FORMEN DES SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS MIT DER SOFTWARE 'LINDER ABITUR- UND KLAUSURTRAINER BIOLOGIE - EVOLUTION'

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1 FORMEN DES SELBSTSTÄNDIGEN LERNENS MIT DER SOFTWARE 'LINDER ABITUR- UND KLAUSURTRAINER BIOLOGIE - EVOLUTION' von Olaf Schneider, AMMMa AG Workshop Evolution und Schule Schloss Gracht,

2 Klausuraufgaben als Basis der Wiederholung und als training on the job" In den Fußspuren unserer Vorfahren Ähnlichkeiten in der Biologie: Homologien und Analogien Evolutionsfaktoren Paradies- und Laubenvögel Stammesentwicklung der Hominiden Artbildungsmechanismen bei Fröschen Verhaltensevolution bei Vögeln Biogeografie: Eidechsen auf den Kanarischen Inseln

3 Funktionen Einführung «In dieser Klausur haben Sie die Möglichkeit, die Anwendung von Methoden der Biogeografie zur Klärung von phylogenetischen Verwandtschaftsverhältnissen kennenzulernen. Sie erfahren außerdem, wie so gewonnene Erkenntnisse durch moderne genetische Analysemethoden bestätigt bzw. widerlegt werden können. Im letzten Teil des Kurses können Sie eine Aufgabe zur Evolution von Riesenund Zwergformen auf Inseln bearbeiten. In diesem Kurs werden Kenntnisse aus der Evolutionsbiologie, der Biogeografie und der Genetik vorausgesetzt. Einführung LINDER BIOLOGIE Abitur- und Klausurentrainer Bitte lesen Sie vor der Bearbeitung einer Klausur die folgenden Erläuterungen, die Ihnen die Struktur und Elemente eines Klausurenkurses und den Umgang mit den Prograrnrnfunktionen in aller Kürze vorstellen! ZI - Gallotia stehlini Materialien und zusatzrnatenanen Aufgaben und Operatoren Anforderunqsbereiche Tipps und Hinweise zur Bearbeitung Lexika. Glossar. Methodentexte Lösungen Hilfe zu den ProqrarnXjfunktionen Arbeitsanweisungen sind in der Regel mit so genannten Operatoren (Schlüsselwörtern) formuliert, damit eindeutig festgelegt ist, welche Tätigkeiten und welche Lösungsdarstellung von Ihnen bei den jeweiligen Aufgaben erwartet werden., Die Operatoren in den Aufgabenstellungen sind jeweils verlinkt, können aber auch jederzeit unterlexika Operatoren aufgerufen werden. Mehr Informationen finden Sie im Lexikoneintrag Was sind Operatoren? Was sind Operatoren? Was sind Operatoren? Im Zentralabitur müssen die Prüfungsaufgabe Abiturientinnen und Abiturienten eindeutig hin: Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung sein. Nur bei Einigkeit und Klarheit über die in jeder Prüfungsaufgabe erwartete Leistung kann die Bewertung und Beurteilung objektiv, gerecht und landesweit Über Operatoren und Tipps und Recherchetools zum Verständnis der Anforderungen Einführung weiter ^

4 I \ Funktionen Kurse Lexika Hilfe Einführungstext 1 H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels l anzarnte und Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologh Tipp 1 TIPP 2 Archipel wird als Synonym für durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehu Inselgruppe" verwendet und steht für eine auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanische Ansammlung von relativ nahe gelegenen Inseln, die meistens in einem der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des nordafriks geologischen Zusammenhang stehen. Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären C einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen Jahren westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanzarote und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. ^ Nachdem Sie sich mit dem Einführungstext ein Bild von der Problematik gemacht haben, sollten Sie sich gezielt mit den Aufgabenstellungen auseinandersetzen. ^^ührungstext und eventuelle Notizen zur späteren Referenz in den < auf den Weiter-Pfeil bringt Sie zur ersten Aufgabe. Marginalien in Texten erklären Fachwörter oder verweisen ins Lexikon

5 Funktionen Einführungstext H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels. Lanzarote und Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologische Geschichte durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehungsgeschichte auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanischen Kontinents auf der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des nordafrikanischen Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären Geologen mit einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen Jahren westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanzarote und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Tipp 1 Tibb 2 Nachd haben Legen Conta In den meisten Klausuren gibt ein kurzer Informationstext eine Einführung in den Kontext derzu bearbeitenden Aufgaben. DieserText enthält häufig wesentliche Informationen zur Lösung der Teilaufgaben einer Klausur. Lesen Sie den Text daher gründlich durch und markieren Sie Passagen, die Ihnen nicht verständlich oder besonders wichtig erscheinen. Sie können sich auch jederzeit Notizen machen, um z. B. vorauseilende Gedanken, Ideen oder Fragen festhalten zu können t Tipps zum Umgang mit Informationstexten und zu Erschließungsmethoden won der Problematik gemacht ungen auseinandersetzen. tn zur späteren Referenz in den Lr ersten Aufgabe.

