FORMEN DES SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS MIT DER SOFTWARE 'LINDER ABITUR- UND KLAUSURTRAINER BIOLOGIE - EVOLUTION'
|
|
- Hella Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORMEN DES SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS MIT DER SOFTWARE 'LINDER ABITUR- UND KLAUSURTRAINER BIOLOGIE - EVOLUTION' von Olaf Schneider, AMMMa AG Workshop Evolution und Schule Schloss Gracht,
2 Klausuraufgaben als Basis der Wiederholung und als training on the job" In den Fußspuren unserer Vorfahren Ähnlichkeiten in der Biologie: Homologien und Analogien Evolutionsfaktoren Paradies- und Laubenvögel Stammesentwicklung der Hominiden Artbildungsmechanismen bei Fröschen Verhaltensevolution bei Vögeln Biogeografie: Eidechsen auf den Kanarischen Inseln
3 Funktionen Einführung «In dieser Klausur haben Sie die Möglichkeit, die Anwendung von Methoden der Biogeografie zur Klärung von phylogenetischen Verwandtschaftsverhältnissen kennenzulernen. Sie erfahren außerdem, wie so gewonnene Erkenntnisse durch moderne genetische Analysemethoden bestätigt bzw. widerlegt werden können. Im letzten Teil des Kurses können Sie eine Aufgabe zur Evolution von Riesenund Zwergformen auf Inseln bearbeiten. In diesem Kurs werden Kenntnisse aus der Evolutionsbiologie, der Biogeografie und der Genetik vorausgesetzt. Einführung LINDER BIOLOGIE Abitur- und Klausurentrainer Bitte lesen Sie vor der Bearbeitung einer Klausur die folgenden Erläuterungen, die Ihnen die Struktur und Elemente eines Klausurenkurses und den Umgang mit den Prograrnrnfunktionen in aller Kürze vorstellen! ZI - Gallotia stehlini Materialien und zusatzrnatenanen Aufgaben und Operatoren Anforderunqsbereiche Tipps und Hinweise zur Bearbeitung Lexika. Glossar. Methodentexte Lösungen Hilfe zu den ProqrarnXjfunktionen Arbeitsanweisungen sind in der Regel mit so genannten Operatoren (Schlüsselwörtern) formuliert, damit eindeutig festgelegt ist, welche Tätigkeiten und welche Lösungsdarstellung von Ihnen bei den jeweiligen Aufgaben erwartet werden., Die Operatoren in den Aufgabenstellungen sind jeweils verlinkt, können aber auch jederzeit unterlexika Operatoren aufgerufen werden. Mehr Informationen finden Sie im Lexikoneintrag Was sind Operatoren? Was sind Operatoren? Was sind Operatoren? Im Zentralabitur müssen die Prüfungsaufgabe Abiturientinnen und Abiturienten eindeutig hin: Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung sein. Nur bei Einigkeit und Klarheit über die in jeder Prüfungsaufgabe erwartete Leistung kann die Bewertung und Beurteilung objektiv, gerecht und landesweit Über Operatoren und Tipps und Recherchetools zum Verständnis der Anforderungen Einführung weiter ^
4 I \ Funktionen Kurse Lexika Hilfe Einführungstext 1 H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels l anzarnte und Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologh Tipp 1 TIPP 2 Archipel wird als Synonym für durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehu Inselgruppe" verwendet und steht für eine auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanische Ansammlung von relativ nahe gelegenen Inseln, die meistens in einem der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des nordafriks geologischen Zusammenhang stehen. Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären C einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen Jahren westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanzarote und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. ^ Nachdem Sie sich mit dem Einführungstext ein Bild von der Problematik gemacht haben, sollten Sie sich gezielt mit den Aufgabenstellungen auseinandersetzen. ^^ührungstext und eventuelle Notizen zur späteren Referenz in den < auf den Weiter-Pfeil bringt Sie zur ersten Aufgabe. Marginalien in Texten erklären Fachwörter oder verweisen ins Lexikon
5 Funktionen Einführungstext H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels. Lanzarote und Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologische Geschichte durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehungsgeschichte auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanischen Kontinents auf der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des nordafrikanischen Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären Geologen mit einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen Jahren westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanzarote und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Tipp 1 Tibb 2 Nachd haben Legen Conta In den meisten Klausuren gibt ein kurzer Informationstext eine Einführung in den Kontext derzu bearbeitenden Aufgaben. DieserText enthält häufig wesentliche Informationen zur Lösung der Teilaufgaben einer Klausur. Lesen Sie den Text daher gründlich durch und markieren Sie Passagen, die Ihnen nicht verständlich oder besonders wichtig erscheinen. Sie können sich auch jederzeit Notizen machen, um z. B. vorauseilende Gedanken, Ideen oder Fragen festhalten zu können t Tipps zum Umgang mit Informationstexten und zu Erschließungsmethoden won der Problematik gemacht ungen auseinandersetzen. tn zur späteren Referenz in den Lr ersten Aufgabe.
