Methodenmarkt aktiver & kreativer Lernformen kennen lernen + austauschen + mitnehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodenmarkt aktiver & kreativer Lernformen kennen lernen + austauschen + mitnehmen"

Transkript

1 Methodenmarkt aktiver & kreativer Lernformen kennen lernen + austauschen + mitnehmen 1. PONTES Bildungsforum 2005 Hochschule Zittau/Görlitz Hermann Heitkamp - Haus Projektträger: Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal St. Marienthal 10, Ostritz-St.Marienthal Tel.: Fax: ibz-pontes@t-online.de

2 Tagungsablauf 9:30 Uhr 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Anliegen des Bildungsforums Dr. Regina Gellrich, Projektleiterin des Bildungsnetzwerkes PONTES Mario Friedrich, Moderator 10:00 Uhr 10:30 Uhr Themensammlung durch die Teilnehmer 10:30 Uhr 11:30 Uhr 1. Arbeitsphase Workshop blau : Feedbackverfahren zur Förderung der Lernmotivation (Robert Viertel) Workshop grün : Das Wissen der Pferde und was wir Menschen von ihnen lernen können, (Kirsten Wagner) Workshop weiß : Vernetzung von Wissen (Christiana Siegmund) Workshop gelb : Lernen durch Selbständigkeit (Uwe Schäfer) Workshop rot : 11:30 Uhr 11:45 Uhr Markttreiben 11:45 Uhr 12:45 Uhr 2. Arbeitsphase 12:45 Uhr 13:00 Uhr Markttreiben 13:00 Uhr 14:00 Uhr 3. Arbeitsphase 14:00 Uhr 14:15 Uhr Markttreiben 14:15 Uhr 15:15 Uhr 4. Arbeitsphase 15:15 Uhr 15:30 Uhr Markttreiben 15:30 Uhr 16:00 Uhr Feedbackrunde Wie lehre ich Lernen macht Spaß? Richtig Sprechen und Schreiben öffnet Türen (Ricarda Jeske) Workshop weiß : Allem Anfang wohnt ein Zauber inne (Christian Weiß, Matthias Kraut) Workshop gelb : Kreativberater für Schüler sein (Jutta Bergmann) Workshop Spielzimmer : Erlebnispädagogisches Material (Joanna Grzelak, Oliver Schneider) Workshop grün : Mit Kunst kann man alles (Ellen Rolle, Wieslawa Weckert) Workshop orange : Gedächtnistraining (Ute-Kerstin Ladisch) Workshop weiß : Wir machen Musik - Trommelworkshop (Romana Görlich) Workshop rot : SPIELEND LERNEN (Jutta Michal) Workshop blau : Das Lernen lernen (Martina Burisch) Workshop orange : Kinderbücher in Aktion (Ulrike Leubner) Workshop gelb : Konzentrationstraining für lebhafte LBS-Schulabgänger (Jaqueline Preußler) Workshop blau : Wieviel Freiheit braucht Kreativität? (Romana Görlich) Workshop grün : Kommunikationstraining mit Hilfe des Pferdes (Kirsten Wagner) 1

3 Begrüßung und Einführung in das Anliegen des Bildungsforums Die TeilnehmerInnen des 1. PONTES - Bildungsforums wurden von Dr. Regina Gellrich (Projektleiterin) im Hermann Heitkamp Haus ( blue box ) der Hochschule Zittau/Görlitz begrüßt und durch Mario Friedrich kurz mit der Open-Space- Methode bekannt gemacht. Danach präsentierten die TeilnehmerInnen ihre Themen. 2

4 1. Arbeitsphase Workshop blau : Feedbackverfahren zur Förderung der Lernmotivation (Robert Viertel) 3

5 (Fortsetzung: Workshop blau : Feedbackverfahren zur Förderung der Lernmotivation, Robert Viertel) 4

6 Workshop grün : Das Wissen der Pferde und was wir Menschen von ihnen lernen können, (Kirsten Wagner) 5

7 Workshop weiß : Vernetzung von Wissen (Christiana Siegmund) 6

8 Workshop gelb : Lernen durch Selbständigkeit (Uwe Schäfer) 7

9 Workshop rot : Wie lehre ich Lernen macht Spaß? Richtig Sprechen und Schreiben öffnet Türen (Ricarda Jeske) 8

10 2. Arbeitsphase Workshop weiß : Allem Anfang wohnt ein Zauber inne (Christian Weiß, Matthias Kraut) 9

11 Workshop gelb : Kreativberater für Schüler sein (Jutta Bergmann) 10

12 Workshop Spielzimmer : Erlebnispädagogisches Material (Joanna Grzelak, Oliver Schneider) 11

13 3. Arbeitsphase 1. PONTES - Bildungsforum Workshop orange : Gedächtnistraining (Ute-Kerstin Ladisch) 12

14 Workshop weiß : Wir machen Musik - Trommelworkshop (Romana Görlich) 13

15 Workshop blau : Das Lernen lernen (Martina Burisch) 14

16 4. Arbeitsphase Workshop grün : Kommunikationstraining mit Hilfe des Pferdes (Kirsten Wagner) 15

17 Zu folgenden Workshop-Angeboten existieren keine Dokumentationen: 2. Arbeitsphase: Workshop grün : Mit Kunst kann man alles (Ellen Rolle, Wieslawa Weckert) 3. Arbeitsphase: Workshop rot : SPIELEND LERNEN (Jutta Michal) 4. Arbeitsphase: Workshop orange : Kinderbücher in Aktion (Ulrike Leubner) Workshop gelb : Konzentrationstraining für lebhafte LBS-Schulabgänger (Jaqueline Preußler) Workshop blau : Wieviel Freiheit braucht Kreativität? (Romana Görlich) Workshop grün : Kommunikationstraining mit Hilfe des Pferdes (Kirsten Wagner) Feedbackrunde 16

