Andersschreibungen luxemburgischer Jugendlicher auf digitalen Pinnwänden. Luc Belling Universität Luxemburg
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- Charlotte Mann
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1 Andersschreibungen luxemburgischer Jugendlicher auf digitalen Pinnwänden Luc Belling Universität Luxemburg
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3 Untersuchungshintergrund Die sprachlichen Kompetenzen von Jugendlichen werden in Luxemburg allgemein kritisiert Besonders die luxemburgische Rechtschreibung steht dabei im Fokus (Vgl. Dürscheid et al. 2010) Nicht verwunderlich: Luxemburgisch wird in der Schule (fast) nicht unterrichtet! Hoher Anteil an Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die jedoch meist fließend Luxemburgisch sprechen (Fehlen 2013) Frage: Wie gut beherrschen Jugendliche in Luxemburg überhaupt die Orthographie des Luxemburgischen?
4 Sprachensituation in Luxemburg Mehrsprachigkeit in Luxemburg? Unterschiedliche Auffassungen von Luxemburg als monolinguales, trilinguales und multilinguales Land (Horner/ Weber 2008) 1984 Sprachengesetz Nationalsprache: Luxemburgisch Gesetzessprache: Französisch Administrative Sprachen: Französisch, Deutsch, Luxemburgisch Anwendungsdomänen Französisch: allgemeine lingua franca (Fehlen i.dr.) Deutsch: Sprache der Printmedien Luxemburgisch: Gesprochene Sprache des Alltags. Immer mehr ein Identitätsmarker
5 Sprachensituation in Luxemburg Sprachenvielfalt durch unterschiedliche Migrationsformen (Blommaert & Rampton 2011) Portugiesisch, Italienisch, Yugoslawisch durch Migration Englisch durch Globalisierung Superdiverse Gesellschaft (Vertovec 2007) (44% Einwohner sind ausländische Bürger) Luxemburgisch ist also Nationalsprache, wird aber gegenüber den Fremdsprachen (D, F, E, S, I) in der Schule nicht ausreichend gelehrt.
6 Ziel der Untersuchung (work in progress) Darstellung der schriftlichen Kompetenzen (Andersschreibungen) von luxemburgischen Jugendlichen Vorstellung der mehrsprachigen Sprachpraktiken Wie schreiben Jugendliche: in einem privaten Kontext in computervermittelter Kommunikation? in der Schule in einem normierten und standardisierten Kontext? Zusammenspiel von intendiertem und ungewolltem Nonstandard
7 Luxemburgisch in sozialen Netzwerken Warum Forschungsuntersuchungen in sozialen Netzwerken (meistens: Facebook) um luxemburgische Sprachphänomene zu analysieren? (Socialbakers 2012) CvK (besonders SN) ermöglicht eine starke Verwendung des Luxemburgischen als Schriftsprache Informelle, spontane, interaktionsorientierte Kommunikation (konzeptionell mündlich) in schriftlicher Form getippte Gespräche (Beißwenger/ Storrer 2012; Storrer 2001)
8 Kommunikationsmerkmale von Pinnwandeinträgen Digitale Pinnwände als neuartige, digitale Kommunikationsform (Lee 2011; Bolander/ Locher 2010) [e]ach little update each individual bit of social information is insignificant on its own, even supremely mundane. But taken together, over time, the little snippets coalesce into a surprisingly sophisticated portrait of your friends' and family members' lives, like thousands of dots making a pointillist painting (Thompson 2008)
9 Gegensätzliche Hypothesen H1: Jugendliche in Luxemburg variieren bei der Orthographie bewusst zwischen einer Internetvarietät und der standardisierten, normierten Form des Luxemburgischen oder: H2: Bei den Internettexten handelt es sich um die tatsächlichen Orthographiekenntnisse der luxemburgischen Schüler
10 Onlinestudie: Teilnehmer: 6 Schüler einer 11. Klasse aus Luxemburg (17-18 Jahre) 3 Schüler mit Migrationshintergrund (3xPortugiesisch) Datensätze: Mikro-linguistische Analyse der Pinnwände: Juli-Dezember 2012 (6 Monate) Semi-strukturierte Interviews mit den Schülern Blended data (online observation and contact to users) (s. Androutsopoulos 2012)
11 Forscherprofil auf Facebook
12 Überblick der Pinnwandeinträge PWE Mag Sas Ste Raf Moi Mik SU MT PH VI EV LN GA PL AP CO Insgesamt
