Homepage der Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Homepage http://www.uni-giessen.de/fbr09/pt/ der Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben"

Transkript

1 Homepage der Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben an der Justus-Liebig Universität Gießen im Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement Prof. Dr.-Ing. Elmar Schlich Professor für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben Fon Fax Promotionsbetreung Susanne Schröder Fleissner Prüfer Eberle - Nachhaltigkeitskennzeichen. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Garverf Einfluss auf Vitamingehalt und sensorische Eigenschaften von Lebensmitteln ahren unter Verwendung verschiedener Garverfahren

2 Qualität Total Quality Management, Zertifizierung und HACCP; Qualität von Garsystemen. Versorgung, Dienstleistung, Energiebilanz, Least-Cost-Planning; Energiebilanzierung Energie landwirtschaftlicher Betriebe und Wohngebäude; Einbeziehung des zugehörigen verwen Verkehrsanteils in die Energiebilanz des Haushalts; dung Kommunikative Aspekte energietechnischen Wissens; Umweltrelevanz haushaltstechnischer Geräte. Neue Smart Home; Technol DialogPLUS / Support: Entwicklung schadstoffbezogener Bewertungsinstrumente: ogien Anwendungsgebiet Konsum- und Investitionsgüter für private Haushalte DFG-Projekt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat der Professur für Haushaltstechnik Forschungsmittel zur Umsetzung des Projektes "Vergleichende Ermittlung des Energieumsatzes der Lebensmittelbereitstellung aus regionalen und globalen Prozessketten" für ein weiteres Jahr bewilligt. Im Rahmen des Projektes sollen die vollständigen Prozessketten zur Bereitstellung ausgewählter Lebensmittel hinsichtlich ihres Energieumsatzes empirisch untersucht werden, wobei auch die Energieumsätze der Produktion und Distribution von Roh- und Hilfsstoffen, sowie von Zwischen- und Endprodukten erfasst werden sollen. Ziel dessen ist es, am Beispiel verschiedener Lebensmittel aus regionaler und überregionaler/globaler Herkunft zu ermitteln, ob sich regionale Lebensmittel aufgrund geringerer Transportentfernung grundsätzlich durch einen niedrigeren Energieumsatz auszeichnen und demzufolge der überregionalen/globalen Alternative vorzuziehen sind Schlich E, Barotfi I, Pitlik L, Szabo M: Endenergieumsätze regionaler und globaler Prozessketten. Beispiele ungarisch-deutscher Forschungskooperation. Vortrag auf der DAAD- Alumnikonferenz Mai, Szent-István University, Gödöllö (Ungarn):2008. Präsentation Schlich M, Bernhardt S, Schlich E: Nährstoffveränderungen bei der Lebensmittelzubereitung im Haushalt. aid-special 3048/2008, 4. überarbeitete Auflage, aid Bonn (2008) (erscheint voraussichtlich 7/2008). Bestellinfo Schlich E: Energy Economics and the Ecology of Scale in the Food Business. In: Caldwell PG and Taylor EV (Editors): New Research on Energy Economics. ISBN Nova Science Publishers, Hauppauge NY: Schlich E (Hrsg.): Äpfel aus deutschen Landen. Endenergieumsätze bei Produktion und Distribution. Mit Beiträgen von Elmar Schlich, Linda Bergenthum, Susanne Abe und Juliane Dolberg. ISBN Göttingen:Cuvillier Kurzbeschreibung Darin: - Schlich E: Zur Abhängigkeit des spezifischen Endenergieumsatzes von der Betriebsgröße - The Ecology of Scale. - Bergenthum L: Endenergieumsätze im Bereich der Apfelerzeugung am Bodensee. - Abe S: Energiebilanzierung im Apfelanbau unter Einbeziehung regionaler Aspekte in Rheinland-Pfalz. - Dolberg S: Energiebilanzierung im Apfelanbau unter Einbeziehung regionaler Aspekte an der Niederelbe. Schieber B, Schlich E: Einfluss der spezifischen Oberfläche auf die Abnahme des L-Ascorbinsäuregehalts von Kohlrabiproben während der Lagerung. Proceedings of the German Nutrition Society Volume 12, S. 40 (2008). Abstract 2007 Schröder S: Vergleichende Energiebilanzierung der regionalen und überregionalen Produktion

3 von Wein und Äpfeln. Dissertation an der Justus-Liebig-Universität Gießen ISBN Göttingen:Cuvillier Schlich E, Pitlik L: Endenergieumsätze ausgewählter regionaler und globaler Prozessketten am Beispiel Wein. Tagungsbericht der Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement der Justus-Liebig-Universität Gießen, Abstract Stadlbauer EA, Bojanowski S, Weber B: Eco-Efficiency Analysis as a Decision Instrument Application in Sewage Sludge Management. II Conferencia International sobre la obtención de energía a partir de residuos y biomasa. Madrid, October Siehe auch Weber B, Stadlbauer EA, Bojanowski S: Eficiencia de la energía: Agregrar valor a desechos y subproductos. Conference proceedings of "El Cambio Climático y las Energías Renovables. XXXI Semana Nacional de Energia Solar. ANES, Zacatecas, Mexico, October Siehe auch Schröder S, Schlich E: Vergleich der Energiebilanzen nationaler und internationaler Weinbauregionen. Tagungsbericht der 43. Geisenheimer "Weinbau"-Tagung, Präsentation Gabler C: Analyse von Arbeitsprozessen in Privathaushalten im Hinblick auf die Hausgerätevernetzung. Dissertation an der Justus-Liebig-Universität Gießen ISBN Aachen: Shaker Schlich E, Biegler I, Hardtert B, Krause F, Luz M, Schröder S, Schroeber J, Winnebeck S: La consommation d`énergie finale de différents produits alimentaires: un essai de comparaison. Le Courrier de l environnement de l`inra, 53:111 (2006). Institut National de la Recherche Agronomique INRA (erschienen 4/2007). Text Schlich E: Wirtschaftsgut Abfall. Beitrag zum 12ten RoundTable Dr. Oetker Food Service, 18. Januar 2007 bei Fa. Jomo GV Partners in Wöllstein. Vortrag 2006 Supartono W, Schlich E: Implementation of Life Cycle Assessment on Fish Products. InLCA 2006, Washington D.C., October (2006). Präsentation Schlich E, Barotfi I, Biegler I, Hardtert B, Krause F, Luz M, Pitlik L, Schröder S, Schroeber J, Winnebeck S: The Ecology of Scale. Data Assessment of Beef, Pork and Wine. InLCA 2006, Washington D.C., October (2006). Präsentation Gabler C, Schlich E: Analyse von Arbeiten und Arbeitsprozessen in Privathaushalten im Hinblick auf die Vernetzung von Hausgeräten: Eine Einführung in das Forschungsprojekt. Hauswirtschaft und Wissenschaft (54) 2006, Nr. 1. Bernhardt S, Stüker M, Schlich E: Der Einfluss verschiedener Lagerverfahren im Privathaushalt auf den Ascorbinsäuregehalt in Broccoli und grüner Paprika. Hauswirtschaft und Wissenschaft (54) 2006, Nr Schlich E: Einfluss der Prozesstechnik auf Furan - Ergebnisse von Pilotversuchen. Vortrag auf

