Nachhaltigkeit in der Migros WIR TUN WAS

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1 Nachhaltigkeit in der Migros WIR TUN WAS! Sonderheft 2007 ERNÄHRUNG Besuch beim guten Essen Familie Tonina aus Schaffhausen besuchte einen Biobauernhof Seite 6 KLIMA Heizen mit der Kühltruhe Wie der Migros-Markt Amriswil TG beispielhaft Energie spart Seite 16 RECYCLING Zu schade zum Wegwerfen Aus 60 Prozent des Mülls der Migros werden neue Rohstoffe gewonnen Seite 18 FAMILIE Weil Papi mich lieb hat Martin Rüedi hat zwei Wochen bezahlten Vaterschaftsurlaub bezogen. Das ist ganz im Sinn der Migros Seite 13

2 Ist Ihnen die Umwelt heilig? Energiesparlampen sind ein Segen für die Umwelt. Zwar mögen die Anschaffungskosten auf den ersten Blick hoch erscheinen. Doch ein genaues Hinsehen lohnt sich: Denn Energiesparlampen benötigen nicht nur 80% weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen, sie haben auch eine Lebensdauer von bis zu Stunden. Damit gehört die Energiesparlampe «Elite» zu den umweltfreundlichsten. Verglichen mit einer herkömmlichen Energiesparlampe brennt sie 2 1 /2-mal länger. Und schont so die Umwelt (und Ihr Portemonnaie) ganz im Sinne der Migros, die sich nachhaltig für Energieoptimierung und den Klimaschutz engagiert. Partner der

3 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit INHALT 3 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser BILD DANIEL RIHS/PIXIL Jeden Tag kommen 1,4 Millionen Menschen in die Migros und möchten Qualitätsprodukte zu günstigen Preisen kaufen. Das ist unsere grösste Herausforderung. Denn zu unserem Verständnis von Qualität gehören nicht nur Geschmack, Aussehen oder Stabilität, sondern auch die Produktionsbedingungen. Deshalb setzen wir uns für faire Arbeitsbedingungen ein bei uns in der Migros, aber auch bei Produzenten und Lieferanten weltweit. Zudem legen wir Wert auf eine ökologische und tierfreundliche Produktion und engagieren uns für Klimaund Umweltschutz. Nachhaltigkeit ist für die Migros von grosser Bedeutung. Schon seit vielen Jahrzehnten. Sie ist in unserem Leitbild verankert und spielt bei unseren Entscheiden eine wichtige Rolle. Dieses Magazin dokumentiert mit vielen Beispielen unser verantwortungsvolles Denken und Handeln. Es zeigt, dass die Kundinnen und Kunden in der Migros mit gutem Gewissen einkaufen können. TITELBILD HERBERT ZIMMERMANN BILD PHILIPP ROHNER Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes Wie ein Biobauer eine Stadtfamilie beeindruckte (Seite 6). DIE MIGROS So funktioniert ein Migros-Markt Praktisch für die Kunden und das Personal, freundlich für die Umwelt. Seite 4 PRODUKTE Wo die freche Cora wohnt Familie Tonina aus der Stadt besucht einen Biobauernhof. Seite 6 Das Gute von nebenan «Aus der Region für die Region»: Da weiss man, was man hat und woher. Seite 9 Diesen Marken können Sie trauen Vom Bioapfel bis zum fairen Kaffee: Die Migros-Engagement-Labels. Seite 11 UNSER PERSONAL Der Musterpapa Martin Rüedi hat zwei Wochen Vaterschaftsurlaub genommen. Die Familie freuts die Migros auch. Seite 13 Und morgen bin ich Chef 21 Lernende erklären, warum sie die Migros für ihre Ausbildung gewählt haben. Seite 14 UMWELTSCHUTZ Heizen mit der Kühltruhe Warum der Migros-Markt Amriswil TG ein Energiesparmeister ist. Seite 16 Müll? Zu schade zum Wegwerfen! Wie aus Abfall wertvolle Rohstoffe gewonnen werden. Seite 18 GESELLSCHAFT Mit Herz für den Verstand Wofür wird eigentlich das Migros-Kulturprozent ausgegeben? Fünf Beispiele. Seite 20 Transfette Was die Migros dagegen tut. Seite 21 Ohne Rauch gehts auch Seit 16 Monaten wird in den Migros-Restaurants nicht mehr geraucht. Eine Bilanz. Seite 23 IMPRESSUM Migros-Magazin, Postfach 1751, 8031 Zürich Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund Publizistische Leitung: Monica Glisenti Redaktionelle Leitung/Produktion: Corinne Centonze/Gaston Haas Texte: Journalistenbüro Niedermann, Luzern; Karin Aeschlimann, Bruno Habegger. Gedruckt auf «Leipa Ultra Mag Gloss»-Papier mit 80% Recycling-Anteil. Weitere Informationen unter nachhaltigkeit@migros.ch Den umfassenden Nachhaltigkeitsbericht der Migros finden Sie unter nachhaltigkeit

4 4 Nachhaltigkeit DIE MIGROS Sonderheft 2007 Wir engagieren uns Die Migros tut viel für die Menschen und die Umwelt. Aber manches bleibt dem Besucher verborgen. Anhand dieser (fiktiven) Filiale zeigen wir einige der Massnahmen. Lassen Sie sich überraschen! Öffentlicher Verkehr Über 80% der Läden sind gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Auch alle 20 in Agglomerationen gelegenen grossfl ächigen Einkaufszentren sind ausnahmslos an den Zug, den Bus oder ans Tram angeschlossen. Beleuchtung In den Filialen werden neuartige Beleuchtungskonzepte umgesetzt. Sie optimieren die Ausleuchtung und reduzieren gleichzeitig den Stromverbrauch. Kühlung Glasschiebeabdeckungen auf Kühlmöbeln reduzieren den jährlichen Stromverbrauch um rund 10 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von 3300 Haushalten. Erfahren Sie mehr auf Seite 16. Mobility-Kleinwagen In der Nähe grosser Migros- Supermärkte, an Bahnhöfen und weiteren Ballungszentren sind 75 Mobility-Kleinwagen stationiert hat die Migros die besonders preiswerte Fahrzeugkategorie M-Budget geschaffen. Fahrräder und Fussgänger Über vier Fünftel aller Migros- Filialen sind bequem zu Fuss oder mit dem Velo erreichbar. Wo es der Raum zulässt, stellen die Filialen Veloabstellplätze zur Verfügung.

