|
|
- Nicolas Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In welcher Entfernung s befindet sich ein Objekt bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Objektivs bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f In welcher Entfernung s befindet sich das vom Objektiv erzeugte Zwischenbild bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Okulars bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f Wie ist das Bild eines Objektes charakterisiert, dass durch das Objektiv bei Arbeit mit einem Mikroskop erzeugt wird? reell, aufrecht, vergrößert reell, umgekehrt, vergrößert virtuell, aufrecht, vergrößert virtuell, aufrecht, verkleinert virtuell, umgekehrt, verkleinert Wie ist das Bild bezüglich eines Gegenstandes (hier: Zwischenbild) charakterisiert, dass durch ein Okular bei Arbeit mit einem Mikroskop erzeugt wird? reell, aufrecht, vergrößert reell, umgekehrt, vergrößert virtuell, aufrecht, vergrößert virtuell, aufrecht, verkleinert virtuell, umgekehrt, verkleinert Welche Eigenschaften haben Objektiv und Okular bei einem Mikroskop? beide sind Sammellinsen beide sind Zerstreuungslinsen beide wirken als Lupe das Objektiv wirkt als Sammellinse, das Okular als Zerstreuungslinse das Objektiv wirkt als Zerstreuungslinse, das Okular als Sammellinse Welche Linse(n) im Mikroskop wirkt/wirken als Lupe? keine Linse nur das Objektiv nur das Okular Objektiv und Okular nur beim Phasenkontrastmikroskop braucht man eine Lupe Nach welcher Formel berechnet sich die Gesamtvergrößerung V mikr am Mikroskop aus der Vergrößerung des Objektivs V obj und des Okulars V ok? V mikr = V obj + V ok V mikr = (V obj + V ok ) / 2 2 V mikr = (V obj + V 2 ok ) V mikr = V obj V ok V mikr = (V obj V ok ) / 2
2 Ein Objektiv trägt die Kennzeichnung 40 / 0,65. Was bedeuten diese Werte? 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 Vergrößerung des Objektivs; 0,65 numerische Apertur 40 notwendige Okular Vergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 Öffnungswinkel des Objektivs 40 Vergrößerung des Objektivs; Öffnungswinkel des Objektivs Die numerische Apertur A eines Objektivs wird bestimmt durch nur die Wellenlänge des verwendeten Lichts nur dem Sinus des halben Öffnungswinkels des Objektivs die Wellenlänge des verwendeten Lichts und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts nur die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts Unter förderlicher Vergrößerung bei Arbeit mit einem Mikroskop versteht man die maximale Gesamtvergrößerung, die erzielt werden kann eine sinnvolle Gesamtvergrößerung, bei der alle auflösbaren Strukturen aufgelöst werden können, aber keine leere Vergrößerung auftritt. die Vergrößerung eines Objektives die Vergrößerung eines Okulars eine Gesamtvergrößerung, bei der nur ein Teil der auflösbaren Strukturen aufgelöst wird Für eine Okularskala wurde bei Arbeit mit dem Objektiv 10/0,2 ein Eichwert von 100 µm/skalenteil ermittelt. Welchen Eichwert hat diese Skala wenn anstelle des ersten Objektiv ein Objektiv 40/0,4 verwendet wird? 25 µm/skalenteil 50 µm/skalenteil 100 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil Die Skala eines Objektmikrometers ist 1 mm lang und in 100 gleich große Abschnitte unterteilt. Für eine parallel angeordnete Okularskala findet man, dass 20 Skalenteile des Objektmikrometers einem Skalenteil der Okularskala entsprechen. Welcher Eichwert wurde für die Okularskala bestimmt? 10 µm/skalenteil 20 µm/skalenteil 100 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil Die Skala eines Objektmikrometers ist 1 mm lang und in 100 gleich große Abschnitte unterteilt. Für eine parallel angeordnete Okularskala findet man, dass 4 Skalenteile des Objektmikrometers einem Skalenteil der Okularskala entsprechen. Welcher Eichwert wurde für die Okularskala bestimmt? 4 µm/skalenteil 20 µm/skalenteil 40 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil
3 Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 40 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 0,8 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,032 mm 0,040 mm 0,050 mm 0,320 mm 0,500 mm Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 20 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 1,6 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,016 mm 0,032 mm 0,160 mm 1,6 µm 3,2 µm Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines er wird vom Auge nicht wahrgenommen phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines mit Amplitudenkontrast die gleiche Phasenlage die einzelnen Wellenzüge benötigen eine unterschiedlich lange Zeit ein solches Präparat zu durchqueren alle Präparate weisen einen Amplitudenkontrast auf Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft nicht zu? er wird vom Auge wahrgenommen Licht wird unterschiedlich stark in den einzelnen Abschnitten eines solchen absorbiert phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines solchen die gleiche Phasenlage er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines das sind Hell-Dunkel-Unterschiede Welche Aussage zum Phasenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er wird vom Auge ohne Hilfsmittel wahrgenommen Licht wird unterschiedlich stark in den einzelnen Abschnitten eines solchen absorbiert phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines solchen die gleiche Phasenlage er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines das sind Hell-Dunkel-Unterschiede
