Umwelterklärung 2012

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1 Umwelterklärung 2012 Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Neurologie Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie Heimbereich WOHNEN und FÖRDERN 1

2 Vorwort Kaufbeuren im Jahr Jahre ist es her, dass das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren als erste psychiatrische Klinik in Bayern nach EG-Öko-Audit-Verordnung validiert wurde. 12 Jahre, in denen am Anfang oft erklärt werden musste, dass unter den Begriff Umweltschutz im Sinne des Öko-Audits nicht nur Energieeinsparungen, Luftreinhaltung und Abfallvermeidung fallen, sondern auch der Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit einen großen Stellenwert einnehmen. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse in diesen Bereichen kommen seit 12 Jahren Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute. Das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren mit all seinen Bereichen ist durch das aufgebaute Umweltmanagementsystem ein modernes Gesundheitsunternehmen, eingegliedert in das 2008 neu gegründete Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Schwaben. Damit nicht nur Umweltprozesse, sondern alle essentiellen Prozesse in unseren Kliniken möglichst optimal strukturiert ablaufen können, streben wir nun auch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 an. Regelmäßig lassen wir unser Umweltmanangementsystem von einem unabhängigen Gutachter prüfen, der uns bestätigt, den richtigen Weg zu gehen. In dieser fünften Umwelterklärung wollen wir ungeachtet des immer größer werdenden ökonomischen Drucks, der auf den Bezirkskrankenhäusern lastet unsere erreichten Ziele darstellen und versuchen mit neuen Umweltschutzmaßnahmen ein darüber hinausgehendes Niveau zu erreichen. Wir wollen Vorbild auch für andere Krankenhäuser sein. Thomas Düll Vorstandsvorsitzender PD Dr. Albert Putzhammer Prof. Dr. Martin Hecht Norbert Ormanns Ärztl. Direktor Psychiatrie Ärztl. Direktor Neurologie Ärztl. Direktor Forensik Harald Keller Wilhelm Egger Gerhard Becker Pflegedirektor Regionalleiter Süd Geschäftsleiter Wohnen und Fördern Kurt Ertl Manfred Nölp Hermann Weidt Leiter Service-Center Leiter Service-Center Leiter Service-Center Personal Patientenmanagement Finanzen Wilhelm Wilhelm Leiter Dienstleistungs- und Logistikzentrum Daniela Praun Umweltmanagementbeauftragte 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstandsvorsitzenden, den Krankenhausleitungen, dem Geschäftsführer Wohnen und Fördern und der Umweltmanagementbeauftragten Das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren 1. Die Umweltpolitik des Bezirkskrankenhauses 2. Die besonderen Umwelterfolge des Bezirkskrankenhauses 3. Das Leistungsspektrum des Bezirkskrankenhauses 4. Die Geschichte des Bezirkskrankenhauses 5. Die Lage der Klinik und der zugehörigen Betriebe 6. Die technischen und umweltrelevanten Einrichtungen Die Klinikorganisation und die Umweltmanagementorganisation 7. Organisationsschema der Bezirkskliniken Schwaben 8. Organisation des Umweltmanagements im Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Das Umweltmanagement und die Umweltauswirkungen 9. Umweltschutz in der Bezirksklinik vor Wie wir Ökologie ab 1999 optimiert haben 11. Zielerreichung des letzten Umweltprogramm Die direkten und indirekten Umweltauswirkungen 13. Flächenangaben des Bezirkskrankenhauses 14. Energiemix Stromlieferung 15. Die betrieblichen Umweltbilanzen Die Umweltleistungskennzahlen Erläuterungen zu den Umweltauswirkungen und der Umweltbilanz Das Umweltprogramm Gültigkeitserklärung Bescheinigung über den Standort Ansprechpartner Impressum 3

4 Das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren 1. Die Umweltpolitik des Bezirkskrankenhauses Unsere ökologischen und umweltbezogenen Wünsche und Ziele sind: Die Wiederherstellung der Gesundheit soweit wie möglich und Pflege unserer Patienten ist unsere Hauptaufgabe und ihr gilt unser ganzer Einsatz. Unser betrieblicher Umweltschutz leistet dazu seinen Beitrag. Wir verpflichten uns zur Einhaltung aller geltenden Umweltvorschriften und zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistungen. Gesundheitsfürsorge und umweltbewusstes Handeln im Krankenhaus gehen Hand in Hand und sind uns eine gesellschaftliche und moralische Verpflichtung. Ressourcen effizient nutzen Der aktive Umweltschutz zur effizienten Nutzung der Ressourcen ist zentrale Aufgabe unseres Umweltmanagements. Die Vermeidung möglicher Umweltbelastungen steht vorrangig vor einer eventuellen Beseitigung. Wir verpflichten uns, unvermeidliche Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten. Vorsorgender Umweltschutz Wir wollen durch vorsorgende Maßnahmen sicherstellen, das Unfallrisiko und davon ausgehende schädliche Umweltauswirkungen zu minimieren. Für dennoch eintretende Unfälle stellen wir sicher, dass unverzüglich und angemessen reagiert wird. Die Einhaltung der gesetzlichen Normen und Bestimmungen ist für uns selbstverständlich. Wir streben mit unserem Umweltschutz ein darüber hinaus gehendes Niveau an, das es uns ermöglicht, in unserem Bereich ökologischer Vorreiter zu sein. Umweltschutz ist Gesundheitsschutz Wir tragen dafür Gewähr, dass Gesundheitsgefahren durch unser Handeln für Patienten, Mitarbeiter und sonstige Lebewesen abgewehrt und unvermeidliche Belastungen auf ein Minimum reduziert werden. Schon bei der Planung neuer Dienstleistungen und Anlagen berücksichtigen wir die Auswirkungen auf die Umwelt. Umweltschutz ist Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters Unser Umweltmanagement ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenspolitik. Umweltschutz in unserem Krankenhaus ist abhängig von der Teilnahmebereitschaft aller Beschäftigten. Die Leitung des BKH lebt den Umweltschutz vor, im Bewusstsein ihrer Vorbildfunktion. Alle unsere Mitarbeiter sind in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des Umweltschutzes integriert. Um ihre tatkräftige Unterstützung sicherzustellen und ihr Umweltbewusstsein zu schärfen, werden sie durch regelmäßige Informationen und Schulungen motiviert. 4