4 der Sitzung der AG "Kontaminanten und Additive" sowie der AG "Natürliche Lebensmittelinhaltsstoffe" der SKLM am 25. April in Rauischholzhausen. Präsentation Horaczek C: PAK-Entstehung während des Garprozesses - Identifizierung und Quantifizierung-. Vortrag auf der INCOM, Düsseldorf, März Präsentation Schlich E: Vergleichende Ermittlung des Energieumsatzes der Lebensmittelbereitstellung aus regionalen und globalen Prozessketten. Abschlussbericht zu den Förderkennzeichen: Schl 473/ 4-1 und Schl 473/4-2 ; Förderzeitraum: Deutsche Forschungsgemeinschaft, April Kurzfassung Schlich E, Holzapfel H: Streit über Kilometerfresser. In: Heither D, Klöckner E, Wunderer H (Hg.): Mensch und Politik. S II Gesamtband Politik und Wirtschaft S Schroedel, Braunschweig:2005. Schlich E: Smart Home. Status quo, Opportunities and Risks for the Appliance Industry: International Appliance Technical Conference (IATC), Chicago, Illinois, USA, March 28-30, Text Präsentation Loh S, Stüker M, Schlich E: Einfluss des Lagerverfahrens auf den Ascorbinsäuregehalt in Broccoli und grüner Paprika. Proceedings of the German Nutrition Society Volume 7 (2005). Lichtenberg W, Braun B, Dickau T, Naumann G, Schlich E, Wentzlaff G: Küche und Technik. Handbuch für gewerbliche Küchen. aid Infodienst Verbraucherschutz-Ernährung- Landwirtschaft. Bonn (2005). Schlich E: Energie in privaten Haushalten. Versorgung, Nutzen und Optimierung. Unterricht - Arbeit und Technik. Pädagogische Zeitschriften bei Friedrich in Velber in Zusammenarbeit mit Klett, Heft 25, (2005) Banik I, Schlich E: Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln gemäß Verordnung EG 178/2002. Ernährung im Fokus Dezember Bestellinfo Loh S, Podestat H, Reiß K, Schlich M, Schlich E: Der Einfluss von Garverfahren auf die Lebensmittelqualität: Veränderungen von lipophilen Vitaminen beim Garen von frischen und tiefgekühlten Gemüsen. Hauswirtschaft und Wissenschaft (42) 2004, Nr. 3. Loh S, Schlich E: Impact of different Cooking methods on Food Quality: Retention of lipophilic Vitamins in fresh and frozen Vegetables CIGR International Conference, Beijing, China; Oct (2004). Schlich E, Schlich M: The Ecology of Scale: Further Examples and Comments. InLCA Paper Abstract Diskussionsbeiträge Konferenz Bednarszky H, Schlich E: Halal - Haram Hazard. Anforderungen an Lebensmittel aus muslimischer Sicht. Ernährung im Fokus Juli Bestellinfo. Loh S, Schlich E, Ziems M: Nährstoffveränderungen bei der Lebensmittelzubereitung im Haushalt. aid special 3048/2004. ISBN (Erfreulicher Weise ist die 3. Auflage mit Exemplaren seit 1/2008 vergriffen. Die weitgehend überarbeitete 4. Auflage erscheint 2008) Bestellinfo

5 Bunke D, Schlich E: Schadstoffe im privaten Haushalt: Belastungssituationen, Bilanzierung und Perspektiven. Hauswirtschaft und Wissenschaft (2) Schlich E, Fleissner U: The Ecology of Scale: Assessment of Regional Energy Turnover and Comparison with Global Food. Special Issue of Int J LCA (2004) Abstract Fleissner U, Herbst C, Krück E, Schlich E: Vergleich des Endenergieumsatzes für regionale und überregionale Fruchtsäfte. Hauswirtschaft und Wissenschaft (1) Loh S: Bewertung des Einflusses verschiedener Garverfahren auf die sensorische und ernährungsphysiologische Qualität von frischen und TK-Gemüsen anhand ausgewählter Parameter. Göttingen: Cuvillier, Zugleich: Dissertation an der Justus-Liebig-Universität Gießen Schlich E, Ziems M: Impact of Steaming upon Nutrients in Vegetables. International Appliance Technical Conference & Exhibition, Lexington, Kentucky, USA; March (2004). Ziems M, Schlich E: Sensorial Quality of Steamed Vegetables. International Appliance Technical Conference & Exhibition, Lexington, Kentucky, USA; March (2004). Loh S, Podestat H, Reiß K, Ziems M, Schlich E: Einfluss verschiedener Garverfahren auf lipophile Biomarker: Unterschiede zwischen Frisch- und Tiefkühlgemüsen. Proceedings of the German Nutrition Society Volume 8 (2004). Böcking A, Schlich E: Mineralstofferhaltung in Gemüse in Abhängigkeit von Lokalisation und Oberflächen/Volumen-Verhältnis. Vortrag auf der Jahrestagung des Fachausschuss Haushaltstechnik der dgh Loh S, Schlich E: Einfluss des Garverfahrens auf die cis/all-trans Ratio von beta-carotin in frischem und tiefgekühltem Gemüse. Vortrag auf der Jahrestagung des Fachausschuss Haushaltstechnik der dgh Schlich E, Fleissner U: Comparison of regional energy turnover with global food. International Conference of Life Cycle Assessment/ Life Cycle Management. A Bridge to a Sustainable Future. Seattle, September 23-25, Folien Schlich E, Fleissner U: Comparison of Regional Energy Turnover with Global Food. Gate to EHS (Online Journal) 7, Text Schlich E, Fleissner U: Comparison of Regional Energy Turnover with Global Food. Int J LCA 8 (4) Abstract Barotfi I, Schlich E, Szabo M: Energia a háztratásban. Gázfelhasnálás. Szent István Egyetem, Gödöllö, Ungarn (2003), erschienen im Selbstverlag der DDGáz, Pecs, Ungarn. Bunke D: Chemikalien im privaten Haushalt: Belastungssituationen, Produktgruppen und Minderungsmöglichkeiten. Habilitationsschrift zur Erlangung der venia legendi im Fach Haushaltstechnik, Gießen: Loh S: Zubereitungsart beeinflusst Nährstoffgehalt in Gemüse. In: "richtig essen-gesünder leben", Ernährungsinformation der cma 01/2003, S Loh S, Schlich E: Einfluss verschiedener Garverfahren auf die cis-/all-trans-ratio von beta- Carotin in Gemüse. In: Proceedings of the German Nutrition Society Volume 5 (2003).

