Zur Philosophie des Tango Argentino. Eine Sammlung von 16 Essays

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1 Claus Heinrich Bill Zur Philosophie des Tango Argentino Eine Sammlung von 16 Essays

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5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. AVM Akademische Verlagsgemeinschaft München 2013 Thomas Martin Verlagsgesellschaft, München Umschlagabbildung: Mihai Blanaru Fotolia.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urhebergesetzes ohne schriftliche Zustimmung des Verlages ist unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Nachdruck, auch auszugsweise, Reproduktion, Vervielfältigung, Übersetzung, Mikrover filmung sowie Digitalisierung oder Einspeicherung und Verarbeitung auf Tonträgern und in elektronischen Systemen aller Art. Alle Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt er arbeitet und geprüft. Weder Autoren noch Verlag können jedoch für Schäden haftbar gemacht werden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Buches stehen. e-isbn (epdf) ISBN (Print) Verlagsverzeichnis schickt gern: AVM Akademische Verlagsgemeinschaft München Schwanthalerstr. 81 D München

6 Inhaltsverzeichnis I. La Base - Die Eröffnung... 2 II. El Paso - Der Schritt III. El Abrazo - Die Umarmung IV. La Cortina - Der Vorhang V. La Caricia - Die Zärtlichkeit VI. La Parada - Die plötzliche Unterbrechung VII. El Giro - Die Drehung umeinander VIII. La Salida - Der Ausgang IX. El Caminar - Das Gehen X. El Firulete - Die Verzierung XI. El Espejo - Das seitliche Öffnen XII. La Quebrada - Der Bruch XIII. La Resulución - Die Auflösung XIV. El Salto - Der Sprung XV. El Traspie - Der Stolperschritt XVI. La Cadencia - Das Schließen XVII. Quellen- und Literaturverzeichnis » 1 «

7 I. La Base - Die Eröffnung Beginnen Europäer den Tango Ríoplatense 1, landläufiger bekannt unter dem Namen Tango Argentino, zu tanzen, so müssen sie zunächst lernen, wie sie sich technisch bewegen, welche Formen es anzunehmen gilt, wie sie einen Beginn finden. Wie keine andere Grundfigur, die fälschlich oft immer noch als Grundschritt 2 bezeichnet wird, steht die Base für diesen Anfang, die in Europa stets mit einem Rückschritt des Mannes beginnt. 3 Seine beiden belasteten Standbeine bereitet er vor, indem er ins Plié geht, das linke Bein belastet, eine Gewichtsverlagerung des gesamten Körpers vornimmt, das rechte Bein zum unbelasteten Spielbein werden läßt und zum Start eben jenes Spielbein nach hinten setzt. Zwar umfaßt die Base oder Salida neben dem hier erwähnten ersten Schritt noch sieben weitere Fußsetzungen, aber alles, und so auch der Tango, beginnt mit dem ersten Schritt. Doch kann die Base zumindest symbolisch als Eröffnung, als Prolog verstanden werden. Auch diese Sammlung von Essays soll symbolhaft durch die Base, hier das Vorwort, eröffnet werden. Sie ist analog dem Tango aus einzelnen Schritten, das heißt Kapiteln, gestaltet, ihre Gliederungsbestandteile werden an uns wie die improvisierten Schrittabfolgen und Figuren des Tangotanzes vorüberziehen. 4 Diese Betrachtungsweise in Entsprechungen 1 Benutzt wird hier jedoch überwiegend die Definition Tango Ríoplatense, um den Anteil Uruguays an der Genesis des Tangos nicht zu unterschlagen und um deutlich zu machen, daß der Tanz von seiner Geburt her ein kumuliertes Gesamtprodukt vom Mündungsgebiet des Rio de la Plata war. 2 So bei unter anderem Katrin Dorn: Tangogeschichten, München 2002, Seite 36: "Ich selbst beherrschte nur den Grundschritt. Aus Mangeln an männlichen Partnern hatte ich ihn mithilfe einer Ballettstange erlernt." 3 Zur Genesis der sogenannten Base mit Rückschritt, in Argentinien gelegentlich ironisch überhöht und abfällig als intellektualisierte Base académico für Gringos betitelt, siehe den nur virtuell existenten Aufsatz von Daniel Trenner: Wie kommt der Grundschritt in den Tango? (Weltnetzseite casa_bailles/ text/trenner2.htm in der Version vom 8.Juli 2005) 4 Ähnlich wie in dem poetisch angelegten Werk von Albrecht Schnitzer, der seine Kapitel analog den Base-Schritten in acht Abschnitte teilte: Tango mortale. Verse» 2 «