6 Funktionen Einführungstext H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels. Lanzarote und i n n n n ein rinn cmfuhrungstext und eventuelle Notizen zur späteren Referenz in den Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologis durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehur Archipel wird als Synonym für Inselgruppe" verwendet und steht für eine : auf den Weiter-Pfeil bringt Sie zur ersten Aufgabe. auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanischer Ansammlung von relativ nahe gelegenen Inseln, die meistens in einem der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des mwd^jnkal geologischen Zusammenhang stehen. Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Tipp 1 Tibb2 Nachdem Sie sich mit dem Einführungstext ein Bild von der Problematik gemacht haben, sollten Sie sich gezielt mit den Aufgabenstellungen auseinandersetzen. Vielfältige Werkzeuge zur Textbearbeitung z. B. Farbmarker Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanaarftte und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Rasse: Teilpopulation, deren Individuen sich aufgrund mehrerer Merkmale von mindestens 75% der Individuen einer anderen Teilpopulation unterscheiden; Unterbegriff zu Art.
7 Funktionen Endemismus M l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Aufgabe 1 ED Im Einführungsstext M1 ist die Rede davon, dass es sich bei den kanarischen Eidechsen der Gattung Gaiiotia um endemische Arten handelt. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand $c\m etwa 0.8 bis Fuerteventui durchlaufen, auf. Die Inse Erläuterung: der Höhe vo Begründete Vermutung auf der Grundlage von Atlasgebirgd Beobachtungen, Untersuchungen, Experimenten od einem "Hot s Aussagen entwickeln westlich drif entstandene Magmas zur Lebewesen solche Insel Auf den kan; Eidechsena. Hypothese entwickein/auf stelie"ttf**stell en" (Arbeitsanweis Beispiel: Stellen Sie eine Hypothese über den Zusammenhat zwischen Protein struktur und Transportfunktion in d q Choridionenkanälen bei der Mucoviscidose auf. Anforderungsbereich: EID Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Sit jnd hte Über Operatoren und Tipps zum Verständnis der Anforderungen einer Aufgabe i.formulieren Sie eine Hypothese über die Art des bei den Ttieseneidechsen der Kanaren vorliegenden Endemismus. TJJ Die Fragestellung legt nahe, dass es verschiedene Arten von Endemismus gibt. Überlegen Sie, welche grundsätzlichen Möglichkeiten es gibt, dass eine Art nur in einem begrenzten geografischen Areal anzutreffen ist. Rufen Sie den Lösungsvorschlag erst auf, wenn Sie mit Ihrer Lösung fertig sind oder im Lösungsprozess stecken bleiben. Beachten Sie die Tipps, die Ihnen Hinweise auf den Lösungsweg geben. Gleichen Sie Ihre Lösung mit dem Lösungsvorschlag ab und korrigieren Sie diese gegebenenfalls. Legen Sie Ihre Lösung in den Container.
8 Stammbaumkonstruktion: geografische Fakten Aufgabe 2.1 ED «Die endemischen Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia sind auf den Kanarischen Inseln neu entstanden (Neoendemismus). Biogeografische Daten können nun wichtige Informationen zur Klärung von Verwandtschaftsverhältnissen unter den verschiedenen Gaiiotia-Arten liefern. Entwerfen und begründen Sie für die kanarische Eidechsengattung Gaiiotia eine Abstammungsreihe auf Grundlage der Satellitenaufnahme M2. Arbeit mit Fotografien j Visuelle Tools zur schrittweisen Aufbereitung einer komplexen Fragestellung 100 km l!m lim Zur besseren Übersichtlichkeit können Sie die Inseln beschriften, indem Sie die Namen der Eidechsenarten (siehe EinführunastextM'O in die bereitgestellten Schreibfelder schreiben. Die beschrifteten Schreibfelder können Sie dann auf dem Satellitenbild zuordnen. Sie können den roten Maßstab bewegen und in der Box M2 anlegen, falls Sie die Abstände der Inseln untereinander bzw. zum Festland ausmessen wollen. Lösungsvorschlag