6 2002 Schlich E, Loh S, Ziems M: Neues aus der Haushaltstechnik: Vitamine und Garverfahren. Vortrag auf der VDOE-Jahrestagung 2002 am in Stuttgart. Abstract Schlich E: Spezielle Themen der gewerblichen Verpflegung: Flug-Catering. In: Ernährung im Fokus 2. Jahrgang, Mai 2002, Bonn (2002). Bunke D, Graulich K: MEG Equivalents as an Indicator of Hazardous Substance Use in Products and Processes. Gate to Environmental Health Sciences: Life Cycle Management, May 2002, p Text Bunke D, Naschke M, Jäger I, Goldbach M, Schneidewind U: Product-related environmental information systems for the optimisation of products and product-ranges. Melliand Textilberichte, International Textile Reports, 3/2002, p. E38-E40, Bunke D, Goldbach M, Schneidewind U, Naschke M, Jäger I: Produkt und Sortimentsoptimierung durch produktbezogene Umweltinformationssysteme. Melliand Textilberichte 3/2002, S , Loh S, Schlich E: Freisetzung lipophiler Biomarker - beta-carotin als all-trans und cis-isomere sowie alpha-tocopherol - nach verschiedenen Garverfahren an unterschiedlichen Rohwaren. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Ziems M, Schmitt S: Sensorische Prüfung von Lebensmitteln nach Verwendung moderner Garverfahren. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Fleissner U: Energetische Bewertung der Bereitstellung regionaler und überregionaler Lebensmittel. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Schlich E: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Zusammenfassung 2001 Bunke D, Graulich K: Ein Indikator für den Einsatz gefährlicher Stoffe in Produkten und Prozessen: Monoethylenglykol-Äquivalente. Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung, OnlineFirst Dezember Text Schlich E: Landwirtschaft und Ernährung im Umbruch - Perspektiven nach der Krise. Dokumentation der 2. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2001, ISBN Fleissner U: Energetische Bewertung der Bereitstellung ausgewählter regionaler und überregionaler Lebensmittel. Aachen: Shaker Zugleich: Dissertation an der Justus-Liebig- Universität Gießen ISBN

7 Braun B, Dickau T, Lichtenberg W, Naumann G, Schlich E, Wentzlaff G: Technik gewerblicher Küchen. In: Ernährung im Fokus. Hefte 7/2000 bis 12/2001. Herausgegeben vom Auswertungsund Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v.. ISSN Fleissner U, Schlich E: Energetische Bewertung der Bereitstellung ausgewählter regionaler und überregionaler Lebensmittel. Poster auf der Agritechnica vom in Hannover. Folien Schlich E: Haushaltstechnik: Technik des Haushalts Vortrag auf der 51. dgh-jahrestagung in Bonn vom Folien Bunke D, Wursthorn S, Augspurger L: Haushaltschemikalien als gesundheitliche Belastungsquelle Problemstoffe, Produktgruppen und Reduktionsmöglichkeiten. Umweltmedizin in Forschung und Praxis, 6 (6), S , Text Schlich E: Justus-Liebig und das Haushalten mit Energie. Berichte der Liebig-Gesellschaft zu Gießen e.v., Bd. 5, Gießen (Wiederveröffentlichung) Schlich E: Smart Home: Technik Thesen Trends. Hauswirtschaft und Wissenschaft, (49) 2001, Nr. 4, S Text Schlich E, Böker M, Diedrich J, Loh S, Ziems M: Cooking Parameters and Vitamins. Hauswirtschaft und Wissenschaft, (49) 2001, Nr. 3. Text Bunke D, Viereck HG, Peters H, Strubel V: Der Grüne Fernseher ; Ein Beispiel für die Schadstoffreduktion in der Haushaltselektronik. Hauswirtschaft und Wissenschaft, 49 (3), S , Bunke D, Augspurger L: Haushaltschemikalien. Kapitel VIII-1.12 im Handbuch der Umweltmedizin, ecomed-verlag, Landsberg, Schlich E: Smart Home: Technik - Thesen - Trends. Vortrag auf der Frühjahrstagung des Fachausschusses Strukturwandel der dgh, Bonn, 07. März Folien Eberle U: Das Nachhaltigkeitszeichen: ein Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung?. Dissertation Uni Giessen. Öko-Institut, Freiburg ISBN Schlich E, Fleissner U: The Energy Balance of Food Processing and Distribution. Proceedings of the International Workshop on Sustainable Development of Periurban Regions in South-East Asia: Problems and Strategies. Held at the Gadjah Mada University in Yogyakarta/Indonesia. January (2001). Folien Ziems M, Böker M, Loh S, Schlich E: Impact of Cooking Processes on the Content of different Biomarker. Proceedings of Domotechnica Appliance Engineering Conference. Köln, March 7 9 (2001). Schlich E: Life Cycle Assessment for Cooling Devices: Method and Results. Proceedings of Domotechnica Appliance Engineering Conference. Köln, March 7 9 (2001). Schlich E, Ziems M: Der Einfluss verschiedener Garverfahren auf den Vitamingehalt von Brokkoli. Ernährung im Fokus 1-02/01:30 Bonn (2001). Preuss B: Klassifikatorentwicklung zur Fremdkörpererkennung in Lebensmitteln anhand digitaler Bildverarbeitung. Dissertation Uni Giessen. Logos Verlag, Berlin ISBN