6 Funktionen Einführungstext H l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Lesen Sie den nebenstehenden Informationstext (M1), der Ihnen grundlegende Informationen zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben bietet. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand schon vor etwa 5,3 Millionen Jahren. El Hierro und La Palma sind mit etwa 0.8 bis 2 Millionen Jahren die jüngsten Inseln des Archipels. Lanzarote und i n n n n ein rinn cmfuhrungstext und eventuelle Notizen zur späteren Referenz in den Fuerteventura haben als Ausnahme nahezu die gleiche geologis durchlaufen. Jede andere Insel weist eine individuelle Entstehur Archipel wird als Synonym für Inselgruppe" verwendet und steht für eine : auf den Weiter-Pfeil bringt Sie zur ersten Aufgabe. auf. Die Inselkette beginnt ca. 100 km westlich des afrikanischer Ansammlung von relativ nahe gelegenen Inseln, die meistens in einem der Höhe von Marokko und folgt einer Verwerfung des mwd^jnkal geologischen Zusammenhang stehen. Atlasgebirges. Die Entstehungsgeschichte der Inseln erklären einem "Hot spof von aufbrechendem Magma, der seit ca. 20 Millionen westlich driftet und dabei immer wieder neue Inseln entstehen lässt. Eine neu entstandene Insel vulkanischen Ursprungs erlaubt aufgrund des heißen Magmas zunächst keine höheren Lebensformen. Eine Besiedlung durch höhere Lebewesen kann erst nach dem Abkühlen des Gesteins stattfinden. Daher sind solche Inseln als Modell für evolutive Prozesse besonders geeignet. Tipp 1 Tibb2 Nachdem Sie sich mit dem Einführungstext ein Bild von der Problematik gemacht haben, sollten Sie sich gezielt mit den Aufgabenstellungen auseinandersetzen. Vielfältige Werkzeuge zur Textbearbeitung z. B. Farbmarker Auf den kanarischen Inseln leben drei verschiedene endemische Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia: G. atiantica auf den Inseln Lanaarftte und Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Rasse: Teilpopulation, deren Individuen sich aufgrund mehrerer Merkmale von mindestens 75% der Individuen einer anderen Teilpopulation unterscheiden; Unterbegriff zu Art.

7 Funktionen Endemismus M l - Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Eidechsen auf den Kanarischen Inseln Aufgabe 1 ED Im Einführungsstext M1 ist die Rede davon, dass es sich bei den kanarischen Eidechsen der Gattung Gaiiotia um endemische Arten handelt. Die Kanarischen Inseln sind eine geografisch zu Afrika, politisch aberzu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik- etwa 100 bis 500 Kilometer westlich des südlichen Marokko gelegen. Geologisch sind die Inseln mit einem Durchschnitts-Alter von etwa 12 Millionen Jahren noch jung. Die östlichen Inseln Lanzarote, Fuerteventura sind die ältesten, gefolgt von Teneriffa. La Gomera entstand $c\m etwa 0.8 bis Fuerteventui durchlaufen, auf. Die Inse Erläuterung: der Höhe vo Begründete Vermutung auf der Grundlage von Atlasgebirgd Beobachtungen, Untersuchungen, Experimenten od einem "Hot s Aussagen entwickeln westlich drif entstandene Magmas zur Lebewesen solche Insel Auf den kan; Eidechsena. Hypothese entwickein/auf stelie"ttf**stell en" (Arbeitsanweis Beispiel: Stellen Sie eine Hypothese über den Zusammenhat zwischen Protein struktur und Transportfunktion in d q Choridionenkanälen bei der Mucoviscidose auf. Anforderungsbereich: EID Fuerteventura, G. stehlini kommt nur auf Gran Canaria vor, G. gaüoti\st auf den übrigen vier Inseln anzutreffen und bildet dort vier verschiedene getrennte Inselrassen. Sit jnd hte Über Operatoren und Tipps zum Verständnis der Anforderungen einer Aufgabe i.formulieren Sie eine Hypothese über die Art des bei den Ttieseneidechsen der Kanaren vorliegenden Endemismus. TJJ Die Fragestellung legt nahe, dass es verschiedene Arten von Endemismus gibt. Überlegen Sie, welche grundsätzlichen Möglichkeiten es gibt, dass eine Art nur in einem begrenzten geografischen Areal anzutreffen ist. Rufen Sie den Lösungsvorschlag erst auf, wenn Sie mit Ihrer Lösung fertig sind oder im Lösungsprozess stecken bleiben. Beachten Sie die Tipps, die Ihnen Hinweise auf den Lösungsweg geben. Gleichen Sie Ihre Lösung mit dem Lösungsvorschlag ab und korrigieren Sie diese gegebenenfalls. Legen Sie Ihre Lösung in den Container.