8 nach dem weiblichen Prinzip ist beabsichtigt und wird sich wie ein roter Faden durch diese Schrift ziehen. Freilich könnten wir den Tango auch mit den Grundsätzen des linearen, rationalen, männlichen, dynamischen, analytischen Denkens darstellen. Dies wäre eine verstandesbetonte, auch reinwissenschaftliche Untersuchung, ein Technikbuch mit Anleitungen für die Ausführung der zu erlernenden Schritte, ein Tangovideo, ein Werk über die Chronologie und Geschichte des Tangos. Der Anspruch der vorliegenden Essays geht jedoch bewußt einen anderen Weg und ist den Grundsätzen des analogen, ahnenden, weiblichen, rezeptiven, wahrnehmenden, intuitiven Denkens verpflichtet. 5 Aus diesem Grunde tragen die einzelnen Kapitelüberschriften auch die Bezeichnungen von Tangofiguren und -schritten. Als Widerspruch mag zunächst auffallen, daß die feminine Sichtweise des analogen Wahrnehmens oder des Aufscheinens von ungewohnten Bildern im zunächst Verdeckten wohl schwerlich von einem Mann stammen könne. Doch ist diese geschlechtliche Festlegung des Verfassers durchaus nicht weiter hinderlich, denn gemäß dem Gesetz der die Welt beherrschenden Polarität trägt jeder Mann auch weibliche Anteile, jede Frau auch männliche Anteile in sich. Die Psychoanalyse bedient sich in diesem Kontext der Definitionen Anima und Animus. 6 Diesen beiden Begriffen begegnen wir später noch in den Erörterungen über El Abrazo (die Umarmung oder die Tanzhaltung). Das Reizvolle an der analogen Denkweise ist der Umstand, daß sie dem allgemeinen rationalen Denken ein Ausgleichsgewicht entgegensetzt. In einem Zeitalter, in dem vor allem das Sichtbare, das Visuelle und damit das Materielle sich hegemonial gebärdend in den Vordergrund allgemeinen Interesses schleicht, ist es nötig, ein Gegengewicht zu zum Tango bis zum richtigen Leben, Hamburg 2001, 286 Seiten 5 Siehe hierzu das Kapitel "Das analoge Wahrnehmen" in dem Werk von Harald Jordan: Räume der Kraft schaffen. Der westliche Weg ganzheitlichen Wohnens und Bauens, Freiburg im Breisgau , Seite Siehe hierzu Ralf Sartori / Petra Steidl: Tango. Die einende Kraft des tanzenden Eros, Kreuzlingen / München , Seite 187» 3 «

9 bilden, indem wir auch wieder sehen lernen, was in uns und hinter den Dingen steht. 7 Wir können durch Analogien begreifen lernen, tiefer in die Phänomene des Seins zu sehen und wir bekommen dadurch die Möglichkeit, Erscheinungen zu erklären, die sonst für uns im Unergründlichen stecken bleiben würden. Analoges Denken verhilft dazu, Zusammenhänge zu erkennen, die sich auf andere Erscheinungen des menschlichen Lebens übertragen lassen. In diesem Blickwinkel lassen sich Gebiete analog betrachten, die sonst nicht zusammen gehören. Damit arbeitet die Homöopathie in der Heilkunde, wo Gleiches mit Gleichem ausgeglichen wird, die Fußreflexzonenmassage, bei der ganz bestimmte Körperzonen nur über gewisse Fußabschnitte behandelt werden, der Flugzeugbau, der Anleihen bei der Anatomie der Vögel nimmt, oder die pränatale Diagnostik, die anhand der Untersuchung einzelner Zellen feststellen kann, welche Erbmerkmale ein künftiger Erdenbürger besitzen wird. In allen diesen Fällen ist das Eine bereits im Anderen enthalten. So verschieden diese vier willkürlich herausgegriffenen Bereiche auch im rationalen Denkschema sein mögen: Ihnen ist gemeinsam, daß sie auf Analogien beruhen. Trotz der sehr unterschiedlichen Beschaffenheit der Materialität der Dinge gibt es einen inneren gemeinsamen nicht sichtbaren Wesenskern: Im Kleinen ist bereits das Große angelegt, im Samenkorn der sich entfaltende Bauplan des Baumes, hier wie dort sind gleiche Prinzipien vorhanden. Die Dinge sind vergleichbar, sie entsprechen sich. Erkennen kann man sie nur, wenn man vom rationalen Denken abweicht, denn "Lehren aus den inneren Ebenen sprechen vor allem unsere Herzen an und verlangen keine intellektuelle Akrobatik." 8 7 Ein Ansatz ist dazu auch die Integrale Theorie von Ken Wilber aus den USA. 8 Nomen Nescio: Aktive Hingabe, in: Lichtfokus. Die Zeitschrift für Lichtarbeiter, Sommerausgabe Nummer 10, Berlin 2005, Seite 66» 4 «

