Mikroskopie in der Biochemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mikroskopie in der Biochemie"

Transkript

1 Mikroskopie in der Biochemie Dr.H.Schlichting

2 Konventionelles Lichtmikroskop Antonie van Leuuwenhoeck, fach, 1,3 um

3 Konventionelles Lichtmikroskop Verbessertes Design, John Yarwell, 1680

4 Optische Abbildung Werkzeug Unterschiedliche Brechungsindices -> Unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten Anwendung Gekrümmte Flächen

5 Optische Abbildung, reelles Bild (Projektor) Objekt zwischen f und 2f : Reelles Bild das auf dem Kopf steht

6 Optische Abbildung, virtuelles Bild (Lupe) Objekt zwischen 0 und f : Virtuelles Bild seitenrichtig

7 Optische Abbildung, Vergrößerung Definition der Vergrößerung

8 Optische Abbildung, Linsenfehler

9 Lichtmikroskop: Strahlengang

10 Lichtmikroskop: Vergößerung <-> Auflösung Abbe 1900: Die Auflösung eines Mikroskops ist durch die Licht-Wellenlänge auf λ/2 beschränkt. Definition Apertur

11 Lichtmikroskop: Apertur, Ölimmersion Typische Objektive Billig: Apertur 0.1 Auflösung 2,75µm Hochwertig: Apertur 0,65 Auflösung 0,42µm Öl: Apertur 1,4 Auflösung 0,20µm

12 Lichtmikroskop Kontraststeigerung: Hellfeld / Dunkelfeld Hellfeld: Kreisförmige Blende Transmission Dunkelfeld: Ringförmige Blende Sichtbar sind Umrisse und Beugung

13 Vergleich Hellfeld / Dunkelfeld Hellfeld Dunkelfeld Erythrozyten ca 7µm

14 Phase, Welleneigenschaften Wellenfronten als Überlagerung von Punktwellen Hauptmaximum & 1. Nebenmaximum

15 Phase, Welleneigenschaften 2 Spalte dicht beieinander Nebenmaxima weit weg vom Hauptmaximum -> starke Störung des Hauptmaximums da gut sichtbar 2 Spalte in Abstand Nebenmaxima nah am Hauptmaximum -> wenig Störung des Hauptmaximums da schlecht sichtbar

16 Phasenkontrast-Mikroskop Prinzip 1) Abschattung durch Ringblende vor Eintritt in Objekt 2) Phasendrehung durch λ/2 Plättchen nur des Objektlichtes 3) Mischung Objektlicht und Direktlicht

17 Phasenkontrast-Mikroskop Zusätzliche Phasendrehung durch λ/2 Plättchen Interferenz in der Zwischenbildebene 1.Phasendrehung im Objekt bis zu λ/2

18 Vergleich Phasenkontrast Normal Phasenkontrast

19 Differencial Interference Contrast = DIC Prinzip 1) Strahlaufspaltung hinsichtlich Polarisation vor Eintritt in Objekt 2) Seitlich versetzter Durchgang der polarisierten Strahlen durch Objekt 3) Mischung der unterschiedlichen Polarisationen nach Durchgang

20 Vergleich DIC Normales DIC misst n s PlasDIC misst s Befruchtete Eizelle einer Maus vor der Kernverschmelzung

21 Konfokales Mikroskop Transmission Prinzip 1) Punktförmige Beleuchtung des Objekts durch 1.Blende. Fokussierung auch in 3.Dimension 2) Detektion der Objektstrahlen die in unterschiedlichen Ebenen fokussieren hinter 2. Blende. Falsche Ebenen liefern reduzierten und diffusen Beitrag 3) Bildgebung durch 3D-Scannen Reflektion

22 Konfokales Mikroskop

23 Vergleich Konfokal Zelle mit Teilungsapparat

24 4Pi-Mikroskop Prinzip 1) Beleuchtung des Objekts von 2 Seiten bei vollem Raumwinkel 2) Bildgebung durch 3D-Scannen Auflösungs unter 100 µm auch in 3D

25 4Pi-Mikroskop

26 Historie 1600 Drebbel 1. Mikroskop 1890 Abbe Theorie 1913 Lehmann, Prowazek Fluoreszenz 1941 Zernike Phasenkontrast Nobelpreis 1955 Nomarski DIC 1957 Minski Konfokal 1982 Binning, Rohrer STM Nobelpreis 1986 Binning, Gate, Gerber AFM 1990 Hell 4Pi