4 Welche Aussagen über ein Phasenkontrastmikroskop treffen zu? (1) ein Phasenkontrast wird in einen Amplitudenkontrast umgewandelt (2) hier werden sogenannte λ/4-plättchen verwendet (3) das Licht wird zusätzlich gebeugt, so dass ein höheres Auflösungsvermögen resultiert nur 1 ist richtig nur 2 ist richtig nur 3 ist richtig 1-3: alle sind richtig Welche Aussagen über Phasenkontrast treffen zu? (1) er wird vom Auge nur mit Hilfe von Spezialbrillen wahrgenommen (2) er kann in einem Amplitudenkontrast mit Spezialobjektiven überführt werden (3) entsteht durch Unterschiede in der Lichtabsorption nur 1 ist richtig nur 2 ist richtig nur 3 ist richtig 1-3: alle sind richtig Was versteht man unter Auflösungsvermögen? die Fähigkeit eines abbildenden System getrennt existierende Strukturen auch getrennt voneinander darzustellen die Vergrößerung einer sehr kleinen Struktur das Vermessen einer sehr kleinen Struktur die Beugung des Lichts an mikroskopischen Strukturen die Erfassung von gebeugtem Licht durch die Frontlinse eines Objektivs Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops kann verbessert werden durch (1) Verwendung von Licht einer kleineren Wellenlänge (2) Vergrößerung der numerischen Apertur des Objektivs (3) Nachvergrößerung des erzeugten Bildes (4) Verwendung eines stärker vergrößernden Okulars nur 3 und 4 sind richtig nur 1, 2 und 3 sind richtig nur 2, 3 und 4 sind richtig 1-4 = alle sind richtig Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops kann verbessert werden durch (1) Verwendung von Licht einer kürzeren Wellenlänge (2) Vergrößerung der numerischen Apertur (3) Verwendung einer Immersionsflüssigkeit zwischen Objekt und Objektiv (4) Verwendung eines stärker vergrößernden Okulars nur 3 und 4 sind richtig nur 1, 2 und 3 sind richtig nur 2, 3 und 4 sind richtig 1-4 = alle sind richtig
5 Welche Aussage zum Auflösungsvermögen am Mikroskop trifft nicht zu? es wird durch die Beugung von Licht an den Objektstrukturen bestimmt sowohl Eigenschaften von Objektiv und Okular bestimmen das Auflösungsvermögen es wird erhöht durch Verwendung eines Objektiv mit größerer numerischer Apertur es wird erhöht durch eine Immersionsflüssigkeit zwischen Objekt und Objektiv es wird erhöht durch Verwendung von Licht einer kürzeren Wellenlänge
6 Seminargruppe 11-1 I. In welcher Entfernung s befindet sich ein Objekt bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Objektivs bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f Nach welcher Formel berechnet sich die Gesamtvergrößerung V mikr am Mikroskop aus der Vergrößerung des Objektivs V obj und des Okulars V ok? V mikr = V obj + V ok V mikr = (V obj + V ok ) / 2 2 V mikr = (V obj + V 2 ok ) V mikr = V obj V ok V mikr = (V obj V ok ) / 2 I Für eine Okularskala wurde bei Arbeit mit dem Objektiv 10/0,2 ein Eichwert von 100 µm/skalenteil ermittelt. Welchen Eichwert hat diese Skala wenn anstelle des ersten Objektiv ein Objektiv 40/0,4 verwendet wird? 25 µm/skalenteil 50 µm/skalenteil 100 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil IV. Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines er wird vom Auge nicht wahrgenommen phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines mit Amplitudenkontrast die gleiche Phasenlage die einzelnen Wellenzüge benötigen eine unterschiedlich lange Zeit ein solches Präparat zu durchqueren alle Präparate weisen einen Amplitudenkontrast auf V. Was versteht man unter Auflösungsvermögen? die Fähigkeit eines abbildenden System getrennt existierende Strukturen auch getrennt voneinander darzustellen die Vergrößerung einer sehr kleinen Struktur das Vermessen einer sehr kleinen Struktur die Beugung des Lichts an mikroskopischen Strukturen die Erfassung von gebeugtem Licht durch die Frontlinse eines Objektivs
7 Seminargruppe 11-2 I. In welcher Entfernung s befindet sich das vom Objektiv erzeugte Zwischenbild bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Okulars bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f Ein Objektiv trägt die Kennzeichnung 40 / 0,65. Was bedeuten diese Werte? 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 Vergrößerung des Objektivs; 0,65 numerische Apertur 40 notwendige Okular Vergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 Öffnungswinkel des Objektivs 40 Vergrößerung des Objektivs; Öffnungswinkel des Objektivs I Die Skala eines Objektmikrometers ist 1 mm lang und in 100 gleich große Abschnitte unterteilt. Für eine parallel angeordnete Okularskala findet man, dass 20 Skalenteile des Objektmikrometers einem Skalenteil der Okularskala entsprechen. Welcher Eichwert wurde für die Okularskala bestimmt? 