10 Die meisten Bücher über den Tango Ríoplatense indes sind nicht dem analogen, sondern mehr dem rationalen Denken verpflichtet. 9 Diese Feststellung ist nicht kritisierend gemeint. Denn der Gliederung in diese beiden Polaritäten wohnt keine Wertung inne. Wie Sommer und Winter, Tag und Nacht, Wachsein und Schlaf, Geburt und Tod bedingen sie einander, sind grundsätzlich wertneutral und können nicht allein existieren. Beide Gegensätze sind notwendig, um ein Ganzes zu bilden und im Einen ist bereits das Andere angelegt. Wenn daher im Folgenden vor allem analog und über multidimensionale Wahrnehmungsebenen durch die Essays geführt wird, ist dabei keine Beurteilung eingeschlossen: Auch rationale Überlegungen zum Tango sind notwendig, um die Ganzheit der Sichtweisen zu wahren. 9 Ein typisches Beispiel hierfür ist das als Grundlagenwerk zur Tangogenesis zu betrachtende Buch von Dieter Reichardt: Tango. Verweigerung und Trauer, Frankfurt am Main 1984, 450 Seiten. Der Autor versucht darin in einem ersten analytischen Teil (185 Seiten) eine historische Verortung des Tangos im sozialen und politischen Klima Argentiniens des 19.Jahrhunderts, folgt seiner Entwicklung mit der Darstellung berühmter Komponisten und Interpreten und in einem zweiten weit größeren dokumentarischen Teil (265 Seiten) bringt er Tangoliedtexte in der Originalsprache und in deutscher Übersetzung. Ebenfalls an der Ratio ausgerichtet ist Mauricio Castro: Tango. Die Struktur des Tanzes II. die Matrix, Stuttgart 2003, in der der Autor auf alle mathematisch möglichen Schrittkombinationen eingeht, die einem Paar überhaupt im Tango zur Verfügung stehen. Überwiegend rational angelegt ist zudem das Werk von Gloria Dinzel / Rodolfo Dinzel: Tango, eine heftige Sehnsucht nach Freiheit, Stuttgart 1999, 125 Seiten. Das Werk bringt interessante Betrachtungen und vor allem qualifizierende Zusammenhänge über Tanzzirkel, die Funktion von Knochen- und Muskelapparaten, ökonomische Raumanalysen, Körperhaltungen und dergleichen mehr. Nur selten werden Analogien herangezogen wie beispielsweise der Vergleich zwischen einer Welle am Strand und dem Tango (Seite 77). Ein Werk, welches dahin gegen beide Polaritäten gekonnt vereint, ist das von Rainer Rappmann / Albrecht Walter (Herausgeber): Tango, Obsession - Passion, Wangen 2002, 151 Seiten. Es bringt sowohl persönliche Erfahrungsberichte und Ergebnisse aus dem Schaffensprozeß der bildenden Künste von Tangotanzenden als auch wissenschaftliche Erörterungen zum Tango in fast gleichwertiger Balance.» 5 «

