Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie
|
|
- Calvin Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie Experimentatoren: Thomas Kunze und Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 2 2 Vorüberlegungen Amplitudenobjekte Phasenobjekte Aufgaben und Durchführung Mikroskop aufbauen Zusammenhang zw. primärem und sekundärem Bild Abänderung des Aufbaus Maximum 0. Ordnung Maximum 0. Ordnung und ein Maxiumum 1. Ordnung Maximum 0. Ordnung und Maxima 1. Ordnung Maximum 0. Ordnung und Maxima 2. Ordnung Phasenkontrastverfahren nach Zernike Einfluss der Schrägbeleuchtung Auswertung
2 1 Ziel des Versuches Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen den Beugungsbildern der Lichtquelle (primäres Bild) und dem reellen Abbild des beugenden Objekts (sekundäres Bild). 2 Vorüberlegungen 2.1 Amplitudenobjekte Amplitudenobjekte sind Objekte, die das in das Mikroskop eingestrahlte Licht unterschiedlich stark absorbieren, also die Amplitude der elektromagnetischen Welle verkleinern. Da das menschliche Auge ausschließlich die Amplitude des einfallenden Lichtes vermisst, können Amplitudenobjekte durch ein einfaches Lichtmikroskop mit dem Auge betrachtet werden. Abbildung 1: (E)infallende Lichtstrahlen, (G)itter, Sammell(L)inse, (B)rennpunktebene, (S)chirm Wenn man wie in Abbildung 1 Lichtstrahlen durch eine Probe leitet, kommt es mit kleinerwerdenden Strukturen zu Beugungserscheinungen hinter dem Gitter (siehe Übergang: G-L). Die von einem einzelnen Strahl ausgehenden Beugungsstrahlen, werden im Bild des Mikroskops (auf Schirm - S) wieder zusammengeführt. In der Brennpunktebene (B) kommt es dazu, dass sich die gebeugten Strahlen überlagern und sich ein Interferenzbild ausbildet. Dieses Bild ist reell, kann auf einem Schirm aufgefangen werden und wird im folgenden primäres Bild genannt. 2
3 Abbildung 2: Interferenzbild auf Schirm Abbildung 2 zeigt die Projektion des primären Bildes auf einem Schirm. Die Information des sekundären Bildes steckt anscheinend im primären Bild. Wie Abbé 1 zeigte, kann man durch Manipulation 2 des primären Bildes, Eigenschaften wie Kontrast und Ausdehnung der Vergrößerung verändern. Nach Abbé kann nur eine ordnungsgemäße Abbildung des durchleuchteten Objekts erfolgen, wenn mindestens das Maximum 0. Ordnung und ein Maximum 1. Ordnung zur Bildung des primären Bildes beitragen. Sollte das Licht durch das Gitter so stark gebeugt werden, dass kein 1. Maximum das Obektiv erreicht, ist also keine Auflösung mehr möglich. d min = 0.61 λ n sin(ϑ) = 0.61 λ A (1) Dabei ist d min der minimale Abstand zweier Objektpunkte, bei dem noch erkennbar ist, dass es sich nicht um einen einzigen Punkt handelt. Weiterhin ist λ die Wellenlänge des verwendeten Lichtes, n der Brechungsindex des Mediums zwischen Objekt und Objektiv und ϑ der halbe Öffnungswinkel des Objektivs (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: halber Öffnungswinkel des Objektivs Sollte für praktische Anwendungen d min nicht groß genug sein, kann man mit geeigneter Variation von λ, n und ϑ trotzdem eine ausreichende Auflösung erreichen: 1. Einstellen einer möglichst kleine Wellenlänge 2. Einbringung einer Imersionsflüsigkeit (große Brechzahl n) zwischen Objekt und Okular. Dadurch werden Beugungseffekte minimiert und es soll erreicht werden, dass die Maxima 1. Ordnung wieder auf das Objektiv treffen 3. Der Objektivwinkel sollte groß sein 1 Abbe, Ernst ( ), deutscher Physiker, technischer Optiker und Sozialreformer. 2 Manipulation: Ausblenden verschiedener Beugungsmaxima 3