10 µm/skalenteil 20 µm/skalenteil 100 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil IV. Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft nicht zu? er wird vom Auge wahrgenommen Licht wird unterschiedlich stark in den einzelnen Abschnitten eines solchen absorbiert phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines solchen die gleiche Phasenlage er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines das sind Hell-Dunkel-Unterschiede V. Was versteht man unter Auflösungsvermögen? die Fähigkeit eines abbildenden System getrennt existierende Strukturen auch getrennt voneinander darzustellen die Vergrößerung einer sehr kleinen Struktur das Vermessen einer sehr kleinen Struktur die Beugung des Lichts an mikroskopischen Strukturen die Erfassung von gebeugtem Licht durch die Frontlinse eines Objektivs
8 Seminargruppe 11-3 I. Wie ist das Bild eines Objektes charakterisiert, dass durch das Objektiv bei Arbeit mit einem Mikroskop erzeugt wird? reell, aufrecht, vergrößert reell, umgekehrt, vergrößert virtuell, aufrecht, vergrößert virtuell, aufrecht, verkleinert virtuell, umgekehrt, verkleinert Die numerische Apertur A eines Objektivs wird bestimmt durch nur die Wellenlänge des verwendeten Lichts nur dem Sinus des halben Öffnungswinkels des Objektivs die Wellenlänge des verwendeten Lichts und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts nur die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts I Die Skala eines Objektmikrometers ist 1 mm lang und in 100 gleich große Abschnitte unterteilt. Für eine parallel angeordnete Okularskala findet man, dass 4 Skalenteile des Objektmikrometers einem Skalenteil der Okularskala entsprechen. Welcher Eichwert wurde für die Okularskala bestimmt? 4 µm/skalenteil 20 µm/skalenteil 40 µm/skalenteil 200 µm/skalenteil 400 µm/skalenteil IV. Welche Aussagen über Phasenkontrast treffen zu? (1) er wird vom Auge nur mit Hilfe von Spezialbrillen wahrgenommen (2) er kann in einem Amplitudenkontrast mit Spezialobjektiven überführt werden (3) entsteht durch Unterschiede in der Lichtabsorption nur 1 ist richtig nur 2 ist richtig nur 3 ist richtig 1-3: alle sind richtig V. Welche Aussage zum Auflösungsvermögen am Mikroskop trifft nicht zu? es wird durch die Beugung von Licht an den Objektstrukturen bestimmt sowohl Eigenschaften von Objektiv und Okular bestimmen das Auflösungsvermögen es wird erhöht durch Verwendung eines Objektiv mit größerer numerischer Apertur es wird erhöht durch eine Immersionsflüssigkeit zwischen Objekt und Objektiv es wird erhöht durch Verwendung von Licht einer kürzeren Wellenlänge
9 Seminargruppe 11-4 I. Wie ist das Bild bezüglich eines Gegenstandes (hier: Zwischenbild) charakterisiert, dass durch ein Okular bei Arbeit mit einem Mikroskop erzeugt wird? reell, aufrecht, vergrößert reell, umgekehrt, vergrößert virtuell, aufrecht, vergrößert virtuell, aufrecht, verkleinert virtuell, umgekehrt, verkleinert Unter förderlicher Vergrößerung bei Arbeit mit einem Mikroskop versteht man die maximale Gesamtvergrößerung, die erzielt werden kann eine sinnvolle Gesamtvergrößerung, bei der alle auflösbaren Strukturen aufgelöst werden können, aber keine leere Vergrößerung auftritt. die Vergrößerung eines Objektives die Vergrößerung eines Okulars eine Gesamtvergrößerung, bei der nur ein Teil der auflösbaren Strukturen aufgelöst wird I Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 40 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 0,8 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,032 mm 0,040 mm 0,050 mm 0,320 mm 0,500 mm IV. Welche Aussagen über ein Phasenkontrastmikroskop treffen zu? (1) ein Phasenkontrast wird in einen Amplitudenkontrast umgewandelt (2) hier werden sogenannte λ/4-plättchen verwendet (3) das Licht wird zusätzlich gebeugt, so dass ein höheres Auflösungsvermögen resultiert nur 1 ist richtig nur 2 ist richtig nur 3 ist richtig 1-3: alle sind richtig V. Welche Aussage zum Auflösungsvermögen am Mikroskop trifft nicht zu? es wird durch die Beugung von Licht an den Objektstrukturen bestimmt sowohl Eigenschaften von Objektiv und Okular bestimmen das Auflösungsvermögen es wird erhöht durch Verwendung eines Objektiv mit größerer numerischer Apertur es wird erhöht durch eine Immersionsflüssigkeit zwischen Objekt und Objektiv es wird erhöht durch Verwendung von Licht einer kürzeren Wellenlänge
