Einstellung russischer Firmen auf Arbeit angesichts Sanktionen und Wirtschaftsbeschränkungen

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1 1 Hamburg. 25 November Einstellung russischer Firmen auf Arbeit angesichts Sanktionen und Wirtschaftsbeschränkungen Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem möchte ich mich bei den Organisatoren dieser Konferenz für die Themenauswahl und die Möglichkeit, den Vortrag zu halten und meine Ansicht zu äußern, bedanken. Fast das ganze Jahr 2014 ist für Russland und Firmen, die sich auf die Arbeit mit russischen Kunden spezialisieren, unter dem Zeichen der Wirtschaftssanktionen und ihrer Verstärkung vergangen. Jedoch haben wir die ersten Anzeichen der sich nähernden Krise lange vor der offiziellen Einführung der Sanktionen gegen russischen Firmen, Banken und Vertretern der Staatsstrukturen erkannt. Noch im August und September 2013 hat die Zentralbank Russlands die Kampagne zwecks der sogenannten Sanierung von kleinen und mittleren Banken begonnen. Es sei betont, zahlreiche Außenhandelsoperationen wurden gerade durch die mittleren Banken finanziert, kreditiert und bezahlt. Einige Banken, die sich der Prüfung der Zentralbank Russlands unterzogen haben, haben ihre Lizenzen für Finanzierung von Außenhandelsoperationen und internationalen gegenseitigen Abrechnungen verloren. Mittlere Banken waren wegen des Risikos des Lizenzwiderrufs einfach gezwungen, auf solche Operationen zu verzichten, was ihre Kunden unmittelbar getroffen hat. Die Kunden sind Gesellschaften, die sich mit dem Wareneinkauf im Ausland und ihrem Import nach Russland beschäftigen. Sie mussten, neue Kreditquellen für Außenhandelsgeschäfte und Zahlungsmöglichkeiten für die Verrechnungen mit ausländischen Partnern und Lieferanten suchen. Die russische Gesetzgebung setzt eine obligatorische Erstellung und Registrierung des sogenannten «Vertragsausweises» für jeden Außenhandelsvertrag voraus. Das ist ein unkompliziertes Verfahren, aber manchmal kann sie eine Weile dauern. Handels- und Logistikgesellschaften, die Dienstleistungen und Waren der ausländischen Partner bezahlen, eröffnen Konten bei größeren Finanzinstitutionen und ihre «Vertragsausweise» neu registrieren, was unvermeidlich zu den Zahlungsverzögerungen führt. Deshalb sind schon Oktober und November 2013 unter dem Zeichen der Verschlechterungen der Außenhandelstätigkeit und Zahlungsverzüge seitens russischer Kunden vergangen.

2 2 Der Seehäfen- und Terminalumschlag, der hauptsächlich an den Import angewiesen ist, hat sich verringert und Reedereien haben die Importstromreduzierung Richtung Russland festgestellt. Gesellschaften schätzen ihre Verluste unterschiedlich ein. Durchschnittliches Tempo der Lieferumfangssenkung beläuft sich auf 10-12% im Vergleich zu den Kennzahlen vom Ende des Jahres Dieser Kelch ist an unserer Firma auch nicht vorbeigegangen. Ende 2013 hat der Rubelwechselkurs bei den stabilen Ölpreisen von Dollar je Barrel 40 Rubel pro Euro betragen. Das einzige, was in der Wirtschaft damals zu merken war, war die Reduzierung von liquiden Mitteln auf dem Außenhandelsoperationsmarkt und als Folge die Einkaufssenkung von Waren (beispielweise Maschinen) im Ausland. Die meisten Marktteilnehmer sehen die hohen Staatsaufwände für die Olympischen Winterspiele 2014 als Ursache der vorhandenen Situation an. Teils erklärt man damit die von der Zentralbank eingeführte Finanzstromreduzierung von kleinen und mittleren Banken und Neuorientierung der Finanzen an den großen Banken, woran sich der Staat finanziell beteiligt. Am Anfang des Jahres gab es Hoffnungen, dass sich die Situation seit März 2014 zu verbessern beginnt. Wir haben diese Meinung auch geteilt und auf die Stabilisierung der Wirtschaft Russlands und das Lieferumfangswachstum gehofft. GRIMEX Trade and Logistics GmbH ist keine große Gesellschaft, die nur vor 5 Jahren gegründet wurde. Wir sind ein klassisches Beispiel der Kleingeschäftsvertreter, die sich auf bestimmte Dienstleistungen und zwar Lieferungen aus Europa und Asien nach Russland spezialisieren. Die ersten Merkmale der Außenhandelsaktivitätsverschlechterung haben uns wesentlich getroffen. GRIMEX bedeutet Gesellschaft für Russischen Import und Export. Unsere Kunden sind russische Zollbroker, die für Zollabwicklung und Warenwertbildung zuständig sind; russische Spedition- und Logistikunternehmen, die Haus-Haus- Transporte anbieten; Kunden, die Waren und Maschinen ab Werk kaufen und den Transport nach Russland kontrollieren. Unsere Ladungen sind vielfältig und kommen aus verschiedenen Industrie- und Handelsbranchen. Wir organisieren Transporte von Anlagen und Maschinen, Konsumgütern, Baukonstruktionen und selbstfahrenden Fahrzeugen aus Europa, Asien und Amerika nach Russland. Gewissermaßen ist GRIMEX eine Art Lackmuspapier, daran man einen aktuellen Marktzustand einschätzen kann. März hat uns und dem Markt eine erwartete Steigerung und Stabilisierung des Lieferumfangs geschenkt. Wegen der angespitzten Situation um die Krim hat jedoch

