MicroCredit Projekt in Palästina

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MicroCredit Projekt in Palästina"

Transkript

1 MicroCredit Projekt in Palästina

2 Zusammenarbeit mit der Asala-Organisation - Sie prüfen die potentiellen Kreditnehmerinnen - Sie stellen uns eine Liste mit möglichen Kreditnehmerinnen zur Auswahl - Sie überwachen die Projekte - Sie rapportieren über die Projekte - Sie organisieren Schulungen - Sie händeln den Geldtransfer - ASALA Webpage

3 Wer kriegt einen Kredit von der Asala Organisation? - Die Kreditnehmerinnen sind Frauen - Das monatliche Familieneinkommen muss unter $700 liegen - Alter zwischen 18 und 60 Jahre - Sie müssen eine realistische Geschäftsidee haben - Schulungsteilnahme wird vorausgesetzt (Buchhaltung, Marketing usw.) - Bildungslevel ist kein Kriterium

4 Status und Fakten zu unseren Projekten: - RC Linthebe hat bis anhin $ der Asala-Organisation für MicroCredit- Projekte zur Verfügung gestellt. - Der Betrag wurde anfänglich an 65 Kredeitnehmenerinnen verteilt. Unser erstes Projekt startete im 1. Mai Unser höchster Kredit ist $6 000 der kleinste ist $500. Die durchschnittliche Kreditsumme über die 65 entspricht $ Die aktuelle Rückzahlungsmoral ist 97.24% von 65 Krediten sind aktiv und 25 wurden bereits erfolgreich geschlossen Projekte in Westbank - 25 Projekte in Gaza

5 Projektbeispiele 1: Beauty Salon - Wafaa Slieman ist 42 und hat 5 Kinder - Ihr Mann ist invalide infolge des Krieges - Vor dem Kredit arbeitete sie als Coiffeuse zuhause, das war nicht sehr erfolgreich, mit dem Kredit von $ mietete sie sich einen Raum und richtete ihn zum Beauty Salon her - In guten Monaten macht sie $ Umsatz, daher ist es ihr möglich, ohne Probleme den Kredit zurückzuzahlen - Sie hat auch bereits eine Lehrtochter eingestellt - Sie sagt Ihre Lebenssituation habe sich wesentlich verbessert.

6 Projektbeispiele 1: Computer Store - Haya Mohamad ist 34 und hat 4 Kinder - Kredithöhe $ Eröffnung Frühling Sie bezahlt bereist regelmässig ihren Kredit zurück

7 Stetiger Geldfluss ist wichtig. - Spenden von Rotary-Anlässen, z.b. Golffreunde - Verkauf von Olivenöl aus Palästina - Einzahlungen bei Geburtstagen, Hochzeiten, Beerdigungen etc.

8 - Palästinas Terrain ist zerstückelt. Die einzelnen Landflecken werden durch Checkpoints kontrolliert. Verbindungen bestehen nur über Israelischestrassen, welche nicht immer von den Palästinenser passiert werden können. So gibt es immer wieder Situationen, die die Palästinenser in Bedrängnis bringen, da sie nicht wissen, ob ihnen in ihrem eigenen Land Durchgang gewährt wird. Eine junge Frau schaffte es z. B. nicht an die Beerdigung ihres Vaters. - Ebenfalls ist die Wasserversorgung von den Israelis abhängig und wird sehr oft als Druckmittel benutzt. - Die Israelischen - Siedlungsbauten gehen ununterbrochen weiter.

9 Schukran! Danke für eure Aufmerksamkeit und eure Unterstützung!

10 Projektbeispiele 2: - Diese Unternehmerin lebt in einer Grossfamilie in Hebron, im Norden Palästinas - Ihr Mann arbeitet auswärts so ist sie meistens auf sich selbst gestellt - Mit dem Kredit kaufte sie sich Ziegen und Hühner - Aus der Milch macht sie Käse und Joghurt und verkauf alles auf dem Markt

11 Projektbeispiele 3: Businessclub - Gruppe von Frauen, die zusammen eine Businessidee verfolgen, z.b. Gemüse pflanzen, ernten, schneiden, einfrieren und zum Verkauf abpacken. - Sie erhalten von ASLA Schulungen in Hygiene, Qualitätskontrolle, Verpackung und Etikettieren, so dass das Gemüse gemäss den nationalen Standards vertrieben werden kann. Wir haben diesen Businessclub besucht und waren begeistert, mit wie viel Motivation die Frauen GROSSES leisten, daher haben wir nach unserer Rückkehr entschieden, dass wir diesem Businessclub $ zusprechen für neue Vakuumiergeräte, Verpackungsmaterial, Gefriertruhe, usw.