10 Seminargruppe 11-5 I. Welche Eigenschaften haben Objektiv und Okular bei einem Mikroskop? beide sind Sammellinsen beide sind Zerstreuungslinsen beide wirken als Lupe das Objektiv wirkt als Sammellinse, das Okular als Zerstreuungslinse das Objektiv wirkt als Zerstreuungslinse, das Okular als Sammellinse Ein Objektiv trägt die Kennzeichnung 40 / 0,65. Was bedeuten diese Werte? 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 Vergrößerung des Objektivs; 0,65 numerische Apertur 40 notwendige Okular Vergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 Öffnungswinkel des Objektivs 40 Vergrößerung des Objektivs; Öffnungswinkel des Objektivs I Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 20 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 1,6 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,016 mm 0,032 mm 0,160 mm 1,6 µm 3,2 µm IV. Welche Aussage zum Phasenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er wird vom Auge ohne Hilfsmittel wahrgenommen Licht wird unterschiedlich stark in den einzelnen Abschnitten eines solchen absorbiert phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines solchen die gleiche Phasenlage er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines das sind Hell-Dunkel-Unterschiede V. Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops kann verbessert werden durch (1) Verwendung von Licht einer kleineren Wellenlänge (2) Vergrößerung der numerischen Apertur des Objektivs (3) Nachvergrößerung des erzeugten Bildes (4) Verwendung eines stärker vergrößernden Okulars nur 3 und 4 sind richtig nur 1, 2 und 3 sind richtig nur 2, 3 und 4 sind richtig 1-4 = alle sind richtig
11 Seminargruppe 11-6 I. Welche Linse(n) im Mikroskop wirkt/wirken als Lupe? keine Linse nur das Objektiv nur das Okular Objektiv und Okular nur beim Phasenkontrastmikroskop braucht man eine Lupe Ein Objektiv trägt die Kennzeichnung 40 / 0,65. Was bedeuten diese Werte? 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 Vergrößerung des Objektivs; 0,65 numerische Apertur 40 notwendige Okular Vergrößerung; 0,65 numerische Apertur 40 mögliche Gesamtvergrößerung; 0,65 Öffnungswinkel des Objektivs 40 Vergrößerung des Objektivs; Öffnungswinkel des Objektivs I Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 40 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 0,8 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,032 mm 0,040 mm 0,050 mm 0,320 mm 0,500 mm IV. Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines er wird vom Auge nicht wahrgenommen phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines mit Amplitudenkontrast die gleiche Phasenlage die einzelnen Wellenzüge benötigen eine unterschiedlich lange Zeit ein solches Präparat zu durchqueren alle Präparate weisen einen Amplitudenkontrast auf V. Das Auflösungsvermögen eines Mikroskops kann verbessert werden durch (1) Verwendung von Licht einer kürzeren Wellenlänge (2) Vergrößerung der numerischen Apertur (3) Verwendung einer Immersionsflüssigkeit zwischen Objekt und Objektiv (4) Verwendung eines stärker vergrößernden Okulars nur 3 und 4 sind richtig nur 1, 2 und 3 sind richtig nur 2, 3 und 4 sind richtig 1-4 = alle sind richtig
12 Seminargruppe 11-7 I. Wie ist das Bild bezüglich eines Gegenstandes (hier: Zwischenbild) charakterisiert, dass durch ein Okular bei Arbeit mit einem Mikroskop erzeugt wird? reell, aufrecht, vergrößert reell, umgekehrt, vergrößert virtuell, aufrecht, vergrößert virtuell, aufrecht, verkleinert virtuell, umgekehrt, verkleinert Die numerische Apertur A eines Objektivs wird bestimmt durch nur die Wellenlänge des verwendeten Lichts nur dem Sinus des halben Öffnungswinkels des Objektivs die Wellenlänge des verwendeten Lichts und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts nur die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv die Brechzahl des Mediums zwischen Objekt und Objektiv und dem Sinus des halben Öffnungswinkel des verwendeten Lichts I Ein mikroskopisches Objekt wird mit einer Okularskala vermessen deren Eichwert 20 µm/skalenteil beträgt. Der Durchmesser des Objektes entspricht 1,6 Skalenteilen. Welchen Durchmesser hat dieses Objekt? 0,016 mm 0,032 mm 0,160 mm 1,6 µm 3,2 µm IV. Welche Aussage zum Amplitudenkontrast eines mikroskopischen trifft zu? er entsteht durch Unterschiede in den Brechzahlen der einzelnen Abschnitte eines er wird vom Auge nicht wahrgenommen phasengleiche Wellenzüge haben nach Durchqueren eines mit Amplitudenkontrast die gleiche Phasenlage die einzelnen Wellenzüge benötigen eine unterschiedlich lange Zeit ein solches Präparat zu durchqueren alle Präparate weisen einen Amplitudenkontrast auf V. Was versteht man unter Auflösungsvermögen? die Fähigkeit eines abbildenden System getrennt existierende Strukturen auch getrennt voneinander darzustellen die Vergrößerung einer sehr kleinen Struktur das Vermessen einer sehr kleinen Struktur die Beugung des Lichts an mikroskopischen Strukturen die Erfassung von gebeugtem Licht durch die Frontlinse eines Objektivs
Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum. Versuch 11: Mikroskopie
Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum Versuch 11: Mikroskopie Strahlengang das Lichtmikroskop besteht aus zwei Linsensystemen, iv und Okular, die der Vergrößerung aufgelöster strukturen dienen;
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrAufgaben 13.1 Studieren Sie im Lehrbuch Tipler/Mosca den folgenden Abschnitt: Optische Instrumente (Teil Das Mikroskop, Seiten 1072 und 1073)
Aufgaben 13 Optische Instrumente Mikroskop, Teleskop Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrHTW Chur Photonics, Optik 1, T. Borer Aufgaben /19
