. Manchmal muss man nur etwas eduld mitbringen. So entwickelte sich die Abteilung zur größten nneren Abteilung im nördlichen heinland-pfalz, unterstreicht er. Bei manchen medizinischen Verfahren (z.b. dem Kardio-M) war das Andernacher Krankenhaus Vorreiter und verfügt über Möglichkeiten, die zwischen den Unikliniken Bonn und Mainz hier als erstes zu finden waren. red. c 03

4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W Januar 2020 Seniorenzentrum Marienstift Ausgelassene Karnevalsfeier mit mpfang des Prinzenpaares Prinzenpaar und efolge wurden von eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, inrichtungsleiter ans-peter Mayer und Pflegedienstleitung Ulla Schlöffel feierlich begrüßt. Karneval_ in Besuch im Seniorenzentrum Marienstift hat einen festen Platz im Kalender des amtierenden Andernacher Prinzenpaares. Die Bewohner feierten ausgelassen die fünfte Jahreszeit und ließen es sich so richtig gut gehen. Der große Saal des Seniorenzentrums wurde dazu bunt geschmückt und ein abwechslungsreiches ahmenprogramm auf die Beine gestellt. Die Mitarbeiter des auses und der ehrenamtliche Besuchsdienst hatten sich große Mühe gegeben, Bewohnern und Angehörigen einen unvergesslichen achmittag zu organisieren. Steffi Senft, Mitarbeiterin des Seniorenzentrums Marienstift, führte gekonnt durch das Programm. Für die musikalische Untermalung sorgte Friedel Fox. achdem bereits die vergreens sowie über das Jahr gern gesehene äste den eigen eröffnet hatten, gefolgt vom anzpaar und der Kindertanzgruppe der ot-weißen usaren, stand der öhepunkt an: Prinz Albert. und Prinzessin Katja. besuchten mit ihrem ofstaat die ausgelassen feiernden Senioren. Mit Allaaf und atsch Bumm wurden die ollitäten gebührend begrüßt. Kerze vom karnevalistischen ottesdienst für Seniorenzentrum Festausschuss-Präsident Jürgen Senft übergab nach einer Begrüßung das Wort an Kanzler Michael, der den Boden bereitete für Prinz Albert., Der Küchenbulle mit atütata. Als besonderes eschenk hatte das Prinzenpaar eine Foto: Karl-Peter Schmelzeisen eschäftsführerin Cornelia Kaltemborn (mi.) ließ es sich nicht entgehen, gemeinsam mit den Bewohnern des Seniorenzentrums Marienstift Karneval zu feiern. Prinz Albert. besuchte die ausgelassen feiernden Bewohner des Seniorenzentrums Marienstift. gesegnete Kerze dabei, die mit einem charakteristischen Logo versehen seit dem karnevalistischen ottesdienst im Mariendom verkauft wird. Und da aus Brandschutzgründen im Seniorenzentrum Marienstift offene Flammen nicht erlaubt sind, gab es eine Sonderanfertigung mit künstlichem Licht. Und natürlich wurden verdiente Persönlichkeiten mit den Orden von Festausschuss und Prinzenpaar ausgezeichnet. Zum Abschluss des Besuchs sangen alle gemeinsam das Prinzenlied dieser Session. in rundum gelungener Auftritt der ollitäten, von dem noch lange erzählt werden wird! Die Möhnenhüpfer der Möhnen wig Jung, die Majoretts der ot-weißen usaren und Michael Steil als Johannes eesters ließen den karnevalistischen achmittag ausklingen. Seniorenzentrum Marienstift Allaaf! red. c Wir in der St. ikolaus-stiftshospital mb Die St. ikolaus-stiftshospital mb arbeitet gemeinwohlorientiert, in christlicher radition und immer zum Wohl unserer Patienten und Bewohner. ut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind dafür die beste Voraussetzung. Daran arbeiten wir beständig und das merkt man. Was uns ausmacht und in einigen Punkten von anderen inrichtungen unterscheidet, haben wir in einer Serie zusammengefasst, die bereits in der örtlichen Presse veröffentlicht wurde. ier der erste eil über den Pflegedienst im Krankenhaus. ier ist man nicht nur eine ummer Warum die Pflege für Sarah iederprüm immer noch ein raumberuf ist Sarah iederprüm. in Wechsel in ein anderes aus kommt für mich überhaupt nicht infrage. ier passt es einfach. Sarah iederprüm strahlt über das ganze esicht. Die sympathische Stationsleitung arbeitet als esundheits- und Krankenpflegerin