12 Projektbeispiele 2: Businessclub 1 Ein Mitglied des Businessclubs pure Freude - nicht zuletzt Dank unserem Einsatz!!

13 Olivenöl Verkauf - Einkauf bei Gebana ( eine fair trade Organisation - Wir beziehen die Flasche zu 14 CHF und das Zatar zu 3 CHF - Bis jetzt 552 Flaschen bestellt und 480 davon verkauft zu 22 CHF Zatar- Säckchen, das feine Gewürz, verkauft 70 zu 8 CHF - Es sind weitere Verkaufsaktivitäten geplant Ziel ist nicht nur laufend Geld zu generieren, sondern unser Projekt mit dem Öl auch an die Öffentlichkeit zu tragen!

14 RC Ramallah - Präsentation unseres Projektes in Ramallah September RC Ramallah ist ein junger Club, sie haben noch nicht viele Projekte - ASALA hat sich im Dezember 2011 vorgestellt und RC Ramallah zeigt Interesse - Schön wäre es natürlich, ein Matching Grant zu erzielen - Die Zusammenarbeit mit dem RC Ramallah muss noch definiert werden

15 Vereingründung RFPD: Frauen-Empowerment - Vereinsgründung 20. April 2012 in Zürich 07:00 - Zielsetzungen des Vereins: - Aufbau von Vereinmitglieder in der ganzen Schweiz, welche speziell an Fragen der Bevölkerungswachstums und Verteilungsgerechtigkeit interessiert sind - Ausbau des bestehenden MicroCredit-Projektes in Palästina in Zusammenarbeit mit ASALA und dem RC Ramallah - Aufbau eines Referenten und Referentinnen-Pools zu Fragen der Bevölkerungsentwicklung und des Wachstums, sowie den Zielsetzungen von RFPD international Artikel im Rotary Magazin Januar 2012

Reisebericht Palästina Mai 2013

Reisebericht Palästina Mai 2013 Reisebericht Palästina Mai 2013 Rotaryclub Linthebene Einführung RC Linthebene unterstützt seit Mai 2010 das Projekt MicroCredite für Frauen in Palästina. Die Organisation vor Ort ASALA wird vollumfänglich

Mehr

VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland

VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland 1 VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Mitglieder 2 VDMA AG BZ Industriebefragung

Mehr

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache

Steuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache Leichte Sprache 02.07.2014 Steuern Fast alle Menschen in Deutschland zahlen Steuern. Auch eine Firma muss Steuern zahlen. Die Steuern bekommt der Staat, weil der Staat damit für Sachen bezahlt. Zum Beispiel

Mehr

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

Future Vision Plan. Foundation-Seminar im Distrikt 1870. 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft. FHDW Mettmann

Future Vision Plan. Foundation-Seminar im Distrikt 1870. 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft. FHDW Mettmann Future Vision Plan Foundation-Seminar im Distrikt 1870 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft FHDW Mettmann DRFCC Norbert Stork, RC Lüdinghausen Übersicht Warum Future Vision Plan (FVP)? Ziele

Mehr

1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce

1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce 1.2 Unterschiede zwischen B2C- & B2B-E-Commerce Vereinfacht gesagt, unterteilt sich der E-Commerce in zwei große Blöcke. Auf der einen Seite gibt es den B2C-E-Commerce (Business to Consumer), auf der anderen

Mehr

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen WKE LF 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/6 Lernsituation WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen Situation Sie haben vor inzwischen zehn Jahren erfolgreich Ihre Ausbildung zum/r

Mehr

Praxisplatz Blumenladen 1

Praxisplatz Blumenladen 1 Praxisplatz Blumenladen 1 In einem Blumeladen werden meist viele verschiedene Blumensorten angeboten. Wo kommen die alle her? Frage deine Mentorin/deinen Mentor danach, mit welchen Lieferanten sie/er zusammenarbeitet.

Mehr

Filial-Organisationen

Filial-Organisationen e-commerce für Filial-Organisationen Zusatzeinnahmen für die Filiale. e-commerce geht auch an Filialen nicht vorbei. Die Verkaufsfläche jeder Filiale ist beschränkt. Daher Konzentration auf das Kernsortiment.

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION VERSION 2018

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION VERSION 2018 UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 1 VERSION 2018 ZUM UNTERNEHMEN Das Unternehmen - Six Sigma - ist für den Vertrieb von professionellen Handelssignalen am Devisenmarkt zuständig. Six Sigma bietet eine innovative

Mehr

Rotary Verlags GmbH. Daten und Fakten (Präsentation zur Vorstellung des Verlages) 07.01.2016

Rotary Verlags GmbH. Daten und Fakten (Präsentation zur Vorstellung des Verlages) 07.01.2016 Daten und Fakten (Präsentation zur Vorstellung des Verlages) 07.01.2016 Aufgaben des Verlags Die satzungsgemäße Aufgabe der Rotary Verlags GmbH ist die Durchführung von Dienstleistungen für die Rotary

Mehr

Liebe Unternehmer Karliforniens!