8 Stammbaumkonstruktion: geografische Fakten Aufgabe 2.1 ED «Die endemischen Eidechsenarten der Gattung Gaiiotia sind auf den Kanarischen Inseln neu entstanden (Neoendemismus). Biogeografische Daten können nun wichtige Informationen zur Klärung von Verwandtschaftsverhältnissen unter den verschiedenen Gaiiotia-Arten liefern. Entwerfen und begründen Sie für die kanarische Eidechsengattung Gaiiotia eine Abstammungsreihe auf Grundlage der Satellitenaufnahme M2. Arbeit mit Fotografien j Visuelle Tools zur schrittweisen Aufbereitung einer komplexen Fragestellung 100 km l!m lim Zur besseren Übersichtlichkeit können Sie die Inseln beschriften, indem Sie die Namen der Eidechsenarten (siehe EinführunastextM'O in die bereitgestellten Schreibfelder schreiben. Die beschrifteten Schreibfelder können Sie dann auf dem Satellitenbild zuordnen. Sie können den roten Maßstab bewegen und in der Box M2 anlegen, falls Sie die Abstände der Inseln untereinander bzw. zum Festland ausmessen wollen. Lösungsvorschlag

9 Funktionen Kurse Lexika ] Stammbaumkonstruktion: geografische Fakten M Aufgabe 2.1 ED «veiidineii g Gaiiotia sind auf sehen Abbildungen und Bildern aus blldgeb.., 0 endemismus). nformationen zur iterden buieuuei iwumurflei in uei «uswenuiiy unu Visualisierung der Ergebnisse allerdings immer eine zentrale Rolle (dies ist aber aujrfi schon bei der verbreiteten Digitalfotografie der>fa»che gsreihe auf Machen Sie sioff bei der Arbeit mit fotografischem Material klar, welchen Ausschnitt der Lebenswelt Sie sehen. Handelt es sich zum BeisHffel um eine mikroskopische Struktur in einer Zelle? Oder ist es yne Luftaufnahme eines kilometergroßen Flussdeltas? Bene/nen Sie den Ausschnitt und die Größenverhältnisse der vorliegenden fotografischen Abbildung. Unter welchen technischen Rahmenbedingungen ist die Qj Arbeit mit Fotografie Grundlagentexte zu biologischen Arbeits und Erkenntnis methoden fotografische Abbildung entstanden? Welche Bildbearbeitungen waren möglicherweise notwendig um die Ihnen vorliegende fotografische Abbildung zu erstellen. Ist das: Bild möglicherweise am Computer errechnet worden? Diese Angaben sollten Sie der Quellenangabe einer Fotografie entnehmen können. Wichtig ist, dass Sie den technischen Hintergrund der Bilderzeugung einbeziehen, da dieser einen entscheidenden Einfluss auf die Aussage einer fotografischen Abbildung haben kann! Frfaccon Sic riip fnrmalpn isripktp pinor fntnnraficrhon

10 I \ Funktionen Kurse Lexika I Hilfe «Stammbaumerstellung: geologische Fakten iir Aufgabe 2.2 ED DU In Aufgabe 2.1 haben Sie aufgrund der geografischen Lage der Kanarischen Inseln eine erste Hypothese zu den Abstammungsverhältnissen der Gaiiotia-Arten aufgestellt. Die Biogeografie berücksichtigt darüber hinaus auch geologische Daten, wie z. B. das Alter einer Insel (s. absolute Altersbestimmung). Erstellen Sie einen plausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch das Alter der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen Sie diesen. Schreibfeld für Lösung 2.2 Vergleich des eigenen Lösungsversuchs mit einem Lösungsvorschlag bzw. einer Musterlösung Oadograrnrri geologisch/geografisch G. atiantica I G. gaüoti (Teneriffa) \ G. gaüoti \ y (Palma) G. gaüoti (Hierro) [Gomera} IV V VI UM G. stenini G. gaüoti (Gomera) Lösungsvorschlag