in ihrem raumjob, wie sie sagt. Dass sie sich für das Andernacher Krankenhaus entschieden hat, war eine bewusste Wahl. ier ist man nicht nur eine ummer. rifft man Kollegen auf dem Flur, grüßt man sich, wechselt ein paar Worte sie weiß, dass dies in vielen anderen äusern nicht so ist. Die eschäftsleitung und das Krankenhausmanagement gehe hier mit gutem Beispiel voran. Leitbild und Führungsgrundsätze hängen hier nicht nur an der Wand, sie werden praktisch gelebt. Das hält einen hier! Fachlich ist die Pflegerin ganz in ihrem lement. Sie trägt viel Verantwortung, wie alle Mitarbeiter in der Pflege. hre professionelle xpertise wird geschätzt. Als Stationsleitung führt Sarah iederprüm ein eam an, in dem die Chemie stimmt. Man arbeitet and in and und pflegt einen guten Umgang miteinander. eamarbeit wird hier im Kleinen und hausübergreifend im roßen gelebt. ch wurde immer gefördert ach zwei Praktika im St. ikolaus-stiftshospital stand für sie fest, dass sie diesen Berufsweg einschlagen wollte. Aufgrund der vielen guten rlebnisse startete sie ihre Ausbildung im Andernacher Krankenhaus. Knapp 18 Jahre ist das jetzt her. Bald wurde sie Praxisanleiterin und betreute Auszubildende. Seit 2017 leitet sie die Station nnere 2. Die berufliche Weiterentwicklung soll hier noch nicht zu nde sein. Sarah iederprüm hat die ewissheit, dass sie dabei von ihrem Arbeitgeber aktiv begleitet wird. ch habe mich immer gut unterstützt gefühlt. Und diese Wertschätzung ist ihr wichtig. Denn ihr Arbeitsalltag ist oft herausfordernd und kräftezehrend, viele verantwortungsvolle ntscheidungen müssen getroffen werden. Die Stationsleiterin ist sich sicher: Zufriedenheit und Spaß bei der Arbeit kann man sich in diesem Job erhalten, wenn das Umfeld stimmt. c - n der nächsten Ausgabe erscheint ein Bericht über den Pflegedienst des Seniorenzentrums Marienstift. Wer sich bereits vorab über offene Stellen und das Seniorenzentrum als Arbeitgeber informieren möchte (viele von hnen kennen sicherlich Fachkräfte, die sich verändern möchten), kann dies auf der nternetseite tun: k Foto: ina Schneiß Fürsorglich. Kompetent. Menschlich. Was uns als Arbeitgeber auszeichnet - Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Arbeiten in der 5-age-Woche - Kollegiale Zusammenarbeit - Zuverlässige Dienst- und Urlaubsplanung nach transparenten Vorgaben - Dienstplanung mit Arbeitszeitkonten - Leistungsgerechte Vergütung nach AV inklusive Jahressonderzahlungen - Betriebliche Altersversorgung - Vermögenswirksame Leistungen - Betriebliche esundheitsförderung - nnerbetriebliche Fort- und Weiterbildung - ezielte achwuchskräfteförderung - Firmenevents - Digitaler Lesezirkel (Share Magazine) Wenn Sie diesem Q-Code folgen, gelangen Sie zu den aktuellen Stellenanzeigen. Weitersagen! 04

5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W Agnes Miesen neue Patientenfürsprecherin ovember 2019 St. ikolaus-stiftshospital rfolgreiche Staatsexamensprüfung am Lehrkrankenhaus Agnes Miesen. hrenamt_ Agnes Miesen übernahm zum Jahresbeginn das Amt der Patientenfürsprecherin des St. ikolaus- Stiftshospitals von elma Knoche (s. dazu auch den Bericht auf Seite 1 dieser Ausgabe). Zu ihren neuen Aufgaben zählt sie, Sorgen und öte von Patienten aufzunehmen, diese zu bearbeiten und an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. ntweder erhält sie dazu ausgefüllte Beschwerdebögen von Patienten oder sie nimmt die Anliegen direkt selbst auf (Sprechstunde ist am Dienstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr), protokolliert sie und lässt sie sich per Unterschrift bestätigen. Jede Beschwerde ist natürlich ernst zu nehmen, weiß sie. leichzeitig hat sie sich aber auch vorgenommen, beide Seiten zu hören, wenn es beispielsweise um Missverständnisse geht, die sich im Alltag im menschlichen Miteinander einfinden können. Der erste Monat in ihrem neuen Amt lief gänzlich beschwerdefrei. Sie sieht es als ein gutes Zeichen Patienten im Andernacher