9 Funktionen Kurse Lexika ] Stammbaumkonstruktion: geografische Fakten M Aufgabe 2.1 ED «veiidineii g Gaiiotia sind auf sehen Abbildungen und Bildern aus blldgeb.., 0 endemismus). nformationen zur iterden buieuuei iwumurflei in uei «uswenuiiy unu Visualisierung der Ergebnisse allerdings immer eine zentrale Rolle (dies ist aber aujrfi schon bei der verbreiteten Digitalfotografie der>fa»che gsreihe auf Machen Sie sioff bei der Arbeit mit fotografischem Material klar, welchen Ausschnitt der Lebenswelt Sie sehen. Handelt es sich zum BeisHffel um eine mikroskopische Struktur in einer Zelle? Oder ist es yne Luftaufnahme eines kilometergroßen Flussdeltas? Bene/nen Sie den Ausschnitt und die Größenverhältnisse der vorliegenden fotografischen Abbildung. Unter welchen technischen Rahmenbedingungen ist die Qj Arbeit mit Fotografie Grundlagentexte zu biologischen Arbeits und Erkenntnis methoden fotografische Abbildung entstanden? Welche Bildbearbeitungen waren möglicherweise notwendig um die Ihnen vorliegende fotografische Abbildung zu erstellen. Ist das: Bild möglicherweise am Computer errechnet worden? Diese Angaben sollten Sie der Quellenangabe einer Fotografie entnehmen können. Wichtig ist, dass Sie den technischen Hintergrund der Bilderzeugung einbeziehen, da dieser einen entscheidenden Einfluss auf die Aussage einer fotografischen Abbildung haben kann! Frfaccon Sic riip fnrmalpn isripktp pinor fntnnraficrhon
10 I \ Funktionen Kurse Lexika I Hilfe «Stammbaumerstellung: geologische Fakten iir Aufgabe 2.2 ED DU In Aufgabe 2.1 haben Sie aufgrund der geografischen Lage der Kanarischen Inseln eine erste Hypothese zu den Abstammungsverhältnissen der Gaiiotia-Arten aufgestellt. Die Biogeografie berücksichtigt darüber hinaus auch geologische Daten, wie z. B. das Alter einer Insel (s. absolute Altersbestimmung). Erstellen Sie einen plausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch das Alter der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen Sie diesen. Schreibfeld für Lösung 2.2 Vergleich des eigenen Lösungsversuchs mit einem Lösungsvorschlag bzw. einer Musterlösung Oadograrnrri geologisch/geografisch G. atiantica I G. gaüoti (Teneriffa) \ G. gaüoti \ y (Palma) G. gaüoti (Hierro) [Gomera} IV V VI UM G. stenini G. gaüoti (Gomera) Lösungsvorschlag
11 Funktionen Stammbaumerstellung: morphologische Fakten H5 - Satellitenbild (Palma) Lösung zu Aufgabe 2.3 Kanaren mit Gallotia-Arten (Teneriffa} Die wesentlich komplexere Morphologie der Eidechsen ist in dieser Aufgabe aus didaktischen Gründen auf nur ein Merkmal, nämlich die Körpergröße, reduziert worden. Welche Größenkategorien können Sie M5 entnehmen? Auch Unterschiede in der Körpergröße zwischen Männchen und Weibchen bleiben hier unbeachtet. Um sicherzugehen, dass die Unterschiede in der Körpergröße genetisch bedingt waren, wurden alle Arten derverschiedenen Inseln in Gefangenschaft unter den gleichen Bedingungen gezüchtet und aufgezogen. Der Nachwuchs zeigte dabei die gleichen Unterschiede in der Körpergröße, wie die aus dem Freiland stammenden Elterntiere. Aufgrund der geografischen und geologischen Informationen allein war es in Aufgabe 2.2 nicht möglich, den Stammbaum für die Rassen westlich von Teneriffa eindeutig zu ermitteln. Berücksichtigt man jedoch die Körpergröße als vereinfachtes morphologisches Merkmal... Aufgabe 2.3 ED DU In Aufgabe 2.2 haben Sie einen möglichen Stammbaum aufgrund der geografischen Lage und dem Alter der einzelnen Kanarischen Inseln aufgestellt. M5 zeigt Ihnen die relative Größe der Eidechsen der Gattung Gaiiotia auf den einzelnen Inseln an. Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. Tipp 1 Tipp 2 M 6 - Kladow.'vT-irn gelogisch/geografisch/rriorphologisch 01 Tipps steigern sich in der Hilfewirkung u. lassen Raum für die Entwicklung eigener Lösungsansätze G. atiantica G. gaüoti (Tenen'ffa) G. gaüoti f r r G 3^ H i e r r ) (G( v ) Lösungsvorschlag
12 Funktionen Stammbaumerstellung: genetische Fakten M7 - Genetische Differenzen der kanarischen Eidechsen Im Jahre 1994 untersuchte R. S. THORPE die pyriolgentische Entwicklung der kanarischen Eidechsen auf Grundlage genetischer Differenzen der einzelnen Gallotia-Arten und -rassen. THORPE verglich dabei die DNA-Sequenzen des prtnrhrnrn h r^rtnrhrnrnp h igt Pin Tpntralpg Prntpin IHPC 7PLLGTNFLWPRHC:Pl nnih tr; s MS - Unterschiede in der DNA-Sequenz des Cytochrorm b bei kanarischen Zi D Teneriffa) (Nord- (Süd- Teneriffa) Eide...Q II Aufgabe 2.4 Lernen durch die Kombination von angeleitetem, kleinschrittigem Lernen am Modell und die gleichzeitige Eröffnung von hohen Freiheitsgraden, die es den selbstständig Lernenden erlauben, ihren Lernprozess individuell zu steuern. ED OD In den Aufgaben haben Sie bei der Erstellung eines möglichen Stammbaums für die Eidechsengattung Gallotia geografische, geologische und morphologische Daten berücksichtigt. M7 beschreibt den Untersuchungsansatz von R.S. THORPE, der die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Gattung Gallotia mithilfe moderner molekularbiologischer Methoden klären wollte. Die Ergebnisse von THORPEs Analysen sind in M8 wiedergegeben. der Untersuchung von THORPE n Sie auf dieser Grundlage Ihre us 2.2 und 2.3. J editierbar. Nutzen Sie pn, um für ihre piders wichtige Daten atlantlca p galloti \neriffa) G. atlantlca I in (7eneriffa) (Palma) (Hierro) (Gomera) (Hierro) ;'G.' S f ( < H i e r r o > (G( v )
