Personal und Führungsorganisation. Organisatorische Gestaltung

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1 Personal Führungsorganisation Kapitel 2 Organisatorische Gestaltung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Wintersemester 2009/10

2 2.1 Grlagen der Organisationsgestaltung Organisatorische Gestaltung umfasst alle Aktivitäten, die die Schaffung Einführung von organisatorischen Regeln zum Ziel haben. Organisation als Tätigkeit als Ergebnis dieser Tätigkeit Organisieren als Tätigkeit umfasst das bewusste Anordnen die Bestimmung der Beziehungen zwischen den Elementen Subsystemen eines Unternehmens zu einem zielgerichteten System. Organisation ist das Ergebnis des Organisierens, das die zielorientierte Struktur des Unternehmens darstellt. Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 2

3 Effektivität Effizienz als Gestaltungsziel Organisatorische Effektivität Output-Ziel-Beziehung: Die richtigen Ziele anstreben erreichen. (to do the right things) Organisatorische Maßnahmen sind demnach dann effektiv, wenn sie grsätzlich zur Erreichung bestimmter Ziele geeignet sind. Organisatorische Effizienz Input-Output-Beziehung: Die richtigen Mittel einsetzen um die angestrebten Ziele zu erreichen. (to do the things right) Organisatorische Maßnahmen sind demnach dann effizient, wenn sich mit ihnen definierte Unternehmensziele bestmöglich erreichen lassen. Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 3

4 2.2 Das Dualproblem der organisatorischen Gestaltung Das Analyse-Synthese-Konzept Aufb bauorganis sation Aufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Stelle eabteilung / Teilaufgabe Stelle Gruppe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Aufgabenanalyse Stelle Abteilung / Stelle Gruppe Aufgabensynthese auptabteilu ung H Ablauforga anisation Arbeitsanalyse Sachlogische Synthese Personale Synthese Lokale Synthese Temporale Synthese Arbeitssynthese Arbeitsa ablauf Abb. 9 Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 4

5 2.2.2 Differenzierung Aufgabenanalyse Die Aufgabe als Ausgangspunkt o Die Aufgabe wird als eine dauerhaft wirksame Verpflichtung verstanden, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, um ein definiertes Ziel zu erreichen. o Bestimmungsmerkmale einer Aufgabe -Verrichtung: Was ist zu tun? -Objekt: Woran ist etwas zu tun? -Aufgabenträger: Wer muss etwas tun? -Sachmittel: Womit ist etwas zu tun? -Zeit: Wann ist etwas zu tun? -Ort: Wo ist etwas zu tun? Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 5

6 Prozess der Aufgabendekomposition o Festlegung der Stufigkeit der Zerlegung o Festlegung der Dimensionalität nach Anzahl Art Zerlegung der Aufgabe nach o sachlichen Dimensionen: -Verrichtung -Objekt o formalen Dimensionen: -Rang (Entscheidungs- Ausführungsaufgaben) -Phase (Planung, Realisation, Kontrolle) -Zweckbeziehung (primäre Teilaufgaben, sekäre Teilaufgaben) Arbeitsanalyse Fortführung der Aufgabenanalyse, ausgehend von den Teilaufgaben niedrigster Ordnung. Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 6

7 2.2.3 Integration Aufgabensynthese Prozess der Aufgabenvereinigung o Stellenbildung: Zusammenfassung von Teilaufgaben zu Stellen. o Gruppen-/Abteilungsbildung: g Zusammenfassen von Stellen zu übergeordneten Einheiten. Bildung von Organisationseinheiten o Stellenbildung Die Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit damit Basiselement der Strukturorganisation. Zuordnung von Aufgabe, Kompetenz Verantwortung - Aufgabe Zusammenfassen von merkmalsgleichen Aufgaben Funktionsorientierte Stellenbildung Personenorientierte Stellenbildung Sachmittelbezogene Stellenbildung Stellenbildung aufgr von rechtlicher Normen Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 7

8 Ansatzpunkt: Quantität Qualität Quantität: Ausgehend von einer Normalleistung Qualität: Ausgehend von standardisierten Qualifikationsprofilen Spezialisierung vs. Generalisierung - Kompetenz = dem Stelleninhaber übertragene formale Rechte Befugnisse Durchführungskompetenzen Ausführungskompetenz Verfügungskompetenz Antragskompetenz Entscheidungskompetenz Vertretungskompetenz Leitungskompetenz Fremd-Entscheidungskompetenz Kontrollkompetenz Weisungskompetenz Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 8