Krankenhaus haben eben selten rund, sich zu beschweren. Agnes Miesen ist vielen im aus bereits bekannt: Vor fünf Jahren begann sie ihren Dienst beim hrenamtlichen Besuchsdienst (damals noch rüne Damen ). Dadurch kennt sie selbst auch viele Mitarbeiter. Weiter im hrenamtlichen Besuchsdienst tätig Dass die Sprechstunde der Patientenfürsprecherin von Donnerstag auf Dienstagnachmittag verlegt wurde, war der Wunsch von Agnes Miesen, denn eine Bedingung von ihr zur Übernahme dieser neuen Verpflichtung war, dass sie weiterhin dem hrenamtlichen Besuchsdienst am Donnerstagvormittag nachkommen kann. Zwei Dienste im aus sind ein Zeichen dafür, wie sehr sie sich mit dem Andernacher Krankenhaus und den Mitarbeitern identifiziert. ch bin dankbar nde Januar feierte sie ihren 70. eburtstag. Der Dienst im hrenamtlichen Besuchsdienst, ihre neue Aufgabe als Patientenfürsprecherin und weitere ehrenamtliche Betätigungen halten sie fit. ch bin dankbar, dass ich so alt geworden bin, dass ich gesund geblieben bin, sagt Agnes Miesen. Das will ich ein Stückchen weitergeben. Daher rät sie ohne Zögern anderen, sich ebenfalls ehrenamtlich einzubringen. Wir wünschen Agnes Miesen, die zunächst für fünf Jahre zur Patientenfürsprecherin des St. ikolaus- Stiftshospitals ernannt wurde, eine gute Zeit! red. c Wieder endete ein Praktisches Jahr mit erfolgreich abgelegter Prüfung am St. ikolaus-stiftshospital: Dr. einrich Degen, Dr. Wolfgang Boos, Dr. orsten Bähner, Priv.-Doz. Dr. Matthias Büchter und Prof. Dr. Martin Wolff gratulierten - auch im amen der eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn den erfolgreichen Absolventen icole Brose, Duygu Bugdayci, Anna Weidlich, Jana Witkowski, Daniel Pörner und ico Willebrand. Prüfung_ Sechs stolze Studenten beendeten im ovember 2019 das Praktische Jahr am St. ikolaus- Stiftshospital mit der erfolgreich abgelegten mündlichen Staatsexamensprüfung. Damit endet ihr Medizinstudium und sie können nach rhalt der Approbation ins Berufsleben als Ärztin/Arzt starten. Das St. ikolaus-stiftshospital ist seit 40 Jahren Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn und somit in den praktischen, letzten eil des Medizinstudiums fest involviert. Das Praktische Jahr stellt den Abschluss des Medizinstudiums dar und beinhaltet das Ausführen ärztlicher ätigkeiten unter Aufsicht und Anleitung erfahrener Ärzte. Die patientennahe Ausbildung erfolgt im Andernacher Krankenhaus in den auptfächern nnere Medizin und Chirurgie sowie in einem weiteren Wahlfach und erstreckt sich insgesamt über zwölf Monate. Vor dem Start ins Berufsleben absolvieren die Studenten eine zweitägige Abschlussprüfung, die am Krankenbett und mündlich im St. ikolaus-stiftshospital erfolgt. sther Millard c Foto: sther Millard Januar 2020 Seniorenzentrum Marienstift elferkreis des Seniorenzentrums wird zum hrenamtlichen Besuchsdienst hrenamt_ Karin Skurewicz wurde im Januar als Sprecherin des elferkreises des Seniorenzentrums Marienstift mit einem herzlichen Dankeschön von eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, inrichtungsleiter ans-peter Mayer und Pflegedienstleiterin Ulla Schlöffel verabschiedet. Als ehrenamtliche elferin wird sie weiterhin aktiv sein. n ihrer Funktion als Sprecherin übernahm sie bislang u.a. die Koordination aller ehrenamtlichen insätze im elferkreis. Um die ehrenamtlichen elfer künftig zu entlasten, schlug inrichtungsleiter ans-peter Mayer Änderungen vor: Das Seniorenzentrum übernimmt bis auf weiteres die Koordination der ehrenamtlichen elfer und ist mit Ulla Schlöffel und Ulla Wagner zugleich Ansprechpartner für nteressenten, die sich den hrenamtlichen anschließen möchten. Wir sind dankbar für hr ngagement Das Seniorenzentrum Marienstift gehört wie das Andernacher Krankenhaus zur St. ikolaus-stiftshospital mb. Daher wurde der elferkreis analog zur bereits im Krankenhaus vollzogenen amensänderung in hrenamtlicher Besuchsdienst umbenannt. leichzeitig wur- den die