4 4. Durch Schrägbeleuchtung, kann ein Maximum 1. Ordnung in Richtung des Objektivs gedreht werden. Das ist die Mindestbedingung für eine Abbildung nach Abbé. Verallgmeinert kann man sagen, dass die Wellenlänge klein und die Apertur (A siehe Gleichung 1) groß zu halten ist. 2.2 Phasenobjekte Phasenobjekte sind Objekte, die die Amplitude weitgehend unverändert lassen. Sie erscheinen dem menschlichen Auge durchsichtig. Allerdings setzen sich Phasenobjekte aus Teilen unterschiedlicher Brechzahl oder Schichtdicke zusammen. Diese Bereiche verändern die Phase des eingestrahlen Lichtes. Phasenobjekte verhalten sich im Bezug auf primäres und sekundäres Bild den Amplitudenobjekten sehr ähnlich. Der Unterschied besteht darin, dass die Phasenverschiebung zwischen dem Maximum 0. Ordnung und dem Maximum 1. Ordnung π/2 beträgt, bei Amplitudenpräparaten hingegen π. Um einen vergleichbaren Kontrast zu erreichen, muss man beim Phasenpräparat entweder das Licht, des Maximums 0. Ordnung um π/2 verschieben oder jedes der anderen Maxima um 3π/2. Phasenverschiebungen können mit so genannten λ/4 - oder λ/2 - Platten erreicht werden. 3 Aufgaben und Durchführung 3.1 Mikroskop aufbauen Aufgabe 1: Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. Gemäß Aufgabe 1 haben wir ein Modellmikroskop mit folgender Konfiguration aufgebaut: Materialliste: Abbildung 4: Konfiguration der optischen Bauelemente 1. Hg- Lampe mit Wärmeschutzfilter 2. Gitter (Nummer 2) 3. Sammellinse (Brennweite = f = 120 mm) 4
5 4. Aluminiumfolie im Dia- Rahmen 5. Schirm 6. optische Bank 3.2 Zusammenhang zw. primärem und sekundärem Bild Aufgabe 2: Untersuchen Sie bei verschiedenen Objekten, den Einfluss von Veränderungen des primären Bildes auf das sekundäre Bild. Wie die Aufgabenstellung vorsah, wurde ein Dia- Halter, welcher mit Aluminium- Folie bespannt war in den Strahlengang (zwischen Linse und Schirm) eingebracht. In der Brennebene des Objektivs war ein klar strukturiertes Inferferenzbild zu sehen (siehe Abbildung??). Mit einer Nadel wurden schrittweise Löcher an die Stellen der Beugungsmaxima auf der Folie gestochen Abänderung des Aufbaus Weil nur noch das Licht am Schirm ankommt, welches durch ein kleines Loch 3 scheint, ist die Projektion sehr schwach. Aus diesem Grund wurde der Schirm gegen eine Mattscheibe mit Lupe ausgetauscht Maximum 0. Ordnung Das primäre Bild enthält keine Struktur. Es ist lediglich ein diffuses blaues (Farbe der Lichtquelle) Leuchten zu erkennen. Abbildung 5: nur das Maximum 0. Ordnung ist an der Bildentstehung beteiligt 3 Durchmesser 1mm 5
6 3.2.3 Maximum 0. Ordnung und ein Maxiumum 1. Ordnung Die Struktur des Gitters wird erkennbar. Abbildung 6: Maximum 0. und ein Maximum 1. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt Maximum 0. Ordnung und Maxima 1. Ordnung Die Struktur des Gitters ist ähnlich. Die Abbildung erscheint heller und mehr Details sind sichtbar. Abbildung 7: Maximum 0. und Maxima 1. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt Maximum 0. Ordnung und Maxima 2. Ordnung Das sekundäre Bild erscheint als Projektion eines Gitters mit viel kleinerer Spaltbreite. Die Struktur des Gitters im Sekundärbild ändert sich. Die Maxima 2. Ordnung übernehmen jetzt die Rolle der ausgeblendeten Maxima 1. Ordnung. y = λ l d (2) In guter Näherung gilt Formel 2 für die Maxima 1. Ordnung ( y = Abstand der Maxima zur 0. Ordnung, λ = Wellenlänge des verwendeten Lichtes, d = Spaltbreite des Gitters). Wenn jetzt der Abstand der Maxima 2. Ordnung für den der ersten Maxima eingesetzt wird, muss d kleiner werden, damit Gleichung 2 gültig bleibt. 6