3 3 der Rubel gegenüber dem Euro ca % seines Wertes bis 50 Rubel je Euro verloren, Ende April-Anfang Mai aber günstiges Niveau von 40 Rubel erreicht. Die Stütze der russischen Wirtschaft und Export - Ölpreise- sind bei 110 Dollar je Barrel gewesen. Leider haben die instabile Situation in der Ukraine und Versuche seitens Russland, Amerika und Europa, sich darin einzumischen, in den geopolitischen Spannungen und Sanktionen gegen Russland und Gegenmaßnahmen Russlands resultiert. Aus meiner Sicht zu der ersten und negativsten Folge der Sanktionen gehört die Senkung der Liquidität bei der russischen Wirtschaft wegen der in Europa und Amerika eingeführten Krediteinschränkung für russische Banken und Firmen auf eine Frist über 30 Tage. Den Finanzstrukturen, die Kredite für Einkäufe im Ausland und Außenhandelsgeschäfte traditionell gewährt hatten, ist langes Geld entkommen. Russische Exporteure haben die Möglichkeit verloren, Warenpartien auf Bestellung einzukaufen oder herzustellen und die vollständigen Verrechnungen mit ihren Lieferanten nach Verkauf auf den russischen Markt durchzuführen. Demzufolge erweisen sich Lieferungen jetzt als irregelmäßig. D.h., früher konnte man den Lieferumfang und die Warenverteilung je LKW pro Woche oder eine notwendige Zahl von Containern /MAFI-Trailern für die jeweilige Verschiffung einplanen. Jetzt weiß man überhaupt nicht, wann der nächste Auftrag erteilt wird - sofort, in einer oder zwei Wochen, von welchem Umfang man dabei ausgehen soll. Die einzige gute Seite solcher Unbestimmtheit ist eine aufrichtige Freude bei Erhalt jedes neuen Auftrags. Die zweite negative Folge, die den Lieferumfang wesentlich beeinflusst, ist der Rubelverfall. Der Rubel hat gegenüber dem Euro drastisch an Wert verloren. Das Verhältnis ist 40 Rubel für einen Euro gegen 60 Rubel, die zuletzt für einen Euro bezahlt werden müssen. Der enorme Rubelverfall zog die Ölpreissenkung von 110 bis 80 Dollar je Barrel nach sich. Das russische Budget ist sehr stark an die Ölpreise angewiesen, deswegen stehen die Rubel- und Ölpreissenkung in Zusammenhang miteinander. Vom Rubelverfall profitieren vor allem Exporteure, denn russische Exportwaren, deren Preis in Rubel unverändert bleibt, werden billiger auf dem Außenmarkt. Was bedeutet denn der russische Export? Seine Bestandteile sind Öl und Gas, Hüttenproduktion, Düngemittel, Papier und Holz. Importeur- Firmen sind den Exporteur- Firmen zahlmäßig überlegen und die Lücke für Gewinn der Logistikunternehmen, die sich auf den Export spezialisieren, ist einfach gering, zumal