Liebe Unternehmer Karliforniens! Liebe Unternehmer Karliforniens! Herzlichen Glückwunsch zu Eurem ersten Unternehmen! Ein Unternehmen zu führen ist unglaublich spannend und wir sind uns sicher, dass ihr es gut meistern werdet und es Euch

Mehr

Flexibilität ist Trumpf

Flexibilität ist Trumpf GM-Handel Flexibilität ist Trumpf Seit einem Vierteljahrhundert führt Dr. Manfred Lange erfolgreich die Merkantil Export-Import GmbH in Pragsdorf und leitet sie heute gemeinsam mit seiner Tochter Ria Lange.

Mehr

Das Heberer Partner-Modell

Das Heberer Partner-Modell Das Heberer Partner-Modell Bei uns kriegen Sie Ihre Selbständigkeit gebacken. Profil Wir sind seit über 125 Jahren und 5 Generationen ein Familienunternehmen einer der größten Bäckerei-Filialisten in Deutschland

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Die richtige. Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs

Die richtige. Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs Die richtige Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs Der gefühlte Wert Ihrer Immobilie: Ähnliche Angebote in Internet & Zeitungen + angebliche Preiserlöse meiner Nachbarn + eigene Investitionen

Mehr

Herzlich willkommen im VIP Social Club.

Herzlich willkommen im VIP Social Club. Herzlich willkommen im VIP Social Club. Marketing und Refinanzierungsplan Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen noch einmal die Vorteile des VIP Social Club auf und wie Sie mit wenig Aufwand ein kleines

Mehr

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Thomas Philipps: ein Arbeitsplatz mit Profil. Der Sonderpostenmarkt ist eine Branche mit Zukunft. Menschen, die eine berufliche Perspektive suchen, bietet Thomas

Mehr

Kurzprofil. Lieferant: Demo-Lieferant (C4S) Fragebogen: Registrierung (v2.0-20110101) Gedruckt am 19.08.2011 13:22:46 Erstellt durch Xcitec Software

Kurzprofil. Lieferant: Demo-Lieferant (C4S) Fragebogen: Registrierung (v2.0-20110101) Gedruckt am 19.08.2011 13:22:46 Erstellt durch Xcitec Software Kurzprofil Lieferant: Demo-Lieferant (C4S) Fragebogen: Registrierung (v2.0-20110101) Seite: 1 of 11 Legende Name Auf diese Weise markierte Fragen sind Pflichtfelder, welche befüllt werden müssen. ( ) (X)

Mehr

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016

Mehr

November. Ein halbes Jahr voll mit Besuchen

November. Ein halbes Jahr voll mit Besuchen Ein halbes Jahr voll mit Besuchen Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können guten Gewissens sagen, unseren Kindern im Children s Nest Trust in Choma geht es allen gut. Dieses Jahr war für uns ein

Mehr

Marketingplan für Partner!

Marketingplan für Partner! Marketingplan für Partner! Provisions-Stufen Mengen-Rabatt 40% bis 60% 10% vom Umsatz der direkt empfohlenen Partner 40% als Gruppen-Provision 2. bis 8. Ebene 10% vom Netto-Umsatz als World-Success-Provision

Mehr

HOLZ-HANDWERK 2016: Weltpremieren füllen die HOMAG City

HOLZ-HANDWERK 2016: Weltpremieren füllen die HOMAG City HOLZ-HANDWERK Seite: 1 / 8 März 2016 HOLZ-HANDWERK 2016: Weltpremieren füllen die HOMAG City Das hat die Welt noch nicht gesehen: Die neue Freestyle 5-Achs-Maschine Venture 115 für den Einstiegsbereich

Mehr

Gerechtigkeit Warum müssen wir an Menschen in Armut denken? *

Gerechtigkeit Warum müssen wir an Menschen in Armut denken? * Huppertz Barleben: Freude am Philosophieren - Didaktische Einheiten Didaktische Einheit: Gerechtigkeit Warum müssen wir an Menschen in Armut denken? * a) Grundlegendes b) Persönliche Reflexionsfragen c)

Mehr

Von der Idee zum fertigen Produkt

Von der Idee zum fertigen Produkt Von der Idee zum fertigen Produkt Dr. Axel W. Bier Diplomchemiker Aktuelle Berufsbezeichnung: Produkt Manager Wie wird man Produkt Manager und was ist seine Aufgabe? Von der Idee zum fertigen Produkt:

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Die 5 Dienste neu gedacht ipdg Bruno Glaus

Die 5 Dienste neu gedacht ipdg Bruno Glaus Winterthur Bildungs- und Kulturstadt im Winterthur Bildungs- und Kulturstadt im Distrikt Die 5 Dienste neu gedacht ipdg Bruno Glaus PETS 2 DGE Paul Moeller 17. März 2012 1 Distritskonferenz Samstag, 21.01.2012

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System?

Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System? Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System? Ein Erklärungsversuch: Das ist. Er hat eine Geschäftsidee. Personenbezogene Prozesse arbeitet im System Personenbezogene Prozesse

Mehr

Kurzbroschüre für Interessenten Optimiert für Mobilgeräte

Kurzbroschüre für Interessenten Optimiert für Mobilgeräte Gutscheine.gift Kurzbroschüre für Interessenten Optimiert für Mobilgeräte Was ist Gutscheine.Gift? Die Idee Geschenkgutscheine rangieren unter den 10 beliebtesten Geschenken in Deutschland. Egal ob Geburtstag,

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation Zürich, im April 2014 Simone Nanzer (Dietz) wird im September 2014 Mutter und will sich voll und ganz ihrem ersten Kind zuwenden. Aus diesem Grund verkauft sie ihren Salon am Triemli,

Mehr

KIND KIND KIND KIND IRENE AKELLO OTIM OKOT

KIND KIND KIND KIND IRENE AKELLO OTIM OKOT TEOPISTER BRIAN ANGOM OKODI AKELLO OTIM IRENE OKOT IRENES Aufgaben sind Wasser tragen, Feuerholz sammeln und einkaufen und verkaufen auf dem Markt. Sie lebt mit ihrem Vater und ihrer Mutter zusammen. Ihr

Mehr

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen. SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal

Mehr

G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D. Firmenkundenkonzept Weihnachten 2013

G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D. Firmenkundenkonzept Weihnachten 2013 G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D Firmenkundenkonzept Weihnachten 2013 FOREVER Firmenkunden-Mission Zusatzgeschäft für Distributoren, die gute Kontakte zu Firmenkunden haben; Firmenkunden

Mehr

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die 1 Die Deutschen und das Geld Wie viel verdienen die Menschen in Deutschland? Sind die Deutschen reich? Lies den Text. Was passt in die Lücken? Zieh die passenden Wörter in die Lücken. Hilfe / Jahr / Arbeit

Mehr

Akademie SAP Business One Schulungskatalog 1. Quartal 2014

Akademie SAP Business One Schulungskatalog 1. Quartal 2014 Akademie SAP Business One Schulungskatalog 1. Quartal 2014 www.cp-sap.de Hiermit erhalten Sie unseren neuen Schulungskatalog mit Themen rund um die SAP Business One Welt. Die Schulungen richten sich an

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

HERAUSFORDERUNG E-COMMERCE

HERAUSFORDERUNG E-COMMERCE VICTORINOX FRAGRANCES HERAUSFORDERUNG E-COMMERCE ANDREAS BAUD INTERNATIONAL MARKETING DIRECTOR VICTORINOX SWISS ARMY FRAGRANCE AG 22.11.2012 SWISS ARMY KNIVES CUTLERY TIMEPIECES TRAVEL GEAR FASHION FRAGRANCES

Mehr

G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D. Firmenkunden-Konzept DACH Weihnachten 2013

G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D. Firmenkunden-Konzept DACH Weihnachten 2013 G E R M A N Y A U S T R I A S W I T Z E R L A N D Firmenkunden-Konzept DACH Weihnachten 2013 FOREVER Firmenkunden-Mission Zusatzgeschäft für Distributoren, die gute Kontakte zu Firmenkunden haben Firmenkunden

Mehr

Businessplan. Gründer: Piratenpartei. Branche: Handel. Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012

Businessplan. Gründer: Piratenpartei. Branche: Handel. Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012 Businessplan Gründer: Piratenpartei Branche: Handel Firma: piratenpartei-shop.de UG (haftungsbeschränkt) Datum: 15.06.2012 Inhaltsübersicht Zusammenfassung 3 Geschäftsidee 4 Produkt/Dienstleistung 5 Kunden

Mehr

Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache

Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Das ist wichtig für diesen Text: Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur: Politiker. Das

Mehr

Mein Businessplan. Schnellstart zum SDVH 90 Tage Business- Plan

Mein Businessplan. Schnellstart zum SDVH 90 Tage Business- Plan Mein Businessplan Schnellstart zum SDVH 90 Tage Business- Plan DATUM: Checkliste für neue Juice Plus+ Franchise-Partner Förderer: Förderer ID-Nr.: NAME UND ID-NR.: AUFGABE FÄLLIGKEITSDATUM ERLEDIGT COACH

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Arbeitsauftrag: Nr. 1 Think: Lies in Einzelarbeit den nachfolgenden Text und beantworte die darin enthaltenen Fragen. Nr. 2 Square: Vergleiche Deine Antworten