13 Schriftsprachliche Auffälligkeiten in den Onlinedaten Vorherrschender Einsatz von graphostilistischen Mitteln
14 Schriftsprachliche Auffälligkeiten in den Onlinedaten Vorherrschender Einsatz von graphostilistischen Mitteln Regelmäßiges Vorkommen von mehrsprachigen Posts und Code-Switching
15 Schriftsprachliche Auffälligkeiten in den Onlinedaten Vorherrschender Einsatz von graphostilistischen Mitteln Regelmäßiges Vorkommen von mehrsprachigen Posts und Code-Switching Schriftsprachliche Auffälligkeiten: Buchstabeniterationen Konsequente Kleinschreibung e-tilgungen cvk Phonetische Schreibweise: Endungen Enklitische Schreibweise Regel der Vokallänge Regel der Auslautverhärtung Falsche diakritische Zeichen Lux. n-regel (Phonetische Regel) Diphtongfehler
16 Schriftsprachliche Auffälligkeiten in den Onlinedaten Vorherrschender Einsatz von graphostilistischen Mitteln Regelmäßiges Vorkommen von mehrsprachigen Posts und Code-Switching Schriftsprachliche Auffälligkeiten: Buchstabeniterationen Konsequente Kleinschreibung e-tilgungen Phonetische Schreibweise: Endungen Enklitische Schreibweise Regel der Vokallänge Regel der Auslautverhärtung Falsche diakritische Zeichen n-regel (Phonetische Regel) Diphtongfehler
17 Vergleich normierter Schulkontext Kontext: Diktat während einer Schulstunde Teilnehmer: Schüler der 11. Klasse (25 Schüler) 16 Schüler mit Migrationshintergrund Durchschnittsalter: 17 Datensatz: Diktat 153 Wörter - zusammengesetzt aus Pinnwandeinträgen Fehlerdurchschnitt: 53
18 Diktat Moien Alen, Wéi geet et dir? Wat dreifs de esou? Weess de wat? Mir musse mol erëm eppes zesumme maachen. Ech hunn wéi ëmmer déck de Faulen. Hunn e Meedchen iwwer alles gär, mee hatt weess dat net. Virun zwou Woche ware mir owes an de Kino a mir hu geknuutscht. Dat huet mech gefreet, mä hatt checkt awer näischt. Ech muss oft dorun denken, wéi frou hatt mech mécht. Och an der Schoul leeft et net gutt. Ech sichen säit dräi Méint Nohëllef am Molen, ech kann dat einfach net. Ech passe selwer ni op, dat nervt voll. Firwat gi mir net an d Stad bei de Mike e bëssen chillen a squatten? Hien huet iwwerdriwwe gäil nei Spiller, awer keng Kollegen. D Meedercher kommen dann och mat a schwätzen erëm iwwer Männer a Party maachen. Bon, loossen dech, sëtze grad an der Surveillance a muss nach op de Facebook. Bis vläit den Owend,
19 Analysekategorien Auswertung des Schuldiktats Nationalität der Eltern (Vater + Mutter) L+L (9x) P+P (9x) L+D (3x) L+P I+I Isl + P D+F Groß-/ Kleinschreibung Dt./ fr./ eng. Fremdwörter Enklisen e-tilgungen Phonetische Schreibweise Auslautverhärtung Vokallänge Falsche diakritische Zeichen n-regel Diphtongfehler Sonstige Fehler
20 Analysekategorien Auffälligkeiten bei luxemburgischen Schülern Luxemburgische Schüler Groß-/ Kleinschreibung Dt./ fr./ eng. Fremdwörter Enklisen e-tilgungen Phonetische Schreibweise Auslautverhärtung Vokallänge Falsche diakritische Zeichen n-regel Diphtongfehler Sonstige Fehler
21 Analysekategorien Auffälligkeiten bei portugiesischen Schülern Portugiesische Schüler Groß-/ Kleinschreibung Dt./ fr./ eng. Fremdwörter Enklisen e-tilgungen Phonetische Schreibweise Auslautverhärtung Vokallänge Falsche diakritische Zeichen n-regel Diphtongfehler Sonstige Fehler
22 Fazit Luxemburgisch (Schriftsprache) hat wieder höheren Stellenwert durch cvk Digitale Schriftsprache ist gekennzeichnet durch starke Anwendung von graphostilistischen Mitteln, Andersschreibungen und orthographischen Fehlern Jedoch: Jugendliche können allgemein unterscheiden zwischen Internetvarietät und normiertem Schulkontext bewusste Andersschreibungen Ohne adäquate orthographische Ausbildung kann Luxemburgisch nicht ausreichend für öffentliche Zwecke genutzt werden! Ist das jedoch nötig? Luxemburgisch als Kommunikationssprache in einem informellen, privaten Kontext? Resultat der Vorstudie: 10 einfach zu erlernende Orthographieregeln für Schüler Ziel: größere Studie mit unterschiedlichen Altersklassen, Fördergruppen usw.