5 Offener Dialog nach innen und außen Wir pflegen einen offenen Dialog nach innen und außen. Wir zeigen unsere Stärken auf und sprechen offen über unsere Schwächen. Wir gewährleisten unseren Patienten, der Bevölkerung und den zuständigen Behörden ein zuverlässiger Partner in Sachen Umweltschutz zu sein. Einbeziehung von Vertragspartnern Wir werden unsere Lieferanten und Vertragspartner verpflichten unsere ökologischen Grundsätze zu achten und in ihrem Sinne zu handeln. Umweltleistungsbewertung und kontinuierliche Verbesserung Wir werden unsere selbstgesetzten Umweltziele und die daraus abgeleiteten Maßnahmen regelmäßig überprüfen, sie nach neuesten Erkenntnissen auf ihre Wirksamkeit bewerten und sie gegebenenfalls anpassen. 5

6 2. Die besonderen Umwelterfolge des Bezirkskrankenhauses Das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren ist die erste nach der EG-Öko-Audit- Verordnung validierte und revalidierte psychiatrische Klinik in Bayern. Verbesserung des Gefahrstoffmanagements: Das umfassendes Gefahrstoffkataster für alle Abteilungen des Bezirkskrankenhauses wird ständig aktualisiert und die Mitarbeiter kontinuierlich geschult. Durch die Kooperation Labor des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren mit dem Zweckverbandskrankenhaus Kaufbeuren wurde das Labor im Bezirkskrankenhaus im November 2001 geschlossen und somit Gefahrstoffe am Standort Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren reduziert. Der giftige Schadstoff, Hydrazin (Levoxin 15), zum Schutz der Kondensatrohrleitungen wurde abgeschafft. Durch die Schließung unseres Hallenbades und der Röntgen-Abteilung wurden 4 weitere Gefahrstoffe reduziert. Im Reinigungsbereich wurde ein Gefahrstoff durch einen Ersatzstoff ersetzt. Beachtliche Heizenergie-Einsparungen: 1999 konnte der Heizölverbrauch um Liter oder 3,5 % gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Der Heizenergieverbrauch (Heizöl und Erdgas) konnte um über 12 % von 1999 bis 2002 gesenkt werden Der Heizölverbrauch sank sogar über 15 % bis 2005 konnten nochmals Einsparungen im Heizenergieverbrauch von über 6 % erzielt werden. Trotz des kalten Winters konnte der Heizenergieverbrauch weiterhin gesenkt werden. Mit dem Neubau eines Biomasseheizkraftwerkes Inbetriebnahme 2009 wurden Einsparungen von ca ,- erreicht. Durch Umweltmanagement konnten diverse Wassereinsparungen erzielt werden und somit die Abwasserkosten von 2000 bis 2002 um Rund ,00 gesenkt werden. Durch gezielten Einsatz in den letzten 3 Jahren von Wasser (Einsparungen von über 6 %), konnten unsere Abwasserkosten nochmals um ca ,00 gesenkt werden. Der Wasserverbrauch hat sich nun im Verhältnis zu den Berechnungstagen eingependelt. Restmüllmenge stark reduziert: Seit 2002 ist es uns gelungen sowohl den Abfall zur Beseitigung als auch den Abfall zur Verwertung zu reduzieren. Der Abfall zur Beseitigung wurde per Dezember 2005 um über 11 % reduziert ist es uns noch einmal gelungen unseren Abfall zur Beseitigung um 20 % zu reduzieren, dieses funktionierte aufgrund der konsequenten Trennung der Abfallarten durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses. Seit der Umstellung unserer Heizenergie auf das Blockheizkraftwerk betrieben durch Erdgas Schwaben haben ca ,- eingespart. Der Gesamtenergieverbrauch ist um über 40 % im Vergleich zu 2008 gesunken. Durch die neue Küche und die damit verbundene Umstrukturierung bei der Essensbestellung, ist unser Speiseresteaufkommen pro Jahr um über Liter gesunken und kann seit 2010 konstant gehalten werden. 6

7 3. Das Leistungsspektrum des Bezirkskrankenhauses Auf einer Gesamtfläche von 25 ha hält die Bezirksklinik ein breites Spektrum an Einrichtungen vor. Eine kleine autarke City in Kaufbeuren betitelte vor einigen Jahren die Lokalzeitung einen Artikel über die Bezirksklinik. Damals gehörten noch 156 ha landwirtschaftliche Fläche zum Areal, die seit der Auflassung des Gutshofs verpachtet werden. Die nicht mehr zum unmittelbaren Krankenhausbetrieb notwendigen Flächen werden direkt vom Bezirk Schwaben betreut. Derzeit werden folgende Werkstätten und Versorgungseinrichtungen betrieben: Bauhof, Schreinerei, Schlosserei, Elektrowerkstatt, Sanitärwerkstatt, Malerei und Druckerei, die ausschließlich für den innerbetrieblichen Bedarf vorhanden sind. In der Wäscherei wurde die Reinigung der Flachwäsche aus wirtschaftlichen Gründen an die Wäscherei des Bezirkskrankenhauses Günzburg abgegeben. In der Wäscherei werden nur noch die Privatwäsche aus dem Heimbereich sowie die Reinigung von Sonderartikeln (Gardinen, Mops etc.) durchgeführt. Die Gärtnerei wird hauptsächlich zur Park- und Landschaftspflege eingesetzt. In den Werkstätten arbeiten Patienten im Rahmen der Ergotherapie, dort werden auch Fremdaufträge z.b. für die einheimische Industrie durchgeführt. Im November 2000 wurde die Allgäu Akademie am Bezirkskrankenhaus mit dem Schwerpunkt Fort- und Weiterbildung eröffnet. Für den Pflegedienst (Fachrichtung Gerontopsychiatrie), zunehmend auch für andere Berufsgruppen. Die Allgäu Akademie hat sich mittlerweile zu einer anerkannten Fort- und Weiterbildungseinrichtung entwickelt und bietet Veranstaltungen für die wichtigsten Berufsgruppen unseres Hauses an. Viele Gemeinschaftseinrichtungen gehören zur Ausstattung des Hauses. Ein Festsaal ist genauso vorhanden, wie Vortrags- und Konferenzräume. Einem Freizeitzentrum sind Cafe, Kiosk und Friseursalon angegliedert. Für das Personal stehen ein Kasino, sowie eine Cafeteria zur Verfügung. Eine Simultankirche ist selbstverständlich. Bibliotheken ergänzen das Angebot. Sportliche Betätigung ermöglichen Sporthalle und Gymnastikraum, eine Sauna und Rasen- und Hartsportplätze. In den weiträumigen Park- und Gartenanlagen stehen das Korridorgebäude, drei Einzelhäuser, ein Gebäude in Modulbauweise, die Werkstatt- und Versorgungsgebäude, die Kirche, eine Krankenpflegeschule mit 2 Schülerinnenheimen, 2 Wohnheime und 1 Personalwohnhaus, Garagen und Parkplätze. Die zentralen medizinischen Einrichtungen sind psychiatrische Stationen für akut-, mittelund langfristige Behandlungsfälle, Stationen für Gerontopsychiatrie, Suchtkranke und forensische Psychiatrie. Ein psychiatrisch-therapeutisches Pflegeheim (Landhaus am Kaiserweiher) und ein medizinisch-heilpädagogisches Heim (Villa Schönblick) sind angegliedert. Seit 01. Oktober 2003 gibt es eine Station für psychosomatische Erkrankungen und in Buchloe wurde ein neuer Bereich "Intensiv betreutes Wohnen" für Patienten aus dem Heimbereich geschaffen. Für den Bereich WOHNEN und FÖRDERN wurden die veralteten Folienhäuser abgerissen und ein moderner Bau in Modulbauweise errichtet. Dazu kommen Ambulanzen und Tagesstätten für Psychiatrie, Abhängigkeitskrankheiten und Geriatrie. Einrichtungen wie Beschäftigungs-, Arbeits-, Sport-, Kunst- und Musiktherapie sind in der Bezirksklinik Tradition. Die Klinik besitzt eine Zahnstation, die von einer niedergelassenen Praxis aus Kaufbeuren betreut wird. Zudem befindet sich in der Klinik eine Berufsfachschule für Krankenpflege mit der Möglichkeit der Zusatzqualifikation Fachhochschulreife. An medizintechnischen Einrichtungen werden eine Physikalische Abteilung, Neurophysiologie (EEG, EMG), Hydrotherapie (mit Bewegungsbad, Massagen und Heilgymnastik) und Logopädie vorgehalten. 7