8 2000 Müller T, Fleissner U, Raul P, Schlich E: Integriertes Managementsystem nach ISO 9001:2000 und Öko-Audit-Verordnung der Rapp s Kelterei GmbH. Flüssiges Obst Heft 12 : 741 (2000). Schlich E: Regionalität versus Globalität aus Sicht der Ökobilanzierung. In: Führer, J.; Knoblich, a. (Hg.): Zur Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen in Hessen. Hessische Landeszentrale für Politische Bildung, Wiesbaden 2000, S.122 ff.. Schlich E, Fleissner U: Energetischer Vergleich der Produktion und Distribution ausgewählter regionaler und globaler Lebensmittel. In: Wissenschaft und Praxis mit regionaler und globaler Bedeutung. Dokumentation der 1. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2000, ISBN , S. 113 ff. Schlich E: Wissenschaft und Praxis mit regionaler und globaler Bedeutung. Dokumentation der 1. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2000, ISBN Ziems M, Böker M, Loh S, Schlich E: Vitamingehalt von Convenience-Produkten nach Verwendung verschiedener Garverfahren. Dokumentation zum 37. wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.v., , Bonn. Heilig J, Schlich E: Empirische Analyse des Online-Shopping. In: Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Ellmann B, Schlich E: Neustrukturierung der Gemeinschaftsgastronomie der BASF AG. In: Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Ziems M, Böker M, Loh S, Schlich E: Orientierende Untersuchung des Einflusses verschiedener Garverfahren auf die Verfügbarkeit von Biomarkern in Convenience-Produkten. In: Schlich E (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Schlich E: Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Schlich E: Life Cycle Assessment for Food and Home Engineering. Part I: Methodical Introduction. Part II: Example: Greenhouse Impact of a Cooling Device as a Result of a Life Cycle Assessment. Indonesian Food Industry 2/2000. Schlich E: Perspektiven der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften. Ernährungsumschau 2/2000. Schlich E: Perspektiven der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften. In: Der Fachbereich Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Dokumentation und Kommentare (Hg.: Schlich E). Januar Verlag der Ferber schen Buchhandlung Gießen.

9 Schlich E: Der Fachbereich Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Dokumentation und Kommentare. Januar Verlag der Ferber schen Buchhandlung Gießen. Schlich E: Haushaltstechnik und Ökologie. Schule und Beratung, Heft 1-2: V-8 ff (2000) Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Wiederveröffentlichung. Schlich E, Krüger S: Auf die Planung kommt es an. Einführung und Durchführung von HACCP- Plänen in Kleingruppen-Verpflegungsbetrieben. Modernes Küchenmanagement (36) 2000, Nr. 1. Alle Publikationen der Arbeitsgruppe seit 1993 als pdf-datei hier (108 KB). Bednarszky, H.; Schlich, E.: Halal - Haram Hazard. Anforderungen an Lebensmittel aus muslimischer Sicht. Ernährung im Focus (voraussichtlich Juni 2004). Bunke, D.; Schlich, E.: Schadstoffe im privaten Haushalt: Belastungssituationen, Bilanzierung und Perspektiven. Hauswirtschaft und Wissenschaft (2) 2004 (erscheint demnächst). Schlich, E.; Fleissner, U.: The Ecology of Scale: Assessment of Regional Energy Turnover and Comparison with Global Food. Special Issue of Int J LCA (2004) (erscheint demnächst). Fleissner, U.; Herbst, C.; Krück, E.; Schlich, E.: Vergleich des Endenergieumsatzes für regionale und überregionale Fruchtsäfte. Hauswirtschaft und Wissenschaft (1) Loh, S.: Bewertung des Einflusses verschiedener Garverfahren auf die sensorische und ernährungsphysiologische Qualität von frischen und TK-Gemüsen anhand ausgewählter Parameter. Göttingen: Cuvillier, Zugl.: Gießen, Univ., Diss., Schlich, E.; Ziems, M.: Impact of Steaming upon Nutrients in Vegetables. International Appliance Technical Conference & Exhibition, Lexington, Kentucky, USA; March (2004). Ziems, M.; Schlich, E.: Sensorial Quality of Steamed Vegetables. International Appliance Technical Conference & Exhibition, Lexington, Kentucky, USA; March (2004). Loh, S.; Podestat, H.; Reiß, K.; Ziems, M.; Schlich, E.: Einfluss verschiedener Garverfahren auf lipophile Biomarker: Unterschiede zwischen Frisch- und Tiefkühlgemüsen. Proceedings of the German Nutrition Society Volume 6 (2004). Böcking, A.; Schlich, E.: Mineralstofferhaltung in Gemüse in Abhängigkeit von Lokalisation und Oberflächen/Volumen-Verhältnis. Vortrag auf der Jahrestagung des Fachausschuss Haushaltstechnik der dgh Loh, S.; Schlich, E.: Einfluss des Garverfahrens auf die cis/all-trans Ratio von beta-carotin in frischem und tiefgekühltem Gemüse. Vortrag auf der Jahrestagung des Fachausschuss Haushaltstechnik der dgh Loh, S.; Schlich, E.; Ziems, M.: Nährstoffveränderungen bei der Lebensmittelzubereitung im Haushalt. Herausgegeben vom aid infodienst, Bonn. (erscheint voraussichtlich im März 2004). Schlich, E.; Fleissner, U.: Comparison of regional energy turnover with global food. International Conference of Life Cycle Assessment/ Life Cycle Management. A Bridge to a Sustainable Future. Seattle, September 23-25, Abstract ; Vortrag Schlich, E.; Fleissner, U.: Comparison of Regional Energy Turnover with Global Food. Gate to EHS (Online Journal) 7, Text Schlich, E.; Fleissner, U.: Comparison of Regional Energy Turnover with Global Food. Int J LCA 8 (4) Abstract Barotfi, I.; Schlich, E.; Szabo, M.: Energia a háztratásban. Gázfelhasnálás. Szent István Egyetem, Gödöllö, Ungarn (2003), erschienen im Selbstverlag der DDGáz, Pecs, Ungarn.