23 Literaturübersicht Androutsopoulos, Jannis (2012) Online Data Collection (First draft). In: Mallinson, Christine et al. (eds.) Data Collection in Sociolinguistics: Methods and Applications. (Forthcoming with Routledge). Beißwenger, Michael; Storrer, Angelika (2012): Interaktionsorientiertes Schreiben und interaktive Lesespiele in der Chat- Kommunikation. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 168, S Blommaert, Jan; Rampton, Ben (2011). Language and superdiversity. Diversities 13,2: Bolander, Brook; Locher, Miriam A. (2010): Constructing identity on Facebook: Report on a pilot study In: Junod, Karen/ Maillat, Didier (eds.): Performing the Self. SPELL, Swiss Papers in English Language and Literature, 24. Tübingen: Gunter Narr, Dürscheid, Christa; Wagner, Franc; Brommer, Sarah (2010): Wie Jugendliche schreiben. Schreibkompetenz und neue Medien. Mit einem Beitrag von Saskia Waibel. Berlin: de Gruyter (= Linguistik. Impulse und Tendenzen 41). Fehlen, Fernand (2013): Les mondes linguistiques des enfants et adolescents au Luxembourg, Cadrages macrosociologiques. In : Dominique Portante, Carola Mick (éd.) Diversité linguistique et apprentissage de la littératie, Frankfurt : Peter Lang. Fehlen, Fernand (i. Dr.): Die Stellung des Französischen in Luxemburg, Von der Prestigesprache zur Verkehrssprache. In: Heinz Sieburg (Hg.). Vielfalt der Sprachen Varianz der Perspektiven. Zur Geschichte und Gegenwart der Luxemburger Mehrsprachigkeit. Bielefeld: transcript Verlag. Horner, Kristine; Weber,Jean-Jacques (2008): The language situation in Luxembourg. Current Issues in Language Planning 9(1): Lee, Carmen (2011): Micro-Blogging and Status Updates on Facebook: Texts and Practices. In: Thurlow, Crispin/ Mroczek, Kristine R. (eds.): Digital discourse: Language in the new media. Oxford: Oxford University Press, Socialbakers (2012): ( ) Storrer, Angelika (2001): Sprachliche Besonderheiten getippter Gespräche: Sprecherwechsel und sprachliches Zeigen in der Chat- Kommunikation. In: Beißwenger, Michael (Hrsg.): Chat-Kommunikation. Sprache, Interaktion, Sozialität und Identität in synchroner computervermittelter Kommunikation. Stuttgart: ibidem, S.3-24 Thompson, Clive (2008): Brave New World of Digital Intimacy. In: New York Times, 7 September Online: ( ) Vertovec, Steven (2007): Super-diversity and its implications. Ethnic and Racial Studies 29(6): Wagner, Mélanie (2011): Luxembourgish on Facebook: Language ideologies and discourse types on group pages. Minority languages and the Social Web. Peter Lang:
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