8 Der Standort Kaufbeuren beschäftigt rund 693 Vollzeitkräfte. Davon sind 95 Ärzte und Psychologen, 350 Pflegekräfte, 9 Auszubildende (entspricht 72 Personen), 41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinisch-technischen Dienst, 45 Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten und 28 Sozialarbeiter. 113 Frauen und Männer bewältigen den Verwaltungs- und Wirtschaftsdienst. Darunter sind auch das Hauspersonal und der Technische Dienst gezählt. Der Sonderdienst, das Schulpersonal sowie das sonstige Personal (Patientenfürsprecher, Organist, Mesner, etc.) umfasst insgesamt 12 Vollzeitkräfte. Praktikanten und Bundesfreiwilligendienstleistende werden seit 2010 in den jeweiligen Berufsgruppen verzeichnet. Das Einzugsgebiet der Bezirksklinik Kaufbeuren einschließlich der Bezirkskrankenhäuser Kempten und Memmingen, sowie einer Tagesklinik in Lindau ist das bayerische Allgäu und der südliche Teil des Landkreises Schwabmünchen. 4. Die Geschichte des Bezirkskrankenhauses Seit 1849 war im säkularisierten Benediktinerkloster Irsee eine Kreisirrenanstalt eingerichtet beschloss der Vorgänger unseres Bezirkstages, der Landrath von Schwaben und Neuburg, in Kaufbeuren einen Neubau für diese Anstalt zu errichten und Irsee als Zweiganstalt weiterzubetreiben. Mit der Planung und der Bauleitung wurde der Königliche Kreisbaumeister Freiherr von Stengel aus Augsburg beauftragt. Mit 150 Patienten aus Irsee wurde am 1. August 1876 das Haus eröffnet und stufenweise ausgebaut bis 1894 wurden zwei offene Häuser für Männer und Frauen errichtet erwarb man das Gut Bickenried. Der Festsaal wurde 1936/37 gebaut waren 1000 Patienten in Kaufbeuren und Irsee, 1960 Anstieg auf hatte die Klinik 1300 Planbetten. Dann ging die Belegung schrittweise zurück wurde eine psychiatrisch-neurologische Ambulanz eingerichtet, 1948 eine neurologische Abteilung angegliedert wurde ein neues Schwesternheim eröffnet und 1961 ein eigenes Arbeitstherapiehaus erstellt. Das Wirtschaftshochhaus und der Neurologiebau stammen von erhielt die Neurologie ihren eigenen Bau am Kaiserweiher. Von 1968 bis 1970 datiert die neue Kirche und 1970 wurden Neubauten in Betrieb genommen, 1975 wurde das Neue Haus G mit Therapiehallenbad seiner Bestimmung übergeben wurde das neue Betriebsgebäude für die Technik bezogen. Mit der Sanierung und Renovierung und der anschließenden Umwidmung des Klosters Irsee zum Schwäbischen Bildungszentrum entfiel 1975 diese Dependance. Damit sank die Bettenzahl auf Die Dezentralisierung der Psychiatrie Stichwort: bürgernahe Versorgung - führte zum Aufbau eines eng verbundenen psychiatrischen Akutkrankenhauses mit Tagklinik und Institutsambulanz in Kaufbeuren, sowie einer eigenständigen Klinik in Kempten mit 77 Betten, die mittlerweile auf 122 Betten erweitert wurde. Derzeit laufen die Planungen für die Errichtung eines kompletten Neubaues einer psychiatrischen Klinik am Klinikum Kempten-Oberallgäu wurde eine psychiatrische Außenstelle in Memmingen mit Tagklinik und Institutsambulanz (46 Betten) eröffnet wurde in Lindau eine Tagesklinik mit 20 Plätzen eröffnet. Als erste Psychiatrische Klinik in Bayern wurden wir im September 2000 nach EMAS validiert. Im November 2000 wurde die Allgäu Akademie am Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren mit Schwerpunkt Aus- und Fortbildung eröffnet wurde an unserer Klinik eine Station für Psychosomatik etabliert. In Buchloe wurde eine Außenstelle für intensiv betreutes Wohnen eröffnet. Im November wurden wir erfolgreich revalidiert wurde das C -Gebäude Forensik mit Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen (Sicherheitsfenster, Hofgang mit Mauersicherung) umgebaut. Die Forensik wurde eine eigene Klinik. 8