11 Funktionen Stammbaumerstellung: morphologische Fakten H5 - Satellitenbild (Palma) Lösung zu Aufgabe 2.3 Kanaren mit Gallotia-Arten (Teneriffa} Die wesentlich komplexere Morphologie der Eidechsen ist in dieser Aufgabe aus didaktischen Gründen auf nur ein Merkmal, nämlich die Körpergröße, reduziert worden. Welche Größenkategorien können Sie M5 entnehmen? Auch Unterschiede in der Körpergröße zwischen Männchen und Weibchen bleiben hier unbeachtet. Um sicherzugehen, dass die Unterschiede in der Körpergröße genetisch bedingt waren, wurden alle Arten derverschiedenen Inseln in Gefangenschaft unter den gleichen Bedingungen gezüchtet und aufgezogen. Der Nachwuchs zeigte dabei die gleichen Unterschiede in der Körpergröße, wie die aus dem Freiland stammenden Elterntiere. Aufgrund der geografischen und geologischen Informationen allein war es in Aufgabe 2.2 nicht möglich, den Stammbaum für die Rassen westlich von Teneriffa eindeutig zu ermitteln. Berücksichtigt man jedoch die Körpergröße als vereinfachtes morphologisches Merkmal... Aufgabe 2.3 ED DU In Aufgabe 2.2 haben Sie einen möglichen Stammbaum aufgrund der geografischen Lage und dem Alter der einzelnen Kanarischen Inseln aufgestellt. M5 zeigt Ihnen die relative Größe der Eidechsen der Gattung Gaiiotia auf den einzelnen Inseln an. Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. Tipp 1 Tipp 2 M 6 - Kladow.'vT-irn gelogisch/geografisch/rriorphologisch 01 Tipps steigern sich in der Hilfewirkung u. lassen Raum für die Entwicklung eigener Lösungsansätze G. atiantica G. gaüoti (Tenen'ffa) G. gaüoti f r r G 3^ H i e r r ) (G( v ) Lösungsvorschlag

12 Funktionen Stammbaumerstellung: genetische Fakten M7 - Genetische Differenzen der kanarischen Eidechsen Im Jahre 1994 untersuchte R. S. THORPE die pyriolgentische Entwicklung der kanarischen Eidechsen auf Grundlage genetischer Differenzen der einzelnen Gallotia-Arten und -rassen. THORPE verglich dabei die DNA-Sequenzen des prtnrhrnrn h r^rtnrhrnrnp h igt Pin Tpntralpg Prntpin IHPC 7PLLGTNFLWPRHC:Pl nnih tr; s MS - Unterschiede in der DNA-Sequenz des Cytochrorm b bei kanarischen Zi D Teneriffa) (Nord- (Süd- Teneriffa) Eide...Q II Aufgabe 2.4 Lernen durch die Kombination von angeleitetem, kleinschrittigem Lernen am Modell und die gleichzeitige Eröffnung von hohen Freiheitsgraden, die es den selbstständig Lernenden erlauben, ihren Lernprozess individuell zu steuern. ED OD In den Aufgaben haben Sie bei der Erstellung eines möglichen Stammbaums für die Eidechsengattung Gallotia geografische, geologische und morphologische Daten berücksichtigt. M7 beschreibt den Untersuchungsansatz von R.S. THORPE, der die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Gattung Gallotia mithilfe moderner molekularbiologischer Methoden klären wollte. Die Ergebnisse von THORPEs Analysen sind in M8 wiedergegeben. der Untersuchung von THORPE n Sie auf dieser Grundlage Ihre us 2.2 und 2.3. J editierbar. Nutzen Sie pn, um für ihre piders wichtige Daten atlantlca p galloti \neriffa) G. atlantlca I in (7eneriffa) (Palma) (Hierro) (Gomera) (Hierro) ;'G.' S f ( < H i e r r o > (G( v )