5 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit DIE MIGROS 5 Dachbegrünung Seit 2005 ist die Migros Mitglied der Stiftung Natur&Wirtschaft. Die Stiftung fördert die naturnahe Gestaltung von Firmengeländen. Bisher wurden vier Migros- Firmengelände zertifi ziert. Gebäudehülle Bei Neubauten sowie Sanierungen setzt die Migros auf hochisolierende Gebäudehüllen. Damit spart sie viel Heizöl und Strom. Erfahren Sie mehr auf Seite 16. Landwirtschaft Mit dem Programm «Aus der Region für die Region» engagiert sich die Migros für die lokale landwirtschaftliche Produktion. Erfahren Sie mehr auf Seite 9. Klubschule Migros Die Klubschule Migros ist die grösste private Bildungsinstitution der Schweiz. Dank der Unterstützung durch das Kulturprozent ist es immer wieder möglich, ein innovatives Kursangebot anzubieten. Erfahren Sie mehr auf Seite 20. Gastronomie Seit dem 1. Mai 2006 sind alle 204 Restaurants der Migros rauchfrei. Erfahren Sie mehr auf Seite 23. Ergonomie an der Kasse Die Migros widmet den Arbeitsplätzen an der Kasse grosse Aufmerksamkeit, denn der Job ist hart. So lassen sich etwa die Stühle der Kassiererinnen perfekt auf die individuellen Bedürfnisse einstellen. Saubere Lastwagen Sieben der zehn Genossenschaften setzen als Treibstoff Biodiesel aus Raps ein. In der Genossenschaft Zürich sind zudem elf Lastwagen unterwegs, die mit Biogas aus Grünabfällen und Speiseresten unterwegs sind. Erfahren Sie mehr auf Seite 18. Wertvoller Müll Die Migros nimmt Pet-Flaschen, PE-Milchfl aschen, Batterien und Elektrogeräte retour. Dank ihrer gut ausgebauten Infrastruktur erreicht sie hohe Recyclingquoten. Erfahren Sie mehr auf Seite 18. ILLUSTRATIONEN: DAVID ORMEROD/INFOPIX

6 6 Nachhaltigkeit PRODUKTE Sonderheft 2007 Der Besuch der Stadt Die Familie Tonina aus Schaffhausen hat einen Biobauernhof besucht und Reto auf der Weide. Der 14- Jährige kennt keine Berührungsangst. Die Kühe drängen sich dicht hinter ihm zur Versammlung. Selbst die freche Cora mit ihrer schweren Zunge und feuchten Nase bringt ihn nicht aus der Ruhe. Sie beschnuppert die Städter, die sehen wollen, woher das Fleisch und all die anderen Bioprodukte kommen, die sie regelmässig essen. Die Familie Tonina aus Schaffhausen ist die Sensation auf dem Weideland. Naturnah und tiergerecht draussen auf der Weide Bauer Pius Schwager kennt jede Kuh mit Namen. Mit seinem Kollegen Christoph Frischknecht aus dem Nachbarort Tuttwil TG führt er gemeinschaftlich einen Biobauernbetrieb. Rindfleisch aus Weidehaltung wird auf den beiden Höfen nach naturnahen und tiergerechten Prinzipien produziert (in ausgewählten Migros-Filialen mit dem Label «Engagement Bio» erhältlich). Das Fleisch der meist draussen weidenden Tiere ist äusserst zart, wie eine Studie der ETH ergeben hat. Kein Wunder, denn solange das Gras wächst, Auch am Baum hängt nur Bio: Der 14-jährige Reto Tonina pflückt sich eine der köstlichen Zwetschgen. BILDER DANIEL RIHS/PIXSIL Stadt trifft Land: Familie Tonina besucht den Betrieb von Biobauer Pius Schwager (3. v. l.). Ganz rechts im Bild die neugierige Kuh Cora. Brunchen in ländlicher Idylle: Sabrina, Reto und Fabio stärken sich mit frischen Bioprodukten direkt vom Hof.

7 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit PRODUKTE 7 menschen kauft ab sofort überzeugter denn je Bioprodukte. sind die Tiere täglich draussen auf der Weide. Hausfrau Anita Tonina (43) kauft regelmässig Bioprodukte. Aus Überzeugung, etwas Gutes zu tun, «und weils einfach besser schmeckt». Ehemann Danilo (43) pflichtet ihr bei. Er arbeitet für die SBB in der Administration und als Rangierlokführer. Ihn beeindruckt bei der Besichtigung der beiden Höfe der enorme Arbeitseinsatz, der für die tiergerechte Haltung nötig ist und der Erfindungsreichtum: So hat Pius Schwager den Schweinen extra eine Dusche gebaut, damit sie sich auch bei heissem Wetter am gewünschten Platz aufhalten. «Es geht darum, den Tieren etwas Gutes zu tun.» Mittlerweile sind die Städter im Kälbchenstall angelangt. Tochter Sabrina (15) ist entzückt, mag ihre Hand aber ebenso wenig hinhalten wie der 17-jährige Fabio. Die Mutter wagts. Vorsichtig streckt sie ihre Hand aus. Sofort saugt das Kälbchen an. «Ein angenehmes Gefühl. Wie eine Massage», sagt sie. Sabrina überwindet erst bei den Pferden ihre Scheu. Pius Schwager hilft ihr auf den Rücken des schönen, doch kamerascheuen Maloney. Später, beim Mittagessen es gibt Biofleisch vom Grill diskutieren Danilo und Anita Tonina mit den beiden Bauern über ihre Arbeit. Sie merken: Ein hoher Grad an Professionalität ist nötig, um einen Biobauernhof mit nachhaltiger Produktion gewinnbringend zu führen. Man muss überzeugt sein, das Richtige zu tun. Nur so hält man mit Freude die strengen Vorschriften ein und trachtet selbst nach einem nachhaltigen Leben. «Ich investiere lieber in eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach als in die Börse», sagt Christoph Frischknecht. Eine Haltung, die Anita Tonina gefällt: «Ich bin froh, die beiden Bauernfamilien kennengelernt zu haben», sagt sie. «Der Besuch motiviert mich, weiterhin auf Bio zu setzen.» Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende. Den Städtern hat der Besuch Spass gemacht. Vater Danilo betrachtet etwas sorgenvoll sein Hemd, das deutliche Spuren vom vormittäglichen Besuch auf der Weide zeigt. Er lacht: «Das war Cora.» Besichtigung des Biobauernbetriebs der Familie Schwager in Aadorf in Kombination mit Märchenstunden für Kinder: Wussten Sie, dass... die Migros mit ihren über tausend Bioprodukten einen Anteil von fast drei Prozent am Lebensmittelumsatz erreicht? die Migros ihre Schweizer Bioprodukte ausschliesslich von Bio-Suisse-zertifizierten Betrieben bezieht? die Einhaltung der Bio- Richtlinien in der Landwirtschaft und der Verarbeitung von unabhängigen, staatlich anerkannten Organisationen kontrolliert wird? die Migros Hauptsponsorin des Bio-Marché in Zofingen AG ist, des grössten Biofestivals in der Schweiz? Dieses fi ndet jährlich im Juni in der Altstadt von Zofi ngen statt. Weitere Informationen zu den Engagement-Labels finden Sie auf Seite 11 oder im Internet unter Reto und «seine» Geiss haben sich nach kurzer Zeit angefreundet.