Aufgaben 13 Optische Instrumente Mikroskop, Teleskop Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrMedium Luft zueinander, wenn diese Linse ein reelles, gleich großes und umgekehrtes Bild eines Medium Luft zueinander, wenn diese Linse ein reelles, verkleinertes und umgekehrtes Bild eines Medium Luft
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrAbb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.
Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 8 Mikroskop Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Das menschliche Auge: Durch ein Linsensystem wird im menschlichen
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung)
Theoretische Grundlagen hysikalisches raktikum Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Allgemeine Eigenschaften von Linsen sie bestehen aus einem lichtdurchlässigem Material sie weisen eine oder zwei
MehrMikroskopie: Theoretische Grundlagen
Mikroskopie: Theoretische Grundlagen Ein Mikroskop ist ein Präzisionsinstrument, der richtige Umgang damit erfordert zuerst theoretisches Grundwissen, damit es richtig bedient werden kann. Für jeden Einstellknopf
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 27/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Optische Instrumente Allgemeine Wirkungsweise der optischen Instrumente Erfahrung 1. Von weiter
Mehr5.8 Optische Geräte Lehrmaterial zur Vorlesung Ingenieurphysik WS 06/07 Version 1.0
5.8 Optische Geräte Lehrmaterial zur Vorlesung Ingenieurphysik WS 06/07 Version 1.0 Dr. rer. nat. Bettina Pieper Dipl.-Physikerin, Lehrbeauftragte FH München Optische Geräte Das Auge Die Lupe Das Fernrohr
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrVorbereitung zur geometrischen Optik
Vorbereitung zur geometrischen Optik Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 9. November 2007 Brennweitenbestimmungen. Kontrollieren der Brennweite Die angegebene Brennweite einer Sammellinse lässt sich überprüfen,
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 01/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Sammellinse Hauptstrahlen durch einen Sammellinse: Achsenparallele Strahlen verlaufen nach der
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrMikroskopie. Kleines betrachten
Mikroskopie griechisch μικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach -1- Mikroskoptypen Durchlicht Aufrechte Mikroskope Stereomikroskope
MehrTestaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für
Testaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für den 13.02.2003 unter www.physik.uni-giessen.de/ dueren/
MehrFK Ex 4 - Musterlösung Dienstag
FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag Snellius Tarzan wird in einem ruhigen See am Punkt J von einem Krokodil angegriffen. Jane, die sich an Land mit gezücktem Buschmesser am Punkt T befindet, möchte ihm zu
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2005/2006
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 9 10 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker. Vorlesung 27.6.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrVersuch 12 : Brennweitenbestimmung von Linsen - Aufbau eines Mikroskops
Testat Brennweitenbestimmung von Linsen - Aufbau eines Mikroskops Mo Di Mi Do Fr Datum: Versuch: 12 Abgabe: Fachrichtung Sem. : Brennweitenbestimmung von Linsen - Aufbau eines Mikroskops In diesem Versuch
MehrBildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dünnen sphärischen Linsen
Aufgaben 7 Bildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dünnen sphärischen Linsen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrAuflösung optischer Instrumente
Aufgaben 12 Beugung Auflösung optischer Instrumente Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Pro. Dr. L. Oberauer Wintersemester 200/20 6. Übungsblatt - 29.November 200 Musterlösung Franziska Konitzer (ranziska.konitzer@tum.de) Augabe ( ) (6 Punkte) Um die Brennweite
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrVorlesung 7: Geometrische Optik
Vorlesung 7: Geometrische Optik, Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed Geometrische Optik Beschäftigt sich mit dem Verhalten von Lichtstrahlen (= ideal schmales Lichtbündel)
MehrEinführung in die Technik. Mikroskopie. Kleines betrachten
Einführung in die Technik Mikroskopie griechisch µικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Th. Beyer / Lungenklinik Ballenstedt Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach
MehrLinsen und Optische Geräte
AB4 Linsen und optische Geräte 1 Linsen und Optische Geräte Öffne diese Website 1 und lies dir das Gespräch durch. Dann versuche mit Hilfe der Geschichte und den angegebenen Links die folgenden Arbeitsaufgaben
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik
Ferienkurs Experimentalphysik 3 - Übungsaufgaben Geometrische Optik Matthias Brasse, Max v. Vopelius 24.02.2009 Aufgabe 1: Zeigen Sie mit Hilfe des Fermatschen Prinzips, dass aus der Minimierung des optischen
Mehr21.4 Linsen. Entscheidend für die Funktion einer Linse ist daher, dass die beiden Oberflächen zueinander gekrümmt sind. α 1. α 2. n 1.