18 Erwartungen und Feedback Erwartungen der TeilnehmerInnen: MitarbeiterInnen der PONTES-Agentur befragten vor Beginn des Bildungsforums einzelne TeilnehmerInnen nach ihren Erwartungen an diese Veranstaltung. Nachfolgend finden Sie beispielhafte Aussagen der Befragten: Ich bin gespannt, ich bin das erste Mal heute hier. Und ich bin gespannt, was für Leute kommen und was für Dinge gebracht werden Für uns ist es wichtig zu erfahren, welche Möglichkeiten es noch gibt mit den Schülern neue verschiedene Lernstrategien und Arbeitstechniken auszuprobieren. Um gerade in der Grundschule wir sind Grundschullehrerinnen die neuen Lernpläne umzusetzen. Uns hat außerdem das mit dem METHODENMARKT gut gefallen (in der Einladung d.r.). MARKT ist ja nicht nur dass man etwas mitnehmen will. Hoffentlich können auch wir etwas geben so dass wir in einen Erfahrungsaustausch treten können, vor allem mit Kollegen aus anderen Bildungseinrichtungen, die sicherlich heute hier sein werden. Und von PONTES hat man ja nun schon viel gelesen, so dass sie sicherlich Möglichkeiten haben uns Interessantes und Neues zu zeigen. Ich lasse mich überraschen ich bin offen für alles Ich bin mit der Erwartung hergekommen, dass ich etwas für meinen Unterricht mitnehme. Dass ich mehrere Methoden kennen lerne, die ich in meinem Unterricht ausprobieren kann, also was dann auch praktikabel ist. Das ist prinzipiell nur sofern zu ergänzen, dass ich hoffe vor allem Praxisbezüge zu erhalten. Die Theorie, die finden wir ja nun in den Büchern, aber ich hoffe, dass wir lernen: was ist nun wirklich umsetzbar, um zum Beispiel mit schwierigen Schülern umgehen zu können. Wir haben Ihre Einladung bekommen und haben uns nun gedacht, dass mindestens ein Vertreter von uns dabei sein sollte, um so eine innovative Veranstaltungsform wie Open Space kennen zu lernen. Und als Leiter einer Bildungseinrichtung bin ich natürlich an innovativen Lernformen interessiert. Ich wende diese selbst auch an und von daher freue ich mich auf einen regen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Ich bin hier, weil ich vor allem mal Leute aus der Praxis kennen lernen möchte bisher war ich Student und mich interessiert, wie es außerhalb der universitären Welt aussieht mit Unterrichtsmethoden. Selbst einbringen können wir unsere Erfahrungen, die wir mit Studenten gemacht haben. Mitnehmen möchte ich einen regen Austausch aus der Praxis Mich interessiert auch noch, wie die Open-Space-Methode hier in der Praxis umgesetzt wird. Ich habe es bisher einmal am Lehrstuhl mitgemacht und hätte jetzt eben gern mal eine Vergleichsmöglichkeit. 17

19 Aussagen in der Feedbackrunde: 1. PONTES - Bildungsforum Die TeilnehmerInnen empfanden nach dieser Veranstaltung Zufriedenheit darüber, einen Tag lang intensive und effektive Gespräche geführt und wichtige Themen bearbeitet zu haben. Zufriedenheit darüber, dass der Tag sich gelohnt hat, Müdigkeit durch das ständige konzentrierte Arbeiten an interessanten Themen, Neid darüber, dass andere Workshop Teilnehmer ein Thema bearbeiten konnten, dass einen selbst wahnsinnig interessiert. Aus Zeitgründen sind Doppel-Besuche nicht immer machbar und so schwer es fällt, es mussten Prioritäten gesetzt werden, Motivation und Ermutigung, durch die Hilfestellungen und Erfahrungen anderer PädagogInnen eigene Ideen und Wege für die Wissensvermittlung auszuprobieren. Neue Lehr- und Lernmethoden in die pädagogische Arbeit der eigenen Einrichtung einzubinden bietet sowohl der Einrichtung als auch deren SchülerInnen neue Chancen. Der Werkzeugkoffer der TeilnehmerInnen ist mit Ideen und neuem Werkzeug gefüllt durch den regen Austausch mit Pädagog- Innen aus den unterschiedlichsten Bereichen und durch eigene Erfahrungen aus den aktiven Workshops, wie zum Beispiel Spielzimmer oder Trommel, beinhaltet neue Kontaktadressen von Ansprechpartnern für weitere gemeinsame Vorhaben oder Hilfestellungen bei Problemlösungen, wurde aufgeräumt und entstaubt, wobei auch bereits bekannte Methoden von Lernformen wieder zum Vorschein kamen, die im alltäglichen Bildungsbetrieb bisher vernachlässigt wurden, ist wertvoller geworden. Er wurde aktualisiert und beinhaltet zudem praktische Tipps und Anregungen vieler engagierter KollegInnen. Das Bildungsforum in der Open-Space-Methode, war ein neues Erlebnis, da sich viele verschiedene Pädagogen aus den unterhin schiedlichsten Einrichtungen trafen - von Kindertagestätten über Hochschulen bis zur Erwachsenenbildung - und nach neuen gemeinsamen Chancen suchten, um das Interesse an Bildung zu fördern, ermutigte die TeilnehmerInnen in ihrer Arbeit, da es doch noch viele Gleichgesinnte und sehr engagierte Lehrer und Lehrerinnen gibt. Die PONTES-Agentur dankt an dieser Stelle allen TeilnehmerInnen für ihr Engagement, ihr Mitwirken in den Workshops und wünscht ihnen viel Spaß und Erfolg beim Umsetzen ihrer beruflichen und privaten Vorhaben: Mögen die Energien der Trommeln Ihren Weg begleiten 18