8 MGB PUBLICIS

9 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit PRODUKTE 9 Frisch vom Bauern nebenan «Aus der Region. Für die Region.»: Mit diesem Programm berücksichtigt die Migros Produkte aus der Nachbarschaft. Das kommt der Natur zugute, den hiesigen Landwirten und Herstellern. Wussten Sie, dass... 70% des Gemüses, 20% der Früchte und 90% der in der Migros verkauften Fleischprodukte aus der Schweiz stammen? die Migros anstrebt, 10% aller Frischprodukte in der Region zu beschaffen? In der Genossenschaft Luzern macht das regionale Sortiment bereits 13% aus. die beliebtesten Produkte aus dem regionalen Sortiment Gemüse, Milcherzeugnisse, Früchte, Fleisch und regionale Spezialitäten sind? Im Jahr 1998 hat die Migros- Genossenschaft Luzern ein neues Label ins Leben gerufen: «Aus der Region. Für die Region.» Es entspricht dem Bedürfnis der Kundinnen und Kunden nach Produkten aus der Gegend. Wer sie kauft, legt Wert auf kurze Transportwege, maximale Frische, aber auch auf Solidarität mit Landwirten und Produzenten aus der Region. Das Konzept hat Schule gemacht. Heute bieten alle zehn Migros-Genossenschaften Produkte aus der Umgebung an: Im Zeitalter der Globalisierung und der langen Logistikketten haben sich viele Konsumentinnen und Konsumenten zurückbesonnen. Sie wollen wissen, wo ein Produkt hergestellt wird und wenn möglich soll es vom Bauern nebenan stammen. Das spart Energie und CO2. Und wenn man möchte, kann man sich selbst vor Ort einen Eindruck verschaffen, wie das Huhn lebt, welches das Ei gelegt hat, oder wie der Baum aussieht, von dem der Apfel stammt. ILLUSTRATION: HELMUT STEINBACH gewisse regionale Spezialitäten nicht in allen Genossenschaften erhältlich sind? Im Tessin etwa gibts die «Gazosa ticinese»-limonade in verschiedenen, speziellen Geschmacksrichtungen wie Heidelbeer oder Mandarine. In der Romandie sind der «Miel de Genève crémeux» und die «Saucisson neuchâtelois» im Angebot. In der Zentralschweiz gibt es den «Luzerner Chrütertee» und «Hunkelers Premium-Beef» aus dem Götzental. Manche Produkte entwickeln sich zu Hits, wie das Flauder- Mineralwasser, das zuerst nur in der Ostschweiz erhältlich war. Aufgrund seiner Beliebtheit wurde es ins nationale Sortiment aufgenommen.

10 Stopp dem Ausverkauf der Natur! Im Schweizer Baumarkt-Rating des WWF erzielt Do it+garden Migros das beste Öko-Resultat. Für uns ist die Natur kein Selbstbedienungsladen. Über das ganze Sortiment finden Sie bei uns ökologische Produkte, und laufend werden es mehr. So führen wir zum Beispiel eine grosse Auswahl an FSC-Holz, das für eine naturnahe und sozialverträgliche Waldnutzung steht.

11 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit PRODUKTE 11 Für Mensch, Tier und Natur Taten statt Worte: Die Produkte mit sozialem und ökologischem Hintergrund der Migros sind beispielhaft. Bio: Nachhaltige Landwirtschaft ohne Chemie Das Bioprogramm der Migros fördert die nachhaltige Landwirtschaft ohne Pfl anzenschutzmittel und Kunstdünger. Flugtransporte und Gentechnologie sind verboten. Inländische Bioprodukte kommen aus Betrieben, die nach Bio-Suisse-Richtlinien produzieren. Biofl eisch stammt von Tieren mit regelmässigem Auslauf und überwiegend biologischem Futter. Das Bio-Label besteht seit FSC: Den Wäldern zuliebe Das internationale Label des Forest Stewardship Council (FSC) steht für Holz- und Papierprodukte, die nach zehn umwelt- und sozialverträglichen Prinzipien gewonnen werden. Neben dem Artenschutz stehen unter anderem auch die Rechte der Landbewohner im Zentrum. Die Migros ist Schweizer Marktleaderin bei FSC-Produkten. Das Label wurde im Jahr 2000 lanciert. Eco: Haut- und umweltfreundliche Textilien Das Eco-Label garantiert einwandfreie Hautverträglichkeit von Kleidern und Heimtextilien. Eco steht aber auch für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz: Vom Spinnen des Garns bis hin zum Färben wird auf umweltgefährdende und hautreizende Stoffe verzichtet. Davon profi tieren die Konsumenten und die Arbeiter in den Produktionsbetrieben. Eco wurde 1996 lanciert. Max Havelaar: Fairer Handel Biobaumwolle: Ganz natürlich MSC: Mehr fürs Meer TerraSuisse: Umweltschonend und tiergerecht Die Stiftung Max Havelaar setzt sich weltweit für den fairen Handel und die Interessen von Kleinbauern ein. Sie vergibt ihr Label an Produzenten, welche die internationalen Standards des fairen Handels einhalten. Neben dem gerechten Preis erhalten die Produzenten eine Fair-Trade- Prämie für gemeinschaftliche Projekte. Die natürliche Bekämpfung von Schädlingen ist zentral beim Anbau von Biobaumwolle. Dadurch werden Böden und Gewässer geschont, und die Artenvielfalt wird langfristig bewahrt. Den Produzenten eröffnen sich neue Vertriebskanäle. Kleider und Heimtextilien aus Biobaumwolle werden immer nach den Eco- Richtlinien verarbeitet. Der Marine Stewardship Council (MSC) wurde als Reaktion auf die Überfi schung der Weltmeere gegründet. Das Label zeichnet Meerfi sch aus nachhaltiger Fischerei aus, das heisst: Die Bestände dürfen nicht überfi scht werden. Ziel ist es, die Existenz von Fischern und deren Familien langfristig zu sichern. TerraSuisse steht für naturnahe und tierfreundliche Schweizer Landwirtschaft. So setzen etwa die Bäuerinnen und Bauern auf natürliche Lebensräume, was selten gewordenen Wildtieren wie der Feldlerche zugute kommt. So wird der landschaftlichen und biologischen Vielfalt, und damit auch unserem Lebensraum, Rechnung getragen. Die Migros ist Partnerin der ersten Stunde und hat 1992 den ersten zertifizierten Kaffee lanciert. Biobaumwolle gibt es in der Migros seit MSC wurde 1997 gegründet. TerraSuisse wird ab Frühling 2008 eingesetzt. Die bisherigen Labels «M-7» und «IP Suisse» verschwinden.