21.4 Linsen Eine Linse ist ein optisches erät, dessen unktion au dem Brechungsgesetz beruht. Dadurch erährt der Lichtstrahl eine Richtungsänderung beim Ein- und Austritt. Die Oberlächen von Linsen sind
MehrKapitel 1 Optik: Bildkonstruktion. Spiegel P` B P G. Ebener Spiegel: Konstruktion des Bildes von G.
Optik: Bildkonstruktion Spiegel P G P` B X-Achse Ebener Spiegel: g = b g b G = B Konstruktion des Bildes von G. 1. Zeichne Strahl senkrecht von der Pfeilspitze zum Spiegel (Strahl wird in sich selbst reflektiert)
MehrLichtmikroskopie. 30. April 2015
Lichtmikroskopie 30. April 2015 1 Gliederung Einführung in die klassische Lichtmikroskopie mechanischer und optischer Aufbau Anwendungsbereiche der Polarisationsmikroskopie Einführung in die Polarisationsmikroskopie
MehrGeometrische Optik. Lichtbrechung
Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis
MehrAuflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten
Version: 27. Juli 2004 Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Stichworte Geometrische Optik, Wellennatur des Lichts, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Auflösungsvermögen, Abbé-Theorie
MehrVERSUCH 7: Linsengesetze
II. PHYSIKALISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Friedrich-Hund-Platz 1 37077 Göttingen VERSUCH 7: Linsengesetze Stichworte Gerthsen Westphal Stuart/Klages Linsenformel 9.1.3., 9.2.2 Aufg. 18 157,
MehrBestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität raz Petersgasse 16, A-8010 raz Laborübungen: Elektrizität und Optik 21. Mai 2010 Bestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops Stichworte
MehrLaserstrahlung und vergrößernde optische Instrumente
Laserstrahlung und vergrößernde optische Instrumente Vor der Gefährlichkeit von Laserstrahlung bei Betrachtung durch vergrößernde optische Instrumenten wird vielfach gewarnt. Aber ist die Exposition bei
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
23. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrPW6 Geometrische Optik
PW6 Geometrische Optik Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Betreuer: Dr. Erhard Schafler.Nov.006 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweite von Linsen und Linsenfehler...3 1.1 Prinzip und Formeln...3
MehrVersuch 18 Das Mikroskop
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 18 Das Mikroskop Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@zimmer209.eu Durchgeführt am: 08.03.2013 Abgabe:
MehrOptik des Mikroskops
Master MIW University of Lübeck Biomedizinische Optik II Optik des Mikroskops Einfluss der Beleuchtung auf Auflösung, Kontrast und Bildstrukturen Alfred Vogel / April 2012 Strahlengang im modernen Mikroskop
MehrPhysik 4, Übung 4, Prof. Förster
Physik 4, Übung 4, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrGRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 STRAHLENGÄNGE AN LUPE UND MIKROSKOP:... 4 MIKROSKOP: INSTRUMENTELLE GRÖßEN, EXPERIMENTELLE METHODEN...
E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de München den 19. Mai 2009 O2 - Mikroskop GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 Bildkonstruktion und Abbildungsgleichung einer Linse:... 2 Brennweite eines
MehrDie Ergebnisse der Kapiteltests werden nicht in die Berechnung der Semesternoten mit einbezogen!