7 Abbildung 8: Maximum 0. und Maxima 2. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt 3.3 Phasenkontrastverfahren nach Zernike Aufgabe 3: Demonstrieren Sie das Phasenkontrastverfahren nach Zernike In Ermangelung eines Phasenobjektes, wurde die Spitze eines λ/4- Plättchens in den Strahlengang das Maximum 0. Ordnung gehalten. Es konnte gezeigt werden, dass wenn das Maximum 1. Ordnung gegenüber dem der 0. Odnung nicht um π phasenverschoben sind, keine Auflösung auf einem Schirm erreicht werden kann. Das sekundäre Bild war nur noch als diffus blau leuchtende Fläche erkennbar. 3.4 Einfluss der Schrägbeleuchtung Aufgabe 4: Untersuchen Sie den Einfluss der Schrägbeleuchtung Leider ist der Abstand zwischen Maxima verschiedener Ordnungen bei unserem Aufbau zu klein. Um Bedingungen in der Umgebung der Abbildungsgrenze zu simulieren, wird der Strahlengang vom Gitter aus so weit verengt, dass die Maxima 1. Ordnung nicht mehr auf das Objektiv gelangen. Wenn num der Spalt langsam aus der optischen Achse gedreht wird, gewinnt das sekundäre Bild wieder an Struktur. Dieses Phänomen, lässt sich einfach auf Abbés Abbildungsbedingung zurückführen. Es trifft nun neben dem Maximum 0. Ordnung auch noch ein Maximum erster Ordnung auf das Objektiv. Eine kontrastreiche Auflösung wird so möglich gemacht. 3.5 Auswertung Der durchgeführte Versuch hat uns als Experimentatoren folgende Erkenntnisse verschafft: Wissen um den prinzipiellen Aufbau eines Modellmikroskops. Der Zusammenhang von primärem und sekundärem Bild wurde deutlich und wird uns im (Labor-) Alltag helfen optimal mit einem Mikroskop umzugehen. Auch wenn kein Phasenobjekt zur Verfügung stand, konnten wir uns eine Technik zur Sichtbarmachung von Phasenunterschieden erschließen. Der Trick, die Lichtquelle schräg zum Objekt zu orientieren um einen besseren Kontrast zu erreichen wurde durch die genaue Betrachtung der auftretenden Beugungseffekte klar und einleuchtend. 7
8 Zusammenfassung der am Praktikumstag durchgeführten Versuche war der Aufbau eines optischen Systems zur gleichzeitigen Beobachtung von primärem und sekundärem Bild (und Manipulationen) durch den Praktikumsleiter. Abbildungsverzeichnis 1 (E)infallende Lichtstrahlen, (G)itter, Sammell(L)inse, (B)rennpunktebene, (S)chirm Interferenzbild auf Schirm halber Öffnungswinkel des Objektivs Konfiguration der optischen Bauelemente nur das Maximum 0. Ordnung ist an der Bildentstehung beteiligt 5 6 Maximum 0. und ein Maximum 1. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt Maximum 0. und Maxima 1. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt Maximum 0. und Maxima 2. Ordnung sind an der Bildentstehung beteiligt Die Fotos und Abbibldungen wurden selbst hergestellt. 8
PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis
PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen
MehrAuflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten
Version: 27. Juli 2004 Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Stichworte Geometrische Optik, Wellennatur des Lichts, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Auflösungsvermögen, Abbé-Theorie
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrTheoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum. Versuch 11: Mikroskopie
Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum Versuch 11: Mikroskopie Strahlengang das Lichtmikroskop besteht aus zwei Linsensystemen, iv und Okular, die der Vergrößerung aufgelöster strukturen dienen;
MehrO2 PhysikalischesGrundpraktikum
O2 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Mikroskop 1 Lernziele Bauteile und Funktionsweise eines Mikroskops, Linsenfunktion und Abbildungsgesetze, Bestimmung des Brechungsindex, Limitierungen in
MehrAbb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.
Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 18.Januar 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Optische Systeme - 1 Ziel Kennenlernen grundlegender optischer Baugruppen Aufgaben Einige einfache
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
MehrMikroskopie. Kleines betrachten
Mikroskopie griechisch μικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach -1- Mikroskoptypen Durchlicht Aufrechte Mikroskope Stereomikroskope
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
1 Beugung an palt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1 Einleitung Das Mikroskop ist in Medizin, Technik und Naturwissenschaft ein wichtiges Werkzeug um Informationen über Objekte auf Mikrometerskala
MehrVersuch 22 Mikroskop
Physikalisches Praktikum Versuch 22 Mikroskop Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 28.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt kathinka1984@yahoo.de
MehrPhysikalisches Praktikum I. Optische Abbildung mit Linsen
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Optische Abbildung mit Linsen Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: ruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner O2 Beugung des Lichtes Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
Mehrzur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr
zur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr 426 Das Auge n = 1.3 adaptive Linse: Brennweite der Linse durch Muskeln veränderbar hoher dynamischer Nachweisbereich
Mehrwww.leipzig-medizin.de
In welcher Entfernung s befindet sich ein Objekt bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Objektivs bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f In welcher Entfernung s
MehrGeometrische Optik. Lichtbrechung
Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis
MehrMikroskopie: Theoretische Grundlagen
Mikroskopie: Theoretische Grundlagen Ein Mikroskop ist ein Präzisionsinstrument, der richtige Umgang damit erfordert zuerst theoretisches Grundwissen, damit es richtig bedient werden kann. Für jeden Einstellknopf
MehrGeometrische Optik. Versuch: P1-40. - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis
Physikalisches Anfängerpraktikum Gruppe Mo-6 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (229929) Versuch: P-40 Geometrische Optik - Vorbereitung - Vorbemerkung Die Wellennatur des Lichts ist bei den folgenden
MehrVersuch P2: Optische Abbildungen und Mikroskop
Physikalisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Vorname Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) 1. Kurzbeschreibung In diesem Versuch werden
MehrC. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)
C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) 4. Physikalische Grundlagen 4. Strahlengang Zur Erklärung des physikalischen Lichtverhaltens wird das Licht als Lichtstrahl betrachtet. Als
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. O0 Optik: Abbildung mit dünnen Linsen (Pr_PhI_O0_Linsen_6, 5.06.04). Name Matr.
MehrBestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität raz Petersgasse 16, A-8010 raz Laborübungen: Elektrizität und Optik 21. Mai 2010 Bestimmung der Vergrößerung und der Brennweiten eines Mikroskops Stichworte
MehrMikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016
Mikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016 Titel 33. I. Klassifizierung der mikroskopischen Methoden. II. Lichtmikroskop. Bildentstehung des Mikroskops. Haupterfordernisse der Bildentstehung. III. Auflösungsvermögen
MehrGRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 STRAHLENGÄNGE AN LUPE UND MIKROSKOP:... 4 MIKROSKOP: INSTRUMENTELLE GRÖßEN, EXPERIMENTELLE METHODEN...
E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de München den 19. Mai 2009 O2 - Mikroskop GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 Bildkonstruktion und Abbildungsgleichung einer Linse:... 2 Brennweite eines
Mehr3.14. Mikroskop (Durchführung für den Studiengang Biological Sciences)
3.14 Mikroskop (Durchführung für den Studiengang Biological Sciences) 401 3.14. Mikroskop (Durchführung für den Studiengang Biological Sciences) Ziel Das Experiment soll Verständnis vermitteln für den
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrOptisches Institut der TU Berlin Technische Optik. Optisches Praktikum, Aufgabe 15: Mikroprojektion
Optisches Institut der TU Berlin Technische Optik Optisches Praktikum, Aufgabe 15: Mikroprojektion 1. Ziel der Aufgabe Kennenlernen der Grundlagen von Abbildungs- und Beleuchtungsstrahlengängen und deren
Mehr1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe 1 Michelson-Interferometer Interferometer dienen zur Messung von Längen oder Längendifferenzen