13 Funktionen Kurse Lexika ] «Evolutionäre Prozesse auf den kanarischen Inseln 22 - Männchen von <3. galloti (Gomera) 0 beschreiben" (Arbeitsanwei Erläuterung: einen Sachverhalt ode" zusammenhängender^ Tipps erläutern den Kontext einer Aufgabe und die einer Aufgabenstellung zugrundeliegende Idee" richtig darstellen, so d erläutern" (Arbeitsanweisung) Vorstellung des SachvJ Erläuterung: einen komplexen Sachverhalt oder Prozess veranschaulichend beschreiben und dessen innere Zusammenhänge und Ursachen mit Hilfe der Fachsprache sowie vergleichbarer Beispiele verdeutlichen Aufgabe 2.5 ED In den Aufgaben haben Sie versucht, über einen interdisziplinären Ansatz mit Materialien und Daten aus der Geografie, der Geologie und der Molekularbiologie (Genetik), die verwandtschaftlichen Verhältnisse der endemischen Gattung Gaiiotia auf den Kanarischen Inseln zu ermitteln. In diesem Aufgabenteil geht es nun darum, die zugrundeliegenden evolutionären Prozesse zu beleuchten. Beschreiben und i Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung der verschiedenen Gaiiotia Arten auf den Kanarischen Inseln geführt haben. Gehen Sie dabei auch auf die weitere hypothetische Entwicklung der - Inselrassen und der Nord- und Südpopulationen auf Teneriffa ein. TJM Lösungsvi Hier geht es nicht mehr wie bei den vorherigen Aufgaben um den genauen Ablauf der Besiedlung der Kanarischen Inseln durch Gaiiotia, sondern um die evolutionsbiologische Theorie, die die Besiedlung von neuen Lebenräumen und die Mechanismen der Artbildung erklärt. Sie sollten daher nur auf die zentralen Fakten aus den vorangegangenen Aufgaben zurückgreifen, wie z. B. die Besiedlung von Gran Canaria als erste Insel durch einen gemeinsamen Vorfahr aller Gaiiotia-Formen. Vergegenwärtigen Sie sich die aktuelle Situation der -Rassen und - Populationen auf Teneriffa, La Palma, Gomera und El Hierro. Welche Entwicklungen sind wahrscheinlich, welche eher unwahrscheinlich? Welche Voraussetzungen für eine Artbildung müssen gegeben sein? Welche Mechanismen und Formen der Artbildung könnten hier zukünftig eine Rolle spielen?
14 Funktionen Kurse Lexika ] Von Riesen und Zwergen M9 - Rieseneidechsen auf Gomera "Ausgestorbene" Rieseneidechsen auf Gomera entdockt 1999 berichtete die spanische Presse über die aufsehenerregende Entd\kung von bisher als ausgestorben vermuteten Rieseneidechsen auf dej; Kanareninsel La Gomera. Im Valle Gran Rey wurden zwei ca. 20 Männchen und vier Weibchen in einer steilen, unzugänglichen Fj gefunden. Bislang * Knochenfunde (ca. dafür, dass die lebe bekannten Riesend fossile Überreste v i Fundort der Rieseneidechen Gaß \bravoana im Valle Gran Re>ertJfGomera. Aufgabe 3 OED OD In M9 ist von einer Riesenform der Ihnen aus den bisherigen Aufgaben bekannten Gattung Gallotia auf Gomera die Rede. Tatsächlich sind Extremformen hinsichtlich der Körpergröße (Riesen- und Zwergformen) auf Inseln keine Seltenheit (Beispiele s. Z3 und Z4) untersuchte J. B. FOSTER die relative Körpergröße von Säugetieren auf Inseln und verglich diese mit ihren vermutlichen Vorgängern bzw. id. Er formulierte die Trends, dass Nagetierarten, die iesenwuchs tendieren, und Raubtiere (Carnivora) vphä) auf Inseln eine Tendenz zur Verzwergung 'wie). Nach FOSTERs Studie gab es viele weitere gänzten, einschränkten und Erklärungen für die (vielen) Grundlage des mediendidaktischen Konzepts der Software sind frei bewegliche, kombinierbare und editierbare Text- und Medienboxen die individuelle Lernwege ermöglichen eres Beispiel für Riesen- und Zwergwuchs auf Inseln hothesen für die Evolution von Riesen- und idelten Inseln. Lösungsvorschlag