11 Aber das überwiegende Vorhandensein nichtanaloger neuzeitlicher Betrachtungsweisen zum Tango ist auffallend. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. So befaßte sich zum Beispiel der in Berlin lebende uruguayische Tangolehrer Juan Dietrich Lange mit der Analogie zwischen dem Tango und der Novelle "Über das Marionettentheater" des romantischen Dichters Heinrich von Kleist, die sich unter anderem zugleich auch auf die Grundsätze der asiatischen Bewegungskunst des Tai Chi Chuans anwenden läßt. 10 In eine ähnliche Richtung weist auch die Broschüre des Amerikaners Chan Park mit dem Titel Tango Zen, der jedoch leider nicht mehr als einen einführenden Überblick in das Thema vermittelt. 11 Diese Erklärung zur Sichtweise und zum Aufbau der vorliegenden Essays wird es dem Lesenden ermöglichen, in die Welt der Analogien rund um den Tango leichter einzutauchen, sich auch die eigene Fähigkeit zum analogen Denken wieder in Erinnerung zu rufen, da es dem technikgläubigen einundzwanzigsten Jahrhundert daran oftmals mangelt. Doch wenden wir uns nun dem Tanz selbst zu, insbesondere dem Tango de Salón, der auch einfacher gelegentlich nur Salóntango genannt wird. Denn der Tango espectáculo, der unter den Namen Tango Danza, Bühnentango, Tango escenario, Tango fantasia, Schautango oder Showtango kursiert und sich durch spektakuläre Akrobatik mit Sprüngen auszeichnet, wird hier ausdrücklich nicht behandelt werden. Der Salóntango für sich genommen ist bereits vielseitig genug. Hunderte von Möglichkeiten eröffnet er uns, betrachten wir ihn nicht nur von der technischen Seite her, sondern vom spirituellen, geistigen und philosophischen Blickwinkel. Nichts anderes versucht der Verfasser der vorliegenden Essays von seinem ganz subjektiven Sichtpunkt aus darzulegen. Subjektiv deshalb, weil ein jeder Mensch, läßt er sich in den Tango fallen und treibt nicht nur oberflächlich an ihm entlang, seine eigene per- 10 Ralf Sartori: Tango, Tanz der Herzen. Ein Unterrichtsbuch zum argentinischen Tango, München 1999, Seite Chan Park: Tango Zen. Walking Dance Meditation, ohne Ort 2005, 87 Seiten» 6 «

12 sönliche Tangobeziehung durchlebt. Für jene Menschen bleibt der Tango nicht nur ein beliebiger Tanz oder ein Sport, sondern erscheint als ein eigenständiges Wesen, zu dem man eine Beziehung aufbauen, zu dem der Tanzende Liebe und Abneigung entwickeln kann, der einen euphorisch belebt oder traurig niederschmettern kann. Zeiten innigen Zusammenseins und tiefer Erfüllung sind gemäß dem Gesetz der Polarität ebenso wie Phasen von Schmerz und Entzweiung notwendig, natürlich und daher an der Tagesordnung. Wer in die Tangoszene als Anfangender eintaucht, gleich in welcher Stadt, beginnt eine interessante und abwechslungsreiche, je nach Charakteranlage oft auch wechselvolle und gefühlsintensive freizeitliche Laufbahn, wie sie wohl kaum mit anderen freiwillig ausgeübten Beschäftigungen zur Gestaltung der Lebenszeit verglichen werden kann. Das klingt zwar deutlich nach der gelegentlich kritisierten Beschwörung eines heiligen Geistes des Tangos, die vielen Verfassern von Tangotexten vorgeworfen wird, aber der Tango an sich sollte nicht als heilig betrachtet werden. Freilich bildet die Tangowelt einen Gegensatz zur Welt da draußen, 12 aber sie ist doch eher gleichwertig, vielleicht bewundert, nicht aber erhöht, weder geweiht noch gesegnet. Vieles von dem, was indes diese angesprochene Beziehung zum Tango ausmacht, wird wohl in den seltensten Fällen fixiert und konserviert, vielleicht weil es dem Wesen des Tangos widerspricht zu konservieren, weil er immer im Fluß ist. Der Tanz gehört stets nur der Gegenwart, das Schreiben über ihn aber muß sich immer dem einst Gewesenen zuwenden und ist dadurch naturgemäß kein absolut zu setzendes gleiches Abbild der ehemaligen Wirklichkeit. Publiziert werden Tangobeziehungen daher bestenfalls von einigen Tangobegeisterten, die sich der Allgemeinheit öffnen und ihre eigenen 12 Es gibt aber auch andere Standpunkte. So empfindet die argentinische Tanguera Sonia Abadi in ihrem Kolumnensammelband: Der Basar der Umarmungen, Stuttgart 2003, Seite 9, eine Milonga als "Auszug aus dem wirklichen Leben" und nicht als einen Gegensatz zur Profanwelt» 7 «