MehrPhysik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,
MehrVersuch 18 Das Mikroskop
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 18 Das Mikroskop Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@zimmer209.eu Durchgeführt am: 08.03.2013 Abgabe:
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische
MehrOptik des Mikroskops
Master MIW University of Lübeck Biomedizinische Optik II Optik des Mikroskops Einfluss der Beleuchtung auf Auflösung, Kontrast und Bildstrukturen Alfred Vogel / April 2012 Strahlengang im modernen Mikroskop
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E3 WS 20/2 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 9.0.2,
MehrDas Mikroskop. Physikalisches Grundpraktikum. tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de christian.gass@stud.uni-goettingen.de. Danny Schwarzbach 6
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 18 Das Mikroskop Praktikant: Tobias Wegener Christian Gass Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de christian.gass@stud.uni-goettingen.de
MehrMikroskop. Technische Universität Dresden. Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Praktikum Versuch: MI. Fachrichtung Physik
Technische Universität Dresden Fachrichtung Phsik M. Lehmann (08/2000, bearbeitet 04/2005) Phsikalisches Praktikum Versuch: MI Mikroskop Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuchs... 2 2 Grundlagen... 2 2.1
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
3B SCIENTIFIC PHYSICS Demonstrations-Laseroptik-Satz U17300 und Ergänzungssatz U17301 Bedienungsanleitung 1/05 ALF Inhaltsverzeichnung Seite Exp - Nr. Experiment Gerätesatz 1 Einleitung 2 Leiferumfang
Mehr1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03
Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Es geht aber auch um die Ecke. Lässt man z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd
MehrProtokoll zum 5.Versuchstag: Brechungsgesetz und Dispersion
Samstag, 17. Januar 2015 Praktikum "Physik für Biologen und Zweifach-Bachelor Chemie" Protokoll zum 5.Versuchstag: Brechungsgesetz und Dispersion von Olaf Olafson Tutor: --- Einführung: Der fünfte Versuchstag
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrPraktikum Angewandte Optik Versuch: Aufbau eines Fernrohres
Praktikum Angewandte Optik Versuch: Aufbau eines Fernrohres Historisches und Grundlagen: Generell wird zwischen zwei unterschiedlichen Typen von Fernrohren unterschieden. Auf der einen Seite gibt es das
MehrVersuch 17: Geometrische Optik/ Mikroskop
Versuch 17: Geometrische Optik/ Mikroskop Mit diesem Versuch soll die Funktionsweise von Linsen und Linsensystemen und deren Eigenschaften untersucht werden. Dabei werden das Mikroskop und Abbildungsfehler
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung
MehrMikroskopie: Einen Blick ins Mikrokosmos
Mikroskopie Stand: WS09/10 (MIK) Seite 1 Mikroskopie: Einen Blick ins Mikrokosmos Stichworte: Geometrische Optik, Dünne Linse, konvex, konkav, Brechung, Brennebene, Fokus, Brennweite, optische Achse, Zwischenbild,
MehrProtokoll. Mikroskopie. zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2. bei. Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum
Protokoll Mikroskopie zum Modul: Physikalisches Grundpraktikum 2 bei Prof. Dr. Heyne Sebastian Baum am Fachbereich Physik Freien Universität Berlin Ludwig Schuster (ludwig.schuster@fu-berlin.de) Florian
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrWie breitet sich Licht aus?
A1 Experiment Wie breitet sich Licht aus? Die Ausbreitung des Lichtes lässt sich unter anderem mit dem Strahlenmodell erklären. Dabei stellt der Lichtstrahl eine Idealisierung dar. In der Praxis beobachtet
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrDie kurzen Filme erläutern die Verwendung eines einfachen Lichtmikroskops. Einige wichtige Grundlagen sind in dem begleitenden Text erläutert
Mikrobiologisches Grundpraktikum (modul B.Bio 118 Einführung in die Benutzung des Lichtmikroskops Die kurzen Filme erläutern die Verwendung eines einfachen Lichtmikroskops. Einige wichtige Grundlagen sind
MehrVersuch 22. Das Mikroskop. Wintersemester 2005 / 2006. Daniel Scholz. physik@mehr-davon.de
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 22 Das Mikroskop Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent: André
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrMikroskopie. durchgeführt am 03.05.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
Mikroskopie durchgeführt am 03.05.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Einleitung Ein klassisches optisches ild ist eine Projektion eines Gegenstandes