Mehr

Engagement für die Eine Welt

Engagement für die Eine Welt Engagement für die Eine Welt Liebe Kolpingschwestern und -brüder, wir freuen uns, dass Ihr Euch zusammen mit uns für Gerechtigkeit und eine Welt ohne Armut engagiert. Unsere Mitgliedschaft bei Kolping

Mehr

UNTERNEHMENSKONZEPT- & PHILOSOPHIE

UNTERNEHMENSKONZEPT- & PHILOSOPHIE Media Kit 2013 INSPIRATION & FOUNDING Die Idee zu maedchenflohmarkt.de entstand aus der Offline-Veranstaltung, dem Mädchenflohmarkt in Stuttgart und Mannheim, den die Shopping-Community edelight (www.edelight.de)

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION VERSION 2018

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION VERSION 2018 UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 1 VERSION 2018 ZUM UNTERNEHMEN Das Unternehmen - Six Sigma - ist für den Vertrieb von professionellen Handelssignalen am Devisenmarkt zuständig. Six Sigma bietet eine innovative

Mehr

Die Stärke von Rotary liegt in den Fähigkeiten und dem Engagement seiner Mitglieder und Clubs. Um zukünftig zu gewährleisten, dass die Rotary

Die Stärke von Rotary liegt in den Fähigkeiten und dem Engagement seiner Mitglieder und Clubs. Um zukünftig zu gewährleisten, dass die Rotary Die Stärke von Rotary liegt in den Fähigkeiten und dem Engagement seiner Mitglieder und Clubs. Um zukünftig zu gewährleisten, dass die Rotary Foundation das gute Werk von Rotariern, Clubs und Distrikten

Mehr

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements

Mehr

1. Marktplatzbeschreibung. 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation. 6. Marketing 7. SWOT-Analyse

1. Marktplatzbeschreibung. 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation. 6. Marketing 7. SWOT-Analyse Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 2 1. Marktplatzbeschreibung Anmeldung am System Anmeldung mit

Mehr

Urlaub ist am schönsten, wenn die Familie komplett ist.

Urlaub ist am schönsten, wenn die Familie komplett ist. Urlaub ist am schönsten, wenn die Familie komplett ist. September 2014: Ein Wohnmobil mieten und die eigenen Hunde mitnehmen? Verboten! Oktober 2014: Aus der Not eine Tugend gemacht. Selbst ist der Mann.

Mehr

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine

Mehr

FESTIVAL-KONZEPT: URINALE FÜR FRAUEN

FESTIVAL-KONZEPT: URINALE FÜR FRAUEN FESTIVAL-KONZEPT: URINALE FÜR FRAUEN HYGIENISCHE FREIHEIT FÜR DIE FRAU 1. Was ist eine Pipi Pappe? Die Pipi-Pappe ist eine Urinierhilfe für die moderne Frau. Durch die Zuhilfenahme der Pipi-Pappe wird

Mehr

Berechnung eines Tilgungsplanes

Berechnung eines Tilgungsplanes Berechnung eines Tilgungsplanes Das Thema Prozent- und Zinsrechnung ist in den Bildungsstandards (L1: Zahl) vorgesehen. Die folgende Aufgabe wurde als Partnerarbeit in einer 7.Klasse gestellt. Dazu sind

Mehr

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu 1 Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu Die Firma Saanenland, gegründet und geleitet von Herrn Stéphane Aebischer und seiner Frau, plant, in der Gemeinde Morro do Chapéu, Bahia, Brasilien auf

Mehr

Rotary Deutschland Gemeindienst e.v. Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor

Rotary Deutschland Gemeindienst e.v. Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor 1. RDG Als Bank Als Projektberater für TRF Projekte und clubeigene Projekte 2. Einige Zahlen 3. Behandlung der Spenden in Deutschland und das Verhältnis

Mehr

Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen!

Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen! Direkte Kundenansprache: Wie Sie erfolgreich und kreativ Kunden gewinnen! Direkte Kundenansprache Worum geht es? Menschen Organisationen Ihre (wirklichen) Geldgeber DIE KÄUFER ansprechen und überzeugen!

Mehr

Frei- und Hallenbad Herzogenbuchsee

Frei- und Hallenbad Herzogenbuchsee Frei- und Hallenbad Herzogenbuchsee Finanzierungsplan 09.12.2016 1 Finanzielle Ausgangslage Aktuelles Frei- und Hallenbad Jährlicher Verlust (2014-15) von durchschnittlich CHF 400 000 (bei abgeschriebener

Mehr

EFFEKTIVSTE MARKETINGMETHODE IM DIGITALEN ZEITALTER INBOUND MARKETING

EFFEKTIVSTE MARKETINGMETHODE IM DIGITALEN ZEITALTER INBOUND MARKETING EFFEKTIVSTE MARKETINGMETHODE IM DIGITALEN ZEITALTER INBOUND MARKETING 21. Oktober 2016 1 - 65% WIEVIEL KOSTET SIE EIN NEUKUNDE? 65% WENIGER ALS MIT KLASSISCHER WERBUNG! 21. Oktober 2016 2 200% WIE GEHT