10 Bunke, D.: Chemikalien im privaten Haushalt: Belastungssituationen, Produktgruppen und Minderungsmöglichkeiten. Habilitationsschrift zur Erlangung der venia legendi im Fach Haushaltstechnik, Gießen: Loh, S.: Zubereitungsart beeinflusst Nährstoffgehalt in Gemüse. In: "richtig essen-gesünder leben", Ernährungsinformation der cma 01/2003, S Loh, S.; Schlich, E.: Einfluss verschiedener Garverfahren auf die cis-/all-trans-ratio von beta-carotin in Gemüse. In: Proceedings of the German Nutrition Society Volume 5 (2003). Schlich, E.; Loh, S.; Ziems, M.: Neues aus der Haushaltstechnik: Vitamine und Garverfahren. Vortrag auf der VDOE-Jahrestagung 2002 am in Stuttgart. Abstract Schlich, E.: Spezielle Themen der gewerblichen Verpflegung: Flug-Catering. In: Ernährung im Fokus 2. Jahrgang, Mai 2002, Bonn (2002). Bunke, D.; Graulich, K.: MEG Equivalents as an Indicator of Hazardous Substance Use in Products and Processes. Gate to Environmental Health Sciences: Life Cycle Management, May 2002, p Text Bunke, D.; Naschke, M.; Jäger, I.; Goldbach, M.; Schneidewind, U.: Product-related environmental information systems for the optimisation of products and product-ranges. Melliand Textilberichte, International Textile Reports, 3/2002, p. E38-E40, Bunke, D.; Goldbach, M.; Schneidewind, U.; Naschke M, Jäger, I.: Produkt und Sortimentsoptimierung durch produktbezogene Umweltinformationssysteme. Melliand Textilberichte 3/2002, S , Loh, S.; Schlich, E.: Freisetzung lipophiler Biomarker - beta-carotin als all-trans und cis-isomere sowie alpha-tocopherol - nach verschiedenen Garverfahren an unterschiedlichen Rohwaren. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Ziems, M.; Schmitt, S.: Sensorische Prüfung von Lebensmitteln nach Verwendung moderner Garverfahren. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Fleissner, U.: Energetische Bewertung der Bereitstellung regionaler und überregionaler Lebensmittel. In: Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Text Schlich, E. (Hg.): Erfolgsfaktor Qualität. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Zusammenfassung Bunke, D.; Graulich, K.: Ein Indikator für den Einsatz gefährlicher Stoffe in Produkten und Prozessen: Monoethylenglykol-Äquivalente. Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung, OnlineFirst Dezember Text Schlich, E. (Hg.): Landwirtschaft und Ernährung im Umbruch - Perspektiven nach der Krise. Dokumentation der 2. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2001, ISBN Fleissner, U.: Energetische Bewertung der Bereitstellung ausgewählter regionaler und überregionaler Lebensmittel. Aachen: Shaker Zugl.: Giessen, Univ., Diss., ISBN Braun, B.; Dickau, T.; Lichtenberg, W.; Naumann, G.; Schlich, E.; Wentzlaff, G.: Technik gewerblicher Küchen. In: Ernährung im Fokus. Hefte 7/2000 bis 12/2001. Herausgegeben vom Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v.. ISSN Fleissner, U.; Schlich, E.: Energetische Bewertung der Bereitstellung ausgewählter regionaler und überregionaler Lebensmittel. Poster auf der Agritechnica vom in Hannover. Präsentation als pdf-datei hier (250 KB). Schlich, E.: Haushaltstechnik: Technik des Haushalts Vortrag auf der 51. dgh- Jahrestagung in Bonn vom Abstract (73 KB) und Folien (3,5 MB) Bunke, D.; Wursthorn, S.; Augspurger, L.: Haushaltschemikalien als gesundheitliche Belastungsquelle Problemstoffe, Produktgruppen und Reduktionsmöglichkeiten. Umweltmedizin in Forschung und Praxis, 6 (6), S , Text Schlich, E.: Justus-Liebig und das Haushalten mit Energie. Berichte der Liebig-Gesellschaft zu Gießen e.v., Bd. 5, Gießen (Wiederveröffentlichung) Schlich, E.: Smart Home: Technik Thesen Trends. Hauswirtschaft und Wissenschaft, (49) 2001, Nr. 4, S Folien und Abstract können an dieser Stelle heruntergeladen werden: Folien (3,5 MB) und Abstract (73 KB) als pdf-datei.

11 Schlich, E.; Böker, M.; Diedrich, J.; Loh, S.; Ziems, M.: Cooking Parameters and Vitamins. Hauswirtschaft und Wissenschaft, (49) 2001, Nr. 3. Text als pdf-datei (249 KB). Bunke, D.; Viereck, H.-G.; Peters, H.; Strubel, V.: Der Grüne Fernseher ; Ein Beispiel für die Schadstoffreduktion in der Haushaltselektronik. Hauswirtschaft und Wissenschaft, 49 (3), S , Bunke, D.; Augspurger, L.: Haushaltschemikalien. Kapitel VIII-1.12 im Handbuch der Umweltmedizin, ecomed-verlag, Landsberg, Schlich, E.: Smart home: Technik - Thesen - Trends. Manuskript zum gleichnamigen Vortrag des Autors auf der Frühjahrstagung des Fachausschusses Strukturwandel der dgh, Bonn, 07. März Folien und Text können an dieser Stelle heruntergeladen werden: Folien (1,2 MB) und Text (375 KB) als pdf-datei. Eberle, U.: Das Nachhaltigkeitszeichen: ein Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung?. Dissertation Uni Giessen. Öko-Institut, Freiburg ISBN Schlich, E.; Fleissner, U.: The Energy Balance of Food Processing and Distribution. Proceedings of the International Workshop on Sustainable Development of Periurban Regions in South-East Asia: Problems and Strategies. Held at the Gadjah Mada University in Yogyakarta/Indonesia. January (2001). Folien und Text können an dieser Stelle heruntergeladen werden: Folien (143 KB) als pdf-datei. Ziems, M.; Böker, M.; Loh, S.; Schlich, E.: Impact of Cooking Processes on the Content of different Biomarker. Proceedings of Domotechnica Appliance Engineering Conference. Köln, March 7 9 (2001). Schlich, E.: Life Cycle Assessment for Cooling Devices: Method and Results. Proceedings of Domotechnica Appliance Engineering Conference. Köln, March 7 9 (2001). Schlich, E.; Ziems, M.: Der Einfluss verschiedener Garverfahren auf den Vitamingehalt von Brokkoli. Ernährung im Fokus 1-02/01:30 Bonn (2001). Preuss, B.: Klassifikatorentwicklung zur Fremdkörpererkennung in Lebensmitteln anhand digitaler Bildverarbeitung. Dissertation Uni Giessen. Logos Verlag, Berlin ISBN Müller, T.; Fleissner, U.; Raul, P.; Schlich, E.: Integriertes Managementsystem nach ISO 9001:2000 und Öko-Audit-Verordnung der Rapp s Kelterei GmbH. Flüssiges Obst Heft 12 : 741 (2000). Schlich, E.: Regionalität versus Globalität aus Sicht der Ökobilanzierung. In: Führer, J.; Knoblich, a. (Hg.): Zur Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen in Hessen. Hessische Landeszentrale für Politische Bildung, Wiesbaden 2000, S.122 ff.. Schlich, E.; Fleissner, U.: Energetischer Vergleich der Produktion und Distribution ausgewählter regionaler und globaler Lebensmittel. In: Wissenschaft und Praxis mit regionaler und globaler Bedeutung. Dokumentation der 1. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2000, ISBN , S. 113 ff. Schlich, E. (Hg.): Wissenschaft und Praxis mit regionaler und globaler Bedeutung. Dokumentation der 1. Hochschultagung des Fachbereichs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Fachverlag Köhler, Gießen 2000, ISBN Ziems, M.; Böker, M.; Loh, S.; Schlich, E.: Vitamingehalt von Convenience-Produkten nach Verwendung verschiedener Garverfahren. Dokumentation zum 37. wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.v., , Bonn. Heilig, J.; Schlich, E.: Empirische Analyse des Online-Shopping. In: Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Ellmann, B.; Schlich, E.: Neustrukturierung der Gemeinschaftsgastronomie der BASF AG. In: Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Ziems, M.; Böker, M.; Loh, S.; Schlich, E.: Orientierende Untersuchung des Einflusses verschiedener Garverfahren auf die Verfügbarkeit von Biomarkern in Convenience-Produkten. In: Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Schlich, E. (Hg.): Convenience Food und Technik im privaten Haushalt. Fachausschuss Haushaltstechnik. Dokumentation zur Jahrestagung Haushaltstechnik Berichte aus Forschung und Praxis, Band 7. ISBN , Shaker-Verlag, Aachen Schlich, E.: Life Cycle Assessment for Food and Home Engineering. Part I: Methodical Introduction. Part II: Example: Greenhouse Impact of a Cooling Device as a Result of a Life Cycle Assessment. Indonesian Food Industry 2/2000. Schlich, E.: Perspektiven der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften. Ernährungsumschau 2/2000.