9 Neben den umfangreichen Aktivitäten im stationären Bereich wurden auch die ambulanten Versorgungsstrukturen durch die Eröffnung von Außenstellen in Schwabmünchen, Füssen und Immenstadt erweitert. Weiterer Punkt des Leistungsspektrums ist ein gerontopsychiatrischer Liaison- und Konsiliardienst am Klinikum Ostallgäu-Kaufbeuren, sowie das Projekt Blaue Blume, das im Rahmen eines von der Bundesregierung geförderten Modellprojekts die Betreuung und Behandlung von älteren, psychisch kranken Menschen zum Ziel hat. Unsere Institutsambulanz wurde erstmals 2005 nach DIN ISO 9001:2001 zertifiziert und seitdem alle drei Jahre erfolgreich rezertifiziert. Im Oktober 2008 erfolgte die Inbetriebnahme der Klinikküche, die als eigenständige GmbH geführt wird und 5 Kliniken in Kaufbeuren und dem angrenzenden Landkreis Ostallgäu versorgt. Im September 2008 wurde die neue Heizzentrale fertig gestellt. Eine Kooperation mit Erdgas Schwaben ebnete den Weg für ein neues umweltorientiertes Heizkonzept, das die Verarbeitung von Holzhackschnitzel vorsieht. Im Jahr 2009 wurden umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in Angriff genommen. Dazu zählen insbesondere die Ertüchtigung des Verwaltungsgebäudes und die Neugestaltung des Casinos sowie der Umbau des ehemaligen Neurologiegebäudes zu einer Außenstelle der Fachhochschule für Recht und Verwaltung. Die neurologische Klinik ist 2009 an das Allgemeinkrankenhaus des Klinikums Ostallgäu-Kaufbeuren umgezogen um mit der Intensivmedizin näher zusammenarbeiten zu können und konnten dadurch mit der Stroke Unit zertifiziert werden. Ein Neubau für den Heimbereich ist ebenfalls bei den ehemaligen Folienhäusern der Gärtnerei in Modulbauweise entstanden. Momentan läuft die Planung für eine weitere Erweiterung der Klinik für Forensik und für den Heimbereich. Die alte Heizzentrale wurde dieses Jahr abgerissen. Das Areal wurde teilweise begrünt, der Rest wassergebundene Decke. Ein neuer kostenfreier Parkplatz mit wassergebundener Decke ist entstanden um das wilde Parken zu verhindern und die Parkplatzsituation für Patienten, Besucher und Mitarbeiter zu verbessern. Heute hat sich das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren auf 414 Betten und Plätzen in der Psychiatrie, Neurologie und Forensik eingependelt. Zudem stehen am Standort 88 Betten für den Bereich WOHNEN und FÖRDERN zur Verfügung. 5. Die Lage der Klinik und der zugehörigen Betriebe Die Bezirksklinik liegt am Westrand der Stadt Kaufbeuren auf einer Anhöhe oberhalb des Wertachtales, sehr angenehm eingegrünt in geräumige Parkanlagen, an der Kemnater Straße. Bei passendem Wetter kann man bis zu den Alpen sehen. Unmittelbar an das Areal der Bezirksklinik grenzt das Gelände des Zweckverbandskrankenhauses Kaufbeuren Ostallgäu in der Dr. Gutermann-Straße an. Aufgrund der großflächigen Anlagengestaltung sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. 9

10 6. Die technischen und umweltrelevanten Einrichtungen Die Bezirksklinik wird über ein Biomasseheizkraftwerk (Betreiber Erdgas Schwaben) seit mit Wärme versorgt. Zudem sind externe Heizungsanlagen mit ca. 12 Brennereinrichtungen in Betrieb. Hinzu kommen ca. 40 Lüftungsanlagen zur Be- und Entlüftung in Betrieb. Es sind 35 Stationsbäder, 135 Nasszellen sowie ca. 30 Gebäudewasserverteilungen vorhanden. Die Brauchwassererwärmung wird in 6 Unterstationen dezentral durchgeführt. Das Trinkwasser wird aus eigenen Quellen oberhalb des Krankenhauses gewonnen. Zudem ist es möglich bei Bedarf auf das Versorgungsnetz der öffentlichen Wasserversorgung zurück zu greifen. Ca. 160 Elektroanlagen dienen der Stromverteilung. Des Weiteren sind 19 Aufzüge in den Gebäuden, sowie 2 Druckluftanlagen und drei Notstromaggregate. Es wird eine Telefonanlage mit ca. 750 Telefonen betrieben. Die technischen Anlagen unterliegen der regelmäßigen Überwachung. Bei bestimmungsgemäßem Betrieb ist mit keinen Umwelteinwirkungen zu rechnen. 10

11 7. Das Organigramm der Bezirkskliniken Schwaben Vorstand Krankenhausleitungen Geschäftsleitung Wohnen und Fördern DLZ Service Center BKH Augsburg BKH Günzburg Abt. Donauwörth BKH Kaufbeuren BKH Kempten Tagklinik Lindau BKH Memmingen Psychiatrischtherapeutische Heime Zusmarshausen Psychiatrischtherapeutische Heime Psychiatrischtherapeutische Heime Kaufbeuren Personal Finanzen Patientenmanagement Umweltmanagement und sonstige Beauftragte Landhaus am Kaiserweiher Ref. Nord Ref. Buchhaltung Patientenservice Nord Ltd. Ärztliche Direktion Villa Schönblick Ref. Mitte Ref. Kosten- und Leistungsrechnung Patientenservice Mitte Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Buchloe Ref. Süd Customizing SAP Patientenservice Süd Klinik für Neurologie Komplementär PSY Ref. Personalabrechnung Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie Tagesstätte für seelische Gesundheit Augustenhof Füssen Pflegedirektion Pflegeheim für seelische Gesundheit Regionalleitung Süd Tagesstätte für seelische Gesundheit Rösslehaus Aus-, Fort- und Weiterbildung 11

12 8. Organisation des Umweltmanagements im Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Lenkungsausschuss Umweltmanagementbeauftragte Qualitätsmanagementbeauftragter Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Regionalleiter Süd Umweltteam Umweltmanagementbeauftragte Qualitätsmanagementbeauftragter Hygienebeauftragte Technischer Betriebsleiter Sicherheitsfachkraft Abfallbeauftragter Kernteam QM (Mitglieder aus allen Bereichen des Hauses) Als Führungs- und Steuerungsinstrument wurde ein Umweltmanagementhandbuch erstellt, welches den Führungskräften und Mitarbeitern jederzeit zugänglich ist. Mittels Verfahrensund Arbeitsanweisungen werden Prozesse und Abläufe gelenkt. 12