Aufgaben neu strukturiert, um die ehrenamtliche Arbeit im Seniorenzentrum flexibler zu gestalten. Zu den wichtigsten und wesentlichen Au f g a b e n d e s hrenamtlichen Besuchsdienstes zählen: Unterstützung bei der Vielzahl von Veranstaltungen, seelsorgerischer Beistand, allgemeine und musikalische Begleitung von dementen Bewohnern. Das, so ans-peter Mayer, bedeutet für uns und für die Bewohner eine große Unterstützung. eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn unterstrich: Wir sind sehr dankbar für hr großes ngagement. hrenamtliche engagieren sich seit mehr als 25 Jahren und 20 Frauen und Männer engagieren sich im vor mehr als 25 Jahren als elferkreis gegründeten Zusammenschluss von hrenamtlichen im Seniorenzentrum Marienstift. Die Mitglieder unterstützen und ergänzen die Arbeit der hauptamtlichen Mitarbeiter und kümmern sich mit um das Wohl der Bewohner mit einem offenen Ohr und einem ebenso offenen erz. Wer sich ebenfalls ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich direkt an Ulla Schlöffel oder Ulla Wagner wenden. red. c Die bisherige Sprecherin der ehrenamtlichen elfer des Seniorenzentrums Marienstift wurde aus ihrer Funktion verabschiedet: (v.l.) inrichtungsleiter ans-peter Mayer, Karin Skurewicz, eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn, Pflegedienstleiterin Ulla Schlöffel. BBLC SUDSFÖDU edächtnistraining mit Bewegung inladung zum Denkspaziergang für alle Mitarbeiter Mittwoch, um 15:00 Uhr reffpunkt: aupteingang Friedrich-Mering-aus/Wohnheim in Denkspaziergang ist, wie es der ame schon sagt, ein Spaziergang, bei dem den eilnehmern Denkübungen angeboten werden. Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Sinne geschärft, die irndurchblutung aktiviert, die ervenzellen mit Sauerstoff versorgt und somit Körper und eist angeregt. Durch die Kombination von Denken und Bewegen werden beide ehirnhälften gefordert und optimal miteinander vernetzt. Dies wiederum führt zur Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Durch die Bewegung an der frischen Luft werden Körper und eist angeregt. nformationen und Anmeldung bei Marie-herese Adams ( ); marie-therese.adams@stiftshospital-andernach.de oder Sina öhrig ( ); sina.roehrig@mvz-andernach.de s erwarten Sie abwechslungsreiche Übungen, die u.a. hre Konzentration, Merkfähigkeit, Wahrnehmung und Koordination fördern. Der Leistungsgedanke, Kontrolle, Anzahl der Lösungen und eschwindigkeit spielen bei den unterschiedlichen Übungen keine olle. m Vordergrund stehen die Freude an der Bewegung, die geistige Anregung und der Spaß am sozialen Miteinander. Angeboten wird der Denkspaziergang von dem erfahrenen ganzheitlichen edächtnistrainer Christof Wölk. Marie-herese Adams c Foto: Annie Spratt unsplash.com 05

6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W Dezember 2019 St. ikolaus-stiftshospital Besondere ygienemaßnahmen im Kampf gegen multiresistente Keime St. ikolaus-stiftshospital von lokalem M/MSA-etzwerk rezertifiziert Das St. ikolaus-stiftshospital wurde erneut vom lokalen M/MSA-etzwerk zertifiziert: (v.l.) ans-peter Mayer (Leiter Qualitäts- und Prozessmanagement), Susanne Metzmacher (Leitende ygienefachkraft), Jürgen Schmidt (Prokurist), Dr. Wolfgang Boos (Stellvertretender Ärztlicher Direktor, Chefarzt adiologie), Alexandra Link (Qualitätsund Prozessmanagement). Zertifizierung_ Das St. ikolaus-stiftshospital erfüllt erneut die Anforderungen für das Qualitätssiegel des lokalen M/MSA-etzwerks und erhält das für drei Jahre gültige Zertifikat. M steht für Multiresistente rreger, ein Oberbegriff für Bakterienstämme mit Vielfachresistenzen gegen Antibiotika. Dazu gehören neben anderen auch MSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) die zweite Abkürzung im amen des etzwerks. Das esundheitsamt bescheinigt dem St. ikolaus- Stiftshospital erneut die rfüllung sehr hoher hygienischer Anforderungen. Wir fühlen uns durch die ezertifizierung in unseren Bemühungen bestätigt, die