20 Impressionen 19

21 Teilnehmerliste Institution Name, Vorname E Mail "Diakonissenanstalt Emmaus" Ausbildungsstätte "Haus am Wege" Michal, Jutta haw.stein@web.de Berufsakademie Ostsachsen GmbH Vogel, Andreas P.Treuter@bao-gmbh.de Bildungsakademie Dresden Schulteil Görlitz Henke, Inge info@bildungsakademie-dresden.de Bildungsinstitut des Handels e. V. Abel, Manuela abel@bdhdd.de Bildungsinstitut des Handels e. V. Riedel, Regina riedel@bdhdd.de BSZ Radeberg Jeske, Ricarda bsz.radeberg@t-online.de BSZ Radeberg Schäfer, Uwe bsz.radeberg@t-online.de Curie - Gymnasium Görlitz Dr. Hartmann, Andrea gy-curie.goerlitz@rsa.sachsen.de DGSv Supervisorin Menzel, Simone SimoneMe@web.de DRK Landesverband Sachsen Fachberaterin für Kindertagesstätten Leubner, Ulrike ulrike.leubner@gmx.de Eurohof "Dreiländereck" Burisch, Martina Eurohofdreilaend@aol.com Fachhochschule für Polizei Sachsen Elze, Ute ute.elze@freenet.de Förderschule für Erziehungshilfe Schölzke, Cornelia H.-Fallada-Schule@t-online.de Grundschule "Wilhelm Busch" Zittau Bergmann, Jutta buschschule@freenet.de Grundschule "Wilhelm Busch" Zittau Ladisch, Ute-Kerstin buschschule@freenet.de Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Berndt, David projekt-hirschfelde@gmx.de Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Schneider, Oliver projekt-hirschfelde@gmx.de Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Winter, Jana projekt-hirschfelde@gmx.de Landau-Gymnasium Weißwasser Schölzke, Klaus - Dieter scholzke@landau-gym.de Nestor GmbH, Niederlassung Görlitz Burghardt, Alexa goerlitz@nestor-online.de Nestor GmbH, Niederlassung Görlitz Franke, Andrea goerlitz@nestor-online.de Nestor GmbH, Niederlassung Görlitz Preußler, Jaqueline goerlitz@nestor-online.de PONTES - Lernen in und für Europa Dr. Gellrich, Regina ibz-gellrich@t-online.de Projektentwicklung Mario Friedrich Friedrich, Mario contakt@friedrichprojekt.de SAPOS Emler, Christina emler@aquabe.de Sorbisches Gymnasium Bautzen Görlich, Romana mail@r-goerlich.de Therapeutischer Reitverein e. V. "Partner Pferd" Wagner, Kirsten Hippotherapie@hotmail.com Trinationales Theater "Neiße - Piraten" Muk Rolle, Elle EllenRolle@web.de Trinationales Theater "Neiße - Piraten" Muk Weckert, Wieslawa wklich@poczta.onet.pl TU Chemnitz Professur Erwachsenenbildung Universität Leipzig, Lehrstuhl für Erwachsenenpädagogik, "tut-initiative" Universität Leipzig, Lehrstuhl für Erwachsenenpädagogik, "tut-initiative" VMS im Begegnungszentrum Großhennersdorf Weiterbildungsakademie Crostau Außenstelle Görlitz Weiterbildungsinstitut (WBI) der Hochschule Zittau/Görlitz Freitag, Matthias Kraut, Matthias Weiß, Christian Trenkler, Yvonne Siegmund, Christina Prof. Dr. Blin, Jutta office@mfreitag.de tut.initiative@gmx.de tut.initiative@gmx.de Yvonne-Stein@t-online.de wac.goerlitz@t-online.de wbi@hs-zigr.de 20

22 Impressum Herausgeber: Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal PONTES Agentur St. Marienthal 10, Ostritz St. Marienthal Telefon +49 (0) Erstellung: Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal PONTES Agentur St. Marienthal 10, Ostritz St. Marienthal Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Redaktion: Dr. Regina Gellrich Heike Schöbel Redaktionsschluss:

Netzwerkstelle Kulturelle Bildung Kulturraum Oberlausitz Niederschlesien

Netzwerkstelle Kulturelle Bildung Kulturraum Oberlausitz Niederschlesien Netzwerkstelle Kulturelle Bildung Kulturraum Oberlausitz Niederschlesien Koordinator Kulturelle Bildung im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien Ulf Großmann, Am Schöps 138, 02829 Markersdorf (freiberuflicher

Mehr

F O T O P R O T O K O L L

F O T O P R O T O K O L L F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den

Mehr

SEMINARANGEBOT. 30. September bis 2. Oktober 2013 in 3011 Tullnerbach

SEMINARANGEBOT. 30. September bis 2. Oktober 2013 in 3011 Tullnerbach www.fwbildung.at SEMINARANGEBOT 30. September bis 2. Oktober 2013 in 3011 Tullnerbach Fort- und Weiterbildung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Seminar 16 Trainer: Mag. Dr. Christian