Kapiteltest Optik 2 Lösungen Der Kapiteltest Optik 2 überprüft Ihr Wissen über die Kapitel... 2.3a Brechungsgesetz und Totalreflexion 2.3b Brechung des Lichtes durch verschiedene Körper 2.3c Bildentstehung
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrAstro Stammtisch Peine
Astro Stammtisch Peine ANDREAS SÖHN OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE ANDREAS SÖHN: OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE < 1 Grundsätzliches Was ist Optik? Die Optik beschäftigt sich mit den Eigenschaften des (sichtbaren)
MehrVersuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop Aufgaben 1. Es sind mit einem der beiden Objektive bei jeweils fünf verschiedenen Bildweiten
MehrFerienkurs Experimentalphysik III
Ferienkurs Experimentalphysik III Musterlösung Dienstag - Spiegel, Linsen und optische Geräte Monika Beil, Michael Schreier 28. Juli 2009 Aufgabe Bestimmen Sie das Verhältnis der Brennweiten des Auges
MehrVorlesung 7: Geometrische Optik
Vorlesung 7: Geometrische Optik, Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed 1 Geometrische Optik Beschäftigt sich mit dem Verhalten von Lichtstrahlen (= ideal schmales Lichtbündel)
MehrVorlesung : Roter Faden:
Vorlesung 5+6+7: Roter Faden: Heute: Wellenoptik, geometrische Optik (Strahlenoptik) http://www-linux.gsi.de/~wolle/telekolleg/schwingung/index.html Versuche: Applets: http://www.walter-fendt.de/ph4d huygens,
MehrExamensaufgaben - STRAHLENOPTIK
Examensaufgaben - STRAHLENOPTIK Aufgabe 1 Ein Prisma mit einem brechenden Winkel von 60 hat eine Brechzahl n=1,5. Berechne den kleinsten Einfallswinkel, für welchen noch ein Strahl auf der anderen Seite
MehrBildkonstruktionen an Sammellinsen
Bildkonstruktionen an Sammellinsen 1. Beim Durchgang durch eine Sammellinse wird: ein achsenparalleler Strahl zum Brennpunktsstrahl durch F' ein Mittelpunktsstrahl bleibt unabgelenkt Mittelpunktsstrahl.
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen
MehrFrage 55: Erklären Sie das Grundprinzip der Bilderzeugung der Ultraschall-Sonographie?
Frage 55: Erklären Sie das Grundprinzip der Bilderzeugung der Ultraschall-Sonographie? Wie andere Verfahren (CT, PET, MRT usw.) findet Ultraschall als bildgebendes Verfahren eine breite Anwendung. Diese
MehrWelle-Teilchendualismus. Reflexion. Brechungsgesetz. Elektromagnetische Wellen haben sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften
Welle-Teilchendualismus Elektromagnetische Wellen haben sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften Holger Scheidt Optik 2 Reflexion Brechung Beugung Interferenz Kohärenz Polarisierbarkeit Optik Absorption
MehrPHYSIKTEST 4C April 2016 GRUPPE A
PHYSIKTEST 4C April 2016 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1. (2 Punkte)
Mehr7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges
7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen
MehrAusarbeitung zum Versuch 21 Physikalisches Grundpraktikum
Ausarbeitung zum Versuch 21 Physikalisches Grundpraktikum Andreas Messer 9. August 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 Thema des Versuches.............................. 4 1.2 Brechungsgesetz................................
MehrC. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)
C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) 4. Physikalische Grundlagen 4. Strahlengang Zur Erklärung des physikalischen Lichtverhaltens wird das Licht als Lichtstrahl betrachtet. Als
MehrVersuch O02: Fernrohr, Mikroskop und Teleobjektiv
Versuch O02: Fernrohr, Mikroskop und Teleobjektiv 5. März 2014 I Lernziele Strahlengang beim Refraktor ( Linsenfernrohr ) Strahlengang beim Mikroskop Strahlengang beim Teleobjektiv sowie Einblick in dessen
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen sie bestehen aus zeitlich und räumlich periodischen elektrischen und magnetischen Feldern Ursache: oszillierende magnetische und elektrische Felder Hertz scher Dipol gekoppelte
MehrOptik. Was ist ein Modell? Strahlenoptik. Modelle in der Physik. Modell Lichtstrahl. Modell Lichtstrahl
Modelle in der Physik Optik Strahlenoptik vereinfachte Darstellungen der Wirklichkeit dienen der besseren Veranschaulichung Wesentliches wird hervorgehoben Unwesentliches wird vernachlässigt Was ist ein
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop
Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:
MehrVorbereitung: Bestimmung von e/m des Elektrons
Vorbereitung: Bestimmung von e/m des Elektrons Carsten Röttele 21. November 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Linsen 2 2 Bestimmung der Brennweite 3 2.1 Kontrolle einer Brennweite...........................
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum B. Versuch og : Optische Geräte. 4. Auflage 2017 Dr. Stephan Giglberger
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch og : Optische Geräte 4. Auflage 2017 Dr. Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis
MehrOptische Instrumente
Klassische Physik-Versuch 21 KLP-21-1 Optische Instrumente 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche 20 23 1.2 Auflösungsvermögen eines Mikroskops Lit.: Anhang 3.1 und 3.2 1.3 Entstehung
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2008
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 16 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums
MehrMusterprüfung Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet?