13 Das Umweltmanagement und die Umweltauswirkungen 9. Umweltschutz in der Bezirksklinik vor 1998 Bereits in den achtziger Jahren wurden zahlreiche Umweltmaßnahmen durchgeführt. So stellte man auf gewässerschonende Reinigungs- und Waschmittel um, kaufte schadstoffarme Autos ein, rüstete vorhandene Pkws mit Katalysatoren aus und begann, den Abfall zu trennen. Als erstes wurden Lacke, Säuren, Fixierbäder u.ä. gesondert entsorgt bestellte der Personalausschuss des Bezirks Schwaben den ersten Umweltschutzbeauftragten der Klinik. Dieser veranlasste sogleich den weitestmöglichen Einsatz von Recyclingpapier und führte das gesamte Altpapier einer Kaufbeurener Papierfabrik zu. Zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung wurden Grundstücke im Quellengebiet angekauft und als Wasserschutzzone ausgewiesen. In den folgenden Jahren wurde durch entsprechende Einkaufspolitik der Verpackungsmüll verringert. Es begann der Aufbau eines Abfallentsorgungssystems mit der Einführung der Abfalltrennung, die später differenziert in jeder Abteilung / Bereich eingeführt wurde. Die Wiederverwendung von leeren Tonerkassetten und die Zuführung von leeren Plastikinfusionsflaschen zum Recycling wurde organisiert. Karbonfarbbänder werden der Wiederverwendung zugeführt, Energiesparlampen ersetzten bei Anfall herkömmliche Beleuchtungskörper. Es wurde auf Spraydosen verzichtet und alle Asbestteile im Krankenhausbereich entsorgt. Zyanidhaltiges Reagenz im Labor wurde durch zyanidfreies ersetzt. Die Biotonne wurde im gesamten Krankenhausbereich eingeführt. Die Folien zum Abdecken steriler Betten wichen waschbaren Abdecktüchern. An der Krankenpflegeschule wurde das Fach Umwelthygiene begonnen. 10. Wie wir Ökologie ab 1999 optimiert haben Aufbauend auf das bis dahin im Umweltschutz Veranlasste begann mit dem Entscheid, ein Umweltmanagement aufzubauen und als erstes Bezirkskrankenhaus die Validierung nach der EG-Öko-Audit-Verordnung anzustreben, die Systematisierung der Erfassungen, Veränderungen und Planungen der umweltrelevanten Bereiche. Für die Ist-Erfassung der Umweltauswirkungen wurde die sicherste Methode, die Erstellung einer betrieblichen Umweltbilanz gewählt. Über das Sichtbarmachen von Stoff- und Energieströmen als Input-Output-Mengen gelangt man gut zu den Ansätzen einer Schwachstellenanalyse, insbesondere dann, wenn die betriebliche Umweltbilanz durch Begehungen Audits vor Ort gestützt wird. Durch moderierte Teamgespräche wurden sowohl die Datenbewertung und daraufhin die schriftliche Fixierung des Handlungsbedarfes durchgeführt. Desgleichen wurden die Umweltauswirkungen erfasst und Auswirkungen, umweltrelevante Anlagen und Prozesse in eine Matrix eingetragen. Der Umweltmanagementbeauftragte erstellt jährlich die betriebliche Umweltbilanz. Die für eine Umweltbilanz nötigen Daten stellen das Service Center Finanzen, das Service Center Patientenmanagement, die technische Betriebsleitung, der Wirtschafts-/Versorgungsbereich und der Abfallbeauftragte zur Verfügung. Die Werte werden in physikalischen Einheiten (t, l, m³, kwh) angegeben. Die Kontenerstellung orientiert sich an den krankenhausüblichen Kontenrahmen, um die Daten unter geringem Aufwand integrieren zu können. Die Gliederung der Umweltbilanzen entspricht der bei Input-Output- Bilanzen bewährter Systematik. Modernes Umweltcontrolling beruht auf diesem zentralen Instrument Umweltbilanz. Sie macht Schwachstellen sichtbar, gerade auch über die Fortschreibung zu 13

14 Zeitreihen. Sie zeigt auf, welche Verbesserungen erreicht wurden (oder nicht) und ermöglicht Benchmarking. Aus der betrieblichen Umweltbilanz lassen sich betriebliche Umweltkennzahlen entwickeln. Sie müssen quantifizierbar sein. Durch die Erfassung in konkreten Zahlen wird die Umweltleistung als Vergleich von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2 bewertbar. So wird die Umweltleistungsbewertung zum Ausgangspunkt neuer Umweltmanagemententscheidungen. Umweltbilanz und Umweltkennzahlen bereiten den Weg zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Das Umweltkostenmanagement soll die Steigerung der Effizienz des Ressourceneinsatzes (Input) bewirken und den nicht verkaufbaren Output (z.b. Abfälle, Emissionen) reduzieren. Die Ressourcennutzung von Boden, Wasser, Energie, Lebensmittel, medizinischem Bedarf, Pharmazeutika etc. wird jährlich als Input der betrieblichen Umweltbilanz erfasst. Die Beurteilung der Ressourceneffizienz geschieht mit Hilfe von Umweltleistungskennzahlen durch den Umweltmanagementbeauftragten. Das Umweltkostenmanagement berücksichtigt neben den Mengenströmen auch die Wertströme und Prozesskosten. Es konzentriert sich auf die Kostentreiber und findet häufig in unnötiger Artikelvielfalt oder in den Reststoffen die Ansatzpunkte für Kostensenkungen. 14

15 11. Zielerreichung des letzten Umweltprogramms Umweltziele Umweltmaßnahmen Zielerreichung Ressourcen, Medizinische Hilfsstoffe, Betriebsmittel Verbesserung der Ressourceneffizienz in der neuen Küche: Reduzierung der Essensabfälle Ziel erreicht. pro Essen Reduzierung des gesamten Speiseresteaufkommens um 50 % Steigerung der Energieeffizienz: Reduzierung des Heizenergieverbrauchs um 1 % Reduzierung der Restmüllfraktion Abfall zur Beseitigung um 1 % Reduzierung der Kohlendioxidemissionen um 1 % Energie Fenstererneuerung Ziel erreicht. Gesundheitsfürsorge Ausbau der Brandmeldeanlage Kompletter Ausbau aller bettenführenden Stationen Aktualisierung des Sicherheitswegweisers Aktualisierung des Katastrophenplans Weiterqualifizierung der umweltverantwortlichen Mitarbeiter Zusammenführung Umwelthandbuch QM Aktualisierung der Einkaufsrichtlinien Motivation der Mitarbeiter zum Kontinuierliche Maßnahme. Energiesparen Abfälle Vermeidung von Abfällen Das Ziel konnte aufgrund durch gezielten Einkauf vieler Umbaumaßnahmen Spezifischere nicht erreicht werden. Wertstofftrennung Motivation der Mitarbeiter und Patienten zur Wertstofftrennung Einweisung des Fremdpersonals Emissionen Siehe Energie Ziel erreicht. Ziel erreicht. Schutzmaßnahmen Kontinuierliche Maßnahme. Schutzmaßnahmen Ziel erreicht. Kontinuierliche Maßnahme. Umweltleistungsbewertung Fachbezogene Weiterbildung der umweltverantwortlichen Mitarbeiter Nach Einführung von Qualido komplette Überarbeitung Schrittweise entsprechend der Umstrukturierung des Kommunalunternehmens Erfolgreiche Teilnahme an einem Umweltkurs im Juli In Bearbeitung. In Bearbeitung. Die noch offenen Ziele des Umweltprogramms werden in das Umweltprogramm übernommen. Für das Ziel, welches wir nicht erreichen konnten, wurden Maßnahmen im neuen Umweltprogramm festgelegt. Die rechtlichen Anforderungen, die sich für den Standort BKH Kaufbeuren aufgrund umweltrelevanter Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen, Satzungen, Verwaltungsvorschriften, etc.) ergeben, werden eingehalten. 15