Mehr

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Schule in der Welt Welt in der Schule Ostfriesische Hochschultage 2015 Fotodokumentation und Rückmeldungen zum Workshop: Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Birte Letmathe-Henkel

Mehr

Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg

Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg Open-Space-Workshop Gemeinschaftsschule und PH Freiburg am 16.01.2013 Gemeinschaftsschule und PH Freiburg: Visionen, Konzepte, Bildungswege zusammen denken Open Space Veranstaltung in der Pädagogischen

Mehr

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de Promotionsförderung an der KHSB Der Arbeitskreis Promotion mit FH-Abschluss AUFBAU Promotionsförderung

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Seminarangebot vom 9. bis 11. November 2015 in Maria Taferl, NÖ

Seminarangebot vom 9. bis 11. November 2015 in Maria Taferl, NÖ Seminarangebot vom 9. bis 11. November 2015 in Maria Taferl, NÖ GZ: BMBF-20.600/0096-IIIPE-OEW/2015 Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung des Bundesministeriums für Bildung und Frauen Sektion III/Personalentwicklung,

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Leipzig,

Leipzig, 1 Leipzig, 14.03.2015 Hinweise zu dieser Präsentation Liebe/r Leser/in, in dieser Präsentation finden Sie einen Überblick über den Austauschworkshop JolinchenKids Fit und gesund in der KiTa. In unserer

Mehr

Verein Vorname Nachname Geschl. Ringe Summe Gruppe Platz Platz

Verein Vorname Nachname Geschl. Ringe Summe Gruppe Platz Platz Mittelheimer Carnevall Verein (1) Kay Tenge M 168 670 10 Mittelheimer Carnevall Verein (1) Daniel Grümmer M 161 670 15 Mittelheimer Carnevall Verein (1) Oliver Schilling M 169 670 9 Mittelheimer Carnevall

Mehr

Jugend denkt mit - Jugendbeteiligung im Landkreis Görlitz - Ostritz 11. und 12. Dez Published on Weißwasser/O.L. (

Jugend denkt mit - Jugendbeteiligung im Landkreis Görlitz - Ostritz 11. und 12. Dez Published on Weißwasser/O.L. ( Jugend denkt mit - Jugendbeteiligung im Landkreis Görlitz - Ostritz 11. und 12. Dezember Jugend denkt mit - Jugendbeteiligung im Landkreis Görlitz - Ostritz 11. und 12. Dezember 13.12.2015 Zwei interessante

Mehr

Rückblick München 2015

Rückblick München 2015 Rückblick München 2015 Texterverband MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2015 am 06./07. November in München Ganz im Süden: München. Es war mal wieder soweit: die jährliche Hauptversammlung unseres Verbandes diesmal

Mehr

Vita Johanna Zett. Name Johanna-Maria Zett Ausbildungsabschlüsse: Abitur Diplom für Musical Diplom für Gesangspädagogik. contact@johanna-zett.

Vita Johanna Zett. Name Johanna-Maria Zett Ausbildungsabschlüsse: Abitur Diplom für Musical Diplom für Gesangspädagogik. contact@johanna-zett. Vita Johanna Zett Name Johanna-Maria Zett Ausbildungsabschlüsse: Abitur Diplom für Musical Diplom für Gesangspädagogik Mail: Web: Alter: contact@johanna-zett.com www.johanna-zett.com 24 Jahre Ausbildung

Mehr

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS

Mehr

Gedruckt am um 16:49 Seite Landesmeisterschaft DAMM Gruppe A Neukieritzsch, am Samstag, 23. Mai DAMM Senioren, Frauen W50

Gedruckt am um 16:49 Seite Landesmeisterschaft DAMM Gruppe A Neukieritzsch, am Samstag, 23. Mai DAMM Senioren, Frauen W50 Gedruckt am 25.05.2009 um 16:49 Seite 1 DAMM Senioren, Frauen W50 1. LG Neiße 4.180 100m 637 Hiltscher, Ulrike 1952 SN 14,71 425 100m 640 Kaiser, Christine 1956 SN 15,18 393 3000m 646 Klupsch, Regina 1959

Mehr

7. Aktuelle Publikation Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern

7. Aktuelle Publikation Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern Newsletter 6/2011 Liebe Leserinnen und Leser, in unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten auf unserem Ganztagsschulportal www.ganztaegig-lernen.org, in unserem Programm Ideen

Mehr

Studienförderung HOL MEHR AUS DIR RAUS!

Studienförderung HOL MEHR AUS DIR RAUS! Studienförderung HOL MEHR AUS DIR RAUS! WER WIR SIND Die älteste politische Stiftung Deutschlands Bild: AdSD, FES, www.fes.de/archiv/adsd_neu/inh alt/downloads/img/fa002055.jpg Friedrich-Ebert (1871-1925)

Mehr

Erststimmen-Ergebnisse Sachsen Seite 1

Erststimmen-Ergebnisse Sachsen Seite 1 Erststimmen-Ergebnisse Sachsen Seite 1 WK 01 Elstertal 1999 52.4 19.1 14.8 2.6 2.3 1994 50.1 10.9 19.2 8.4 5.3 Gewählt: Andreas Heinz, CDU WK 02 Plauen (Stadt) 1999 45.4 26.4 17.8 2.3 2.5 1994 46.7 16.1

Mehr

Wir werden eine Band. power-drums the drum-coaches. Logo & Firmenname. Copyright by HermannHombauer alle Rechte vorbehalten

Wir werden eine Band. power-drums the drum-coaches. Logo & Firmenname. Copyright by HermannHombauer alle Rechte vorbehalten Logo & Seite 1 Können Sie bis vier zählen? Ja! Dann können Sie auch trommeln! Jeder kann sich mit all seinen Stärken, Schwächen und seiner Tagesverfassung einbringen Wir schlüpfen in verschiedene Rollen

Mehr

Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien

Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien FRÜHLING / SOMMER 2016 Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Weiterbildungen 2016 Bunt und aktiv im Gruppenleben Liebe Selbsthilfe Aktive, Weiterbildung in der Selbsthilfe

Mehr

Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner.

Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner. Montblanc Meisterstück Erfinder: Simplo Füllfedergesellschaft Deutschland, 1924 Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner. Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe Vorstand. Prof. Harald R. Pfab Vorsitzender

Mehr

Ergebnisse vom Erwartungsbaum

Ergebnisse vom Erwartungsbaum Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die

Mehr

Ramona Vetter Dresden Robert Gräfe Markkleeberg Dana Rönsch / Sylvia Hönl Starlight Sven Rudolph/Björn Jacob Starlight 2.

Ramona Vetter Dresden Robert Gräfe Markkleeberg Dana Rönsch / Sylvia Hönl Starlight Sven Rudolph/Björn Jacob Starlight 2. DAMEN EINZEL Ramona Vetter 1.077 HERREN EINZEL Robert Gräfe 1.240 DAMEN DOPPEL Dana Rönsch / Sylvia Hönl Starlight 2.117 HERREN DOPPEL Sven Rudolph/Björn Jacob Starlight 2.420 MIXED DOPPEL Winnie Wylegalla

Mehr

Virtual Chemistry 2.0. Realisierung eines virtuellen Chemielabors Manuel Stach, Marios Karapanos Fachhochschule Kaiserslautern

Virtual Chemistry 2.0. Realisierung eines virtuellen Chemielabors Manuel Stach, Marios Karapanos Fachhochschule Kaiserslautern Virtual Chemistry 2.0 Realisierung eines virtuellen Chemielabors Manuel Stach, Marios Karapanos Fachhochschule Kaiserslautern Was Sie erwartet: 1. Open MINT Labs: Kurzportrait 2. Das virtuelle Chemielabor

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG

EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. Glinkastraße 32, 10117 Berlin Empfänger: Mitglieder und Interessentinnen des Landesverbands Ruhrgebiet Leitung: Veranstaltungsart:

Mehr

Erfahrungen aus dem ESF-Projekt Fallstudienverbund

Erfahrungen aus dem ESF-Projekt Fallstudienverbund Praxisnahe mediengestützte Qualifizierungsangebote durch kooperative E-Learning-Szenarien Erfahrungen aus dem ESF-Projekt Fallstudienverbund Q2P-Forum 18. Februar 2013 Prof. Dr. Eric Schoop, Corinna Jödicke,

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Protokoll des ZUM-Mitgliedertreffens am 18./19. November 2017

Protokoll des ZUM-Mitgliedertreffens am 18./19. November 2017 Protokoll des ZUM-Mitgliedertreffens am 18./19. November 2017 Nadine Anskeit Mail: anskeit@zum.de 1 Begrüßung und Vorstellung... 4 1.1 Vorstellungsrunde... 4 2 Vorträge zum Jubiläum... 4 2.1 Jöran Muuß-Merholz...

Mehr

Trainer- und Beraterprofil

Trainer- und Beraterprofil Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften

Mehr

11. Sage User Conference 2016

11. Sage User Conference 2016 11. Sage User Conference 2016 Die Veranstaltung rund ums Thema Rechnungswesen Februar/März 2016 Hochkarätige Referenten aus den Bereichen Buchhaltung & Steuern Austausch mit Experten des Herstellers Kommunikation

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Vision Bibliotheken 2020

Vision Bibliotheken 2020 Vision Bibliotheken 2020 Qualitätsbestätigung und Qualitätssiegel Fachtagung Land OÖ Mag. Christian Dandl 7. Oktober 2017-1 Update für das bestehende Qualitätssiegel 1998 wurde das alte Qualitätssiegel

Mehr

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. Zwölfter Hamburger JeKi-Tag

JEDEM KIND EIN INSTRUMENT. Zwölfter Hamburger JeKi-Tag Foto: Andreas von Minden JEDEM KIND EIN INSTRUMENT Zwölfter Hamburger JeKi-Tag Samstag 07.10.2017, 09:30 16:00 Uhr Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Newsletter. August 2014. Thema: Networking mit Erfolg. Mit Mentoring die richtigen Kontakte. knüpfen. In dieser Ausgabe. Liebe Leserinnen und Leser,

Newsletter. August 2014. Thema: Networking mit Erfolg. Mit Mentoring die richtigen Kontakte. knüpfen. In dieser Ausgabe. Liebe Leserinnen und Leser, Newsletter August 2014 Thema: Networking mit Erfolg In dieser Ausgabe Seite 1 Mit Mentoring die richtigen Kontakte knüpfen 2 Facts 2 Aktuelles zum Thema 3 Kurz vorgestellt: StiL Mentoring 4 Veranstaltungshinweise

Mehr

Liste der Ansprechpartner:

Liste der Ansprechpartner: Partner auf Landesebene Liste der Ansprechpartner: Arbeitgeberverband Chemie: Verband der Chemischen Industrie e.v. Landesverband Baden-Württemberg Björn Sucher Markgrafenstraße 9 76530 Baden-Baden Tel.:

Mehr

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten , und Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten, und Wintersemester 2017/18 , und Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule Hochschulen Insgesamt i 109 336

Mehr

Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin

Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Stipendiaten und Alumni: Chancen langfristiger Vernetzung für die Bildungsbiografie

Mehr

"Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege

Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege Freitag, 11.01.2019 im Salon Berlin-Leipzig im Radisson Blue Hotel Cottbus "Interprofessionelle Fallbesprechungen - eine Methode zur Koordination der Aufgaben der Berufsgruppen in der vollstationären Altenpflege

Mehr

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Inklusive Ansätze in der Mentoren/innenqualifizierung. 7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung

Inklusive Ansätze in der Mentoren/innenqualifizierung. 7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Inklusive Ansätze in der Mentoren/innenqualifizierung im Freistaat Sachsen 7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Gliederung 1. Mentorenqualifizierung in Sachsen: Die sächsische Spezifik und neue

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT. Regionalforum Bürgerstiftungen West. Einladung. Foto: Angelika Klauser

STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT. Regionalforum Bürgerstiftungen West. Einladung. Foto: Angelika Klauser STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT Regionalforum Bürgerstiftungen West Einladung Foto: Angelika Klauser Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 18.09.2017 an unter www.aktive-buergerschaft.de/regionalforum

Mehr

Praktika für Schüler. Ostsächsische Sparkasse Dresden

Praktika für Schüler. Ostsächsische Sparkasse Dresden Ostsächsische Sparkasse Dresden Frau Sommer 01307 Dresden Praktika für Schüler Praktikumsplätze für Studenten Duales Studium: B.A. Bankwirtschaft Duales Studium: B.A. Immobilienwirtschaft Selectrona GmbH

Mehr

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Präsentationstag der Text-Checker Am 31.03.2017 fand der 6. Präsentationstag für alle Text-Checker-Gruppen im Großen Saal

Mehr

Himmel und Hölle (K)ein Kinderspiel?

Himmel und Hölle (K)ein Kinderspiel? 5. Verbandsforum Himmel und Hölle Die zukünftige Arbeitswelt in der Spannung zwischen Freiheit und Ausbeutung und die Verantwortung der Supervision 20./21. April 2018 in Mannheim Liebe Kolleginnen und

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung. Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt

Mehr

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Dr. Anja Laroche Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Hemisphären-Alphabet A B C D E F G H I L R B R L B L R L J K L M N O P Q R L R L B R L B L R S T U V W X Y Z L B L R B L R L Aufbau UNI-TRAINEES

Mehr

Kontaktadressen Bearbeitungsstand Juli 2014

Kontaktadressen Bearbeitungsstand Juli 2014 Kontaktadressen Bearbeitungsstand Juli 2014 Arbeitsvermittlungen (sh. auch Zeitarbeitsfirmen) Agentur für Arbeit Bautzen Arbeitgeberservice Neusalzaer Straße 2 Arbeitsvermittlung Bensch Flinzstraße 15

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

7.-9. September 2009 Gut Frohberg - im Dreieck Dresden-Leipzig-Chemnitz www.gutfrohberg.de

7.-9. September 2009 Gut Frohberg - im Dreieck Dresden-Leipzig-Chemnitz www.gutfrohberg.de Fachtagung/ Sächsisches Streetworkertreffen 7.-9. September 2009 Gut Frohberg - im Dreieck Dresden-Leipzig-Chemnitz www.gutfrohberg.de Programm (Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n!) Derzeitiger

Mehr

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2018

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2018 Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2018 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST. November 2008 bis Februar 2009. Elternbeiratsvorsitzende

EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST. November 2008 bis Februar 2009. Elternbeiratsvorsitzende EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST November 2008 bis Februar 2009 Elternbeiratsvorsitzende Silke Schmidt-Dencker Gesine Wittwer (stellv.) Liebe Eltern! Hier kommt unser erstes Informationsblatt,

Mehr

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen)

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen) Ergebnisse der Evaluation zu begleitenden Fortbildungen zur Klasse(n)kiste Luft und Luftdruck 38 deutschlandweite Fortbildungen (August bis Dezember 2007) Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen

Mehr

STARTEN IM KREIS BORKEN PROGRAMM 2016

STARTEN IM KREIS BORKEN PROGRAMM 2016 STARTEN IM KREIS BORKEN PROGRAMM 2016 Seminare zum Thema Existenzgründung und Unternehmensführung Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh IMPRESSUM STARTEN IM KREIS BORKEN PROGRAMM 2016

Mehr

Zukunftsgerechtes Lehren und Lernen durch e-learning

Zukunftsgerechtes Lehren und Lernen durch e-learning Zukunftsgerechtes Lehren und Lernen durch e-learning 2. PONTES Bildungsforum 2005 im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal Projektträger: Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal

Mehr

1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum

1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum Gemeinsam bewegen und gestalten für starke Kinder und Jugendliche 1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum Mit diesem lsfb-motto trafen sich Eltern, Kinder, Lehrkräfte und interessierte