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung Grundlagen der technischen Optik
Übungsfragen zur Vorlesung Grundlagen der technischen Optik 1) Welche Näherungen/Vereinfachungen werden beim Übergang zu folgenden optischen Modellen vorgenommen: von der Quantenoptik zur Maxwellschen
MehrVersuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein
Versuch 35: Speckle Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958 Erlangen E-mail: norbert.lindlein@optik.uni-erlangen.de
MehrInhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/850796954
Einleitung Sehwinkel, Bezugssehweite und Auflösungsvermögen des menschlichen Auges 1 Hilfsmittel zur Vergrößerung des Sehwinkels 2 Vergrößerung durch Sammellinsen 7 l Das Mikroskop 10 Mikroskopstativ 10
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:
MehrSeminarunterlagen Optik. Versuchsanleitungen von Mag. Otto Dolinsek BG/BRG Lerchenfeld Klagenfurt
Seminarunterlagen Optik Versuchsanleitungen von BG/BRG Lerchenfeld Klagenfurt Kernschatten, Halbschatten Die Begriffe Kernschatten und Halbschatten sollen erarbeitet werden und die Unterschiede zwischen
MehrKleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia
1/4 Kleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia 1 Im Internet: AstroMedia Schweiz / Astronomie zum Anfassen 2 Das Teleskop und das aufsteckbare Sonnenfilter
MehrMan definiert üblicherweise als Vergrößerung (Angular- oder Winkelvergrößerung) eines optischen Instruments das Verhältnis
Versuch O1 MIKROSKOP Seite 1 von 6 Versuch: Mikroskop Anleitung für folgende Studiengänge: Physik, L3 Physik, Biophysik, Meteorologie, Chemie, Biochemie, Geowissenschaften, Informatik Raum: Physik.204
MehrMikroskopie (MIK) Praktikumsskript
Mikroskopie (MIK) Praktikumsskript Grundpraktikum Berlin, 15. Dezember 2011 Freie Universität Berlin Fachbereich Physik Ziel dieses Versuchs ist die Einführung in den Umgang mit optischen Komponenten an
MehrBrennweite von Linsen
Brennweite von Linsen Einführung Brennweite von Linsen In diesem Laborversuch soll die Brennweite einer Sammellinse vermessen werden. Linsen sind optische Bauelemente, die ein Bild eines Gegenstandes an
MehrLichtmikroskopie. 30. April 2015
Lichtmikroskopie 30. April 2015 1 Gliederung Einführung in die klassische Lichtmikroskopie mechanischer und optischer Aufbau Anwendungsbereiche der Polarisationsmikroskopie Einführung in die Polarisationsmikroskopie
MehrV 23 Lichtmikroskop, Köhlersches Beleuchtungsprinzip
V 23 Lichtmikroskop, Köhlersches Beleuchtungsprinzip A) Stichworte zur Vorbereitung Geometrische Optik, Mikroskop, Fernrohr, Lupe, Vergrößerungsdefinition bei Mikroskop und Fernrohr, Auflösungsgrenze des
MehrMusterprüfung Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet?
1 Musterprüfung Module: Linsen Optische Geräte 1. Teil: Linsen 1.1. Was besagt das Reflexionsgesetz? 1.2. Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet? 1.3. Eine Fläche bei einer
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und ildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Ein Teil der Schüler hat möglicherweise bereits in der 3. Jahrgangsstufe der Grundschule
MehrVersuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch VM 6 (Veterinärmedizin) Mikroskop Aufgaben 1. Es sind mit einem der beiden Objektive bei jeweils fünf verschiedenen Bildweiten
MehrMikroskopie in der Biochemie
Mikroskopie in der Biochemie Dr.H.Schlichting hschlichting@viametrixx.de Konventionelles Lichtmikroskop Antonie van Leuuwenhoeck, 1660 275 fach, 1,3 um Konventionelles Lichtmikroskop Verbessertes Design,
MehrNTB Druckdatum: MAS. E-/B-Feld sind transversal, stehen senkrecht aufeinander und liegen in Phase. Reflexion Einfallswinkel = Ausfallswinkel
OPTIK Elektromagnetische Wellen Grundprinzip: Beschleunigte elektrische Ladungen strahlen. Licht ist eine elektromagnetische Welle. Hertzscher Dipol Ausbreitung der Welle = der Schwingung Welle = senkrecht
MehrGeschichte der Mikroskopie. Das zusammengesetzte Mikroskop. Hellfeld: Köhlersche Beleuchtung
Gliederung Geschichte der Mikroskopie Die Lupe Das zusammengesetzte Mikroskop Hellfeld: Köhlersche Beleuchtung Mikroskopie µικροσ (mikros): klein σκοπειν (skopein): schauen Geschichte der Mikroskopie Naja:
MehrVersuchsvorbereitung: P1-42, 44: Lichtgeschwindigkeitsmessung
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-42, 44: Lichtgeschwindigkeitsmessung Christian Buntin Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 30. November 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Vorbereitung...............................