1 Musterprüfung Module: Linsen Optische Geräte 1. Teil: Linsen 1.1. Was besagt das Reflexionsgesetz? 1.2. Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet? 1.3. Eine Fläche bei einer
MehrVersuche P1-31,40,41. Vorbereitung. Thomas Keck Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 8.11.
Versuche P1-31,40,41 Vorbereitung Thomas Keck Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 8.11.2010 1 1 Vorwort Für den Versuch der geometrischen Optik gibt es eine Fülle
MehrÜbungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8
Übungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8 Wintersemester 2016/2017 Vorlesung: Thomas Udem ausgegeben am 06.12.2016 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen ab 12.12.2016 Die Aufgaben ohne Stern sind
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrLinsengesetze und optische Instrumente
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum ür Studierende der Ingenieurswissenschaten Universität Hamburg, Jungiusstraße Linsengesetze und optische Instrumente Grundlagen Das Ziel des Versuchs
MehrSehwinkel, Winkelvergrösserung, Lupe
Aufgaben 2 Optische Instrumente Sehwinkel, Winkelvergrösserung, Lupe Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Dienstag
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Dienstag Inhaltsverzeichnis Technische Universität München Das Huygensche Prinzip 2 Optische Abbildungen 2 2. Virtuelle
MehrO2 PhysikalischesGrundpraktikum
O2 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Mikroskop 1 Lernziele Bauteile und Funktionsweise eines Mikroskops, Linsenfunktion und Abbildungsgesetze, Bestimmung des Brechungsindex, Limitierungen in
MehrGrundlagen der Lichtmikroskopie
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Grundlagen der Lichtmikroskopie Juliane Ißle 03.04.03 Universität des Saarlandes Fachrichtung Experimentalphysik Inhalt Prinzipieller Mikroskopaufbau Köhler sche Beleuchtung
MehrDas Auge ein natürliches optisches System
Das Auge ein natürliches optisches System Das menschliche Auge funktioniert ähnlich wie ein Fotoapparat: Gegenstände leuchten entweder selbst oder reflektieren Licht. Hornhaut, Augenkammer und Linse entsprechen
MehrBildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen
Aufgaben 8 Bildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrVersuch og : Optische Geräte
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch og : Optische Geräte 3. Auflage 2010 Dr. Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis og Optische Geräte
MehrExamensaufgaben - STRAHLENOPTIK
Examensaufgaben - STRAHLENOPTIK Aufgabe 1 Ein Prisma mit einem brechenden Winkel von 60 hat eine Brechzahl n=1,5. Berechne den kleinsten Einfallswinkel, für welchen noch ein Strahl auf der anderen Seite
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 18.Januar 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Optische Systeme - 1 Ziel Kennenlernen grundlegender optischer Baugruppen Aufgaben Einige einfache
MehrVersuch 22 Mikroskop
Physikalisches Praktikum Versuch 22 Mikroskop Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 28.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt kathinka1984@yahoo.de
MehrMODELOPTIC Best.- Nr. MD02973
MODELOPTIC Best.- Nr. MD02973 1. Beschreibung Bei MODELOPTIC handelt es sich um eine optische Bank mit deren Hilfe Sie die Funktionsweise der folgenden 3 Geräte demonstrieren können: Mikroskop, Fernrohr,
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie Experimentatoren: Thomas Kunze und Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 19.10.04 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches
Mehr4 Optische Linsen. Als optische Achse bezeichnet man die Gerade die senkrecht zur Symmetrieachse der Linse steht und durch deren Mittelpunkt geht.
4 Optische Linsen 4.1 Linsenarten Eine Linse ist ein rotationssymmetrischer Körper der meist aus Glas oder transparentem Kunststoff hergestellt ist. Die Linse ist von zwei Kugelflächen begrenzt (Kugelflächen
MehrBildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen
Aufgaben 8 Bildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Vorbereitung. Von Jan Oertlin. 2. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Vorbereitung Von Jan Oertlin 2. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung der Brennweite
MehrHTW Chur Photonics, Optik 1, T. Borer Aufgaben /19
Aufgaben Optische Instrumente Auge Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt analysieren
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie
Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Abbésche Theorie Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. 2. Untersuchen Sie bei verschiedenen
MehrGeometrische Optik Die Linsen
1/1 29.09.00,19:40Erstellt von Oliver Stamm Geometrische Optik Die Linsen 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 2. Theorie 2.1. Begriffe und Variablen 3. Experiment 3.1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernwerkstatt Linsen und optische
MehrOptische Instrumente: Das Auge
Optische Instrumente: Das Auge Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prin- S P H N zipien beruht, aber durch die Ausführung besticht. S: M Sklera
MehrMehrlinsen- und Mehrspiegelsysteme Mehrlinsensysteme
Aufgaben 9 Mehrlinsen- und Mehrspiegelsysteme Mehrlinsensysteme Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder
Mehr