ygienemaßnahmen zum Wohle unserer Patienten auf hohem Standard zu halten und stetig zu überprüfen, sagte eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn. Der Kampf gegen die Antibiotika-resistenten Bakterienstämme wird am effektivsten mittels fundierter ygienemaßnahmen geführt. Susanne Metzmacher, leitende ygienefachkraft am St. ikolaus-stiftshospital erläuterte, dass die Prüfer der Zertifizierungsgesellschaft die gesamten hygienebasierten Abläufe im Andernacher Krankenhaus in Augenschein nahmen. Das beginnt mit der Aufnahme von Patienten im aus, dem grundsätzlichen Screening von isikopatienten und der solierung von betroffenen Patienten, um eine Ausbreitung zu verhindern, berichtet Susanne Metzmacher. Um die eigenen Prozesse konsequent entsprechend anerkannter Leitlinien umzusetzen, arbeitet man im St. ikolaus-stiftshospital bereits seit etlichen Jahren entsprechend definierter Standards und Verfahrensanweisungen. Wie ernst das hema ändehygiene im Andernacher Krankenhaus genommen wird, beweist seit einigen Jahren die erfolgreiche eilnahme an der bundesweiten Aktion Saubere ände hatte das esundheitsamt der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz damit begonnen, ein regionales etzwerk gegen M zu etablieren. m ahmen der ntwicklung dieses etzwerks erfolgte im Jahr 2016 eine rstzertifizierung des St. ikolaus-stiftshospitals sowie sieben weiterer Krankenhäuser im Landkreis Mayen-Koblenz und in der Stadt Koblenz durch ein externes, auf medizinische Fragestellungen spezialisiertes Zertifizierungsunternehmen. red. c M/MSA- m Volksmund werden die rreger oftmals Krankenhauskeime genannt. Diese Bezeichnung wird fälschlicherweise verwendet, sagt Susanne Metzmacher. Fakt ist, dass der roßteil dieser rreger nicht im Krankenhaus entsteht, sondern von Patienten ins Krankenhaus mitgebracht wird. Durch Basishygiene, aber auch durch spezielle ygienemaßnahmen wie bspw. mikrobiologische Diagnostik und Patientenisolation lässt sich die Weiterverbreitung dieser rreger wirksam verhindern. c Januar 2020 St. ikolaus-stiftshospital Das eujahrsbaby 2020 heißt Marti Kinderglück_ Familie asenstab aus Kruft startete mit ihrem frisch geborenen Baby glücklich ins neue Jahr: Der kleine Marti ist das erste Baby, das im St. ikolaus-stiftshospital in 2020 geboren wurde. Um 15:14 Uhr erblickte er am eujahrstag das Licht der Welt. Bei seiner eburt wog er ramm und war 50 Zentimeter groß. Marti und seine Mutter Laura, die sich im Andernacher Krankenhaus sehr gut aufgehoben fühlte, erfreuten sich bester esundheit. Der frisch gebackene Vater Manuel verbrachte jede freie Minute im Krankenhaus, um gemeinsam mit den beiden das erweiterte Familienleben zu genießen. Das eam der eburtshilfe um Chefärztin Dr. Birgitta aus und das gesamte St. ikolaus-stiftshospital freuen sich mit Familie asenstab über den achwuchs und wünschen dem kleinen Marti einen wunderbaren Start ins Leben. m vergangenen Jahr entschieden sich 715 werdende Mütter dazu, ihr Kind im St. ikolaus-stiftshospital zur Welt zu bringen. Wichtig ist uns vor allem, den werdenden ltern eine eburt in eborgenheit zu ermöglichen und individuell auf die persönlichen Bedürfnisse einzugehen, sagt Chefärztin Dr. Brigitta aus. red. c Freude über das erste Baby des neuen Jahres im St. ikolaus-stiftshospital Andernach: Familie asenstab (auf dem Bett sitzend) erhielt neben herzlichen lückwünschen von Stationsleitung Ulrike Dungs-Schwertner (li.) und ebamme ina Kloos einen Präsentkorb des auses, der den instieg ins erweiterte Familienleben erleichtert. Dezember 2019 St. ikolaus-stiftshospital äcker 60Plus spendeten an Palliativstation Spende_ äcker 60Plus, eine nitiative computeraffiner hrenamtlicher, hilft Senioren beim Umgang mit Computern. Dies setzen die neun Mitglieder ausschließlich ohne Bezahlung um, bitten zufriedene utzer jedoch um eine Spende. Dieses eld sammeln sie und spenden es an soziale inrichtungen. m Dezember gingen 500 uro an die