12 Schlich, E.: Perspektiven der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften. In: Der Fachbereich Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Dokumentation und Kommentare (Hg.: Schlich, E.). Januar Verlag der Ferber schen Buchhandlung Gießen. ISBN Schlich, E. (Hg.): Der Fachbereich Ernährungs- und Haushaltswissenschaften Dokumentation und Kommentare. Januar Verlag der Ferber schen Buchhandlung Gießen. Schlich, E.: Haushaltstechnik und Ökologie. Schule und Beratung, Heft 1-2: V-8 ff (2000) Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Wiederveröffentlichung. Schlich, E., Krüger, S.: Auf die Planung kommt es an. Einführung und Durchführung von HACCP-Plänen in Kleingruppen-Verpflegungsbetrieben. Modernes Küchenmanagement (36) 2000, Nr. 1. Lamm aus Neuseeland - ökologisch sinnvoll? Für viele mag es klingen wie eine Absolution für das ökologische Gewissen, bei anderen sorgt die These für Empörung: Produkte aus der Region sind in der Energiebilanz nicht immer günstiger als weit transportierte aus Brasilien oder Neuseeland - zu diesem Ergebnis kommt der Gießener Professor Elmar Schlich in einer Studie. Kritiker bezweifeln die Aussagekraft der Ergebnisse "Wenn ein regionaler Lammfleischproduzent 100 Kilogramm Fleisch mit seinem VW-Bus oder Kleintransporter 50 Kilometer weit zum Markt bringt, dann ist die Energiebilanz pro Kilogramm Lammfleisch genauso hoch belastet wie der Transport von Neuseeland bis nach Deutschland", erläutert Elmar Schlich die Ergebnisse seiner Studie über Lammfleisch und Apfelsaft. Denn Ferntransporte, bei denen große Mengen auf einmal befördert werden, seien logistisch sehr gut organisiert. Auf das Stück Fleisch umgerechnet verbraucht das Frachtschiff wesentlich weniger Energie als ein Auto oder Kleintransporter Kleine Betriebe arbeiten oft nicht effektiv Die kleinen Betriebe arbeiten oft nicht effektiv Die Größe des Erzeugers ist für den Professor für Haushaltstechnik ein entscheidender Faktor dafür, wie energiesparend dieser produzieren kann. Rund ein Kilogramm Lammfleisch isst jeder Deutsche im Jahr, 60 Prozent davon stammen von neuseeländischen Tieren. Während die Lämmer in Neuseeland in riesigen Betrieben aufgezogen werden, sind es in Deutschland meist kleine Herden. Deren Aufzucht und Vermarktung sei in Bezug auf den Energieverbrauch häufig uneffektiv, so Schlich. Auch das Klima spielt in der Rechnung eine Rolle. Neuseeländische Schafe können das ganze Jahr über auf der Weide fressen, Ställe und zusätzliches Futter für den Winter wie hierzulande braucht es nicht. Für Apfelsaft vergibt Schlich kein besseres Urteil: Bei regional vermarkteten Säften sei der Energieaufwand bis zu acht Mal höher als bei solchen, die um die halbe Welt transportiert wurden. Der relativ geringe Energieverbrauch beim Transport von Produkten aus tropischen Ländern bezieht sich nur auf den See- und Landweg. Wesentlich schlechter schneiden in Energiebilanzen exotische Früchte ab, die "just in time", also pünktlich zur Reife mit dem Flugzeug nach Europa transportiert werden. Während die Lämmer in Neuseeland in riesigen Betrieben aufgezogen werden, sind es in Deutschland meist kleine Herden. Deren Aufzucht und Vermarktung sei

13 in Bezug auf den Energieverbrauch häufig uneffektiv, so Schlich. Auch das Klima spielt in der Rechnung eine Rolle. Neuseeländische Schafe können das ganze Jahr über auf der Weide fressen, Ställe und zusätzliches Futter für den Winter wie hierzulande braucht es nicht. Für Apfelsaft vergibt Schlich kein besseres Urteil: Bei regional vermarkteten Säften sei der Energieaufwand bis zu acht Mal höher als bei solchen, die um die halbe Welt transportiert wurden. Martin Demmeler vom Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus an der TU München will das so nicht gelten lassen. Er bemängelt, die Ergebnisse der Studie seien irreführend dargestellt, die Auswahl der untersuchten Betriebe nicht repräsentativ. Demmeler rechnete nach und kam zu einem ganz anderen Schluss. 90 Prozent des regional vermarkteten Apfelsafts werde hocheffizient verarbeitet, der Energieverbrauch sei durchschnittlich nur 1,1 Mal höher als bei importierten Säften. Der größte Teil des hiesigen Apfelsafts werde von Betrieben produziert, die mehr als Tonnen Äpfel im Jahr verarbeiten. Schlich habe fast nur Hobbyoder Dorfmostereien in seine Kalkulation einbezogen, die oft veraltete und unwirtschaftliche Maschinen verwenden. In seinem Bericht bezeichnet es Demmeler als wissenschaftlich nicht haltbar, wie die Situation der regionalen Apfelvermarkter dargestellt werde. Die Kritiker der Studie setzen noch an einer anderen Stelle an. "Energie ist nur ein Teilaspekt einer Ökobilanz", sagt Martin Demmeler. Auch Faktoren wie Lärmbelastung, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie die Energie und Rohstoffe, die beim Straßenbau verbraucht werden, müsse man dazurechnen. Dass Produkte aus der Region wichtig sind, bestreitet auch Elmar Schlich nicht. So kann Apfelsaft von Kleinbetrieben dazu beitragen, Streuobstwiesen und damit Lebensräume für gefährdete Pflanzen und Tiere zu bewahren. Auch der Erhalt von Arbeitsplätzen und einer ansprechenden Kulturlandschaft sind bedeutende Faktoren. Am schonendsten für die Umwelt geschieht dies überall dort, wo in Erzeugergemeinschaften und mithilfe einer durchdachten Logistik energiesparend produziert wird. früher mal aus - (nicht mehr gültig; ) Bio vs. Regio "Ökosteak aus Argentinien ist prima" Regional sei bei Bio sei nicht immer erste Wahl, sagt Wissenschaftler Elmar Schlich. Er meint, Biofleisch aus der Ferne ist umweltschonender als das von nebenan. Wie das?