9 Fachliche disziplinarische Weisungsbefugnis Fachliche Leitungsbefugnis Beziehen sich auf: Aufgaben (Objekt / Verrichtung) Verfahren Sachmitteleinsatz (Art / Umfang) Information (was ist zu berücksichtigen) Mitarbeiter (wer soll was tun) Zeit (bis wann / wie lange) Ort (wo / wohin / woher) Menge (wie viel / wie oft) Disziplinarische Leitungsbefugnis Beziehen sich auf: a) Die kurzfristige Mitarbeitersteuerung Anwesenheitskontrolle /Pünktlichkeitskontrolle Regelung von Abwesenheitszeiten, Urlaubszeiten Regelungen im Rahmen der Gleitzeit Unterstützung der Mitarbeiter bei betrieblichen Problemen b) Die langfristige Mitarbeiterentwicklung Einstellung geeigneter Mitarbeiter Aus- Weiterbildungsmaßnahmen Mitarbeiterbeurteilung b t il / Gehaltsfindung Beförderungen / Entlassungen Abb. 10: Schulte-Zurhausen (2002), S.137 Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 9

10 - Verantwortung = Pflicht einer Person für die Folgen ihrer Entscheidungen Handlungen einzustehen Handlungsverantwortung Ergebnisverantwortung Führungsverantwortung - Kongruenzprinzip : Aufgabe Kompetenz Verantwortung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 10

11 o Bildung von Abteilungen bzw. Gruppen - Verständnis von Gruppe Abteilung Eine Gruppe besteht aus einer begrenzten Anzahl von Menschen, die über einen längeren Zeitraum in relativ häufiger, direkter Interaktion zueinander stehen, durch Rollendifferenzierung gemeinsame Normen gekennzeichnet sind die ein Wir-Gefühl verbindet. Eine Abteilung ist eine unbefristete Zusammenfassung von Organisationseinheiten unter einer gemeinsamen Leitung. - Modelle der Abteilungsbildung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 11

12 Modelle der Abteilungsbildung Aufgabendifferenzierung Delegation Delegationsmodell (top-down-approach) Kombinationsmodell (bottom-up-approach) sekäre Aufgaben- verdichtung Kombination Abteilungsbildung primäre Abteilungs -bildung Abb. 11: Vahs (2001), S. 91 Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 12

13 - Gestaltungsprinzipien Homogenitätsprinzip Beherrschbarkeitsprinzip Arbeitssynthese Sachlogische Synthese Personale Synthese o Arbeitsfeldstrukturierung o Arbeitsverteilung Temporale Synthese Lokale Synthese o Anordnung der Arbeitsplätze o Arbeitsplatzgestaltung o Gestaltung der Arbeitsumgebung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 13

14 2.3 Koordination Koordination beinhaltet die Abstimmung von Einzelaktivitäten im Hinblick auf ein übergeordnetes Gesamtziel. Einflussgrößen auf den Koordinationsbedarf Grad der Arbeitsteilung (Anzahl der Elemente) Formen der Arbeitsteilung g( (Anzahl, Art Intensität der Beziehungen zwischen den Elementen) Maßnahmen zur Reduktion des Koordinationsbedarfs Flexible Ressourcen Reserven / Puffer Standards Bandbreiten Autonome Stellen Abteilungen/Gruppen Verringerte Leistungsanforderungen Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 14

15 Zeitlicher Aspekt der Koordination Feed-forward-Koordination Feed-back-Koordination Koordinationsbedarfsdeckungsinstrumente Abstimmung durch Hierarchie Abstimmung durch Programme Selbstabstimmungsregelungen o Spontane Selbstabstimmung o Organisatorische Selbstabstimmung - Ausschüsse - Abteilungsleiterkonferenzen - Koordinator - Integrationsstellen - Matrixorganisation - Dynamische Netzwerke Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 15

16 2.4 Einflussgrößen auf die Organisationsgestaltung (1) Umwelt Turbulente Umwelt Mechanistische Organisationsform Strenge Hierarchie Vertikale Interaktion Abwärts gerichtete Kommunikation Zentralisierte i t Entscheidungskompetenz t Starke Formalisierung Loyalität Gehorsam Stabile Umwelt Organische Organisationsform Funktionale Autorität Laterale Interaktion Netzartige Kommunikationsstruktur Viele Entscheidungszentren Fortgesetzte Neudefinition der Aufgaben Hingabe an die Aufgabe Abb. 12 Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 16

17 2.4 Einflussgrößen auf die Organisationsgestaltung (2) Technologie Lebenszyklus des Unternehmens Mensch Prof. Dr. Wolfgang Pfau Personal Führungsorganisation 17

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