4 4 bei den fallenden Ölpreisen. Versuchen Sie, einer Exportspedition ihre Exportgüter, die sie hegt und pflegt, aus den Händen zu reißen. Das ist unmöglich. Natürlich wächst der Wettbewerb um die lukrativsten Importgüter, was zu Preisdumping auf dem Markt und Ertragsminderung beiträgt. Zu den Folgen, auf die wir auf dem Transportmarkt stoßen, gehört auch die sogenannte graue Zone. Damit meint man die Anwendung der Zahlungs- und Abwicklungsschemen, die nicht immer der Gesetzgebung entsprechen, um Waren mit Absicht zu unterbewerten und Aufwände zu reduzieren. Einige Kunden und ihre Ladungen kommen ab dem normalen zivilisierten Markt in einen Schatten. Seit Sommer 2014 gibt es bei einigen von unseren Kunden eine Tendenz, auf direkte Transporte nach Russland zu verzichten und sie via Baltikum organisieren zu lassen. Wozu? Normalerweise findet da der Papier- und Angabenwechsel statt und die Ladungen werden auf den russischen Markt mittels verschiedener Schattenschemen angeliefert. Ein anderes Problem sind Wechselkursschwankungen, aus denen Zahlungsverzüge von Transportrechnungen resultieren, und auf deren Stabilisierung oder die Erhöhung des Rubels unsere Kunden warten. Da angesichts der Ölpreise von 80 Dollar (und sogar unter) je Barrel man zwar mit dem Wunder in Form einer märchenhaften Erhöhung der russischen Währung rechnen kann, warten alle zumindest auf die Stabilisierung. Bisher hindern die Zahlungsverzüge an unseren Verrechnungen mit den Partnern und Subunternehmen, bei denen wir als Spedition Dienstleistungen (z.b. Seefracht) kaufen. Die nächste Folge ist Einfuhrbeschränkungen auf Maschinen und Anlagen aus den Branchen wie Öl- und Gasförderung sowie Energiewirtschaft. Die Maßnahmen tragen ebenfalls zu den Arbeitsbedingungen auf dem Mart bei. Mehrere Firmen müssen auf die Produktion aus anderen Ländern wie z.b. China ausweichen. Einige passen sich diesem Problem auf ganz kreative Weise an: sie kaufen Waren durch solche Länder wie Kasachstan. Das Land verfügt über Vorräte an Öl, aber hat kein Grenzgewässer (der Kaspisee zählt nicht). Ganz logisch, dass die für Kasachstan bestimmten Ladungen durch die Häfen Russlands und Baltikums verschifft und nachher per Land ans Bestimmungsort, Kasachstan transportiert werden. Nach Zollabwicklung liefert man sie wieder nach Russland an. Russland, Kasachstan und Weißrussland gehören zu dem Zollverein. Sie können fragen, wie effizient ist das in logistischer Hinsicht. Das auf hochtechnologische und teure Maschinen gezielte Schema erweist sich als wirkungsvoll, aber für relativ billige Konsumgüter ist es ohne Zweifel unpassend. In letzter Zeit erhalten wir von unseren Kunden ganz exotische Anfragen für Transporte

5 5 in die Vereinigten Arabischen Emirate oder Türkei, woraus Waren im Nachhinein nach Russland befördert werden könnten. Solche Transporte organisierten wir noch nicht, was die Möglichkeit allerdings nicht ausschließt, sie zukünftig zu realisieren. Ist das gut oder schlecht? Für die Firmen aus den VAE oder der Türkei ist wohl gut. Für russische Firmen ist es fraglich, weil es um eine Erhöhung von Transportkosten geht, akzeptabel ist aber unter bestimmten Bedingungen. Für Unternehmen aus Hamburg ist es aufgrund des Abflusses von Gütern durch neue Lieferkanäle in Umgehung der schon vorhandenen, traditionellen Kanäle kaum passabel. Eine zusätzliche Portion Sanktionen, die Resonanz bei den Transportmarkt und Medien gefunden hat, ist Gegeneinfuhrbeschränkungen von Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der EU. Bedauerlicher-oder glücklicher weise spezialisiert sich unsere Firma auf die Lieferungen solcher Erzeugnisse nicht. Aus den Stellungnahmen unserer Kollegen kann man jedoch entnehmen, dass der Markt von Lebensmitteln einen Ersatz für die durch die Sanktionen getroffenen Lieferanten sucht. Immer mehr Lebensmittel kommen aus China, Türkei, Südamerika und Serbien. Die Unternehmen, die sich an die neuen Richtungen erfolgreich angepasst haben, gewannen eventuell. Wer nicht zurechtgekommen ist, ist ein Verlierer. Der Grund, optimistisch zu sein, ist der in letzter Zeit zunehmende Lieferumfang eines von unseren Kunden, der sich mit den Verpackungsmaterial- und Verpackungsmaschinenlieferungen beschäftigt. Am Schluss meines Vortrages möchte ich eine unanfechtbare Tatsache erwähnen. Im Moment können keine Sanktionen und Einschränkungen als zuverlässiges Druckmittel dienen. Alle Länder und Teilnehmer der wirtschaftlichen Prozesse von heute sind eng miteinander gebunden. Das Geschäft unter solchen Bedingungen ist Wasser oder fließendem Sand ähnlich ein Hindernis wird es umgehen oder eine Möglichkeit findet, es durchzugehen. So überwinden die Hindernisse zuerst kleine und mittlere Betriebe, danach passen sich Großunternehmen an. Die heutige Situation ist wohl kaum günstig für solche kleinen Unternehmen wie unser. Wir geben uns trotzdem Mühe, voranzukommen und neue Möglichkeiten zu suchen. Übrigens, laut jüngsten Prognosen tendiert die Wechselkurserhöhung zum Rücklauf. Hierzu hoffe ich, dass das traditionelle im Zeitraum vor Weihnachten Lieferumfangwachstum dieses Jahr ebenfalls zu keiner Ausnahme wird und der Dezember sowie darauf folgendes Jahr 2015 sind reich an positiven Tendenzen.

6 6 Hier in Hamburg spürt man schon Weihnachtsatmosphäre und ich möchte Ihnen ein frohes (kommendes) Weihnachtsfest und viel Erfolg wünschen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dmitry Vasilyev GRIMEX Trade & Logistics GmbH

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