13 Funktionen Kurse Lexika ] «Evolutionäre Prozesse auf den kanarischen Inseln 22 - Männchen von <3. galloti (Gomera) 0 beschreiben" (Arbeitsanwei Erläuterung: einen Sachverhalt ode" zusammenhängender^ Tipps erläutern den Kontext einer Aufgabe und die einer Aufgabenstellung zugrundeliegende Idee" richtig darstellen, so d erläutern" (Arbeitsanweisung) Vorstellung des SachvJ Erläuterung: einen komplexen Sachverhalt oder Prozess veranschaulichend beschreiben und dessen innere Zusammenhänge und Ursachen mit Hilfe der Fachsprache sowie vergleichbarer Beispiele verdeutlichen Aufgabe 2.5 ED In den Aufgaben haben Sie versucht, über einen interdisziplinären Ansatz mit Materialien und Daten aus der Geografie, der Geologie und der Molekularbiologie (Genetik), die verwandtschaftlichen Verhältnisse der endemischen Gattung Gaiiotia auf den Kanarischen Inseln zu ermitteln. In diesem Aufgabenteil geht es nun darum, die zugrundeliegenden evolutionären Prozesse zu beleuchten. Beschreiben und i Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung der verschiedenen Gaiiotia Arten auf den Kanarischen Inseln geführt haben. Gehen Sie dabei auch auf die weitere hypothetische Entwicklung der - Inselrassen und der Nord- und Südpopulationen auf Teneriffa ein. TJM Lösungsvi Hier geht es nicht mehr wie bei den vorherigen Aufgaben um den genauen Ablauf der Besiedlung der Kanarischen Inseln durch Gaiiotia, sondern um die evolutionsbiologische Theorie, die die Besiedlung von neuen Lebenräumen und die Mechanismen der Artbildung erklärt. Sie sollten daher nur auf die zentralen Fakten aus den vorangegangenen Aufgaben zurückgreifen, wie z. B. die Besiedlung von Gran Canaria als erste Insel durch einen gemeinsamen Vorfahr aller Gaiiotia-Formen. Vergegenwärtigen Sie sich die aktuelle Situation der -Rassen und - Populationen auf Teneriffa, La Palma, Gomera und El Hierro. Welche Entwicklungen sind wahrscheinlich, welche eher unwahrscheinlich? Welche Voraussetzungen für eine Artbildung müssen gegeben sein? Welche Mechanismen und Formen der Artbildung könnten hier zukünftig eine Rolle spielen?

14 Funktionen Kurse Lexika ] Von Riesen und Zwergen M9 - Rieseneidechsen auf Gomera "Ausgestorbene" Rieseneidechsen auf Gomera entdockt 1999 berichtete die spanische Presse über die aufsehenerregende Entd\kung von bisher als ausgestorben vermuteten Rieseneidechsen auf dej; Kanareninsel La Gomera. Im Valle Gran Rey wurden zwei ca. 20 Männchen und vier Weibchen in einer steilen, unzugänglichen Fj gefunden. Bislang * Knochenfunde (ca. dafür, dass die lebe bekannten Riesend fossile Überreste v i Fundort der Rieseneidechen Gaß \bravoana im Valle Gran Re>ertJfGomera. Aufgabe 3 OED OD In M9 ist von einer Riesenform der Ihnen aus den bisherigen Aufgaben bekannten Gattung Gallotia auf Gomera die Rede. Tatsächlich sind Extremformen hinsichtlich der Körpergröße (Riesen- und Zwergformen) auf Inseln keine Seltenheit (Beispiele s. Z3 und Z4) untersuchte J. B. FOSTER die relative Körpergröße von Säugetieren auf Inseln und verglich diese mit ihren vermutlichen Vorgängern bzw. id. Er formulierte die Trends, dass Nagetierarten, die iesenwuchs tendieren, und Raubtiere (Carnivora) vphä) auf Inseln eine Tendenz zur Verzwergung 'wie). Nach FOSTERs Studie gab es viele weitere gänzten, einschränkten und Erklärungen für die (vielen) Grundlage des mediendidaktischen Konzepts der Software sind frei bewegliche, kombinierbare und editierbare Text- und Medienboxen die individuelle Lernwege ermöglichen eres Beispiel für Riesen- und Zwergwuchs auf Inseln hothesen für die Evolution von Riesen- und idelten Inseln. Lösungsvorschlag