Mehr

EIN SEMINAR FÜR FACHPERSONEN FÜR BESUCHERDIENSTE, BILDUNG UND VERMITTLUNG IN MUSEEN

EIN SEMINAR FÜR FACHPERSONEN FÜR BESUCHERDIENSTE, BILDUNG UND VERMITTLUNG IN MUSEEN E 3 = P M Die Berner Formel «Erlebnis > Erfahrung > Erkenntnis = Publikum mal Museum» Besucherdienste und Vermittlung konsequent vom Publikum her gedacht EIN SEMINAR FÜR FACHPERSONEN FÜR BESUCHERDIENSTE,

Mehr

9. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 15. April 2015

9. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 15. April 2015 9. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 15. April 2015 Termin: Ort: 15.04.2015, 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr KULTUR-LABOR Sophia Schetelich Delitzscher Straße 3 (Chausseehaus)

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme

Mehr

Digitale Bildung: Chance und Herausforderung für Schule & Wirtschaft

Digitale Bildung: Chance und Herausforderung für Schule & Wirtschaft EINLADUNG Erster Realschullehrer- und Ausbilderkongress der Metropolregion Nürnberg Digitale Bildung: Chance und Herausforderung für Schule & Wirtschaft am 18. November 2015 im Bildungszentrum der Hanns-Seidel-Stiftung

Mehr

Dokumentation 1. Münchner Fortbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten und GrundschullehrerInnen

Dokumentation 1. Münchner Fortbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten und GrundschullehrerInnen Dokumentation 1. Münchner Fortbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten und GrundschullehrerInnen für die Projekte Hände waschen, aber richtig! & Gib den Läusen keine Chance! Mi. 25.01. 2012 Do.

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEISI Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages

Mehr

1. Teilnehmer des Workshops 2. Inhaltliche Schwerpunkte (Tagesordnung) 3. Anmerkungen und Materialien aus dem Bearbeitungsprozess

1. Teilnehmer des Workshops 2. Inhaltliche Schwerpunkte (Tagesordnung) 3. Anmerkungen und Materialien aus dem Bearbeitungsprozess 2 Dokumentation Projektmanagement III Inhalte: Einladung (vgl. Anlage 1) 1. Teilnehmer des Workshops 2. Inhaltliche Schwerpunkte (Tagesordnung) 3. Anmerkungen und Materialien aus dem Bearbeitungsprozess

Mehr

Zivilcourage hat viele Gesichter - Zeig Deins! Niedersächsischer Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt. Sehr geehrte Damen und Herren,

Zivilcourage hat viele Gesichter - Zeig Deins! Niedersächsischer Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt. Sehr geehrte Damen und Herren, Zivilcourage hat viele Gesichter - Zeig Deins! Niedersächsischer Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wende mich heute mit einem für die Landesregierung besonders

Mehr

Und nach der Förderung geht es weiter

Und nach der Förderung geht es weiter 138 Altstipendiaten Und nach der Förderung geht es weiter Fotos:Privat Der Altstipendiaten der Konrad- Adenauer-Stiftung e. V. bündelt Aktivitäten der KAS-Alumni: 54 Regionalgruppen, mehr als 20 thematische

Mehr

3. TAGUNG WOHNEN. LEBENSHILFE-WERK Kreis Waldeck-Frankenberg e.v.

3. TAGUNG WOHNEN. LEBENSHILFE-WERK Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e. V. 27. Juni 2009 Frankenauer Hof, Frankenau LEBENSHILFE-WERK Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. Das Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.v. führte Ende

Mehr

Kolping. Managementtraining für Führungskräfte. Karriere beginnt mit. http://kolping-ostbayern.de/kurse-undlehrgaenge/act/event/listsmall/kat/2/

Kolping. Managementtraining für Führungskräfte. Karriere beginnt mit. http://kolping-ostbayern.de/kurse-undlehrgaenge/act/event/listsmall/kat/2/ Kolping Menschen verstehen, begleiten, fördern und bilden das ist unsere Aufgabe. Managementtraining für Führungskräfte 01 02 03 04 05 06 Grundseminar - Neu in der Führungsposition Aufbauseminar - Erweiterung

Mehr

Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen

Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen 1 Inhalt 1. Konzept 2. Wer wir sind 3. Legitimation 4. Ziel 5. Vermittlung 6. Musikalische Handlungsfelder 7. Themenbeispiele bisheriger Fortbildungen 8. Mögliche

Mehr

Nachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern

Nachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Nachhaltigkeit kommunizieren und nachhaltige Bildungslandschaften fördern 1. Runder Tisch BNE in Brandenburg Prof. Dr. Heike

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Unterwegs. 9 Tage Coaching-Workshops für mich

Unterwegs. 9 Tage Coaching-Workshops für mich Unterwegs Die Menschen wollen ständig reisen Und die fernsten Länder sehen Ja, sogar im Weltraum kreisen Doch in sich möchte keiner gehen Fast niemand ist dazu bereit Den Leuten ist der Weg zu weit. Günter

Mehr

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012 Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012 demokratische und soziale hochschule zukunft hochschulen und Arbeitswelt dialoge wissenschaft beruf wirtschaft kommunikation PrAxis

Mehr

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Referent Dr. Martin Creutzburg Vermeiden von Infomüll! Anlage 1 Dr Martin Creutzburg Beratung für Organisations- und Personalentwicklung PROFIL-Q /1-2002

Mehr

Erfahrungsaustausch Einzelhandel / Deutsches Haus. Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch

Erfahrungsaustausch Einzelhandel / Deutsches Haus. Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch 1. 2. 3. 4. 5. Begrüßung und Tätigkeitsbericht Termine und Verkaufsoffene Sonntage (VOS) Verkaufsförderung für den Einzelhandel Attraktive Innenstadt / Leerstand