Palliativstation des St. ikolaus-stiftshospitals. erzlichen Dank dafür! eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn und Dr. homas Dyong, Leitender Arzt Pneumologie und Palliativmedizin, dankten den äckern 60Plus für die Spende, die in die patientennahe Ausstattung der Palliativstation fließt. Die eschäftsführerin berichtete von Plänen zur rweiterung der Station. Damit vergrößern sich auch die Anforderungen an eine patientennahe Ausstattung, die helfen soll, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die hrenamtlichen äcker 60Plus überreichten ihre 500 uro-spende für die Palliativstation des St. ikolaus- Stiftshospitals an eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn (Mitte), Dr. homas Dyong (Mitte), Lukas illes (Facharzt für nnere Medizin und Palliativmedizin, 4.v.l.) und die Palliativ-Care-Fachkraft rina immelreich (3.v.l.). äcker 60Plus seit 2014 aktiv Die äcker 60Plus gründeten sich 2014 im ahmen der hrenamtsinitiative der Stadt Andernach. Jeden zweiten und vierten Freitag im Monat helfen sie im aus der Familie Senioren beim Umgang mit ihren Computern. Sollte es nicht anders möglich sein, statten sie auch ausbesuche ab. Der Service der neun hrenamtlichen vergrößerte sich im Laufe der Jahre. So gibt es auch eine otline und eine Annahme von Altgeräten, die nach der Aufbereitung an Bedürftige und Asylsuchende weitergegeben werden. Weitere nformation finden sich auf der nternetseite der Stadtverwaltung Andernach. Selbstbestimmtes und würdevolles Leben ermöglichen Die 2009 gegründete Palliativeinheit besteht aus einem eam von spezialisierten Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten, die zusammen mit Psychoonkologen, Sozialarbeitern, Seelsorgern und Ärzten aller Fachrichtungen ein ganzheitliches Konzept für Patienten und Angehörige verfolgen, in dem die Lebensqualität des Patienten im Mittelpunkt steht. Denn das Ziel der Palliativmedizin ist es, die Lebensqualität in einem Krankheitsstadium, in dem eine eilung der rkrankung nicht mehr möglich ist, zu verbessern. So soll den Patienten bis zum letzten Moment ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben ermöglicht werden. red. c 06

7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W Dezember 2019 Seniorenzentrum Marienstift Besucher wurden aktiv eingebunden heater Chapiteau gastierte im Seniorenzentrum Marienstift Januar 2020 St. ikolaus-stiftshospital rlös von 800 uro aus lücksradspiel fließt an Krankenhaus-Förderverein Schöner rfolg mit lücksradspiel der BW Waschpark Mittelrhein mb Manfred Kessler bezog bei seiner Aufführung erneut das gesamte Publikum mit ein. Axel pstein (re.) überreichte Friedel Sauerborn die 800-uro-Spende für den Förderverein unseres Krankenhauses. Foto: Freidel Sauerborn Kultur_ n der Weihnachtsbäckerei, da passiert so allerlei. Was alles geschehen kann, zeigte der Schauspieler Manfred Kessler während seiner Vorstellung im Seniorenzentrum Marienstift das heater Chapiteau gastierte dort zum wiederholten Male. Weil seine Majestät auch an Weihnachten nicht genug kriegen kann, bleibt den braven Weihnachtsbäckern nicht ein Krümel von all den Köstlichkeiten übrig. Doch in diesem Jahr kommt alles ganz anders, als ausgerechnet das eschenk des reichen Königs mit dem des armen Bäckermeisters vertauscht wird. Das vergnügliche reiben nimmt seinen Lauf. Und wie bei einem richtigen Weihnachtsmärchen, nimmt auch diese eschichte ein gutes nde. Manfred Kessler verstand es erneut hervorragend, seine Zuschauer aktiv einzubeziehen und zum Mitsingen zu animieren. Das heater Chapiteau wurde 1984 als Zelttheater von Autor, Schauspieler und Songschreiber Manfred Kessler gegründet. Bis 1996 war er mit einem Zirkuszelt und einer heatergruppe auf ournee. Unterwegs ist er noch immer in ganz Deutschland, seit 2014 auch mit seinem rwachsenentheater. red. c Spende_ Seit Juni 2018 betreibt Axel pstein zusammen mit seiner hefrau ancy den Waschpark in der asselsteinstraße in