12 Jetzt können Sie vollautomatisch das Klima schützen. Kaffeevollautomat E890 Engergiesparmodus, in 30 Minuten-Schritten, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf: mm, Easy-Auto- Cappuccino-Düse, integriertes 6-stufiges Kegelmahlwerk, 7-sprachiges Display- Dialogsystem, Rotary Switch, 2 Tassen in einem Brühvorgang PlusPlus Nr.2++ Zufriedenheit ohne Wenn und Aber. Weitere Modelle mit Abschaltautomatik der Marken Jura, Saeco und De Longhi sind bei M-Electronics erhältlich. Die neuen umweltfreundlichen Kaffeemaschinen mit Abschaltautomatik. Wussten Sie, dass Kaffeemaschinen den grössten Teil ihrer Energie mit dem Warmhalte-Modus, der sogenannten Standby-Funktion, verbrauchen? Ein ökologischer Unsinn. Und ein ökonomischer dazu: Deshalb gibts jetzt bei M-Electronics vollautomatische Kaffeemaschinen mit integrierter Abschaltautomatik. Mit ihnen sparen Sie über 50% Energie und leisten ganz nach dem Credo der Migros einen wichtigen Beitrag zur Energieoptimierung, für den Umweltschutz und gegen die Klimaerwärmung. Partner der

13 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit UNSER PERSONAL 13 Vaters Freuden Martin Rüedi gehört zu den ersten Migros- Mitarbeitern, die in den Genuss des neuen Vaterschaftsurlaubs gekommen sind. In der Familie Rüedi stimmts: Mirjam und Martin Rüedi haben Anfang Jahr im aargauischen Remigen ihr Eigenheim bezogen und sind die Eltern von zwei gesunden, quicklebendigen Kindern. Und weil zu Hause alles im Lot ist, kann sich Vater Martin während der Arbeitszeit voll auf seinen Job als stellvertretender Teamleiter in der Kaugummiproduktion von Chocolat Frey konzentrieren. In der Migros geniesst die Zufriedenheit der Mitarbeiter hohe Priorität. Sie führt deshalb einen in der Detailhandelsbranche mustergültigen Landesgesamtarbeitsvertrag (L-GAV), der alle vier Jahre aufdatiert wird. Die aktuelle, seit Januar 2007 gültige Version enthält eine wichtige Neuerung für junge Familien: Väter haben im ersten Lebensjahr ihrer Kinder die Möglichkeit, während zweier bezahlter Wochen zu Hause zu bleiben und ihre Frauen zu entlasten. Zwei weitere Wochen können als unbezahlter Urlaub bezogen werden. Zeit mit dem Vater, die der ganzen Familie guttut Eine Regelung, von der auch die Familie Rüedi profitierte: Im letzten März stand Vater Martin zwei Wochen lang zur freien Verfügung der dreijährigen Pascale und des knapp jährigen Tobias. Erinnerungen an Tobias Geburt wurden wach, als Martin Rüedi zwei Vaterschaftswochen eingezogen hatte. Damals sei es ihm vor allem darum gegangen, seiner Tochter Pascale das Gefühl zu vermitteln, auch in der erweiterten Familie ein wichtiges Mitglied zu sein. «Eifersucht», weiss der gelernte Koch und Bäcker, Familienidylle im Freien: Pascale (3) und Tobias (1) geniessen die zusätzlichen Wochen, die ihr Papa mit ihnen verbringt. «ist in dieser Phase etwas Normales.» Apropos Eifersucht: Pascale und Tobias werden in ein Alter kommen, wo man sie um einen Vater beneiden wird, der in einer Kaugummifabrik arbeitet. «Aber da werde ich sie enttäuschen müssen», sagt Rüedi, «wir dürfen keine Produkte aus der laufenden Produktion nach Hause nehmen.» Ganz leer wird der Nachwuchs trotzdem nicht ausgehen: In Buchs gibt es ein sogenanntes Club-Lädeli, in dem die Mitarbeiter ihre Erzeugnisse zu Sonderkonditionen kaufen können. BILD HERBERT ZIMMERMANN Wussten Sie, dass... die Migros weiblich ist? der insgesamt Mitarbeitenden sind Frauen von ihnen haben Kinder im schulpfl ichtigen Alter. über drei Viertel aller Mitarbeitenden der Migros- Gruppe einen gesamtarbeitsvertraglichen Schutz kennen? In der Detailhandelsbranche sind es im Vergleich nur 30 Prozent. den Vätern insgesamt vier Wochen Vaterschaftsurlaub gew hrt wird? Zwei Wochen werden vom Unternehmen bezahlt, zwei Wochen kann der Vater als unbezahlten Urlaub beanspruchen. Mütter und Väter nach einer Familienpause von zwölf Monaten den Anspruch auf Wiedereinstellung zu gleichen Konditionen in Bezug auf Funktion, Beschäftigungsgrad und Lohn haben? die Mitarbeitenden der Migros neu bei Krankheit während zweier Jahre weiterhin den bisherigen Lohn erhalten? die Beiträge zur Pensionskasse bei der Migros zu zwei Dritteln durch den Arbeitgeber getragen werden? ein bedeutender Teil der rund Migros-Produkte hierzulande in der Migros- Industrie hergestellt wird. Neben Chocolat Frey zählt die Migros 14 weitere Industriebetriebe.

14 14 Nachhaltigkeit UNSER PERSONAL Sonderheft 2007 «Mir gefällts hier, weil» 21 Lernende sagen, warum sie ihre Lehre bei der Migros absolvieren. *Romina Hofer (17), Kauffrau, Micarna SA «Ich habe mich für diese Lehre in der Migros entschieden, weil es mich beeindruckt, wie in einem grossen Unternehmen alles zusammenhängt und funktioniert.» Claudia Holzgang (18), Polygrafin, Limmatdruck AG «Ich habe die Möglichkeit, während der Lehre einen Einblick in verschiedene Geschäftsbereiche zu erhalten (Fotostudio, Verpackung, Webdesign, Migros- Magazin).» Sarah Jones (17), Kauffrau, MGB «Das soziale Umfeld, die abwechslungsreiche Arbeit, das enorme Angebot und die genialen Ausbildungsplätze machen die Migros aus. Die Migros ist der beste Arbeitgeber, den man sich wünschen kann!» Martina Moser (17), Detailhandelsfachfrau, Globus AG «Ich habe mich für den Globus entschieden, weil mir das Arbeitsklima sehr gefällt.» Silvan Camenzind (17), Informatiker, Migros Zürich «Ich habe mich für eine Lehre bei der Migros entschieden, weil ich fachlich und menschlich sehr viel lernen kann.» Violetta Amiet (19), Kauffrau, Migrol AG «Ich habe mich für die Lehre bei der Migrol entschieden, weil ich mit Power und Energie in die Berufswelt starten wollte.» Eine nachhaltige Partnerschaft, die Früchte trägt Seit über 30 Jahren finden die Konsumenten in den Früchteregalen der Migros Bananen von Chiquita. Die lange PartnerschaftvonMigrosundChiquitahatmassgeblichdazubeigetragen,dassindenProduktionsländernviele Bananenproduzenten die sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen verbessern konnten. Ein Rückblick: Vor 15 Jahren bewirtschaftete Chiquita in Costa Rica versuchsweise die ersten Plantagen mit den nachhaltigen Landwirtschaftsstandards der Rainforest Alliance. Heute sind alle eigenen Plantagen zertifiziert. Die Migros war die erste Unternehmung überhaupt, welche nur noch zertifizierte Bananen einkaufte. Vor 10 Jahren wurde ein einzigartiges Verpackungssystem entwickelt, welches gänzlich auf die klassischen Bananenschachteln verzichtet. Die Migros ist weltweit die einzige Kundin von Chiquita, welche dieses System umsetzt. Allein im letzten Jahr konnten die beidenunternehmenaufdieseweise1250 Tonnen Karton einsparen. Vor3JahrenhabendiebeidenPartnerdas «Nogal,Nature&CommunityProject»gegründet, ein gemeinsames Pilotprojekt in CostaRica.SowohldieNaturalsauchdie Bewohner der Region sollen von diesem Programm nachhaltig profitieren. Der Erhalt der regionalen Biodiversität, die Schulung im Umgang mit der Umwelt, der Einbezug dermenschenvorortunddasschaffenvon alternativen Einkommensquellen sind die wichtigsten Aufgaben, welche die Migros und Chiquita hier gemeinsam anpacken. Eine nachhaltige Partnerschaft, die Früchte trägt auchinzukunft!

15 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit UNSER PERSONAL 15 Tobias Gähwiler (16), Detailhandelsfachmann, Globus AG «Ich bin gern beim Globus, weil die Arbeit gut organisiert ist und viel für die Lehrlinge gemacht wird.» Sinja Peter (17), Kauffrau, MGB «Ich habe mich für die Lehre beim MGB entschieden, weil sie sehr abwechslungsreich und das Arbeitsklima einfach super ist.» Martina Laco (17), Kauffrau, Midor AG «Ich mache die Lehre bei der Midor, und ich finde es spitze, dass ich selbständig arbeiten darf.» Berat Lekaj (18), Betriebsfachmann, Migros-Verteilzentrum Suhr «Mir gefällt die Grösse an der Migros und die abwechslungsreiche Tätigkeit.» Cyrill Buchs (18), Koch, Delica AG «Die Köche bei Delica haben mehr Zeit für die Lernenden als in einem A-la-carte- Betrieb.» Jennifer Candreia (17), Kauffrau, Limmatdruck AG «Mich fasziniert die Geschichte der Migros und Gottlieb Duttweilers.» Marina Huber (17), Kauffrau, Hotelplan AG «Ich habe mich für eine kaufmännische Lehre im Reisebüro entschieden, weil ich sehr gerne reise, Fremdsprachen gerne anwende, und das lässige Klima in dieser Branche sehr schätze.» Manuela Krättli (17), Kauffrau, Hotelplan AG «Kauffrau Reisebüro ist ein sehr vielseitiger und interessanter Beruf, bei dem ich viel Kontakt mit Menschen aus der ganzen Welt habe und die verschiedenen Länder und Kulturen besser kennenlernen kann.» Simon Roduit (18), Kaufmann, Migros Wallis «Mir gefällt das dynamische, familiäre Umfeld, das die Migros ihren Mitarbeitenden bietet.» Fabian Meier (17), Lebensmitteltechnologe, Midor AG «Ich lerne in der Midor sehr schnell, weil mir die Chefs das Vertrauen geben, eine Anlage alleine zu führen.» Manuela Studer (26), Detailhandelsfachfrau, Migros Ostschweiz «Ich habe vor dem definitiven Entscheid beim jetzigen Lehrbetrieb gejobbt. Die positiven Erfahrungen hatten mich überzeugt.» Sabrina Ritler (21), Detailhandelsfachfrau, Globus AG «Ich habe mich für eine Lehre bei Globus entschieden, weil ich den Kontakt zu Menschen liebe und es mich glücklich macht, Kunden lächeln zu sehen.» Ruben Gualerzi (17), Logistikassistent, Midor AG «Mir gefällt die abwechslungsreiche kurzweilige Arbeit in der Midor.» Zekije Lokmani (18), Detailhandelsfachfrau, Migros Ostschweiz «Beruf und Umfeld haben mich in der Schnupperwoche überzeugt. Zudem habe ich mich auf die guten Erfahrungen meiner Mutter verlassen, die auch in der Migros arbeitet.» Christian Forrer (18), Logistikassistent, Migros- Verteilbetrieb Neuendorf «Die Lehre bei der Migros bietet mir für die Zukunft viele Entwicklungsmöglichkeiten.» Wussten Sie, dass... die Migros mit 2950 Lernenden die grösste Anbieterin von Bildungsstellen in der Schweiz ist? die Migros mehr als 40 verschiedene Berufe anbietet von A wie Automatiker über D wie Detailhandelsfachleute bis V wie Verpackungstechnologe? die Migros 20 Prozent Attest- Ausbildungsplätze anbietet? Diese Stellen sind für praktisch veranlagte und schulschwächere Jugendliche gedacht. Ziel ist ein Abschluss mit eidgenössischem Berufsattest beziehungsweise die Anschlussmöglichkeit zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis. über 97 Prozent der Lernenden ihren Abschluss erfolgreich bewältigen. Die Arbeitgeber der Migros-Gruppe Die Migros-Gruppe besteht aus zehn regionalen Genossenschaften und dem Migros- Genossenschafts-Bund (MGB). Dazu kommen 15 Industriebetriebe, Globus, Hotelplan, Migrol und weitere Dienstleistungsbetriebe. *Alle abgebildeten Lernenden haben sich selber porträtiert.

16 16 Nachhaltigkeit UMWELTSCHUTZ Sonderheft 2007 Heizöl? Brauchen Der Migros-Markt in Amriswil TG setzt neue Massstäbe beim Energiesparen. Die erste Schweizer Solarstromanlage mit in Isolierglas integrierten Solarzellen liefert seit 1999 Strom fürs Migros Hochhaus am Limmatplatz. Die Migros-Filiale in Amriswil TG. Stets angenehme 25 Grad warm ganz ohne Heizöl. Josef Wigger hat sich daran gewöhnt, dass er in einem Pionierbau arbeitet. «Nach der Renovation haben wir noch gewitzelt über die Wintermäntel, die wir demnächst bei der Arbeit anziehen würden, weil es keine Ölheizung mehr gibt», erinnert sich der Leiter des Migros-Markts Amriswil, «doch inzwischen wissen wir, dass alles perfekt läuft und niemand friert.» Ein Winter und ein Sommer sind seit dem Umbau vergangen, und in der Migros-Filiale Amriswil zwei Stockwerke mit insgesamt 2100 Quadratmetern Nutzfläche herrscht konstant eine angenehme Temperatur um die 25 Grad. Der Clou dabei: Sogar die Abwärme der Kälteanlage wird genutzt: Eine Wärmepumpe heizt damit das Wasser und die Luft auf. Weniger Öl, Strom, CO2 Möglich wird das durch ein ausgeklügeltes Gebäude- und Betriebskonzept: Eine sanierte Gebäudehülle dämmt nach aussen gegen Wärme und Kälte, eine neue Beleuchtungs- und Kühltechnik senkt den Energieverbrauch im Innern, und ein Rückgewinnungssystem sorgt dafür, dass die Abwärme aus Kühlmöbeln und Kältemaschinen für die Klimatisierung der Räume genutzt werden kann. Die Bilanz nach dem ersten Betriebsjahr: Die bisher benötigten Liter Heizöl sind ersatzlos gestrichen. Gleichzeitig fallen 58 Tonnen CO2 weniger an. Der Stromverbrauch ist um fünf Prozent gesunken. Ein durchschlagender Erfolg, der auch die Verantwortlichen des Vereins Minergie gefreut hat. Der Verein, zu dessen Trägern unter anderem Bund und Kantone gehören, vergibt die Zertifikate für energiesparende Gebäude. Führungen für Kunden Der neue Minergiestandard für Verkaufsflächen ist seit dem 1. Januar 2007 in Kraft, und die Migros will nun weitere Filialen zertifizieren lassen. In Buchs SG und Schwarzenburg BE wurden bereits zwei weitere Filialen nach Minergiestandard eröffnet. Und das grösste Minergiegebäude der

17 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit UMWELTSCHUTZ 17 wir nicht Und bald öffnet das grösste Minergiehaus der Schweiz. BILDER HERBERT ZIMMERMANN Wussten Sie, dass... die Migros schon seit 30 Jahren ihren Energieverbrauch erfasst, bewirtschaftet und kontinuierlich reduziert? die Migros-Filialen ihre CO2- Emissionen pro Ladenfl äche seit 1990 halbiert haben? die Migros die grösste Kundin der SBB Cargo im Schweizer Verkehr ist und jährlich mehr als eine Million Tonnen Güter mit der Bahn transportiert? die Migros zusammen mit dem Car-Sharing-Unternehmen Mobility die besonders preiswerte Fahrzeug-Kategorie M- Budget geschaffen hat? Die Fiat-Panda-Flotte steht schweizweit zur Verfügung. Ein gasbetriebener Lastwagen der Migros. Der Treibstoff wird selbst erzeugt (siehe Seite 18). Migros unterstreicht Klima-Engagement Am 1. Juli 2007 ist die Migros der WWF Climate Group beigetreten, einem Verbund von Firmen, die sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Ein Schritt, der das langjährige Energie- und Klimaengagement untermauert. In Zusammenarbeit mit der Energieagentur der Wirtschaft (EnAW) hat sich die Migros verpfl ichtet, den CO2-Ausstoss ihrer Filialen und Industriebetriebe bis ins Jahr 2010 um 16 Prozent zu senken. Als Partnerunternehmen der WWF Climate Group will der Grossverteiler zudem sein Angebot an energieeffi zienten Haushaltgeräten, Lampen und Leuchten markant ausbauen. Schweiz wird im nächsten Jahr seine Tore öffnen: das von Stararchitekt Daniel Libeskind entworfene und von der Migros finanzierte Freizeit- und Einkaufszentrum Brünnen Westside in Bern. Von dieser modernen Bauweise profitiert nicht nur die Umwelt: «Meine Kolleginnen und Kollegen dürfen sich freuen», sagt Josef Wigger. Die Betriebsabläufe haben sich vereinfacht, denn die ganze Klima- und Beleuchtungstechnik werde nun von der Migros-Zentrale in Gossau SG gesteuert. Wigger kann sich voll auf seinen Job und die 64 Mitarbeitenden konzentrieren. Und wenn er Zeit hat, macht er sogar Führungen durch «sein» Gebäude. Wigger: «Wir haben viele technisch interessierte Kunden, und die sind begeistert von unserem Konzept.» der Migros-Markt in Oftringen AG komplett mit Fernwärme aus der örtlichen Kehrichtverbrennungsanlage beheizt wird? die Verteilzentralen der Genossenschaften Aare und Luzern mit CO2-neutralem Holz befeuert werden? ein Laufmeter eines Kühlmöbels fast so viel Strom wie ein Einfamilienhaus braucht? Glasschiebeabdeckungen auf Tiefkühlmöbeln in Migros-Filialen haben den jährlichen Stromverbrauch um 10 Millionen Kilowattstunden (entspricht 3300 Haushalten) reduziert.

18 18 Nachhaltigkeit UMWELTSCHUTZ Sonderheft 2007 Zu schade zum Wegwerfen Von jährlich rund Tonnen Abfall bei der Migros werden mehr als 60 Prozent wiederverwertet. Kundinnen und Kunden sind fleissige Sammler. In den Sommermonaten sammeln wir täglich vier Gitterpaletten mit leeren Pet-Flaschen», sagt Alexander Brem (50), Leiter des Migros-Markts Clarahof in Kleinbasel. Das sind rund 3000 Getränkeflaschen. Im Pet-Sammeln sind die Migros- Kundinnen und -Kunden wirklich rekordverdächtig. Sie bringen 9 von 10 gekauften Getränkeflaschen als Leergut wieder zu den Sammelstellen in die Migros- Filialen zurück. Neben den 8400 Tonnen Pet- Flaschen pro Jahr werden dort auch 800 Tonnen PE-Milchflaschen, 3500 Tonnen ausgediente Elektrogeräte und 200 Tonnen Batterien gesammelt. Gesamthaft fallen also rund Tonnen Kundenabfälle an, die von der Migros zu 100 Prozent dem Recycling zugeführt werden. Auch von den jährlich rund Tonnen Betriebsabfällen werden fast zwei Drittel wiederverwertet. Biogas aus Speiseresten für Migros-Transporter Zum Beispiel gewinnt die Genossenschaft Migros Zürich aus den eigenen Grünabfällen und Speiseresten Biogas und nutzt dies als Treibstoff für die elf gasbetriebenen Lastwagen. Um die Abfallmenge von Anfang an zu reduzieren, setzt die Migros in der Logistik auf Mehrweggebinde statt Kartonschachteln. Auch innovative Verpackungen kommen zum Zug: Biokarotten werden zum Beispiel in Beuteln verkauft, die aus kompostierbaren, nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Diese kann der Kunde ganz einfach mit der Grünabfuhr entsorgen. Auch die Migros sieht es nicht gern, dass immer häufiger Abfall im öffentlichen Raum einfach weggeworfen oder liegen gelassen wird. Dieses sogenannte Littering ist vor allem in Städten ein Problem. «Zusammen mit der Stadtverwaltung und anderen Grossverteilern haben wir nun ein Littering-Konzept erarbeitet», sagt Filialleiter Brem vom Basler Migros-Markt Clarahof. Bereits im Herbst 2007 soll die Anti-Littering-Kampagne greifen. Vorbild dafür ist Luzern, wo die Migros sowie weitere Grossverteiler und Take-away-Geschäfte selbst für eine saubere Umgebung sorgen. Was im Aquarium stört, stört auch im See. IGSU Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt und für mehr Lebensqualität.

19 Nachhaltigkeit UMWELTSCHUTZ 19 BILD JOHN BIRDSALL/PLAINPICTURE BILD KEYSTONE Was wird aus dem Abfall? Aus Konservendosen und Aluminium wird wieder Stahl und Alu; aus Pet werden neue Pet-Flaschen und andere Produkte; aus PE-Flaschen Kabelummantelungen; aus TV-Geräten oder Computern werden die Metalle und teilweise der Kunststoff zurückgewonnen; bei den Batterien werden die Metalle von der Schlacke getrennt und wiederverwertet t 3500 t 800 t 200 t BILD BASIL STÜCHELI BILD KEYSTONE IILLUSTRATIONEN AWEL Wussten Sie, dass... Sie in den Migros-Fachmärkten auch Lampen und Leuchten sowie Farben und Lacke zurückgeben können? die Migros schweizweit das grösste Rücknahmesystem für Leergebinde und ausgediente Produkte betreibt? Aus jeder Dose wird was Neues.

20 20 Nachhaltigkeit GESELLSCHAFT Sonderheft 2007 Kultur ist mehr als «Kultur» Das finanzielle Engagement des Migros-Kulturprozents reicht über den Tag hinaus. Fünf Beispiele für nachhaltige Projekte, Ideen, Angebote. Bildung für alle Die Klubschule Migros ist mehr als ein Ort, an dem man Hobbys pflegen und Sprachen lernen kann. Sie ist die grösste und erfolgreichste private Bildungsinstitution der Schweiz und unterhält unter anderem eine eigene Handelsschule. Schulabgänger, Wiedereinsteigerinnen und Selbständige eignen sich seit je dort jenes Wissen an, das ihnen für bessere Chancen im Beruf noch fehlt. Pro Jahr schliessen allein in der Deutschschweiz zwischen 500 und 600 Personen mit dem Handelsdiplom der Klubschule Business ab; die Erfolgsquote beträgt 80 Prozent. Kunstförderung Etliche grosse Künstlerkarrieren haben mit Stipendien des Migros- Kulturprozents begonnen. So etwa diejenige der Sopranistin Noëmi Nadelmann oder des Opernhaus- Ballettstars Kusha Alexi. Unterstützt werden auch die Sparten Bewegungstheater, Schauspiel und Musik. Ausgezeichnete Kammermusikensembles erhalten während eines Jahres sogar besondere Betreuung: Ihnen werden Auftrittsmöglichkeiten vermittelt. Wissenschaftliche Studien Im Rahmen des Kulturprozents engagiert sich die Migros auch im Bereich Wirtschaft. Dabei stützt sie sich oft auf Studien des 1962 gegründeten Gottlieb-Duttweiler- Instituts (GDI) in Rüschlikon ZH, das sich intensiv mit dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel auseinandersetzt. Jüngstes Beispiel: Die Studie «Vertrauen 2.0» untersucht, auf wen Konsumenten in Zukunft hören werden, wenn sie sich für ein bestimmtes Produkt entscheiden. Resultat: Werbung und Medien verlieren an Einfluss. Was zählt, sind persönliche Empfehlungen. Innovative Modelle für eine bessere Gesellschaft Was geschieht mit dem Wissen und der Erfahrung qualifizierter Berufsleute nach deren Pensionierung? In der Regel geht es der Gesellschaft verloren. Das vom Kulturprozent im Mai 2006 initiierte Projekt Innovage fördert das Engagement von Menschen über 55 Jahre, die ihre Berufserfahrung gemeinnützigen Institutionen zur Verfügung stellen möchten. Bereits jetzt engagieren Seit Juni 2007 fährt SBB Cargo mit dem Zertifikat der guten Handelspraxis (GHP). SBB Cargo verbürgt sich dafür, dass Lebens- und Futtermitteltransporte nach nationalen und internationalen Hygienerichtlinien durchgeführt werden. Davon profitiert auch die JOWA in Wildegg, für die SBB Cargo jährlich rund Tonnen Getreide transportiert. Mehr Informationen erhalten Sie unter Telefon Wir sorgen dafür, dass BIO-Produkte BIO-Produkte bleiben.

21 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit GESELLSCHAFT 21 sich über 50 Innovage-Beraterinnen und -Berater in den Netzwerken Zentralschweiz, Ostschweiz, Zürich und Romandie. Volksgesundheit Seit dem 1. Mai 2007 haben alle Klubschul-Angebote mit besonderem gesundheitlichem Nutzen ein gemeinsames Label: «Das gesunde Plus». Diese sind gesundheitsfördernd für Muskulatur, Herzkreislauf, Körperhaltung und Psyche und optimieren das Körpergewicht. Gerade bei Angeboten wie beispielsweise «Rückengymnastik» oder «Fitnesscenter Küche» sind fundierte Zusatzinformationen für eine nachhaltige Wirkung unabdingbar. Gut zu wissen: Ein Grossteil dieser Kurse wird von den Krankenkassen anerkannt, ein Teil des Kursgeldes wird rückerstattet. Noëmi Nadelmann: Mit einem Stipendium des Kulturprozents förderte die Migros die Karriere. BILD KEYSTONE Das Migros-Kulturprozent Seit wann gibt es das Kulturprozent? Seit 50 Jahren wurde in den Statuten festgehalten, dass in der Migros die kulturellen, sozialen und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen gleichberechtigt neben den wirtschaftlichen Zielen stehen. Wie kam das Kulturprozent zustande? Die Idee geht auf den Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler zurück. Was wird unterstützt? Das Migros-Kulturprozent ist ein umfassendes, fi nanzielles Engagement der Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Wie viel Geld wird jährlich investiert? Im Jahr 2006 wurden rund 116 Millionen Franken für das Kulturprozent ausgegeben. Auch in den vergangenen Jahren wurden für das Kulturprozent weit mehr als 100 Millionen Franken investiert. Woher kommen die Mittel? Das Migros-Kulturprozent wird gemeinsam vom Migros- Genossenschafts-Bund und den Migros-Genossenschaften gespeist. Wie viele Kurse gibt es in der Klubschule, die ja ebenfalls dem Kulturprozent angehört? Die Klubschule bietet an 54 Standorten in der Schweiz über 600 verschiedene Kurse und Lehrgänge in den Bereichen Sprachen, Informatik, Management und Wirtschaft und insbesondere Freizeit an. Weitere Informationen unter Jenseits der Transfette Viele Lebensmittel enthalten schädliche Transfettsäuren. Die Migros hat ihnen den Kampf angesagt. Mit Eis lassen sich Iglus bauen. Mit Wasser nicht. Ähnlich verhält es sich mit pflanzlichen Speiseölen: Sie lassen sich nur im festen Zustand, also als Fette, industriell verarbeiten: zum Beispiel in Schokoladen, Eiscremen oder Margarinen, in einem Blätterteig oder einer Beutelsuppe. Da jedoch die allermeisten Speiseöle einen Schmelzpunkt zwischen plus und minus zehn Grad haben, müssen sie «gehärtet» werden. Konkret: Sie werden mit Wasserstoffatomen angereichert. Das Problem dabei: Im Zuge der Härtung entstehen sogenannte Transfettsäuren (TFS). Diese Säuren begünstigen im Körper den Aufbau von schlechtem Cholesterin und damit die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Migros will den Transfettanteil auf unter zwei Prozent senken. Es gehört deshalb schon seit Jahren zur Politik der Migros, den prozentualen Anteil der TFS am gesamten Fettgehalt in sämtlichen Produkten zu senken. Bis spätestens Ende 2008 soll es in den Migros-Regalen keine Produkte mehr mit einem TFS- Anteil von über zwei Prozent geben. Dieses Ziel hat der Migros-Industriebetrieb Mifa in Frenkendorf BL schon lange erreicht. Dort ist es gelungen, den TFS-Anteil in Margarinen von einst deutlich über zehn Prozent auf unter ein Prozent zu reduzieren. Der Schlüssel zum Erfolg war die Umrüstung der Produktion auf ein ungehärtetes Öl, und zwar auf das sogenannte Palmöl, das erst bei 32 Grad schmilzt und deshalb auch bei Raumtemperatur Fetteigenschaften hat. Wussten Sie, dass... die Migros nur Palmöl aus nachhaltiger Produktion verwendet? Damit stellt sie sicher, dass keine tropischen Wälder für den Anbau von Palmpfl anzen gerodet werden. die Migros für ihre Pionierleistung in Sachen Palmöl 2002 am Uno- Weltgipfel in Johannesburg ausgezeichnet wurde? die Migros eine kostenlose Ernährungsberatung anbietet? Infos unter oder Telefon