Mehr

kv2000 Buchhaltungspraxis 1 Lösungen Übung/Test 503

kv2000 Buchhaltungspraxis 1 Lösungen Übung/Test 503 Bankkonto als Kontokorrent, unter Jahr im Minus. Fallbeispiel und Ausgangslage Michael Rochat hat diesen August die KV-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und sich hohe Ziele gesetzt: Er will Unternehmer

Mehr

Azubi.Life@HEG. Host Europe Group -- Mona Hahnemann & Malte Glück -- Rot-Weiß Köln 2015 1

Azubi.Life@HEG. Host Europe Group -- Mona Hahnemann & Malte Glück -- Rot-Weiß Köln 2015 1 Azubi.Life@HEG Host Europe Group -- Mona Hahnemann & Malte Glück -- Rot-Weiß Köln 2015 1 Eure Referenten Mona Hahnemann Ansprechpartnerin für das zentrale Ausbildungswesen Malte Glück Azubi IT- Systemkaufmann

Mehr

Lineare Funktionen Kapitel 7

Lineare Funktionen Kapitel 7 . Bestimmen Sie für folgende Funktionen die fehlenden Koordinaten: a) ( x) x 3 f A 8 / y; B 6 / y f ( x) x C 4 / y; D x / 7 f 3( x) 4x E / y; F x / 4 f ( ) 4 x x 4 G / y; H x / 0,5 5x 0, K x /3,75; L x

Mehr

Jahresbericht des Vorstandes

Jahresbericht des Vorstandes Verein Freundeskreis Humanushaus Jahresbericht des Vorstandes 2017-2018 Der letztjährige Ausflug führte die aktiven Mitglieder des Vereins Freundeskreis und Menschen aus der Freiwilligenarbeit in den Gemüsebau

Mehr

Wie Lösungsfinder Probleme angehen und zu überraschenden Ideen und Lösungen kommen. Ardeschyr Hagmaier Tel: +49 (0) 6205 955757

Wie Lösungsfinder Probleme angehen und zu überraschenden Ideen und Lösungen kommen. Ardeschyr Hagmaier Tel: +49 (0) 6205 955757 Für Lösungsfinder Von der Problemente zum Lösungsadler Enten stehen auf der Speisekarte Adler unter Naturschutz Mit einer wirkungsvollen Lösungsstrategie nutzen Sie Probleme in der Zukunft als echte Chance

Mehr

Straßenbenutzungsgebühren

Straßenbenutzungsgebühren Straßenbenutzungsgebühren Einige Gedanken und ein Vorschlag Vortragsreihe Verkehr aktuell, Technische Universität München beim Deutschen Museum - Verkehrszentrum München, 15. Juli 2010 Dr. Ludger Linnemann

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ECSA WEBSITE & E-COMMERCE WORLD. Ihr SCHLÜSSEL für. ECSA Erfolgsfaktoren. Starten Sie jetzt Ihre Tour auf E-Commerce!

INHALTSVERZEICHNIS ECSA WEBSITE & E-COMMERCE WORLD. Ihr SCHLÜSSEL für. ECSA Erfolgsfaktoren. Starten Sie jetzt Ihre Tour auf E-Commerce! E-COMMERCE PLATFORM ECSA WEBSITE & E-COMMERCE WORLD INHALTSVERZEICHNIS ECSA Erfolgsfaktoren Ihr SCHLÜSSEL für 1 2 E-Commerce world Starten Sie jetzt Ihre Tour auf E-Commerce! 2 2 ECSA Erfolgsfaktoren TRANSPARENZ

Mehr

Ein Rückblick. Was war los in den letzten 12 Monaten? Du wirst niemals MEHR erreichen, indem du WENIGER tust.

Ein Rückblick. Was war los in den letzten 12 Monaten? Du wirst niemals MEHR erreichen, indem du WENIGER tust. Ein Rückblick Was war los in den letzten 12 Monaten? Du wirst niemals MEHR erreichen, indem du WENIGER tust. Seite 1 von 11 Um dir deine Ziele für die Zukunft setzen zu können, braucht es zuerst den Blick

Mehr

Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller

Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller 1 Leading through Passion Führungsrolle durch Leidenschaft 2 Die Messe als Kommunikationsplattform Die Aufgaben der Messen haben sich in den letzten

Mehr

Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft

Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft Förderverein Frauenhaus Warendorf Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft 10 Tipps für Ihre Geldanlage Der Förderverein Rettungsring betreibt die Förderung des Frauenhauses

Mehr

Gewichte. Gewichte Grundoperationen ,390t + 340kg g =

Gewichte. Gewichte Grundoperationen ,390t + 340kg g = Gewichte 9150 g = kg 67 kg = t 8490 kg = t 690 g = kg 7 kg = g 9700 kg = t 98 t = kg 900 g = kg 678 kg = g Ordne der Grösse nach: 75,430t ; 75t 43 kg ; 7543 kg ; 75,30 t ; 75t 40 kg Gewichte Grundoperationen

Mehr

Smartphones ausschliesslich mit Solarstrom betreiben

Smartphones ausschliesslich mit Solarstrom betreiben Smartphones ausschliesslich mit Solarstrom betreiben Projekt-Team: Jasmine Meier und Christoph Sutter Beruf: Geomatiker/-in Lehrjahr: 3. Lehrjahr Zusammenfassung: Ist es möglich ein Smartphone täglich

Mehr

Erwartungswert. Wahrscheinlichkeit

Erwartungswert. Wahrscheinlichkeit Erwartungswert Bei einem Glücksspiel wird (häufig) jedem Elementarereignis ein Reingewinn zugeordnet. Eine Funktion, die jedem Elementarereignis eine Zahl zuordnet, heißt Zufallsvariable. Sie wird mit

Mehr

GUTE GRÜNDE FÜR PRESSE IM HANDEL. eine Initiative des

GUTE GRÜNDE FÜR PRESSE IM HANDEL. eine Initiative des 5 GUTE GRÜNDE FÜR PRESSE IM HANDEL eine Initiative des 1 MEHR UMSATZ 2 Milliarden Hefte wurden 2014 im Einzelverkauf abgesetzt. Mit 2,9 Milliarden Euro erzielen Presseprodukte in Deutschland mehr Umsatz

Mehr

Beispieltext:_ Folge

Beispieltext:_ Folge Dein Handbuch Dieses Handbuch wurde gemacht um dir einen schnellen Start zu geben und gibt dir einige Tipps und Tricks. Falls irgendwelche Fragen aufkommen kannst du jederzeit Kevin oder Pascal nach Rat

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Höhere Erfolgsquote = mehr Umsatz + weniger Kosten

Höhere Erfolgsquote = mehr Umsatz + weniger Kosten Höhere Erfolgsquote = mehr Umsatz + weniger Kosten Die einen sagen: Mit Leads wird sehr schnell viel Geld verbrannt! Die anderen sagen: Leads sind wie ein Goldesel! Wie hoch sind die Abschlussquoten in

Mehr

F u n k t i o n e n Lineare Optimierung

F u n k t i o n e n Lineare Optimierung F u n k t i o n e n Lineare Optimierung Das Simplex-Verfahren läuft die Ecken des Polyeders ab, bis es an einer Optimallösung angekommen ist. 1. Einführung Während des 2. Weltkrieges und in den darauf

Mehr

ZWISCHENMITTEILUNG_Q1 2014. wir freude. machen UND GETRÄNKE

ZWISCHENMITTEILUNG_Q1 2014. wir freude. machen UND GETRÄNKE machen wir freude ZWISCHENMITTEILUNG_Q1 2014 UND GETRÄNKE ZWISCHENMITTEILUNG DES VORSTANDES ZUM ERSTEN QUARTAL 2014 DER OTTAKRINGER GETRÄNKE AG, WIEN 02 Das Biersegment des Ottakringer Konzerns machte

Mehr

Presentation. Fashion & Beauty. Fashion & Beauty

Presentation. Fashion & Beauty. Fashion & Beauty Fashion & Beauty Fashion & Beauty E-COMMERCE Blindprofil: Unternehmensaufbau im Bereich E-COMMERCE ONLINE-SHOPPING EUROPE-WIDE BRAND COMMERCIAL Fashion & Beauty ist ein Unternehmen, das sich in der immer

Mehr

IHK UND SCHULE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN! HANDELS- UND LOGISTIKBERUFE ZUSAMMENFASSEND VORGESTELLT!

IHK UND SCHULE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN! HANDELS- UND LOGISTIKBERUFE ZUSAMMENFASSEND VORGESTELLT! IHK UND SCHULE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN! HANDELS- UND LOGISTIKBERUFE ZUSAMMENFASSEND VORGESTELLT! EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE DER IHK HEILBRONN-FRANKEN, STAND 09/2014 AUSBILDUNGSBERUFE IN HEILBRONN-FRANKEN

Mehr

Das Geheimnis einer guten Kampagne

Das Geheimnis einer guten Kampagne Umsatz-Kampagne 14 Postkarten-Kampagne 1 Ihre Umsatz-Kampagne No 14 Postkarten-Strategie Das Geheimnis einer guten Kampagne Postkarten sind darum so effektiv, weil sie schnell ein Angebot kommunizieren

Mehr

Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen

Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen e Business-Coaching In Lektion #47 Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Ich verdoppele Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Wie Sie Ihren