14 Sie hat keine Lust, zu einem Steak zu werden - egal ob öko oder nicht: Kuh in Ameghino, Argentinien Foto: ap Herr Schlich, wenn Sie wählen können zwischen einem Steak vom Ökorind aus Argentinien und einem aus Deutschland: Welches würden Sie nehmen? ÖKORECHNUNG Sind Produkte aus fernen Ländern Öko? Dieser Frage geht der Gießener Professor Elmar Schlich nach. Sein Team ist nach Südafrika gefahren, um Ökoapfelplantagen zu untersuchen. In Neuseeland hat es sich die Aufzucht von Lämmern angeschaut. Auch die Weinproduktion kam unter die Lupe. Und immer vergleichen die Experten ihre Ergebnisse mit Daten von deutschen Biobetrieben. Ihre neue Studie über Fleisch in Argentinien bestätigt jetzt die bisherigen Ergebnisse: Für die Energiebilanz ist nicht der Transportweg entscheidend, den Unterschied macht die Technik: Je besser die Produktions- und Transportmittel ausgelastet sind, desto weniger Energie wird pro Kilo Ware verschwendet. Elmar Schlich, 56, ist Professor für Prozesstechnik in Lebensmittelbetrieben an der Universität Gießen. Foto: Elmar Schlich: Es kann gut sein, dass das Ökosteak aus der Ferne umweltschonender produziert wurde als eines aus Hessen oder aus Bayern. Sie müssen das argentinische Fleisch nicht verteufeln. Je kürzer der Weg, desto besser - diese alte Ökoregel stimmt nicht? Wer sagt, regional ist immer erste Wahl, verdummt die Leute. Warum? Ein Ökosteak aus Argentinien schafft es nur in den deutschen Supermarkt, wenn dahinter ein großer Betrieb mit professioneller Vermarktung steht. Auf ein Stück Fleisch umgerechnet, brauchen die größeren Erzeuger bis zu fünfmal weniger Energie als ein regionaler Bauer, der weniger als 80 Tiere im Stall hat. Wo wird die Energie gespart? In Argentinien grasen die Viecher ihr Leben lang auf der Weide. Sie brauchen kein aufwendig hergestelltes Kraftfutter, wie es Tiere in Deutschland bekommen. Und: Sie werden in großen Herden mit dem Pferd zum Schlachthof getrieben, manchmal auch per Lkw gefahren. Hierzulande lädt ein kleiner Ökobauer ein bis zwei Rinder auf seinen Hänger. Sie benötigen zudem mehr Zäune und einen Stall. Der Aufwand pro Tier ist größer. Werden Biosteaks geflogen? Nein, argentinische Ökorinder werden geschlachtet, geteilt, abgepackt und bei 0,5 Grad Celsius transportiert - mit dem Laster zum Hafen und dem Schiff nach Hamburg. Die Reise dauert bis zu 14 Tage. Das ersetzt das Abhängen beim Metzger. Tiefgefroren wird das Fleisch nicht. Welche Ökoprodukte kommen per Flugzeug? First-Flush-Tea aus Indien oder Nepal. Das versaut die Bilanz.

15 Andere Beispiele? Anzeige Weniger als 2 Prozent der Lebensmittel fliegen. Äpfel aus Südafrika etwa kommen per Schiff. Sie werden gepflückt und sind drei Wochen später da. So haben sie die gleiche Energiebilanz wie solche deutschen Äpfel, die monatelang in Kühlhäusern lagern. Wie soll der Verbraucher das alles wissen? So schwer ist das nicht. Wenn ich mit dem eigenen Auto aufs Land fahre, um mir ein Ökosteak zu kaufen, kostet das zu viel Sprit. Supermärkte haben meistens die effizienteste Logistik. Auf dem Wochenmarkt bekommen Sie nicht das energetisch günstigste Fleisch: Bauern karren ihre Produkte in Kleintransportern an. Was mache ich, wenn mir kleine Höfe mit Kuh, Wiese und Apfelbaum wichtig sind? Klar: Der Landwirt hat eine landschaftspflegerische Aufgabe. Wir wollen alle gute Luft und guten Boden. Ich will das nicht dem einzelnen Bauer anlasten. Was muss die Politik tun? Viele Landwirte wissen gar nicht, wie viel Energie sie brauchen, um ein Kilo Fleisch zu produzieren. Da sollte es Beratungsangebote geben. Es kommt auf eine gut durchdachte Logistik an. Das heißt? Von zu kleinen Betrieben muss der Ökoaufkleber ab. Mehr Kooperationen und Genossenschaften würden schon helfen. INTERVIEW: HANNA GERSMANN Es geht um Optionen für den Verbraucher" Bioland-Chef Thomas Dosch meint, dass es auch billige Bioprodukte geben muss, die nur Minimalstandards erfüllen taz: Herr Dosch, das Nachrichtenmagazin Focus titelte diese Woche: "EU duldet Gentech in Biokost". Die EU-Kommission sagt dagegen, Gentech in Bio war schon vorher erlaubt. Was stimmt denn nun? Thomas Dosch: Gentechnik war und ist im ökologischen Landbau nicht erlaubt. Wenn aber technisch unvermeidbare oder zufällige Einträge von Gentechnik in Bioprodukte kommen, gelten künftig die Kennzeichnungsregeln für Gentechnik. Das bedeutet, dass bis zu 0,9 Prozent unvermeidbare Verunreinigung nicht gekennzeichnet werden müssen. Die EU-Kommission will die Marktchancen von Bio auch dadurch erhöhen, dass sie nicht strengere Anforderungen stellt als bei konventionellen Lebensmitteln. Ist das richtig? Wenn die Kommission - wie von vielen Umweltverbänden gefordert - für Bioprodukte einen Schwellenwert von 0,1 Prozent Verunreinigung einführen würde, während konventionelle Produkte erst ab 0,9 Prozent gekennzeichnet werden müssen, würde das Problem allein auf die Biobauern abgewälzt. Wir wollen eine strenge Prozesskontrolle und einheitliche niedrige Kennzeichnungsschwellen für alle Produkte, einschließlich der konventionellen Futtermittel. Wo sind die Schwächen des neuen EU-Ökosiegels? Die Mindeststandards sind sehr schwammig formuliert. Vor allem wird die Möglichkeit geschaffen, dass einzelne Länder in Ausnahmefällen die Richtlinien unterschreiten können. Das wird zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Ein Beispiel: Auf Grund einer vorgeblichen