27 Atomic Force Microscope = AFM Prinzip 1) Andrücken einer sehr dünnen federnden Spitze gegen das Objekt 2) Messung der Gegenkraft durch Federverbiegung, meist mittels abgelenktem Laserstrahl 3) Bildgebung durch 2D-Scannen Auflösungs unter 10 nm Spitze

28 AFM Betriebsmodus Betriebsmodi 1) Kontakt-Modus: Ungünstig da zerstörend bei hohen Strukturen 2) Abstands-Modus: Instabil da Kraft/Abstandskurve Hysterese aufweist 3) Oszillations-Modus: Nichtzerstörend, stabil, aber aufwendig

29 AFM: Resonant Mode Resonant Mode: Schwingende Spitze Abstandsmessung durch Verschiebung der Resonazfrequenz aufgrund der Dämpfung

30 AFM CD Membranverdau Chromosomen DNA

31 Nearfield Scanning Optical Microscopy = NSOM Abbe 1900: Die Auflösung eines Mikroskops ist durch die Licht-Wellenlänge auf λ/2 beschränkt. Nur richtig für Wellenausbreitung des Lichts = Fernfeld Im Nahfeld - unterhalb einer Lichtwellenlänge - ist die Ausbreitung von Licht exponentiell gedämpft. Aber nicht null! Durch geeignete Strukturen kann man Licht auch hier "führen". 1. Vorschläge: 1928 Synge, 1956 O'Keefe Nachweis mit Mikrowellen bei λ/60 Auflösung 1972 Ash, Nichols 1. Gerät 1984 Lewis, Isaacson, Harootunian Murray

32 NSOM Prinzip

33 NSOM Prinzip Prinzip 1) AFM-Spitze im non contact mode mit Lichtaustrittsöffnung 2) Globale Detektion des in Nahfeld beeinflußten Lichts 3) Bildgebung durch AFM-kontrolliertes 2D-Scannen Auflösungs bis 20 nm

34 NSOM Modi Spitzentypen

35 NSOM Auflösung Muskelzelle Aluminiummuster unter Wasser

36 NSOM Auflösung Tabakmosaik-Virus AFM NSOM Optische Auflösung 18nm = λ/25

37 Nearfield Scanning Micowave Microscopy = NSMM

38 NSMM Prinzip Prinzip 1) AFM-Spitze im non contact mode mit Mikrowellenaustrittsöffnung 2) Globale Detektion der in Nahfeld beeinflußten MW- Strahlung 3) Bildgebung durch AFM-kontrolliertes 2D-Scannen Auflösungs aktuell um 200 nm liefert Informationen aus dem Materialinneren!

39 NSMM Spitze

40 NSMM Prinzip

41 NSMM Prinzip

42 NSMM Prinzip

43 Prinzip der Fluoreszenz Niveauschema der Fluoreszenz-Anregung

44 Farbstoffe Konventionelle Fluoreszenz-Farbstoffe

45 Green Fluorescent Protein - GFP Prinzip GFP 1) DNA die ein bestimmtes Protein herstellt steht zur Verfügung 2) In einer Zelle, z.b. einem Bakterium, wird die DNA verwendet um das Protein herzustellen (zu exprimieren) 3) Zuvor kann in der DNA eine Sequenz eingefügt werden die zusätzlich das GPF (ein relativ kleines Molekül) an dem gewünschten Protein "anbringt" Damit ist ein markiertes Protein hergestellt, das zumeist noch die gleiche Funktionalität aufweist. GFP

46 Fluoreszenz Mikroskop Prinzip 1) Das Objekt (meist Zelle mit GFP-markiertem Protein) wird mit Licht der Anregungsfrequenz bestrahlt. 2) Über einen Strahlteiler und nach selektion der Emissionswellenlänge wird das emittierte Licht aufgefangen. 3) Auflösung je nach Mikroskoptyp: Lichtmikroskop Phasenkontrast Konfokal 4Pi NSOM

47 Fluoreszenz Bilder Zelle markiert mit 2 Farbstoffen

48 Fluoreszenz Bilder Normale Fluoreszenz NSOM-Fluoreszenz Einzelne Fluoreszenzmoleküle!

49 Mikroskop-Typen Normales Lichtmikroskop Phasenkontrast-Mikroskop DIC-Mikroskop Konfokales Mikroskop 4Pi-Mikroskop NSOM AFM Fluoreszenz-Technik NSMM Auflösung bis 200 nm Erhöhter Kontrast Erhöhter Kontrast, Höhenmessung 3D-Bilder, Auflösung bis 150 nm Auflösung bis 70 nm Auflösung bis 20 nm Auflösung bis 10 nm Kraft-Messung Auflösung wie Träger-Mikroskop extremer Kontrast, einzelne Atome leuchten Auflösung bis 200 nm Messung der Dielektrizitätskonstante