Mehr

Orlando- Betriebsinformationssystem

Orlando- Betriebsinformationssystem Analysedaten für Planung, Kontrolle und Steuerung Unternehmen müssen heute vor dem Hintergrund wachsender Dynamik und Komplexität geführt werden. ORLANDO-Betriebsinformationssystem erstellt aus dem Datenmaterial

Mehr

EDV-Schulung EIS Modul-Buchhaltung. St. Johann, 06.05.2011

EDV-Schulung EIS Modul-Buchhaltung. St. Johann, 06.05.2011 EDV-Schulung EIS Modul-Buchhaltung St. Johann, 06.05.2011 Bei Euch zu Gast Kranabetter Bernd EDV Referent, EIS-Projekt Hutticher Claudia Geschäftsstelle / Buchhaltung Jahresabschluss Der Einsatzes der

Mehr

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 6 Jahre Social Media Präsenz - Wenn die Belegschaft die Kommunikation

Mehr

Tech Data SureStep. In 4 einfachen Schritten zum erfolgreichen Cloud Geschäft. Powered by Cloud SureStep

Tech Data SureStep. In 4 einfachen Schritten zum erfolgreichen Cloud Geschäft. Powered by Cloud SureStep Tech Data SureStep In 4 einfachen Schritten zum erfolgreichen Cloud Geschäft Powered by Cloud SureStep Was ist Tech Data SureStep? Tech Datas SureStep Program ist ein kostenloses mehrstufiges Kundenentwicklungsprogramm

Mehr

Srassensteigung Eine Strasse steigt auf einer Länge von 2,68 km um 215 m. Wie gross ist die Steigung in Prozent und Promille?

Srassensteigung Eine Strasse steigt auf einer Länge von 2,68 km um 215 m. Wie gross ist die Steigung in Prozent und Promille? 1 RE 8.711 Srassensteigung Eine Strasse steigt auf einer Länge von 2,68 km um 215 m. Wie gross ist die Steigung in Prozent und Promille? 8,02% 80,2 2 Spannungsverbrauch Auf einer mit Gleichspannung betriebenen

Mehr

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz!

WWF-Standaktionen 2012 Danke für euren tollen Einsatz! Linda, Flurina & Vera - Juli 2012 Die drei Schwestern haben den WWF mit einer Standaktion vor der Migros in Meilen unterstützt. Mit Freude präsentierten sie ihre selbstgebackenen Pandabären, die sie am

Mehr

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm www.develop.at Wie kann ich von einer schaft profitieren? programm Profitieren Sie von unserem programm Sehr geehrter, Develop steht für nachhaltige schaften in Kombination mit großem Know-how und starken

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

BEST Beef Marktakteure beschreiten neue Wege Dr. Jutta Schmid & Jürgen Straub Woche der Erzeuger und Vermarkter Milch

BEST Beef Marktakteure beschreiten neue Wege Dr. Jutta Schmid & Jürgen Straub Woche der Erzeuger und Vermarkter Milch BEST Beef Marktakteure beschreiten neue Wege Dr. Jutta Schmid & Jürgen Straub 18.11.2014 44. Woche der Erzeuger und Vermarkter Milch Jürgen Straub McDonald s Deutschland McDonald s - Partner der deutschen

Mehr

Wie das Internet die Gegenwart verändert

Wie das Internet die Gegenwart verändert Wie das Internet die Gegenwart verändert Evelyn Feldhoff Cisco Systems 2000, Cisco Systems, Inc. Agenda Business im Wandel - Der neue Ansatz Implementierung und Vorteile einer Internet Business Solution

Mehr

Alle Grundrechenarten

Alle Grundrechenarten 1 Alle Grundrechenarten Berechne: a) 378 + 784 b) 876 483 c) 28 36 d) 1 224 : 12 2. Setze Rechenzeichen ein, sodass du Ergebnisse erzielst, die rechts stehen. Rechne dabei in deinem Heft. 1 323 212 781

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

emo Sw t e i et ons K O M P E T E N T. K R E A T I V. I N N O V A T I V

emo Sw t e i et ons K O M P E T E N T. K R E A T I V. I N N O V A T I V emotions Sweet K O M P E T E N T. K R E A T I V. I N N O V A T I V Girrbach ist seit mehr als 50 Jahren einer der führenden Hersteller von Confiserie-Dekoren. Als kreativer Anbieter von Confiserie-Dekoren

Mehr

92 ÖKO-TEST In welchen Ländern werden die von Ihnen verkauften Schnittblumen

92 ÖKO-TEST In welchen Ländern werden die von Ihnen verkauften Schnittblumen Produkt Anbieter Welche Bedeutung hat CSR in Ihrem Unternehmen? Ist CSR fester Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie? Wie schätzen Sie die eigene Kompetenz im Bereich CSR ein? Wie schätzen Sie Ihre CSR-Leistungen

Mehr