13 Erfahrungen und Wegmarken in Buch- oder Aufsatzform veröffentlicht haben. Dabei geht es nicht um diejenigen Texte, die sich als kurzweilige, wenn auch oft durchaus anregende Schnelldurchdringung des Tangowesens oder der Tangoszene vom Standpunkt eines Außenstehenden verstehen, 13 sondern um Aufsätze oder Bücher, die aus dem Tango entstanden sind und inneren Bildern von Tangotanzenden Wortgestalt verliehen haben. Diese Gemälde aus Buchstaben sind angesiedelt im Bereich der Philosophie und der Spiritualität und gehören doch jeweils nicht vollständig zu diesen Bereichen. Philosophisch betrachtet sind sie, weil sie über die Tangowelt nachsinnen, aber doch nicht die letzte Weisheit oder ein allgemein gültiges Gesetz oder Prinzip hinter dem äußeren Erscheinungsbild des Tangos suchen wollen. Und spirituell sind sie, weil sie auf das Wesen des Tangos schauen, zugleich aber nicht nur geistig, sondern auch seelisch inspiriert sind. Der Prozeß der Übersetzung von wortlosen Empfindungen in Worte ist jedoch schwierig. 14 Beteiligt sind an dieser Entwicklung gleich drei menschliche Elemente, die der Dreieinheit von menschlichem Körper, Geist und Seele entsprechen. 15 Niedergeschriebenes ist erlebte Vergangenheit des Tanzenden aus seiner Seeligkeits-Empfindung in der Körperlichkeits-Erfahrung, dann möglichst analog übersetzt und in Wortformen gefaßt durch die Mithilfe der Ratio in die Geistigkeits-Formulierung. Diese zwangsläufig nötige 13 Dörte Herrmann: Tangovoyeur, 14 Das stellt ähnlich auch die Tangolehrerin Gerrit Schüler in einer Buchrezension fest, in: Tangodanza. Zeitschrift für Tango Argentino, Jahrgang V., Heft 2, Bielefeld 2003, Seite Der Verfasser schließt sich hier den Ausführungen von Rainer Rappmann über die physiologische Dreigliederung des Menschen an (Rainer Rappmann / Albrecht Walter (Herausgeber): Tango, Obsession - Passion, Wangen 2002, Seite 9-11)» 8 «

14 Übersetzung vom Körperlich-Seelischen ins Geistige bringt allerdings auch Verluste mit sich, denn nie lassen sich Empfindungen adäquat in Worte fassen, so daß wir es bei allen geistigen Formulierungen stets mit einem von vielen möglichen Zerrbildern zu tun haben, mit einer Verfremdung, die zudem immer nur individuell sein kann - auch wenn in ihnen durchaus Grundsätze zu Papier gebracht und fixiert werden können, die sich mit den Empfindungen anderer Menschen gleichen. Zudem bedarf es einer stillen gedanklichen und auch gefühlsmäßigen Übereinkunft zwischen dem schreibenden Tanzenden sowie dem Lesenden. So bemerkte im Jahre 1950 der norddeutsche Tangolehrer Albert Schmidt: "Es ist nicht leicht der tänzerischen Materie im Schrifttum gerecht zu werden. Diese lebendige Kunst verlangt nach lebendiger Vermittlung von Mensch zu Mensch. Alles Schrifttum wird erst dann zum erfüllenden Mittler, wenn Eingebung und Auffassung von Verfasser und Leser sich begegnen." 16 Daher ist es notwendig, daß man sich Tangoreflektionen, welche stets die empfundene Realität in Worte abstrahieren möchte, mit den skizzierten Grundlagen im Hintergrund vergegenwärtigt. Der Vorteil dieser individuellen Tangorezeption liegt aber gerade in seiner Vielgestaltigkeit, in den vielen Verästelungen, die aus der Heterogenität der individuellen Empfindungen entstehen. Unter den Werken, die sich mit der Reflektion auf das Wesen des Tangos, aber auch mit persönlichen Eindrücken und Empfindungen befassen und nicht mit den technischen Schritten, der Historie oder beispielsweise der psychologischen Analyse von Tangoliedtexten, 17 stechen drei deutschsprachige Bücher besonders hervor. 16 Erika Schmidt / Albert Schmidt: Grundelemente des Gesellschaftstanzes, Flensburg 1950, Seite 7 17 Dazu zählt beispielsweise Raimund Allebrand: Tango, Nostalgie und Abschied, Psychologie des Tango Argentino, Band Honnef 1998, 175 Seiten. Obwohl bereits aus dem Untertitel eine gewisse Affinität zu den hier dargelegten Grundsätzen erkennbar ist, arbeitet Allebrand vor allem mit seiner Ratio am Tango und dort namentlich im Hauptteil an der Interpretation von Tangoliedtexten. Ihm geht es rein um den Geist, der sich historisch in Argentinien in den Liedtexten zeigt und» 9 «

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