16 Futterknappheit hat Österreich seinen Biobetrieben erlaubt, bis zu 40 Prozent konventionelles Futter pro Tagesration zu verfüttern. Das stellt diese Bauern besser als die Konkurrenz. Wir können nur hoffen, dass solche Ausnahmen streng beschränkt werden. Wir fordern ein Schwarzes Brett im Internet, wo einsehbar ist, wer die Richtlinie aus welchen Gründen nicht einhalten will. Ein weiterer Kritikpunkt sind die Zusatzstoffe. Wenn ein bestimmtes Vitamin oder Enzym nicht mehr vorhanden ist, dann soll auch ein durch Gentechnik erzeugter Ersatz verwendet werden können. Sie sind auch nicht glücklich über die Regelungen zur Herkunftsbezeichnung? Vordergründig verfolgt die Kommission das hehre Ziel, dass der Verbraucher immer weiß, wo die Produkte herkommen, die er isst. Das wird aber nur für Bioprodukte aus Europa vorgeschrieben, für Bioimporte und konventionelle Lebensmittel gilt die Vorschrift nicht. Wenn ein Hersteller von Biojoghurt 100 Prozent Andechser Biomilch verwendet und Mango-Extrakt hinzugibt, darf er den Becher nicht mehr als bayerisches Produkt etikettieren. Das ist Verbraucherverwirrung. Es gibt ja derzeit eine große Diskussion darüber, ob nur ein regionales Produkt ein echtes Bioprodukt ist Es gibt sehr gute Betriebe in Tschechien, die Bioland sofort aufnehmen würde. Es gibt aber auch Biobetriebe in Deutschland, die wir nie akzeptieren würden. Mit diesem Konsumpatriotismus ist man nicht immer auf der richtigen Seite. Bioland hat ein eigenes Siegel, das für strengere Produktkontrolle und strengere Schwellenwerte steht. Wie halten Sie das ökonomisch durch? Auch der Biomarkt ist gespalten. Es gibt Kunden, die wollen billige Produkte, die gerade noch die Mindeststandards erfüllen. Andere wollen Premiumqualität und bezahlen dafür mehr. Ein Beispiel: Sie können einen Apfelsaft aus biologischem Konzentrat, mit Wasser aufgemischt, im Tetrapak für unter einem Euro kaufen. Ich kann Ihnen aber auch einen Apfelsaft von einer Bioland-Streuobstwiese anbieten, in einer Kelterei verarbeitet, da können wir gemeinsam die Äpfel reinkippen. Der Saft kommt in eine schöne Flasche mit einem schönen Etikett und kostet 1,70 Euro. Beides findet seine Kunden am Markt. Es geht nicht um eine moralische Bewertung, sondern um Optionen. Wenn es bei Bioland zu messbaren genveränderten Einträgen kommt, müssen Sie manchmal eine ganze Ernte oder eine ganze Lieferung weit unter Preis an den konventionellen Landbau verkaufen. Wer bezahlt Ihnen den Schaden? Wir versuchen in unserer ganzen Produktionskette von der Saat über die Futtermühle bis zum Endprodukt Genverunreinigungen zu vermeiden. Wenn wir sie dennoch feststellen, lässt sich meist kein Schuldiger ermitteln. Wir haben eigene Anbauflächen in Oberitalien, eigene Lager und eigene Transportlaster. Trotzdem hatten wir neulich 0,3 Prozent Gen-Verunreinigung in unserem Soja und haben es nicht verwendet. Das kostet ein Heidengeld. Eine solche Entscheidung muss aber dem Betrieb überlassen bleiben. Wenn per Gesetz geregelt wird, dass ein Schwein, das versehentlich zwei Wochen lang Genfutter gefressen hat, sein Biolabel verliert, sind die Züchter pleite. Wie sieht die Haftungsregelung in Deutschland aus?

17 In Deutschland bekomme ich ja derzeit erst Entschädigung, wenn die Ware mehr als 0,9 Prozent GVO enthält. Dabei ist schon konventionelle Ware mit einem Anteil von 0,7 Prozent nicht mehr verkäuflich, weil in der weiteren Produktionskette leicht noch was dazukommen kann und der Endverkäufer die Ware dann als Genfood kennzeichnen müsste. Die EU-Kommission hat die Regelung des störungsfreien Nebeneinanders von genverändertem und traditionellem Anbau den Mitgliedstaaten überlassen. Ist das ein Zeichen von Konfliktscheu? Absolut. Die Kommission hat durchgesetzt, dass kein Land Gentechnik verbieten darf. Österreich oder Polen können so nicht ausscheren. Die Kommission bietet keinen wirksamen Schutz für Produzenten an, die keine Gentechnik verwenden wollen. Natürlich sind die klimatischen Bedingungen in Finnland anders als in Italien. Aber eine einheitliche EU- Ökoverordnung war ja auch möglich. INTERVIEW: D. WEINGÄRTNER taz Nr vom , Seite 5, 192 Interview D. WEINGÄRTNER Contrapress media GmbH Vervielfältigung nur mit Genehmigung des taz-verlags

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen

Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen uswirkungen der Papierwahl Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen Die Auswahl des richtigen Papiers ist schwierig geworden. Es gibt natürlich weiterhin Standardpapiere. Dennoch

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland Obst und Gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von Obst und Gemüse aus Deutschland ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des Obstes,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Nikolaus von Doderer. Unser Land-Netzwerk. Nikolaus von Doderer

Nikolaus von Doderer. Unser Land-Netzwerk. Nikolaus von Doderer Nikolaus von Doderer Unser Land-Netzwerk Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. November 2010 unter www.hss.de/download/berichte/101108_rm_doderer.pdf Autor Nikolaus von Doderer Veranstaltung

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung

Mehr

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz

Mehr