15 I V Funktionen Kurse Lexika Hilfe Abschlusskorrektur Klausuraufgaben Klausuraufgaben 1 Endemismus 1 Formulieren Sie eine Hypothese über die Art des bei den Rieseneidechsen der Kanaren vorliegenden Endemismus. 2 Stammbaumkonstruktion für Gaiiotia 2.1 Entwerfen und begründen Sie für die kanarische Eidechsengattung Gaiiotia eine Abstammungsreihe auf Grundlage der Satellitenaufnahme M Erstellen Sie einen plausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch das Alter der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen Sie diesen. 2.3 Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. 2.4 Werten Sie die Ergebnisse der Untersuchung von THORPE (s. M7) in M8 aus und prüfen Sie auf dieser Grundlage Ihre Stammbaumhypothesen aus 2.2 und Beschreiben und erläutern Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung der verschiedenen Gaiiotia-Arten auf den Kanarischen Inseln geführt haben. Container komplett auspacken Container löschen Sie haben ml M2 - Satellitenbild Kanaren einer prüfenc Lösung zu Aufgabe 2.3 die Arbeitsan M4 - Kladogramrri geologisch/geografisch Ihre Ausführt] M Kladogramrri gelogisch/geografisch/ Sie Schlüssig '^ßf" keine eindeuü^ bzw. widerspruchsfreie Lösung zulas aufwerferv^ollten Sie darauf explizit hinweisen Der Container erlaubt es (Teil-)Arbeitsergebnisse durch den Kurs zu transportieren rphologisch re Texte pb Sie und ob Prüfen Aufgabe n oder zusätzliche Fragen Intationsketten, fehlerhaften mit Ihren Lösungen aus dem g können Sie links alle nachlesen. Vergessen Sie nicht, den Stand dieses Kurses zu speichern, um ihn auch für zukünftige Bearbeitungen zur Verfügung zu haben.
16 Funktionen Abschlusskorrektur Klausuraufgaben Klausuraufgaben 1 Endemismus 1 Formulieren Sie eine Hypothej Rieseneidechsen der Kanaren v, 2 Stammbaumkonstruktion für Gallotis, 2.1 Entwerfen und begründen Siegrrdie kanarische Eidechsengattung Gaiiotia Grundlage der Satellitenaufnahme M2. Eine Abschluss korrektur stellt Arbeitsergebnisse und Aufgabenstellungen gegenüber und motiviert ggf. eine Überarbeitung ein^bstarnrnungsreihe auf 2.2 Erstellen Sie einei^fausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch dasjrffer der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen^rediesen. 2.3 Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. 2.4 Werten Sie die Ergebnisse der Untersuchung von THORPE (s. M7) in M8 aus und prüfen Sie auf dieser Grundlage Ihre Stammbaumhypothesen aus 2.2 und Beschreiben und erläutern Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung derverschiedenen Gaiiotia- Arten auf den Kanarischen Inseln u Lösung zu Aufgabe 2.3 Sie haben nun alle Klausuraufgaben bearbeitet. Abschließend sollten Sie Ihre Texte einer prüfenden Korrektur unterziehen. Überprüfen Sie im Zusammenhang, ob Sie die Arbeitsanweisungen der einzelnen Aufgaben angemessen befolgt haben und ob Ihre Ausführungen eine eindeutige Lösung der gestellten Aufgabe darstellen. Prüfen Sie Schlüssigkeit und Widerspruchsfreiheit Ihrer Argumentation. Sollte eine Aufgabe keine eindeutige bzw. widerspruchsfreie Lösung zulassen oder zusätzliche Fragen aufwerfen, sollten Sie darauf explizit hinweisen. Achten Sie zusätzlich auf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, inhaltliche Fehler, z. B. Lücken in Ihren Argumentationsketten, fehlerhaften Gebrauch der Fachbegriffe und unnötige Dopplungen. Holen Sie zur Abschlusskorrektur die Schreibfelder mit Ihren Lösungen aus dem Container auf die Arbeitsfläche. Zu Ihrer Orientierung können Sie links alle Aufgabenstellungen zusammengefasst nochmals nachlesen. Vergessen Sie nicht, den Stand dieses Kurses zu speichern, um ihn auch für zukünftige Bearbeitungen zur Verfügung zu haben. Aufgrund der geografischen und geologischen Informationen allein war es in Aufgabe 2.2 nicht möglich, den Stammbaum für die Rassen westlich von Teneriffa eindeutig zu ermitteln. Berücksichtigt man jedoch die Körpergröße als vereinfachtes
Schleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Evolution kanarischer Eidechsen
Schleswig-Holstein 008 Evolution kanarischer Eidechsen 1) Entwickeln Sie anhand des Textes und der Materialien 1-3 eine Hypothese für die Evolution der kanarischen Eidechsen. Stellen Sie Ihre Hypothese
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrUnterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Spuren der Evolution Welche Belege gibt es für die Evolution?