Mikroskopie. Kleines betrachten

Mikroskopie. Kleines betrachten Mikroskopie griechisch μικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach -1- Mikroskoptypen Durchlicht Aufrechte Mikroskope Stereomikroskope

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

Optik II (Beugungsphänomene)

Optik II (Beugungsphänomene) Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum. Versuch 11: Mikroskopie

Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum. Versuch 11: Mikroskopie Theoretische Grundlagen - Physikalisches Praktikum Versuch 11: Mikroskopie Strahlengang das Lichtmikroskop besteht aus zwei Linsensystemen, iv und Okular, die der Vergrößerung aufgelöster strukturen dienen;

Mehr

Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten

Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Version: 27. Juli 2004 Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Stichworte Geometrische Optik, Wellennatur des Lichts, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Auflösungsvermögen, Abbé-Theorie

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung

Mehr

Optimales Zusammenspiel von Kamera und Optik. Carl Zeiss AG, Udo Schellenbach, PH-V

Optimales Zusammenspiel von Kamera und Optik. Carl Zeiss AG, Udo Schellenbach, PH-V Trivialitäten Nicht mehr ganz so trivial Geheimwissen Welchen Stellenwert nimmt die Optik bei Bildverarbeitern oft ein? Trivialitäten: Wie groß ist der Sensor der Kamera? Deckt der Bildkreis des Objektivs

Mehr

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten.

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Die Wiedergabe auch auszugsweise - ist nur mit unserer Genehmigung gestattet.

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Geometrische Optik. Lichtbrechung

Geometrische Optik. Lichtbrechung Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis

Mehr

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum 22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen

Mehr

Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren

Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d. Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

O2 PhysikalischesGrundpraktikum

O2 PhysikalischesGrundpraktikum O2 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Mikroskop 1 Lernziele Bauteile und Funktionsweise eines Mikroskops, Linsenfunktion und Abbildungsgesetze, Bestimmung des Brechungsindex, Limitierungen in

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Geometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ

Geometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ Geometrische Optik GO: 2 Leiten Sie für einen Hohlspiegel die Abhängigkeit der Brennweite vom Achsabstand des einfallenden Strahls her (f = f(y))! Musterlösung: Für die Brennweite des Hohlspiegels gilt:

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

Videoübertragungen vom Stereomikroskop mit Hilfe einer Micro-Kamera

Videoübertragungen vom Stereomikroskop mit Hilfe einer Micro-Kamera 1 Videoübertragungen vom Stereomikroskop mit Hilfe einer Micro-Kamera Für Bild- und Videoübertragungen von Stereomikroskopen stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. 1) Ausbaufähige Stereomikroskope

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Lichtmikroskopie. 30. April 2015

Lichtmikroskopie. 30. April 2015 Lichtmikroskopie 30. April 2015 1 Gliederung Einführung in die klassische Lichtmikroskopie mechanischer und optischer Aufbau Anwendungsbereiche der Polarisationsmikroskopie Einführung in die Polarisationsmikroskopie

Mehr

5.9.301 Brewsterscher Winkel ******

5.9.301 Brewsterscher Winkel ****** 5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert

Mehr

Rastertunnelmikroskopie

Rastertunnelmikroskopie Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]

Mehr

Der Mikroskopierführerschein

Der Mikroskopierführerschein -Eine Stationsarbeit zur Einführung des Mikroskops im NaWi-Unterricht- Alle Versuche und Arbeitsblätter sind im Internet abrufbar unter www.nawi-aktiv.de. Aufbau eines Lichtmikroskops Du brauchst: 1 Lichtmikroskop

Mehr

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Fröbelstern Fotofaltkurs Schritt für Schritt aus der Zeitschrift LC 431, Seite 64/65

Fröbelstern Fotofaltkurs Schritt für Schritt aus der Zeitschrift LC 431, Seite 64/65 OZ-Verlags-GmbH Papierstreifen. Die Enden des vierten gefalteten Papierstreifens weiter durch den zweiten gefalteten Streifen oben ziehen. 1 Die vier Papierstreifen jeweils waagerecht in der Mitte falten.