Mehr

Christian Jäger. Medien und Rechtsradikalismus. Medienworkshop , Berlin

Christian Jäger. Medien und Rechtsradikalismus. Medienworkshop , Berlin Christian Jäger Medien und Rechtsradikalismus Medienworkshop 09. 12.08.2011, Berlin Vorwort Medien und Rechtsradikalismus Medienworkshop 09.-12. August 2011, berlin Vorwort Jeden Tag kommt es in Deutschland

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Protokoll. 24. Saalfelder Stauseemeile. und. 22. Alter-Biquadrat. am

Protokoll. 24. Saalfelder Stauseemeile. und. 22. Alter-Biquadrat. am Protokoll 24. Saalfelder Stauseemeile und 22. Alter-Biquadrat am 14.07.2012 Ort: Alterbucht/Hohenwartestausee, Saalthal, 07334 Goßwitz Streckenlängen 1.852 m 400 m (Schnupperstrecke) ca. 8 km (Schwimmen)

Mehr

WarmUp Session. Frank Feldmann Kai-Uwe Hellmann

WarmUp Session. Frank Feldmann Kai-Uwe Hellmann WarmUp Session Frank Feldmann Kai-Uwe Hellmann Über Barcamps 1. Herkunft 2. Definition 3. Merkmale 4. Regeln Audiencedriven: Es passiert nur, was die Teilnehmer sich wünschen und selber einbringen; geringe

Mehr

Automatisierung vs. Flexibilität. gilt das noch? LogiMAT 2005, 02. Februar 2005, Stuttgart Forum Materialflussautomatisierung

Automatisierung vs. Flexibilität. gilt das noch? LogiMAT 2005, 02. Februar 2005, Stuttgart Forum Materialflussautomatisierung gilt das noch? LogiMAT 2005, 02. Februar 2005, Stuttgart Forum Materialflussautomatisierung Forum Materialflussautomatisierung Leitung/Moderation: Prof. Dr. Willibald A. Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik

Mehr

7. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum

7. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 7. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 7. Präsentationstag der Text-Checker Zum 7. Mal fand am 02.03.2018 das Text-Checker-Projekt-Treffen im Großen Saal des Neuen

Mehr

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur familienkreis pädagogik tanz kultur menschen begeistern und verbinden mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur Lacht, entspannt,

Mehr

Auswertung der Erwartungen für kreativ innovativ 2020 Stand / Ursula Seethaler. Vernetzung

Auswertung der Erwartungen für kreativ innovativ 2020 Stand / Ursula Seethaler. Vernetzung Auswertung der Erwartungen für kreativ innovativ 2020 Stand 20.6.2012 / Ursula Seethaler Als Grundlage für die Analyse / Auswertung der Erwartungen waren alle Einträge (102), welche die User in ihrem Profil

Mehr

Gründungsförderung an der Hochschule Bochum zwischen Ziel2 und EXIST III. GründerCampus Ruhr

Gründungsförderung an der Hochschule Bochum zwischen Ziel2 und EXIST III. GründerCampus Ruhr Gründungsförderung an der Hochschule Bochum zwischen Ziel2 und EXIST III 1 Agenda Gründungsmaßnahmen der BO im historischen Kontext Gründerprofessur Institut für zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-13/25-15 02.09.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-13/25-15 02.09.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiter: Hr. Mag. Riedl Verwaltungsersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bildungsregionen Tel: 0732 / 7071-3392

Mehr

2.Sächsischer Auflagepokal 18.Juni 2016 in Delitzsch. Durchgeführt von der Schützengilde Delitzsch e.v. Protokoll

2.Sächsischer Auflagepokal 18.Juni 2016 in Delitzsch. Durchgeführt von der Schützengilde Delitzsch e.v. Protokoll 2.Sächsischer Auflagepokal 18.Juni 2016 in Delitzsch. Durchgeführt von der Schützengilde Delitzsch e.v. Protokoll Luftgewehr 10 m 30 Schuss stehend, aufgelegt Luftpistole 10 m 30 Schuss stehend, aufgelegt

Mehr

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE

Mehr

Hochschuldidaktik an Fachhochschulen

Hochschuldidaktik an Fachhochschulen CO Hochschuldidaktik an Fachhochschulen Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik 3 Inhalt I. Von der Idee zum Forum Hochschullehre: Neue Ansätze in der Lehre TOBINA BRINKER, ANNETT GARTEN, MICHAEL HEGER:

Mehr

Veranstaltungskalender Agentur für Arbeit Bautzen Berufsinformationszentrum (BiZ) August bis Dezember 2017

Veranstaltungskalender Agentur für Arbeit Bautzen Berufsinformationszentrum (BiZ) August bis Dezember 2017 Veranstaltungskalender Agentur für Arbeit Bautzen Berufsinformationszentrum (BiZ) August bis Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis InformationenzumBiZ/Anmeldung...3 Veranstaltungen im... August...4 September...5

Mehr

Ansprechpartner/innen der Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Sachsen

Ansprechpartner/innen der Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Sachsen Ansprechpartner/innen der Netzwerke für Sachsen Gebietskörperschaften Ansprechpartner/-in Telefonnummer Email Erzgebirgskreis Ulrike Hofmann 037296/5912182 Ulrike.hofmann@kreis-erz.de Sandra Pohl Romy

Mehr

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige

Mehr

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe Herzlich Willkommen Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Europäischer Sozialfonds Investition in

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: S SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINI STERIUM Postfach 10 09 1 0 I 01079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr