Gliederung. Zeitmanagement Bewerbung Business Knigge Dress Code Finanzberatung. Rainer Zschäbitz, Dipl. Volkswirt;
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- Bernd Schulze
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1 Gliederung Zeitmanagement Bewerbung Business Knigge Dress Code Finanzberatung Rainer Zschäbitz, Dipl. Volkswirt;
2 Zeitmanagement Ursachen für Stress: Selbst gesteckte Ziele nicht erfüllbar Zeit nicht ausreichend
3 Methoden zur Zeitersparnis Das Direktprinzip: Vorteile: - schnelle positive Wirkung» Zeitersparnis» Aufgabenberg wächst nicht mehr» Aufgaben werden nicht mehr vergessen» Sie halten Ihren Kopf frei
4 Methoden zur Zeitersparnis Nicht immer ist eine direkte Entscheidung möglich: Komplexität der Aufgaben Dauer Zeitpunkt weit in der Zukunft -Aufgaben unter 3 Minuten direkt erledigen -Effektive Aufgabenbündelung - s und Telefonate zu festen Zeiten erledigen
5 GSP - Prinzip Perfekt Gut Mehrfaches Überprüfen von bereits erledigten Tätigkeiten Sie sehen auch dort Pflichten, wo keine Pflichten sind Fehler werden vertuscht Übertriebener Ordnungssinn Stundenlanges Aufräumen Erledigte Tätigkeiten werden als abgeschlossen betrachtet Pflichtbewusstsein Fehler werden offen zugegeben und nach Möglichkeit korrigiert Übersichtliche Ablagesysteme Geringe Suchzeiten
6 GSP - Prinzip Effektiv Perfektionismus Fallen umgehen: Überpünktlich: niemand dankt es Ihnen Zu viel Ordnung: Zeit zum Räumen einplanen (abends) Übertrieben pflichtbewusst: delegieren, weniger kontrollieren Fehlerfreiheit: Fehler kann man machen, daraus lernen und nicht wiederholen. Mehr Leistung als erforderlich: Teamarbeit forcieren.
7 Prioritäten - Prinzip Unterscheiden Sie dringend und wichtig Konzentration auf das Wichtige statt auf Dringlichkeit Wichtig Dringlichkeit Fokus Ziel, Erfolg Zeit, Termin Handlungsperspektive Vision, Leitbild Tagesgeschehen Verhalten Selbstgesteuert Fremdgesteuert Zeitsouveränität Pers. Zeitfenster Fremdtermin Gefühlsebene Freude, Spaß Stress, Frust
8 Prioritäten - Prinzip Setzen Sie langfristige Ziele und lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Ereignissen im Arbeitsalltag überrollen! Wochenplanung vor Tagesplanung Pareto-Prinzip: Innerhalb einer Menge einige wenige Teile einen weitaus größeren Wert aufweisen, als dies ihrem relativen Anteil an der Gesamtmenge entspricht. z.b.: 20% der Fehler verursachen 80% des Ausschusses Arbeit: 20% des Inputs produzieren 80% des Outputs.
9 Prioritäten - Prinzip ABC Analyse A Aufgaben: die wichtigsten Aufgaben, 15% der Menge aller Tätigkeiten, aber 65% der Zielerreichung. B Aufgaben: Ø wichtige Aufgaben, 20% der Menge, aber nur 20% der Zielerreichung. C Aufgaben: weniger wichtige Aufgaben, 65% der Menge aller Tätigkeiten, 15% der Zielerreichung.
10 Schriftlichkeitsprinzip Vorschläge: Super-Buch : alle Notizen vollständig in ein Aufgabenbuch. Rand lassen für Datum, Delegations- oder Namenszeichen. Zwei Listen Technik: Eine Generalliste Eine Tagesaufgabenliste Datum, Aufgabe, Informationen
11 Einstieg ins Berufsleben Welche bürokratischen Verpflichtungen/Hürden erwarten mich?
12 Be-WERBUNG Anschreiben = Imageprospekt Lebenslauf = Technisches Beiblatt
13 Allgemeine Form Kunststoff-Schnellhefter (Dura-Clip) Nicht zu kleine Schrift Kurze Sätze, sinnvolle Absätze Papierstärke Gramm Datum und Unterschrift Anschreiben und CV weißer DIN A4 Umschlag mit Kartonrückseite
14 Vollständige Unterlagen Anschreiben (Deckblatt) Lebenslauf (3. Seite) Zeugniskopien
15 Eigen-Werbung Qualifikationen Stärken Interessen z.b.: Selbständigkeit habe ich bewiesen durch... Max. 3 High - Lights
16 Freiherr von Knigge Business Knigge dress code geboren , gestorben Adolph Friedrich Ludwig Freiherr von Knigge Freidenker - Kämpfte für die Verwirklichung der Menschenrechte Über den Umgang mit Menschen (1788) war als Anleitung gedacht, das unterschiedliche Stände gleichberechtigt und friedfertig miteinander umgehen können. 16
17 Business Knigge Der erste Eindruck Inhalt des Gesagten Sprachmelodie/ Dialekt Auftreten/Körpersprache/Er scheinung Business-Knigge; A.Quitschau/Ch.Tabernig; Haufe Verlag; Seite 8 17
18 Dress Code 18
19 Dress Code 19
20 Finanzplanung - Lebensphasenkonzept
21 Finanzplanung - Vorteile Anbieter Research Konzept Service-Zentrale Berater Kunde
22 Finanzplanung Welche Versicherungen / Absicherungen sollte man haben? Welche Vorsorge ist wichtig?
23 Fragen?
24 Vielen Dank!
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