Wichtige Anmerkung: bekommen Sie, falls

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1 Profilierungsrichtlinien zur Profilerstellung mit einer Profilierungssoftware Dieser Workshop richtet sich an erfahrene Benutzer, die mit der Profilierung von Druckmedien grundsätzlich gut vertraut sind. Die Bedienung des PosterJet MediaManager Assistenten zur Linearisierung wird als bekannt vorausgesetzt. Weitere Informationen zum MediaManager und zur Profilierung mit dem MediaManager Assistenten finden Sie im PosterJet Hilfesystem. Wichtige Anmerkung: Um hochwertige Medienprofile zu erstellen, müssen Sie über ein fundiertes theoretisches Grundwissen zum Thema Farbmanagement und viel praktische Erfahrung im Großformatdruck verfügen. Nur so lassen sich kontrollierbare (vorhersagbare) Ergebnisse erreichen und Fehler gezielt beseitigen. Die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten können nicht über "Learning-by-doing" erworben werden. Die eigentliche Profilerstellung ist ein einfacher Arbeitsablauf; dies bedeutet aber nicht, daß das erstellte Profil auch einer Überprüfung stand hält. Vorbereitung bei Hewlett-Packard Designjet Großformatdruckern Einstellung am Drucker: Bei HP Medien nach Empfehlung von HP. Unter benötigt, die aktuellen HP Medienprofile. bekommen Sie, falls Bei Nicht-HP-Medien, wählen SIe am Drucker die Einstellung, die dem zu profilierenden Papiertyp am nächsten kommt(z.b. bei Canvas Medien: Studio Canvas). Vorbereitung bei Canon Großformatdruckern Einstellung am Drucker und in PosterJet, wenn das Medium angelegt wird: Bei Canon Medien nach Empfehlung auf der Kompatibilitätsliste von Canon (zu finden auf der Canon Internetseite). Bei Nicht-Canon-Medien, die Einstellung am Drucker und in PosterJet wählen, die dem Papiertyp am nächsten kommt. (z.b. bei einem glänzenden Fotopapier: Photo Glossy) Linearisierungschart drucken und einmessen Drucken Sie das entsprechende Linearisierungschart. Für das Messgerät EyeOne wird beispielsweise das folgende CMYK Testchart verwendet (im RGB- Modus wird ein anderes Testchart verwendet):

2 Für das Messgerät ICColor wird beispielsweise das folgende CMYK Testchart verwendet (im RGB- Modus wird ein anderes Testchart verwendet): Für das Messgerät DTP 70 wird beispielsweise das folgende CMYK Testchart verwendet (im RGB- Modus wird ein anderes Testchart verwendet):

3 Wenn alle Felder getrocknet sind, überprüfen Sie, ob das Testchart ausmessbar ist. Die Farbfelder des Testcharts sollten nicht ineinander laufen (Ausnahme: die rot eigekreisten Felder dürfen geringfügig ineinander laufen, da diese Felder für die Berechnung der Linearisierung nicht mit einbezogen werden. In die Felder außerhalb des rot eingekreisten Bereiches sollte keine Farbe laufen). Sind diese Bedingungen erfüllt, können Sie das Messchart jetzt einmessen. Sind die Farben im Testchart zu stark ineinander gelaufen oder das Messchart schlecht einlesbar: Ändern Sie die Front Panel Einstellung am Drucker auf einen Medientyp mit geringerem Tintenauftrag. Wenn der Tintenauftrag bei einer Einstellung für Photopapiere zu stark ist, wählen Sie beispielsweise ein Folienmedium, da diese in der Regel einen geringeren Tintenauftrag haben. Bei Canon Druckern müssen Sie dass neu angelegte Medium löschen und neu anlegen, da die Medientypeinstellung nur dann erneut vorgenommen werden kann. Bei HP Druckern wird automatisch die Einstellung am Druckerbedienfeld übernommen, das Medium muß deshalb nicht neu angelegt werden. Drucken Sie das Linearisierungschart erneut aus und überprüfen Sie, ob die oben genannten Bedingungen erfüllt sind. Anschließend können Sie das Messchart einmessen. Linearisierung durchführen Lesen Sie das Linearisierungschart ein und speichern Sie anschließend die Messwerte. Im Fenster InkLimit belassen Sie die Werte für die vier Kanäle C,M,Y und K auf 100% und drucken anschließend das Profilierungschart. Ist das Profilierungschart vermessbar, lesen Sie es ein und gehen weiter zur Profilberechnung. Inklimit einstellen Auf dem ausgedruckten Linearisierungschart befinden sich die drei Spalten A, B und C. Wählen Sie das qualitativ beste Farbfeld jeder Spalte nach folgenden Kriterien aus: Homogenität Farbeindruck Ausbluten (möglichst geringes Verlaufen der gelben Linien) Anschließend tragen Sie die ausgesuchte Nummer des jeweiligen Feldes in das entsprechende Eingabefeld des Abschnittes "Ink Limit pro Kanal" ein.