15 I V Funktionen Kurse Lexika Hilfe Abschlusskorrektur Klausuraufgaben Klausuraufgaben 1 Endemismus 1 Formulieren Sie eine Hypothese über die Art des bei den Rieseneidechsen der Kanaren vorliegenden Endemismus. 2 Stammbaumkonstruktion für Gaiiotia 2.1 Entwerfen und begründen Sie für die kanarische Eidechsengattung Gaiiotia eine Abstammungsreihe auf Grundlage der Satellitenaufnahme M Erstellen Sie einen plausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch das Alter der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen Sie diesen. 2.3 Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. 2.4 Werten Sie die Ergebnisse der Untersuchung von THORPE (s. M7) in M8 aus und prüfen Sie auf dieser Grundlage Ihre Stammbaumhypothesen aus 2.2 und Beschreiben und erläutern Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung der verschiedenen Gaiiotia-Arten auf den Kanarischen Inseln geführt haben. Container komplett auspacken Container löschen Sie haben ml M2 - Satellitenbild Kanaren einer prüfenc Lösung zu Aufgabe 2.3 die Arbeitsan M4 - Kladogramrri geologisch/geografisch Ihre Ausführt] M Kladogramrri gelogisch/geografisch/ Sie Schlüssig '^ßf" keine eindeuü^ bzw. widerspruchsfreie Lösung zulas aufwerferv^ollten Sie darauf explizit hinweisen Der Container erlaubt es (Teil-)Arbeitsergebnisse durch den Kurs zu transportieren rphologisch re Texte pb Sie und ob Prüfen Aufgabe n oder zusätzliche Fragen Intationsketten, fehlerhaften mit Ihren Lösungen aus dem g können Sie links alle nachlesen. Vergessen Sie nicht, den Stand dieses Kurses zu speichern, um ihn auch für zukünftige Bearbeitungen zur Verfügung zu haben.

16 Funktionen Abschlusskorrektur Klausuraufgaben Klausuraufgaben 1 Endemismus 1 Formulieren Sie eine Hypothej Rieseneidechsen der Kanaren v, 2 Stammbaumkonstruktion für Gallotis, 2.1 Entwerfen und begründen Siegrrdie kanarische Eidechsengattung Gaiiotia Grundlage der Satellitenaufnahme M2. Eine Abschluss korrektur stellt Arbeitsergebnisse und Aufgabenstellungen gegenüber und motiviert ggf. eine Überarbeitung ein^bstarnrnungsreihe auf 2.2 Erstellen Sie einei^fausiblen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben der geografischen Lage auch dasjrffer der Inseln aus M3 berücksichtigt, und begründen^rediesen. 2.3 Erstellen und begründen Sie einen Stammbaum der Eidechsengattung Gaiiotia, der neben den geografischen und geologischen Daten auch die Morphologie, hier die relative Größe, der Eidechsen berücksichtigt. 2.4 Werten Sie die Ergebnisse der Untersuchung von THORPE (s. M7) in M8 aus und prüfen Sie auf dieser Grundlage Ihre Stammbaumhypothesen aus 2.2 und Beschreiben und erläutern Sie unter Anwendung von Fachbegriffen die evolutionären Prozesse, die zur Entstehung derverschiedenen Gaiiotia- Arten auf den Kanarischen Inseln u Lösung zu Aufgabe 2.3 Sie haben nun alle Klausuraufgaben bearbeitet. Abschließend sollten Sie Ihre Texte einer prüfenden Korrektur unterziehen. Überprüfen Sie im Zusammenhang, ob Sie die Arbeitsanweisungen der einzelnen Aufgaben angemessen befolgt haben und ob Ihre Ausführungen eine eindeutige Lösung der gestellten Aufgabe darstellen. Prüfen Sie Schlüssigkeit und Widerspruchsfreiheit Ihrer Argumentation. Sollte eine Aufgabe keine eindeutige bzw. widerspruchsfreie Lösung zulassen oder zusätzliche Fragen aufwerfen, sollten Sie darauf explizit hinweisen. Achten Sie zusätzlich auf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, inhaltliche Fehler, z. B. Lücken in Ihren Argumentationsketten, fehlerhaften Gebrauch der Fachbegriffe und unnötige Dopplungen. Holen Sie zur Abschlusskorrektur die Schreibfelder mit Ihren Lösungen aus dem Container auf die Arbeitsfläche. Zu Ihrer Orientierung können Sie links alle Aufgabenstellungen zusammengefasst nochmals nachlesen. Vergessen Sie nicht, den Stand dieses Kurses zu speichern, um ihn auch für zukünftige Bearbeitungen zur Verfügung zu haben. Aufgrund der geografischen und geologischen Informationen allein war es in Aufgabe 2.2 nicht möglich, den Stammbaum für die Rassen westlich von Teneriffa eindeutig zu ermitteln. Berücksichtigt man jedoch die Körpergröße als vereinfachtes

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