Mehr

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01. Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Flexoskope. Endoskope mit höchster Flexibilität

Flexoskope. Endoskope mit höchster Flexibilität Flexoskope Endoskope mit höchster Flexibilität Das Flexoskop Flexoskope sind, wie ihr Name bereits verrät, extrem flexibel. Sie sind einfach zu handhaben und ermöglichen den Zugang in gewundene und verwinkelte

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die

Mehr

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Versuch 22 Mikroskop

Versuch 22 Mikroskop Physikalisches Praktikum Versuch 22 Mikroskop Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 28.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt kathinka1984@yahoo.de

Mehr

Mischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer

Mischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer Seite 1 Beim gibt es zwei Aufgabengruppen. Die erste umfasst Aufgaben, die mit Hilfe der wirksamen Substanz ( = 100 % ) innerhalb einer Lösung oder mit der Mischungsformel errechnet werden können. Bei

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Abbildung durch eine Lochblende

Abbildung durch eine Lochblende Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Ausdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert

Ausdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert 6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen

Mehr

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz.

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz. Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Enantiomere sind Stereoisomere,

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

HOW TO Heat Mapping mit EasyMap

HOW TO Heat Mapping mit EasyMap HOW TO Heat Mapping mit EasyMap Sie möchten analysieren, ob sich Ihre Kunden räumlich clustern? Sie sind auf der Suche nach Hot Spots, um Schwerpunktregionen herauszuarbeiten und neue Zielgebiete für Ihre

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)

Mehr

Halbleiterbauelemente

Halbleiterbauelemente Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 STRAHLENGÄNGE AN LUPE UND MIKROSKOP:... 4 MIKROSKOP: INSTRUMENTELLE GRÖßEN, EXPERIMENTELLE METHODEN...

GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 STRAHLENGÄNGE AN LUPE UND MIKROSKOP:... 4 MIKROSKOP: INSTRUMENTELLE GRÖßEN, EXPERIMENTELLE METHODEN... E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de München den 19. Mai 2009 O2 - Mikroskop GRUNDLAGEN (O1 UND O3)... 2 Bildkonstruktion und Abbildungsgleichung einer Linse:... 2 Brennweite eines

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ways2gether ipad App Guide

ways2gether ipad App Guide 1 ways2gether ios App Guide ways2gether ipad App Guide Dieses Dokument beschreibt den Umgang mit der Augmented Reality App, die im Projekt ways2gether entstanden ist. Voraussetzungen: ipad 2 oder 3 mit

Mehr

Praktikum I BL Brennweite von Linsen

Praktikum I BL Brennweite von Linsen Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht

Mehr

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015 Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Labor Optische Messtechnik

Labor Optische Messtechnik Fachbereich MN Fachhochschule Darmstadt Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung Labor Optische Messtechnik Versuch: Michelson Interferometer durchgeführt am: 30. April 003 Gruppe: Tobias Crößmann,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Von Bearbeiter Telefon-Durchwahl Telefax-Durchwahl DC-IA/SPF75

Von Bearbeiter Telefon-Durchwahl Telefax-Durchwahl DC-IA/SPF75 Empfänger z.k. Dieses Dokument listet die Tastaturkürzel auf, die im Layout Designer verwendet werden. Grundlage ist die MTpro-Version 3.3.0.1 Inhalt Inhalt...1 1 Modifier-Tasten...2 1.1 Modifier-Tasten

Mehr

BL Brennweite von Linsen

BL Brennweite von Linsen BL Brennweite von Linsen Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik................... 2 2.2 Dünne Linse........................

Mehr

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009

K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen

Mehr

Zweitdepotfunktionalitäten Applet

Zweitdepotfunktionalitäten Applet Kundenauswahl In der Kundenauswahl werden Ihre Kunden wie gewohnt angezeigt. Zusätzlich werden die Kunden, die ein Zweitdepot führen kursiv dargestellt. TIPP: Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift Name

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Text-Bild-Link-Editor

Text-Bild-Link-Editor Reihe TextGrid-Tutorials Text-Bild-Link-Editor Arbeiten mit Verknüpfungen Mit dem Text-Bild-Link-Editor können Textsegmente mit Bildausschnitten verknüpft werden. Eine typische Anwendung ist die Verknüpfung

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2016 Stand vom 29.11.2015 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2016 Stand vom 29.11.2015 Softwareneuerungen und Erweiterungen Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen der Programme HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 inklusive der Service Packs bzw. Updates vor. Die eingearbeiteten

Mehr

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund

Mehr