MehrThema 6: Mikroskop. 1 Einleitung. Version vom 26. April 2015
Version vom 26. April 2015 Thema 6: Mikroskop Abbildung 6.1: Das im Versuch zu benutzende binokulare Mikroskop Abbildung 6.2: Die Messlupen-Vorrichtung zur Bestimmung der Spaltbreite: Im Vordergrund die
MehrVersuch 50. Brennweite von Linsen
Physikalisches Praktikum für Anfänger Versuch 50 Brennweite von Linsen Aufgabe Bestimmung der Brennweite durch die Bessel-Methode, durch Messung von Gegenstandsweite und Bildweite, durch Messung des Vergrößerungsmaßstabs
MehrP1-31,40,41: Geometrische Optik
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1) P1-31,40,41: Geometrische Optik Benedikt Zimmermann, Matthias Ernst (Gruppe Mo-4) Karlsruhe, 18.1.010 Praktikumsprotokoll mit Fehlerrechung Ziel des Versuchs ist die
MehrOptische Abbildungen. Versuch im Physikalischen Praktikum im Maschinenwesen-Fakultätsgebäude. Schüler-Skript und Versuchsanleitung
Versuch im Physikalischen Praktikum im Maschinenwesen-Fakultätsgebäude Bearbeitet von Kathrin Nagel und Dr. Werner Lorbeer Stand: 06. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Phänomene... 3 1.1 Beobachtungen
MehrBestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Versuchsprotokoll
Bestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Tobias Krähling email: Homepage: 0.04.007 Version:. Inhaltsverzeichnis. Aufgabenstellung.....................................................
MehrVersuch P2-16,17,18: Laser A. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 7. Juni 2010
Versuch P2-16,17,18: Laser A Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 7. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Aufbau des Experimentier-Gaslasers............................ 2 1.2 Bestimmung
MehrBrechung (Refrak/on) von Lichtstrahlen. wahre Posi/on
Brechung (Refrak/on) von Lichtstrahlen wahre Posi/on Brechung des Lichts, ein kurze Erklärung Fällt Licht auf die Grenzfläche zweier durchsich/ger Körper, so wird nur ein Teil reflek/ert während der Rest
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrBeugung und Laserspeckles
Fakultät für Maschinenbau Institut für Lichttechnik und Technische Optik Fachgebiet Technische Optik Praktikum Wahlfach Technische Optik Beugung und Laserspeckles Gliederung Seite 1. Versuchsziel... 1
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
Mehr08 Aufgaben zur Wellenoptik
1Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2011 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2008/09
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für
MehrVersuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Inormatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau O Physikalisches Praktikum Brennweite von Linsen Versuchsziel Es sollen die Grundlaen der eometrischen Optik
MehrMODELOPTIC Best.- Nr. MD02973
MODELOPTIC Best.- Nr. MD02973 1. Beschreibung Bei MODELOPTIC handelt es sich um eine optische Bank mit deren Hilfe Sie die Funktionsweise der folgenden 3 Geräte demonstrieren können: Mikroskop, Fernrohr,
MehrBau eines digitalen Auflichtmikroskops
Schüex 2009 Bau eines digitalen Auflichtmikroskops von Kilian Günthner (12 Jahre) Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Die Funktionsweise eines Auflichtmikroskops... 4 4. Vorversuch...
MehrIU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit
IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir
Mehr21.4 Linsen. Entscheidend für die Funktion einer Linse ist daher, dass die beiden Oberflächen zueinander gekrümmt sind. α 1. α 2. n 1.
21.4 Linsen Eine Linse ist ein optisches erät, dessen unktion au dem Brechungsgesetz beruht. Dadurch erährt der Lichtstrahl eine Richtungsänderung beim Ein- und Austritt. Die Oberlächen von Linsen sind
Mehr[c] = 1 m s. Erfolgt die Bewegung der Teilchen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle, dann liegt liegt Transversalwelle vor0.
Wellen ================================================================== 1. Transversal- und Longitudinalwellen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrOptische Abbildung (OPA)
Seite 1 Themengebiet: Optik Autor: unbekannt geändert: M. Saß (30.03.06) 1 Stichworte Geometrische Optik, Lichtstrahl, dünne und dicke Linsen, Linsensysteme, Abbildungsgleichung, Bildkonstruktion 2 Literatur
Mehr