Andernach. Zum Jahresende 2019 hatten die heleute pstein die dee, in der Adventszeit ein ewinnspiel an der Waschstraße für einen sozialen Zweck durch zu führen. An den Adventssamstagen konnte dort jeder Kunde gegen einen kleinen Beitrag von einem uro (oder freiwillig mehr) einen Preis am lücksrad erdrehen. Die Kunden nahmen das lücksspiel gerne und dankbar an. So kam ein Betrag in öhe von 400 uro zusammen, den der Waschpark noch einmal verdoppelte. Axel pstein überreichte dem Vorsitzenden des Fördervereins, Friedel Sauerborn, einen entsprechenden Scheck mit der Bitte, den Betrag auch in seinem Sinne an das St. ikolaus-stiftshospital weiterzuleiten. r bedankte sich gleichzeitig bei seinen Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren Unterstützung der rfolg nicht möglich gewesen wäre. Friedel Sauerborn c Dezember 2019 St. ikolaus-stiftshospital mb emeinsames Abendessen eschäftsführung gratulierte Jubilaren und verabschiedete eu-entner KALDBLA 5. Mai Welt-Asthma-ag Die eschäftsführung der St. ikolaus-stiftshospital mb hatte wieder Jubilare und Kollegen, die das entenalter erreichten, zu einem gemeinsamen ssen eingeladen. Dank_ s ist eine lieb gewordene radition: Die eschäftsführung der St. ikolaus-stiftshospital mb lädt zum Jahresende Kollegen, die ihre 25- bzw. 40-jährige Betriebszugehörigkeit feierten, und alle, die in diesem Jahr ihr entnerdasein starteten, zu einem gemeinsamen Abendessen ins estaurant Villa am hein ein. eben einem guten ssen steht dabei immer das gesellige Beisammensein und der Austausch über die langjährigen gemeinsamen rfahrungen im Vordergrund. n diesem Jahr waren unter den Jubilaren sechs Mitarbeiter, die bereits seit 40 Jahren in der St. ikolaus- Stiftshospital mb arbeiten, hob eschäftsführerin Cornelia Kaltenborn hervor. n dieser langen Zeit veränderte sich viel. eblieben sind aber die Menschen, um die Sie sich kümmern, sagte sie. mmer wird es Menschen geben, die auf unsere ilfe angewiesen sind. Sie wünschte den Mitarbeitern alles ute und ottes Segen, den eu-entnern Zeit für das, was Sie sich vorgenommen haben. Der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Martin Wolff freute sich über die gemeinsamen Stunden. s sei wichtig, sagte er, den Mitarbeitern das efühl zu geben, dass sie zusammengehören und an einem Strang ziehen. erzlichen Dank für alle die vielen Jahre, die hr uch in unserer traditionsreichen inrichtung eingebracht habt, sagte hilo eyl, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung. Alle sind nun ein eil der mehr als 700-jährigen eschichte des auses. red. c Der Welt-Asthma-ag findet am 5. Mai 2020 statt. r wurde 1998 initiiert durch die lobal nitiative for Asthma (A). Der ag wird zum Anlass genommen, um die breite Öffentlichkeit über Asthma zu informieren. Das Asthma ist eine chronische, entzündliche rkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit. Bei entsprechend veranlagten Personen führt die ntzündung zu anfallsweiser Luftnot infolge einer Verengung der Atemwege. Diese Atemwegsverengung wird durch vermehrte Sekretion von Schleim, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut verursacht, sie ist durch Behandlung rückbildungsfähig. Fünf Prozent der rwachsenen und sieben bis zehn Prozent der Kinder leiden an Asthma bronchiale. Bei einem Asthmaanfall kommt es zu akut auftretender Luftnot. Vor allem die Ausatmung ist erschwert und diese ist oft von pfeifenden Atemgeräuschen begleitet. eilweise tritt usten auf, auch in Form von ustenanfällen. Bei Kindern ist usten in der egel das führende Symptom, daher wird hier die Diagnose Asthma oft erst spät gestellt. Das erschwerte Atmen und die Luftnot können zu Angstgefühlen mit Unruhe und Sprechschwierigkeiten führen. Charakteristisch für Asthma ist das Fehlen von Symptomen im beschwerdefreien ntervall. c (Quelle: kleiner-kalender.de, mit Material von Wikipedia). VASALUSKALD Mi, , 15:00 Uhr edächtnistraining mit Bewegung Di, , 14:15 Uhr Mitarbeiterversammlung roßer Saal Di, Oasentag 2020 Waldbreitbach Fr, , 14:00 Uhr Offenes Meeting roßer Saal reffpunkt: aupteingang Friedrich-Mering-aus/Wohnh. 07