16 12. Die direkten und indirekten Umweltauswirkungen Tätigkeit /Prozess Feuerungsanlagen (Einsetzung von Heizöl und Erdgas), Notstromaggregat (Diesel), Elektroenergie Reinigungs- und Desinfektion medizinische Dienstleistungsproz esse z.b. Pflege, Nahrungszubereitung, medizinische Dienstleistungsprozesse, Nahrungszubereitung, Hotelservice und Haustechnik (Heizung/Strom) Verkehr (auch Verkehrsaufkom. durch Mitarbeiter, Patienten und Besucher) Papierverbrauch (Dokumentation von Krankenakten, Büroarbeit) Investitionen in Gebäude, Anlagen und Geräte Auftragsvergabe durch Vorstand, Regionalleitung, Einkauf u. Technik Emissionen in die Atmosphäre v.a. Rauchgasemissio nen Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickoxide Einleitung und Ableitung in Gewässer Erzeugung von Abfall, Verbrauch von Wasser Nutzung von nat. Ressourcen und Rohstoffen (einschließlich Energie) z.b. medizinische Hilfs- und Betriebsstoffe, Lok. Phänomene (Lärm, Erschütterung, Gerüche, Staub, usw.), Emissionen in die Atmosphäre Ressourcenverbr auch, Erzeugung von Abfall umweltfreundlich e Investitionen bzw. Verwaltungs- und Planungsentscheidungen Umweltleistungen und Umweltverhalten v. Auftragnehmern, Unterauftragnehmern und Lieferanten Umweltauswirku ngen mit insgesamt geringen Beiträgen zu... globale Erwärmung und lokale Luftverschmutzung; lokale Versauerung der Böden, bodennahe Ozonbildung, Treibhauseffekt lokale Abwasserbelastung, Grundwasserverseuchung, Verbrauch von Wasserressourcen, Treibhauseffekt, Bodenversiegelung durch Deponien Erschöpfung nicht erneuerbarer Rohstoffe und lokale Erwärmung Globale Erwärmung, lokale Luftverschmutzung, Treibhauseffekt Abwasserbelastung, Treibhauseffekt, Bodenversiegelung der Deponien Energieverbrauch, Emissionen, Ressourcenschon., abfall- und emissionsarme Verfahren, Produkte und Dienstleistungen, umweltorientierte Unternehmensführ. Bewertung Relevanz Einflussder möglich- Auswirkung keit Kriterien zur Bewertung der Wesentlichkeit Rauchgasemissionen in kg pro Berechnungstag - Einhaltung der Emissionsgrenzwerte Gefährdungspotenzial für Umwelt - Einhaltung der VAwS und AbwasserVO 2 2 Abfallkennzahlen - überwachungsbedürft. - bes. überwachungsbedürftige AzB - WHG - Einhaltung des KrW/AbfG 3 3 Energieverbrauch in kwh pro Berechnungstag, Trinkwasserverbr auch in m³ pro Berechnungstag 2 2 wesentlich Umweltaspekte Lenkungsdokument - Umweltkennzahlen - Umweltbilanz - Emissionsmessungen Kaminkehrerm. - Verfahrens- und arbeitsanweisungen Umweltauswirkungen und Datenerfassung - Matrix umweltrel. Anlagen - Hygiene- und Reinigungspläne, - Betriebsanweisungen für wassergefährdende Gefahrstoffe - Umweltkennzahlen - Entsorgungsnachweise - Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Abfallmanagement - Wasserverbrauchszahlen - Umweltkennzahlen - Umweltbilanz - Umweltprogramm 1 2 Abfallkennzahlen Umweltbilanz 3 3 wesentlich Investitionsplanungen, Schnittstellenplan Umweltaspekte/Umw eltauswirkungen 2 2 Umweltstandards, Schnittstellenplan Umweltaspekte / Umweltauswirkungen AA Umweltregeln für Fremdfirmen Legende : 1 = geringe Auswirkung / Einflussmöglichkeit, VA = Verfahrensanweisung 2 = mittlere Auswirkung / Einflussmöglichkeit, AA = Arbeitsanweisung 3 = hohe Auswirkung / Einflussmöglichkeit 16

17 13. Flächenangaben des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren Gesamte Fläche des Bezirkskrankenhauses: m² Bebaute Fläche: m² Versiegelte Fläche: ca m² Nicht versiegelte Fläche: m² 14. Energiemix Stromlieferung Jahr Anbieter ENTEGA ENTEGA ENTEGA LEW VWEV Anteil am Gesamtverbrauch 100 % 100 % 100 % 98,8 % 1,2 % Kernkraft 0 % 0 % 0 % 21 % 20 % Fossile Energieträger 35 % 35 % 35 % 58 % 53 % Erneuerbare Energien 65 % 65 % 65 % 21 % 27 % 15. Die betrieblichen Umweltbilanzen INPUT Menge/ Einheit Energie insg kwh Strom kwh Erdgas kwh Heizöl kwh Wärmeversorgung E-G-S kwh Diesel kwh Benzin kwh Gas kwh Wasser insg m³ Eigenwasser m³ Stadtwasser m³ 17

18 OUTPUT Menge/ Einheit Leistungen Berechnungstage Abfälle AzB * 38,32 49,58 45,35 49,39 t AzV 68,02 68,93 62,23 77,65 t Bes.überwach.A bfälle Altöl l Ölhaltige l Feststoffe Fett/Ölabsch.Inhalt m³ e Abfälle (Verwertung) Biomüll (Biotonne) l / t * Futterverw./Speis l ereste Bauschutt 29,34 26,76 48,55 19,5 t Emission CO kg *** SO kg NO x kg PM (Feinstaub) kg ** Abwasser m³ Auf die Ermittlung weiterer Emissionen wurde auch mit Blick auf deren Bedeutung an der gesamten Emission sowie der gesetzlichen Anforderungen verzichtet. Weitere klimarelevante Gase wie z.b. Schwefelhexafluorid (SF 6 ), Methan (CH 4 ), Distickstoffmonoxid (N 2 O), Fluorkohlenwasserstoffe (FCKW), etc. fallen am Standort Kaufbeuren prozessbedingt nicht an. Die Nutzung natürlicher Ressourcen liegt bei der Wärmeenergie bei über 50 % (Holzhackschnitzel). * Seit 2010 gibt es den Wert für Biomüll in der Mengeneinheit t (Tonne). ** Feinstaubwert 2009 nur für Holzhackschnitzelblockheizkraftwerk. *** Die Angaben für die CO 2 -Emission sind je Anbieter unterschiedlich, daher wird seit 2000 für die Berechnung der CO 2 -Emission ein Einheitswert verwendet. 18

19 16. Die Umweltleistungskennzahlen Nachfolgende Angaben sind pro Berechnungstag Menge/ Einheit Energieverbrauch 94,87 54,67 64,81 52,92 kwh CO 2 -Emission 7,53 6,70 kg SO 2 -Emission 54,76 47,52 g NO x -Emission 57,85 48,13 g PM (Feinstaub) - 2,15 1,75 g Emission Wasserverbrauch 0,35 0,3 0,44 0,39 m³ Abfall zur Beseitigung 0,21 0,27 0,24 0,25 kg Abfall zur Verwertung 0,38 0,37 0,33 0,4 kg Speisereste 0,49 0 0,03 0,03 l 19

20 17. Erläuterungen zu den Umweltauswirkungen und der Umweltbilanz Wasser / Abwasser Während die Bezirksklinik in der Vergangenheit fast das gesamte Trinkwasser aus eigenen Quellen bezogen hat, ist sie als Indirekteinleiter an das öffentliche Abwassernetz angeschlossen. Die anfallenden Mengen sind in den Rechnungen der Stadt Kaufbeuren enthalten. Die Umweltauswirkungen gehen in erster Linie von den eingesetzten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln aus. Weitgehend werden in der Bezirksklinik umweltverträgliche Produkte eingesetzt. Beanstandungen durch das zuständige Klärwerk liegen nicht vor. Abwasserverursacher sind neben den Patienten und den Beschäftigten - z.b. Waschmaschinen auf den Stationen, Duschen, Baden - vor allem die internen Betriebe wie Wäscherei, Spülmaschinen in der Küche, der Fuhrpark. Sorgloser Umgang mit dem Rohstoff Wasser findet in den Abwasserkosten sein Regulativ. Die Entscheidung, die Quellen weiter zu nutzen und sie zu sanieren oder sich an die städtische Wasserversorgung anzuschließen ist gefallen. Da seit 2010 die Wasserqualität schwankte, bestand ein großer Teil des benötigten Wassers aus Stadtwasser. Aufgrund der immer höheren Voraussetzungen der Trinkwasserverordnung wurde beschlossen, dass ab 2013 der Standort Kaufbeuren an die städtische Wasserversorgung angeschlossen wird. Abfälle und Wertstoffe Die Entstehung und die Entsorgung von Abfällen ist ein zentraler Umweltaspekt in unserer psychiatrischen Klinik. Der Umfang besonders überwachungsbedürftigen Abfalls ist anteilig sehr viel geringer als in anderen Krankenhaustypen. Für die Bereiche Technischer Betrieb, Küche und die Verwaltung sind jeweils Verantwortliche für das Abfallmanagement benannt worden, für die einzelnen Stationen sind die Stationshilfen zuständig. Abfalltrennung beginnt an jedem Arbeitsplatz. Deshalb ist jeder Mitarbeiter für korrekte Abfalltrennung (Abfälle zur Beseitigung, Biomüll und Abfälle zur Verwertung), aber auch für überlegte Abfallreduzierung zuständig wurde die Umweltkennzahl Speisereste eingeführt. Durch die Auslagerung der Küche und die damit verbundene Neuorganisation lagen 2009 keine Entsorgungswerte für Biomüll und Speisereste vor. Da der Abfall zur Beseitigung in Jahr 2009 angestiegen war, wurden durch Audits die Mitarbeiter noch mal darauf hingewiesen und gegebenenfalls geschult, so dass nicht nur der Abfall zur Beseitigung sondern auch der Abfall zur Verwertung, im Jahr 2010 gesenkt werden müssen wir aufgrund der vielen Umbaumaßnahmen in unserem Haus wieder höhere Werte verbuchen. Tabakreste werden in den Raucherräumen in metallischen Behältern gesammelt und direkt in den Container mit Abfall zur Beseitigung entsorgt (Brandschutz). Mit der Abfallentsorgung und Abfallverwertung sind Entsorgungsfachbetriebe beauftragt, die regelmäßig durch akkreditierte Zertifizierungsgesellschaften überprüft werden. Die Aktualität der Zertifizierung wird regelmäßig durch den Abfallbeauftragten überprüft. Gefahrstoffe Gefahrstoffe werden in den verschiedenen Abteilungen und Bereichen der Bezirksklinik eingesetzt. Wenn auch die eingesetzten Mengen im Einzelfall eher gering sind, existiert ein funktionsfähiges Gefahrstoffmanagement. Die Erstellung von Betriebsanweisungen folgte ebenso wie flächendeckende Schulungen der Mitarbeiter. 20

21 Durch den Einsatz neuer Böden bei Umbaumaßnahmen entfällt die sogenannte Grundreinigung, die ebenfalls einen Gefahrstoff enthielt. Bei bestimmungsgemäßem Betrieb sind keine Schädigungen der Umwelt zu erwarten. Energie und Emissionen Emissionen der Bezirksklinik gehen von den Fahrzeugen und von den Befeuerungsanlagen für die Heizungen aus. Haupt- und Nebengebäude mit Werkstätten und Betrieben wurden zentral bis vom heizölbetriebenen Kesselhaus mit Wärme, Dampf und Warmwasser versorgt. Die ehemalige Neurologische Klinik jetzt Fachhochschule und die Gutshöfe, ebenso wie Teile des Bereichs WOHNEN und FÖRDERN verfügen über eigene Ölheizungs- bzw. Gasheizungs- und Warmwasseranlagen. Bei bestimmungsgemäßem Betrieb sind keine Schädigungen der Umwelt zu erwarten. Seit wird das Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren mit CO 2 -neutraler Wärme über ein Blockheizkraftwerk (Holzhackschnitzel) durch den externen Wärmelieferanten Erdgas Schwaben versorgt. Die durch Verbrennung entstehenden Emissionen werden aus den eingesetzten Brennstoffmengen errechnet und in die jährliche Umweltbilanz so übernommen. Die Einhaltung von Grenzwerten wird durch die regelmäßigen Messungen des TÜV und des zuständigen Kaminkehrermeisters sichergestellt und entsprechend dokumentiert. Die CO 2 -Emissionen von Kraftfahrzeugen und Rasenmähern lassen sich ebenfalls aus dem Verbrauch errechnen. Die Lärmemissionen des BKH sind als unrelevant anzusehen. Die Dienstleistungen des BKH Kaufbeuren sind im Allgemeinen nicht mit Lärmbelastungen verbunden. Zur weiteren Verbesserung der Energieeffizienz werden wir unser Energiemanagement der Norm DIN EN ISO anpassen. Bodenkontaminierung Das Bezirkskrankenhaus wurde seit seiner Gründung als Klinikbetrieb geführt. Aus diesem Grund sind keine Altlasten vorhanden. Kontaminierungen durch Heizöl oder sonstige Stoffe sind nicht vorhanden. Für die Heizölbevorratung werden die geltenden Vorschriften eingehalten und die regelmäßigen vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt. Die Abfallsammelstellen befinden sich auf versiegelten Flächen. Eine zufällige Verunreinigung des Erdreiches ist somit ausgeschlossen. Negative Auswirkungen auf die Fauna und Flora der nahe gelegenen Parkanlagen und landwirtschaftlichen Nutzflächen, sowie auf die tiefer liegende Stadt mit dem Fluss Wertach sind nicht zu erwarten. Für außergewöhnliche Betriebszustände, Notfälle und Havarien existieren entsprechende Notfallpläne. Benchmarking Ein Vergleich mit anderen vergleichbaren Kliniken hat ergeben, dass unsere Bewertungskriterien zurzeit nicht mit anderen vergleichbar sind. Hier werden wir Nachbesserungen vornehmen. 21

22 22

23 Das Umweltprogramm Zur Minimierung unserer Umweltauswirkungen haben wir uns folgende Umweltziele gesetzt. Bezugsbasis zur Feststellung der Zielerreichung sind die Zahlen der betrieblichen Umweltbilanz Umweltziele Umweltmaßnahmen Verantwortung Termin Ressourcen, Medizinische Hilfsstoffe, Betriebsmittel Wärmeverbrauch halten auch bei steigender Patientenzahl pro Berechnungstag Halten des Wasserverbrauchs pro Berechnungstag trotz Außerbetriebsetzung der eigenen Quellen Steigerung der Energieeffizienz pro Berechnungstag um 0,5 % gegenüber 2011 Aktualisierung der Abfallfibel und Einstellung in Qualido Reduzierung des Abfallaufkommens (AzB und AzV) um 1 % Regelmäßige Informationen für die Mitarbeiter zur Ressourcennutzung Wasser Motivation der Mitarbeiter zum Wasser sparen Energie Reduzierung des Stromverbrauchs Optimierung der Gebäudeleittechnik Optimierung von Bewegungsmeldern Motivation der Mitarbeiter zum Energiesparen Abfälle Verfügbarkeit erhöhen Papierverbrauch reduzieren Vermeidung von Abfällen durch gezielten Einkauf Spezifischere Wertstofftrennung Motivation der Mitarbeiter und Patienten zur Wertstofftrennung Einweisung des Fremdpersonals Leitungen Standort Kaufbeuren Leitungen Standort Kaufbeuren 2014 Regionalleiter Süd Techn. Betriebe Leitungen Standort Kaufbeuren 2014 Abfallbeauftragter 2013 UMB Pflegedirektor Abfallbeauftragter Hygienefachkraft Leitung Reinigung Einkauf 2014 Emissionen Reduzierung der Kohlendioxidemissionen Siehe Energie Regionalleiter Süd Techn. Betriebe Gesundheitsfürsorge Reduzierung der indirekten CO2-Emission Erhöhung der Teilnehmer um 10 % bei der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit Verbesserung der Notfallvorsorge Aktualisierung des Sicherheitswegweisers Aktualisierung des Katastrophenplans Erhöhung der Qualifizierung und Fachkompetenz der umweltverantwortlichen Mitarbeiter Zusammenführung UM und QM Managementdokumentation Weiterentwicklung der Einkaufsrichtlinien unter Beachtung der umwelt- und energiebezogenen Gesetzgebung Reduzierung der Lagerhaltungskosten bzw. bessere Raumnutzung um 2 % Umweltleistungsbewertung Fachbezogene Weiterbildung der umweltverantwortlichen Mitarbeiter Nach Einführung von Qualido komplette Überarbeitung Neustrukturierung des Einkaufs von Medizingeräten Reduzierung des Lagerbestands; vermehrter zentraler Einkauf, Einführung E-Shop Alle Mitarbeiter Sicherheitsfachkraft Regionalleiter Süd Techn. Betriebe Hygienefachkraft Regionalleiter Süd Kontinuierlich Kontinuierlich Kontinuierlich 2014 UMB QMB 2014 UMB Medizinproduktebeauftragter Regionalleitung Süd Krankenhausleitung Vorstand

24 Ansprechpartner Anfragen, Anregungen und Ihre Meinung zum Umweltmanagement des Bezirkskrankenhauses sind uns willkommen: Ihr Ansprechpartner bei uns ist dafür Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Daniela Praun, Umweltmanagementbeauftragte Telefon Fax Vorlage der nächsten Umwelterklärung Die nächste konsolidierte Umwelterklärung legen wir der Öffentlichkeit im September 2015 vor. In den Jahren dazwischen veröffentlichen wir jährlich eine aktualisierte Umwelterklärung. Impressum Umwelterklärung 2012 Herausgeber: Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Ansprechpartner und interne Projektleiter: Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Umweltmanagementbeauftragte Daniela Praun Kemnater Straße 16, Kaufbeuren, Telefon , Fax Konzeption, Layout und Gestaltung: Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren, Daniela Praun 24

25 Gültigkeitserklärung Der unterzeichnende EMAS-Umweltgutachter Dipl.-Wirtschafts-Ing. Manfred Peters (Registrierungsnummer: DE-V-0031), akkreditiert oder zugelassen u.a. für den Bereich 86 - Gesundheitswesen (NACE-Code), betätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren, (Registrierungsnummer D ) wie in der Umwelterklärung 2012 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Nov über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung geltender Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der konsolidierten Umwelterklärung 2012 des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren hat ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Einrichtung innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs ergeben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Auf Grundlage der eingesehenen Dokumente, der Interviews (Mitarbeiterbefragungen), sonstigen Informationen und einer umfassenden Begehung des Standortes wird hiermit dem Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Kemnater Str. 16 D Kaufbeuren bestätigt, dass die Umweltpolitik, das Umweltprogramm, das Umweltmanagement-System, die Umweltbetriebsprüfung sowie das Umweltprüfungsverfahren und die konsolidierte Umwelterklärung den Vorgaben der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Nov. 2009, entsprechen. Die Daten und Informationen der konsolidierten Umwelterklärung sind zuverlässig und alle für den Standort relevanten Aspekte wurden in angemessener Weise berücksichtigt. Die nächste aktualisierte und validierte Umwelterklärung wird im September 2013 veröffentlicht. Ich erkläre hiermit die vorliegende konsolidierte Umwelterklärung für gültig. Kaufbeuren, den 24. September 2012 Manfred Peters Dipl.-Wirtschaftsingenieur Umweltgutachter Reichnerweg Berlin (Lichtenrade) Zulassungs-Nr. DE-V

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