4 Sie können den Abschnitt "Ink Limit pro Kanal" mit der "Fortgeschritten" - Schaltfläche auf den fortgeschrittenen Modus umschalten. Mit den Schiebereglern können Sie den Tintenauftrag feiner und für jede Farbe einzeln einstellen. Der mögliche Maximaltintenauftrag wird durch PosterJet bestimmt. Der Wert kann unter 100 Prozent liegen, um den bestmöglichen Farbraum zu erreichen. Es kann also beispielsweise sein, daß Sie mit den Schiebereglern keinen höheren Wert als 95 Prozent einstellen können.

5 Im nächsten Abschnitt der Ink Limit - Einstellung wird der Gesamtfarbauftrag eingestellt. Um den Gesamtfarbauftrag zu bestimmen, drucken Sie das PosterJet-Ink Limit-Testchart mit Mausklick auf die entsprechende Schaltfläche aus. Nun wählen Sie auf dem Testchart das Farbfeld aus, auf dem die Tinte nicht mehr verläuft. Den entsprechenden Prozentwert tragen Sie in das Feld "CMYK Limit" ein. Im nächsten Arbeitsschritt wählen Sie ein Color Management Chart aus und drucken dieses. Wenn Sie ProfileMaker 5.05 (oder PosterJet) benutzen, können Sie ein Chart aus der Auswahlliste in PosterJet auswählen. Anderenfalls müssen Sie ein ICC Chart in der externen Profilierungssoftware benutzen.

6 Ist das Testchart noch nicht vermessbar, müssen Sie im Mediamanager für den jeweiligen Druckmodus eine neue Linearisierung durchführen, die gespeicherten Werte laden und im Fenster InkLimit die Werte für CMY in kleinen Schritten herabsetzten (empfohlen sind 5% Schritte). Anschließend führen Sie die Linearisierung durch und drucken das Profilierungschart erneut aus. Diese Prozedur muß solange wiederholt werden bis das Testchart vermessbar ist. Vermessbar bedeutet: die Farben laufen nicht so stark in einander, dass die eigentliche Farbe des Feldes nicht mehr zu erkennen ist es bilden sich keine Seen (die Farbe läuft zu Tropfen zusammen) auf dem Testchart das Testchart darf noch etwas feucht sein nach dem Ausdruck, solange die Farbflächen gleichmäßig trocknen (kein zusammenziehen der Farbe in der Mitte des Feldes zu einem "Hügel", der den Messvorgang beeinträchtigen würde) Berechnung des Profils in externer Software Fahren Sie nun in Ihrer externen Software fort. Messen und berechnen Sie das neue ICC Profil und

7 speichern Sie das errechnete Profil für die weitere Nutzung in PosterJet ab. Um das Profil in PosterJet zu nutzen wechseln Sie wieder in den Media Manager Assistenten. Laden Sie Ihr Profil mit der Option "Bestehendes Profil nutzen / Use existing" und der Schaltfläche "Profile...". Nach dem laden des gewünschten ICC Profils klicken Sie auf "Weiter".

8 Ihr Profil wurde nun dem Medium zugefügt. Sie können jetzt Ihr Profil testen. Falls Sie mit den Druckresultaten nicht zufrieden sind, benutzen Sie Ihre externe Software, um Ink Limit, Separation oder andere Parameter anzupassen, bis Sie mit dem Druckergebis zufrieden sind. Ein ICC Profil in PosterJet ohne Assistenten laden Nach der Berechnung des korrigierten Profiles müssen Sie es in PosterJet laden, um es zu nutzen. Wählen Sie im Media Manager das gewünschte Profil aus. Rufen Sie mit einem Rechtsklick auf die gewünschte Druckqualität das Kontextmenü auf und wählen Sie den Eintrag "ICC Profil ändern".

9 Es erscheint eine Dateiauswahlbox. Wählebn Sie das gewünschte Profil und bestätigen Sie Ihre Auswahl. Jetzt wird das ICC Profil für die selektierte Druckqualität ersetzt. Copyright Eisfeld Datentechnik GmbH & Co. KG 2004

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