8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. ikolaus-stiftshospitals und des Seniorenzentrums Marienstift Andernach W ÄSL S M! ätseln Sie mit und gewinnen Sie einen utschein für eine Fangopackung sowie eine ückenmassage über rund 20 Minuten. ingelöst wird der ewinn im Zentrum für Prävention und herapie unseres auses. Unter allen insendern wird der ewinner per Ziehung ausgelost. P D Q W D Dezember 2019 St. ikolaus-stiftshospital mb Krankenpflegeschule feierte 110-jähriges Jubiläum F V W U D P S P A Z U B J A W C U C S M Z V P A W S K U A K V S in Klassenzimmer vermittelte den indruck, in welchem ahmen Unterricht abgehalten wurde. L F L F C M D Q O Und so funktioniert s: Umkreisen Sie die Lösungswörter im ätsel, schneiden Sie das fertige ätsel aus oder kopieren Sie es und schicken Sie dieses per -Mail oder auspost bis zum an das Sekretariat der eschäftsführung. Die Leserichtung der Wörter ist von rechts nach links und umgekehrt oder von oben nach unten und umgekehrt. Sonderlaute (z.b. ä, ö, ü und ß) nehmen im ätsel nur ein Kästchen in Anspruch. Viel Spaß und viel rfolg! Die ewinnerin des ätsels der letzten Ausgabe ist Bianca Juchem (ZP Zentrum für Prävention und herapie). erzlichen lückwunsch! Diese Wörter sind versteckt: 1. Lunge 2. erz 3. herapie 4. Singen 5. ehhilfe 6. Predigt eneriert mit Suchsel Maschine 7. Azubi 8. Patient 9. Wunde 10. M 11. Aktiv 12. Chirurg Patientenzimmer sehen heute glücklicherweise anders aus. Fotos: KPS SCAPPSCUSS Wunderschöner albkreis in Zeitstrahl leitete die Besucher zu den Ausstellungsräumen. Jubiläum_ Unter dem Motto 110 Jahre Bildung 110 Jahre Zukunft feierte die staatlich anerkannte Krankenpflegeschule unserer inrichtung im Dezember 2019 ihr 110-jähriges Jubiläum. Die Ausbildung von Pflegefachkräften hat im Stiftshospital eine sehr lange radition. Bereits seit 1880 führten engagierte Ordensschwestern mit Unterstützung einzelner Ärzte hausinterne Schulungen und Prüfungen für das Pflegepersonal durch. m Jahr 1909 erhielt dann die Schule ihre erste ministerielle rlaubnis zur staatlichen Ausbildung von Pflegerinnen. Damit ist die Krankenpflegeschule am St. ikolaus- Stiftshospital eine der ältesten und traditionsreichsten Krankenpflegeschulen in heinland-pfalz. Anlässlich des Jubiläums fand in der ospitalkirche ein Festgottesdienst statt. m Anschluss daran bestand die Möglichkeit, sich in den äumen des Bildungszentrums umfassend über die eschichte der Schule zu informieren. Den Mitarbeitern, die keine elegenheit hatten die Ausstellung zu besuchen, möchten wir hiermit einen kleinen inblick in die istorie der Schule ermöglichen. Jürgen Birkenheier c MPSSUM eulich_ Man muss die Augen offen halten für die schönen Dinge im Alltag. Dieser schöne albkreis wurde kürzlich von einem egenbogen gebildet fotografiert vom heinufer unweit unseres Krankenhauses. aben Sie auch einen schönen Schnappschuss aufgenommen, den Sie mit uns teilen möchten? Senden Sie hr Bild an stiftshospital@wolfgangpape.de. Mit der insendung erlauben Sie uns den einmaligen Abdruck in dieser Zeitung. Vielen Dank! red. c Mitgewirkt haben: Marie-herese Adams, Jürgen Birkenheier, Dr. einrich Degen, Cornelia Kaltenborn, ans-peter Mayer, Susanne Metzmacher, Agnes Miesen, sther Millard, Sarah iederprüm, Dr. alph üdelstein, Friedel Sauerborn, Ulla Schlöffel, Karl-Peter Schmelzeisen, Susanne Unmack, Prof. Dr. Martin Wolff. Fotos: Soweit nicht angegeben von Wolfgang Pape Die rscheinungstermine 2020: 1. März, 1. Juni, 1. September, 1. Dezember edaktionsschluss: edaktionsschluss ist jeweils vier Wochen vor dem geplanten rscheinungstermin. Achten Sie bitte bei der inreichung hrer Beiträge auf die rechtzeitige Zusendung. Die -Mail-Adresse der edaktion: stiftshospital@wolfgangpape.de c 08

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