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Spuren der Evolution Welche Belege gibt es für die Evolution? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Evolutionsbelege Evolution der Evolutionstheorie
MehrGeologische Exkursion (Ausland) im Sommersemester 2007
Geologische Exkursion (Ausland) im Sommersemester 2007 Leitung Hans STEYRER Ziel: Lanzarote Fuerteventura Zeit: letzte Septemberwoche 2007 (Montag bis Montag) Anrechenbarkeit: 2 Stunden Geologie Kosten
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrTierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen
VII Evolution Beitrag 4 Wie neue Arten entstehen (Kl. 9/10) 1 von 26 Exotische Tiere auf den Galapagosinseln wie neue Arten entstehen Ein Beitrag von Julia Schwanewedel, Kiel Mit Illustrationen von Julia
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrWar es Zufall? Eine Werkstatt im Naturhistorischen Museum über die Mechanismen der Evolution. Anleitung
War es Zufall? Eine über die Mechanismen der Evolution Anleitung Herzlich willkommen im Naturhistorischen Museum zu einer besonderen Werkstatt. Durch das Beobachten ausgestellter Objekte, das Bearbeiten
MehrGemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil
Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen
MehrKonsequenzen der Ozeanversauerung
Thema: Stoffkreisläufe Jahrgang 9 & 10 Konsequenzen der Ozeanversauerung Lies den Ausschnitt aus dem nachfolgenden Zeitungsartikel eines Wissenschaftsmagazins aufmerksam durch und betrachte im Diagramm
MehrFragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin
Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna
Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrWandergenuss. Die schönsten Touren für Sie zusammengestellt
Wandergenuss Die schönsten Touren für Sie zusammengestellt Mallorca Bezaubernde Mandelblüte & Frühlingserwachen Die größte Insel der Balearen und wohl auch eine der Trauminseln im Mittelmeer ist Mallorca.
MehrIllustrierende Prüfungsaufgabe zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 5. Verdauung
Verdauung Fach Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) Jahrgangsstufe 5 Prüfungsart Zeitrahmen Benötigte Materialien / zugelassene Hilfsmittel Stegreifaufgabe 20 Minuten --- Aufgabenstellung 1. Das folgende
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrFernreisenbuchen / Malediven-online / Rundreisenspezial
Fernreisenbuchen / Malediven-online / Rundreisenspezial Suchen Willkommen Veranstalter º 5vorFlug º Alltours Reisen º Bucher Reisen º Ecco Reisen º FTI Touristik º ITS Touristik º Jahn Reisen º LMX Touristik
MehrIX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!
IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! 1) OHP-Folie zum Stundeneinstieg (Folienschnipsel können voneinander getrennt
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrLeistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrKooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November Seminar S14. Humanevolution trifft Religion
Kooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November 2011 Seminar S14 Referentinnen: Beate Schneider/Gabriele Commandeur Anlass: Kreationismus Bezeichnet ein religiöses Weltbild, in dem
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrInhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus.
Fach: Biologie Schuljahrgang: H10 Stand von: August 2018 DAK Stundentafel: Ganzjährig mit 2 Std. / Woche Leistungsbewertung: 1 Klassenarbeit pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
MehrPosten 1: Die Vielfalt
Posten 1: Die Vielfalt Ihr befindet euch im Saal der Wirbeltiere aus aller Welt. Dieser Saal zeigt die Vielfalt der Wirbeltiere, welche unseren Planeten bewohnen. Um einen besseren Eindruck von dieser
MehrWas kommt dran im Biologie- Abitur Niedersachsen 2015? Kerncurriculum, Hinweise & Tipps
Was kommt dran im Biologie- Abitur Niedersachsen 2015? Kerncurriculum, Hinweise & Tipps Abituraufgaben lösen Aufgaben Was kommt dran? Was müssen Sie beherrschen? Abiturlernen.de Dr. MarGna Henn- Sax Abituraufgaben
MehrVorgaben für die Abiturprüfung 2018
Vorgaben für die Abiturprüfung 2018 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Grundkursfach Biologie Fachbereich Gestaltung Nur für den Dienstgebrauch! 1 Gültigkeitsbereich Die
MehrOperatoren im Fach Datenverarbeitung (Wirtschaft)
im Fach Im Landesabitur müssen die Prüfungsaufgaben für die Abiturientinnen und Abiturienten eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung formuliert sein. Nur bei Einigkeit und
MehrAlbertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach. Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit.
Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit Physik Beurteilungsbereich Klassenarbeiten Sek I Klassenarbeiten im Diff-Bereich
MehrForum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler
Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem
MehrZeitreise in die Erdgeschichte
Zeitreise in die Erdgeschichte Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1a N1 Ausgehend von
Mehr3 Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen 3.1 Verwendung von Operatoren
12 3 Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen 3.1 Verwendung von Operatoren Ein häufig auftretendes Phänomen bei Prüfungen stellt die unspezifische Formulierung der Aufgabenstellung dar, in der nicht eindeutig
MehrChemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen
Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrA4 Analyse der Fußabdrücke von Laetoli und Deutung als eindeutige Anzeichen von Bipedie
Biologie: Klasse 9/10 - Evolution des Menschen - Lernaufgabe: Evolutiver Wandel in der Menschwerdung Arbeitsmaterial B: Der aufrechte Gang Arbeitsmaterial B (differenziert): Der aufrechte Gang B-M1: Du
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. Einführung Anleitung zur Arbeit mit dem Lesetagebuch Aufgabenübersicht...
Inhaltsverzeichnis Einführung............................................................ 4 Anleitung zur Arbeit mit dem Lesetagebuch............................... 5 Aufgabenübersicht.....................................................
MehrSchulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld. Biologie
Schulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld Biologie gemäß den neuen Kernlehrplänen für das Abendgymnasium und Kolleg, gültig für die Abiturjahrgänge 2017 und folgende. 1. Auf den folgenden
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrErtasten des eigenen Kopfes / Wahrnehmung der Gewichtsverlagerung
Biologie: Klasse 9/10 - Evolution des Menschen - Lernaufgabe: Evolutiver Wandel in der Menschwerdung Arbeitsmaterial A: Schädelvergleiche Arbeitsmaterial A (differenziert): Ich vergleiche Schädel A-M1:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstlernkartei Evolution. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 3 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Silvia Wenning, Essen Niveau:
MehrHypothetische und kriteriengeleitete Einordnung unbekannter Schädel in den Stammbaum.
Biologie: Klasse 9/10 - Evolution des Menschen - Lernaufgabe: Evolutiver Wandel in der Menschwerdung Arbeitsmaterial A: Schädelvergleiche Arbeitsmaterial A (differenziert): Ich vergleiche Schädel A-M3:
MehrThema des Unterrichtsvorhabens: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie. Kompetenzerwartungen
Schulcurriculum Philosophie EF Leibniz Gymnasium 2014 Erstes Unterrichtsvorhaben: Inhaltsfeld: Der Mensch und sein Handeln Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrVorgaben für die Abiturprüfung 2019 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Grundkursfach Biologie Fachbereich Gestaltung
Vorgaben für die Abiturprüfung 2019 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Grundkursfach Biologie Fachbereich Gestaltung Nur für den Dienstgebrauch! 1 Gültigkeitsbereich Die
MehrOrientierungsaufgaben für die BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG ab 2015 MATHEMATIK
Orientierungsaufgaben für die BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG ab 05 MATHEMATIK Im Auftrag des TMBWK erarbeitet von Fachberatern Mathematik Gymnasium Hinweise für die Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Hinweise
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
Mehr.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie
.) Schulen mit sportlicher Schwerpunktsetzung.) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie an jeder AHS (auch ohne WPG TSBK!) im Bereich Bewegungserziehung und Sport denkbar!!! www.ahs-vwa.at Lehrer/in
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrThema: Die philosophischen Haltung. Methodenkompetenz:
Die philosophischen Haltung Unterrichtsvorhaben 1 (Inhaltsfelder: 1, 2; Zeitbedarf: ca. 12 Unterrichtsstunden) Werte und Normen des Handelns im interkulturellen Kontext (Inhaltsfeld 1) Eigenart philosophischen
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW BI GK HT 1 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2008 Biologie, Grundkurs 1. Aufgabenart Bearbeitung fachspezifischen Materials mit neuem Informationsgehalt 2. Aufgabenstellung Thema: Homo floresiensis
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Stoffwechsel und Organe von Samenpflanzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrVögel sehen die Welt bunter
Vögel sehen die Welt bunter Einführung Der Spektrum-Artikel "Vögel sehen die Welt bunter" ist ein hoch interessanter Artikel, der gleichzeitig mehrere abiturrelevante Bereiche der Oberstufen-Biologie berührt
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrCharles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie
Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin und Alfred Russel Wallace - Deszendenztheorie Leben von Charles Darwin Studium der Medizin in Edinburgh
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Biologie
Hans-Ehrenberg-Schule Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Auszug Übersichtsraster Inhalt Stand: April 2016 1 Einführungsphase (EF) GK: Das Leben der Zellen Unterrichtsvorhaben
MehrKontinentaldrift Abb. 1
Kontinentaldrift Ausgehend von der Beobachtung, dass die Formen der Kontinentalränder Afrikas und Südamerikas fast perfekt zusammenpassen, entwickelte Alfred Wegener zu Beginn des 20. Jahrhunderts die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S LEK Glossar Mediothek
MehrModul 7a WS 2016/17. Ansprechpartner A. Hänßle-Schardt, G. Hornung. C. Nieß und N. Fitting
Modul 7a WS 2016/17 Ansprechpartner Seminar: Praktikum: A. Hänßle-Schardt, G. Hornung H. Hemm C. Nieß und N. Fitting Termine Posterabgabe: Fr. 20.01.17: bis 12 Uhr Posterpräsentation: Do. 26.01.17 ab 15
MehrAggression Charlotte Neubrand & Prof. Dr. Ute Harms
Beispielaufgabe 3 - 2 - Aggression Das Champions-League-Spiel FC Valencia gegen Inter Mailand im März 2007 hat sich nach dem Abpfiff zum blutigen Faustkampf entwickelt. Nach dem 0:0 brach eine Massenschlägerei
MehrHawaii: Vulkane am laufenden Band
Hawaii: Vulkane am laufenden Band Ein Pahoehoe-Lavastrom wird in den nächsten Sekunden eine junge Farnpflanze zerstören. Kilauea-Vulkan Hawaii, 1991 Lernziele 1.) Sie erkennen einen Schildvulkan an seiner
Mehr16 HINTERGRUND Natur und Umwelt
16 HINTERGRUND Natur und Umwelt oben. Letzte Zweifel über den vulkanischen Ursprung der Kanaren beseitigte 1999 eine Expedition mit dem Forschungsschiff»Meteor«. Die Wissenschaftler bargen während mehrerer
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat. Ich soll nun also herausfinden
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
MehrDer Feinbau eines Chromosoms
Der Feinbau eines Chromosoms Stand: 29.12.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 12 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 60 Minuten
MehrOperatoren im Fach Mathematik
im Fach In der zentralen Abschlussprüfung der Fachoberschule müssen die Prüfungsaufgaben für die Schülerinnen und Schüler eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrags und der erwarteten Leistung formuliert
MehrVorgaben für die Abiturprüfung
Vorgaben für die Abiturprüfung in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 im Jahr 2016 Profil bildender Leistungskurs Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Fachbereich
Mehr- 2 - Inzwischen ist anerkannt, dass sich der moderne Mensch aus einer Urform entwickelt hat.