22 Wie man mit Plastikflaschen sauberes Trinkwasser macht. SODIS mit Migros und Helvetas: Mindestens ein Drittel der Bevölkerung in Entwicklungsländern hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die schlechte Wasserversorgung ist ein enormes Gesundheitsrisiko. Alle 15 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen des Durchfalls. Dagegen können wir etwas tun. Die Eidg. Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) hat eine sehr einfache aber wirkungsvolle Methode der solaren Wasserdesinfektion (SODIS) entwickelt, mit welcher die mikrobiologische Qualität von Trinkwasser entscheidend verbessert wird. Dazu braucht es lediglich eine PET-Getränkeflasche. Diese wird mit dem verkeimten Wasser gefüllt, verschlossen und während 6 Stunden an die Sonne gelegt. In Partnerschaft mit der Entwicklungshilfeorganisation Helvetas unterstützt die Migros die Verbreitung von SODIS in der Welt, vorerst während mindestens 5 Jahren in Südostasien. Detailinformationen unter und MGB ENGAGE migros.ch ENT

23 Sonderheft 2007 Nachhaltigkeit GESELLSCHAFT 23 Rauchfrei geniessen Migros-Restaurants ohne blauen Dunst: Die Kunden geniessen es in vollen Zügen. BILD ANDREA GANZ Wussten Sie, dass dass in rauchfreien Räumen für eine gute Luftqualität nur noch halb so viel Aussenluft benötigt wird? Dies hat den Vorteil, dass die Lüftungsanlagen viel sparsamer betrieben werden können. Wer passiv Sport treibt, muss dafür immerhin den Fernsehapparat anstellen. Wer passiv raucht, macht gar nichts er leidet nur. Betroffen vom Gestank und schlechter Luft sind oft auch Kinder, die darauf besonders sensibel reagieren. Tausende von jungen Migros-Kunden werden deshalb am 1. Mai 2006 dankbar durchgeatmet haben. An diesem Tag zog die Migros einen Strich unter die jahrelangen Diskussionen um Raucherecken und rauchfreie Mittagstische und erklärte ihre Restaurants auf einen Schlag zu Nichtraucherzonen. «In Restaurants, die auch Familien mit Kindern zu ihren Gästen zählen, ist Rauchen einfach nicht mehr zeitgemäss», kommentiert André Hüsler, Chef der insgesamt 204 Migros-Restaurants. Als Leiter des grössten Schweizer Gastro-Unternehmens sah er sich ausserdem in der Pflicht: «Wir wollten nicht warten, bis uns der Gesetzgeber zum Rauchverbot zwingt.» Interessanterweise hat die neue rauchfreie Atmosphäre jedoch zu einer kleinen Umschichtung des Publikums geführt: Leichten Einbussen bei den Zvieriund Znünigästen steht ein Zugewinn in den Hauptessenszeiten gegenüber. Auch in den Grossstädten wird mehr konsumiert: Rauchfrei Essen in einem Migros-Restaurant ist für viele gestresste Bürolisten zum Schlager geworden. Seit Mitte 2006 sind alle Migros- Restaurants rauchfrei. Das freut vor allem Familien mit Kindern. Kurzum: Niemand vermisst die Aschenbecher, die früher auf den Tischen herumstanden sind es insgesamt gewesen. Die billigen Kunststoffstücke sind inzwischen entsorgt, während die teuren Exemplare aus Glas vom Party-Service der Migros übernommen wurden. Für André Hüsler ist dies kein Widerspruch. Es gehe nicht um die Verteufelung der Raucher, sondern um den Schutz und die Gesundheit der jungen und alten Nichtraucher. Damit argumentiert der oberste Wirt der Migros ganz im Sinne von Gottlieb Duttweiler. Der Migros- Gründer hat den Verkauf von Tabakwaren stets abgelehnt. Privat indes hat sich «Dutti» ab und zu eine Zigarre angesteckt. in den Statuten der Migros seit 1983 festgeschrieben ist, dass die Migros-Verkaufsstellen weder alkoholische Getränke noch Tabakwaren verkaufen dürfen? die Klubschule Angebote mit besonderem gesundheitlichem Nutzen neu unter dem Label «Das gesunde Plus» anbietet? die Migros in ihren Filialen unter der Marke Actilife ein breites Angebot an Produkten führt, die zum Wohlbefi nden beitragen?... sich auf der Website der Migros Tipps zu den Themen Gesundheit und Ernährung befi nden, so zum Beispiel wie man gesund abnehmen kann. Besonders angesprochen werden Diabetiker und Menschen mit einer Allergie. (Kundendienst) Migros-Restaurants in Zahlen Mit ihren 204 Restaurants erzielte die Migros 2006 einen Umsatz von 660 Millionen Franken. Die Restaurants beschäftigen rund 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Täglich werden in den Lokalen rund Menüs zubereitet. Pro Jahr essen die Besucherinnen und Besucher der Migros-Restaurants beispielsweise 2,5 Millionen Teller Salat und Portionen Birchermüsli. Sie trinken 1,5 Millionen Liter Aproz-Mineralwasser und über 20 Millionen Tassen Kaffee.

24 MGB PUBLICIS

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