Elternarbeit im Netzwerk

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1 Elternarbeit im Netzwerk Informationsstrategien von Eltern ca. 50% der Eltern sind in der Erziehung verunsichert vertraute Personen sind die wichtigsten Ratgeber wichtige Themen sind Schule und Ausbildung, Entwicklungsphasen und Gesundheit Eltern suchen Rat erst dann, wenn sie mit Problemen nicht allein zurecht kommen 1

2 Informationsstrategien von Eltern ungebetene Informationen werden nicht angenommen Eltern wollen über den Zeitpunkt selbst bestimmen Smolka,A.. (2002): Beratungsbedarf und Informationsstrategien im Erziehungsalltag Kompetenzbereiche von Elternbildungskonzepten Vermittlung und Erarbeitung neuer Informationen und Erweiterung des vorhandenen Wissens Erweiterung von Handlungsoptionen Ermutigung und Unterstützung tzung zur Selbsterfahrung Unterstützung tzung bei der Organisation und dem Aufbau von Netzwerken 2

3 Qualitätskriterien tskriterien für f r Elternkurse Transparenz der theoretischen Grundlagen Empirischer Nachweis der Wirksamkeit Einsatz effektiver Methoden und Inhalte, um elterliche Alltagskonzepte zu verändern und zu erweitern Qualitätskriterien tskriterien für f r Elternkurse Förderung positiver Selbstwirksamkeitserwartung und Erziehungsautorität t der Eltern gute Ausbildung der KursleiterInnen Niedrigschwelligkeit Tschöpe pe-scheffler,, S. (2005): Konzepte der Elternbildung 3

4 Macht Euch stark für f starke Kinder Osnabrücker Elternkurse Grundlagen der Elternarbeit Familienwelten Sicht auf Familien Systemische Sichtweise Empowerment Biograhpiearbeit Lebensweltorientierung Sozialraumorientierung Netzwerkarbeit 4

5 Familienwelten Es gibt eine Pluralität t der Familienformen und eine Vielfalt an Familienbildungsprozessen. Traditionelle Rollen und Rollenerwartungen bleiben weitestgehend erhalten. Immer weniger Kinder erhalten immer mehr Aufmerksamkeit die emotionalen Erwartungen sind hoch Kindern fehlen Geschwister es gibt nur eingeschränkte nkte Verwandtschaftslinien Kindheit wird Institutionalisiert -Mütter und Väter V werden zu TransporteurInnen der Kinder Eltern haben Angst über Schwierigkeiten zu sprechen (persönliches Versagen) Systemische Grundannahmen Systemmitglieder beeinflussen sich gegenseitig (Wechselwirkung) Linearität versus Zirkularität Holismus Konstuktivismus Veränderungen (Stabilität Wandel) Ressourcen Kenntnis des Kontextes Beobachter Übergänge 5

6 Empowerment Empowerment: Selbstbefähigung Ziel ist es eine selbstbestimmte Gestaltung der Lebensräume und Lebenswege zu ermöglichen. Abkehr vom Defizitblick Vertrauen in Wachstum Akzeptanz von Eigen Sinn Respekt vor individueller Entwicklungszeit Recht auf Partizipation und Wahl im Hinblick auf die Gestaltung des Lebensalltages Sozialraum und Lebensweltorientierung Aktivierende Hilfe Orientierung an den Ressourcen Kooperation mit verschiedenen Akteuren zielgruppen- und bereichsüber ber- greifender Ansatz Orientierung an der Lebenssituation der Familien Familiensituation wird mit einbezogen Berücksichtigung der Vielfalt! (Gemeinsamkeiten und Unterscheide) 6

7 Netzwerkarbeit Bedeutung der Anfangsphase Nutzen und Ziele müssen deutlich sein (Motivation) Ziele müssen m SMART sein Verfügbarkeit von Ressourcen Beziehungen müssen m gepflegt werden Aufbau eines Netzwerkes braucht Zeit möglichst alle Ebenen einbinden Kenntnisse über die Netzwerkpartner Grundhaltung in der Elternarbeit Wir schaffen einen geschützten Raum in angenehmer Atmosphäre. Wir lernen miteinander und voneinander. Zweierlei Experten Wir nehmen die Eltern so, wie sie sind und respektieren ihre Bemühungen um Veränderung. Wir erkennen die Probleme, sind aber nicht für f r die Lösung L verantwortlich. 7

8 Grundhaltung Wir wollen die Eltern anregen, selber Lösungen zu suchen gemeinsam mit den Kindern. Wir haben Vertrauen in die Eltern! Eltern wollen das Beste für f r ihr Kind! Übung zum Thema Ressourcen Was ist Ihnen in der letzten Zeit gut gelungen? Welche Fähigkeiten F haben Sie dabei unterstützt? tzt? Was hat geholfen? Was noch? Zusammenfassung Bestätigung tigung Wen würde w das nicht überraschen, das zu hören? h Wen schon? 8

9 Bausteine der Elternarbeit Basiskurs (12/14 Einheiten 3 Altersgruppen, je 2,5 Stunden) Schnuppereinheiten Immer Ärger mit den Hausaufgaben? Wie umarme ich einen Kaktus? Vertiefungskurs Konflikte lösen l aber wie? Qualifizierung der Kursleiter / Kursleiterinnen Elternarbeit in Übergängen 2 Kurse mit je 6 Einheiten, je 2,5 Stunden Kindergarten Schule Schule Beruf Qualifizierung Übergangsmanagement für f Pädagogen aus dem Kindergarten und der Schule 9

10 Rahmenbedingungen für f r den Kurs Zusammenspiel von Wissensvermittlung, Selbsterfahrung und Erweiterung von Handlungsoptionen gleichbleibender Aufbau der Einheiten Doppeldozentur Basiskurs Die Themen Kennen lernen Kursinhalte und Kursziele Lebenswege und Rückschau R in die eigene Kindheit Entwicklung der Kinder Bedürfnisse der Kinder Bedürfnisse der Eltern Kommunikation in der Familie I und II 10

11 Elternkurse Die Themen Welche Werte möchte m ich meinen Kindern vermitteln? Eigene Grenzen und Grenzen im Miteinander Konflikte und Konfliktbewältigung ltigung Zeitmanagement in der Familie Stress im Alltag Bin ich eine gute Mutter? Bin ich eine guter Vater? Abschied und Loslassen Evaluation der Elternkurse Zusammenhang zwischen der eigenen Sozialisation und dem Erziehungsverhalten wird deutlicher Die Selbstfürsorge der Eltern ist eher gering gleichzeitig stellen sie hohe Ansprüche an sich selbst Gewachsene Sicherheit achten mehr auf Grenzen 11

12 Evaluation der Elternkurse Kommunikation ist oft problematisch Eltern möchten m ihre Sprache verändern der Kurs gibt Ideen dazu und ist ein Übungsfeld Konfliktlösungsstrategien wurden erweitert langwieriger Prozess der Veränderung Evaluation der Elternkurse Das Wichtigste war für f r die Eltern der Austausch! Die Eltern haben die Atmosphäre und die Fürsorge F der Leitung sehr geschätzt. Die Eltern wollen viel lernen und wollen Veränderungen! 12

13 Barrieren für f r sozial benachteiligte Familien Informationsdefizite Fehlende Zeit und Mobilität Sprachbarrieren Angebote ohne Lebenslagenbezug Image der Anbieter Einstellungen und Werte Kosten der Angebote Stufen von Hermann Hesse Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne trauern in and re re,, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. 13

14 Transitionen - Übergangsmanagement Bausteine für f r einen gelungenen Übergang Was sind Übergänge? Mit Tansitionen werden komplexe, ineinander übergehende und sich überblendende Wandlungsprozesse bezeichnet, die sozial prozessierte, verdichtete Phasen eines Lebenslaufs in sich verändernden Kontexten darstellen. Welzer,, 1993, S.37 14

15 Transitionsforschng - Themen Schnittstelle von individuellen Bewältigungs ltigungs- strategien und gesellschaftlichen Anforderungen komplexer Wandlungsprozess biographische Einschnitte Themen: 1. Statuswechsel 2. Erlernen neuer Rollen 3. Veränderung der Lebenssituation 4. Lernerfahrungen 5. Bewertung der Situationen Basis für f Transitionen Selbstvertrauen Beziehungssicherheit Problemlösef sefähigkeit Stressbewältigungsstrategien Kommunikative Kompetenzen Gesundheit 15

16 Das bedeutet. Übergänge sind Ereignisse im Leben jedes Einzelnen, die sich auf die Entwicklung der Persönlichkeit auswirken. Erfahrungen in Überganssituationen sind für f r die weitere Gestaltung von Übergängen bedeutsam. Übung zum Thema Transitionen 1. Welche Übergänge haben Sie in Ihrem Leben bisher erfahren? 2. Welche Erfahrungen fallen Ihnen dazu ein? 3. Was war das Wichtigste für f r Sie? 4. Welche Themen sind bedeutsam? 5. Welche Fähigkeiten F haben Sie für f Übergänge entwickelt? 16

17 Was bedeutet das für f r Familien? Gravierende Einschnitte in die Normalität t des Alltags - Veränderung Kritische Lebensphasen mit Chancen und Risiken Entwicklungsaufgaben/Lernprozesse Komplexe soziale Prozesse, die das ganze System betreffen und in denen sich die Beteiligten gegenseitig beeinflussen Übergänge fordern auf drei Ebenen heraus 1.Die individuelle Ebene (Veränderung der Identität, t, Bewältigung von Emotionen, Kompetenzerwerb) 2.Die interaktiver (soziale) Ebene (Veränderungen der Beziehungen und der Rollenerwatungen) 17

18 3. Ebene Kontextuelle Ebene (Integration der Lebensbereiche, Strukturen und Inhalte anderer Systeme) Übergänge können k gelingen durch: Zusammenarbeit aller Beteiligten /Akteure (Erwartungen und Anforderungen formulieren) Transparenz individuelle Gestaltung der Entwicklungsaufgaben Nutzung vorhandener Ressourcen (Resilienz) Verdeutlichung individueller Ressourcen (Empowerment) 18

19 Auf dem Weg zur Schule Ziel: Stärkung und Sensibilisierung der Eltern für f r den Übergangsprozess Informationen über die Institutionen KITA und Schule Aufbau individueller FörderF rder- und Beratungsnetzwerke Auf dem Weg in den Beruf Ziel: Stärkung und Sensibilisierung der Eltern für r den Übergangsprozess Stärken der Kinder erkennen und fördernf Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes tzungsnetzwerkes von der Kompetenzbilanzierung und- entwicklung bis zum Bewerbungstraining 19

20 Bausteine Kurs Auf dem Weg zur Schule Kurs Von der Schule in den Beruf Fortbildung für f r PädagoginnenP Neues wagen in der Elternarbeit Transitionskompetenz Die Übergangskompetenz ist nicht nur als Kompetenz des Einzelnen zu sehen, sondern als Fähigkeit F und Bereitschaft aller Beteiligten aus Familie, den unterschiedlichen Institutionen (Fachkräfte) zu einer respektvollen Kommunikation und Partizipation. 20

21 Übergang Kindergarten - Schule 1. Klärung der Erwartungen, kennen lernen, Reflexion eigener Schul- und Lernerfahrungen 2. Eigene Wahrnehmung des Kindes - mögliche Erwartungen der Schule 3. Informationen rund um die Schule 4. Rolle der Eltern im Prozess- Was verändert sich und was brauche ich dafür? Kindergarten - Schule 5. Übergänge Ressourcen erkennen / Strategien verdeutlichen Wie spreche ich mit meinem Kind? 6. Netzwerke Wo erhalte ich Unterstützung? tzung? 21

22 Übergang Schule Ausbildung - Beruf 1. Kennen lernen, Erwartungen klären, Erinnerung an die eigene Entscheidungsphase 2. Wahrnehmung des Kindes Bedürfnisse 3. Rolle der Eltern im Prozess 4. Veränderungen in der Familie Ressourcen - Bewältigungsstrategien Übergang Schule - Beruf 5. Kommunikation Wie bleiben wir im Gespräch? 6. Netzwerke Möglichkeiten der Unerstützung? tzung? 22

23 Misserfolgsfaktoren für f r das Übergangsmanagement Kompetenz- und Hierarchiegerangel starre Strukturen verhärtete rtete Konkurrenz mangelndes Wissen fehlende Ressourcen Kommunikationsstörungen rungen. Erfolgsfaktoren für f r das Übergangsmanagement Regionale Bedarfslage erkennen und analysieren Interdisziplinäre re Kooperations- und Netzwerkstrukturen sind vorhanden und Kommunen eingebunden Systematische Kommunikation Partizipation Dezentralität t der Angebote Zielgruppenspezifische Instrumente 23

24 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit! 24

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