Beispielaufgabe 3 - 2 - Der Neandertaler in uns 1856 entdeckten Arbeiter bei Steinbrucharbeiten in einer Höhle 10 km östlich von Düsseldorf, im sogenannten Neandertal, Knochen. Sie hielten diese Knochen
MehrSchulinterner Lehrplan. - Kurzfassung - Biologie. (Sek II) Stand: November 2018
Schulinterner Lehrplan - Kurzfassung - Biologie (Sek II) Stand: November 2018 1 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
Mehrschulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II
schulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) 1. Halbjahr Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext:
MehrÜbersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I
Übersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I Jg. Kontextthemen Inhaltsfeld Kompetenzerwartungen Schwerpunkte in der Zooschule Themenkatalog 1 5/6 Tiere in der Tiere in Lebensräumen
MehrA-M3: Ihr ordnet unbekannte fossile Schädel aufgrund ihrer Merkmale in den Stammbaum ein.
Biologie: Klasse 9/10 - Evolution des Menschen - Lernaufgabe: Evolutiver Wandel in der Menschwerdung Arbeitsmaterial A: Schädelvergleiche Arbeitsmaterial A (differenziert): Ich vergleiche Schädel A-M3:
MehrMethode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik
Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S. 189-205 1 Seminar: Fachdidaktik Chemie
MehrVorgaben für die Abiturprüfung 2020
BERUFSKOLLEG Berufliches Gymnasium Vorgaben für die Abiturprüfung 2020 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Grundkursfach Biologie Fachbereich Gestaltung Nur für den Dienstgebrauch!
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrAufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen?
Jahrgangsstufe 5 Aufgabe: Sind Pflanzen Lebewesen? Stand: 06. Juni 2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Biologie 45 Minuten Arbeitsblätter Berufliche
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Inhaltsfeld: IF 1: Biologie der Zelle Inhaltliche Schwerpunkte: Zellaufbau Stofftransport zwischen
MehrBeluga Reisen GmbH Göttingen web: Tel: /18
Seite 1/18 Toggle navigation : Tauchreiseziele Tauchreiseziele Beluga AquaKids Bonaire Griechenland Afrika Ägypten Mosambik Seychellen Südafrika Sudan Tansania Amerika Bahamas Belize Bonaire Cayman Islands
MehrInhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis
Übersicht der Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Philosophie Eine etymologische und programmatische Bestimmung der Wissenschaft von der Wahrheit (episteme tes aletheias,
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte
MehrArbeitsgruppe: Kooperative Lernformen
Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie
MehrSprachsensible Schulentwicklung an der
Sprachsensible Schulentwicklung an der Conrad-von-Ense-Schule Gründung der AG Sprache Herbst 2014 Ermittlung des Ist-Stands Material/ Planung für Unterrichtsprojekte/ Ideen für und mit den Kollegen/-innen
Mehr3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen
3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen 3.2 Merkmale der Leistungserfassung in mündlichen Prüfungen Will man die Möglichkeiten der Leistungserfassung durch eine mündliche Prüfung nutzen,
MehrBox. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische
MehrInformationen aus dem Schulleiterbrief des MB 2018/19 zu schriftlichen Abiturprüfungen in Sachsen-Anhalt (August 2018)
Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch, Russisch, Geschichte, Biologie, Chemie und Physik Fach: DEUTSCH (schriftliche Abiturprüfung 2019) Den
MehrSchreibwerkstatt Physik
Schreibwerkstatt Physik Arbeitsgemeinschaft Physik KPH Krems 12.11.2012 Mag. Ronald Binder Übersicht 2 Kompetenzmodell Physik in der Oberstufe Naturwissenschaftliche Operatoren Kompetenzorientierte Maturaaufgaben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrSchaufenster unter die Lupe genommen 7/8 - A 4
Schaufenster unter die Lupe genommen 7/8 - A 4 a) Wähle dir eine Branche des Einzelhandels (z. B. Bekleidung, Telekommunikation) aus und fotografiere fünf Schaufenster dieser Branche in deiner Heimat-
Mehr