neue Angebotsstruktur 2012 schwer mobil geht neue Wege
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- Holger Knopp
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1 neue Angebotsstruktur 2012 schwer mobil geht neue Wege Erweitertes Konzept zur Angebotsstruktur im Projekt schwer mobil Gesundheitsförderung für übergewichtige Kinder 1
2 Neue Angebotsstruktur 2012 schwer mobil geht neue Wege Erweitertes Konzept zur Förderung von übergewichtigen Kindern im Projekt schwer mobil Die folgende Konzepterweiterung basiert auf dem beschlossenen Konzept zur landesweiten Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Die bisherige schwer mobil- Angebotsform bleibt Grundlage der vertraglichen Vereinbarung und ist weiterhin die anzustrebende Angebotsform. Mit diesem Konzeptpapier stellt die Sportjugend NRW ein Förderkonzept mit zwei neuen Angebotsformen (Gesundheitstraining für Kinder schwer mobil- Gruppen (GfK schwer mobil- Gruppen) und Inklusiv schwer mobil-gruppen) sowie einer Dauerfinanzierung für die aktiven schwer mobil Vereine vor. Folgende Angebotsformen sind nach dem neuen Konzept möglich: - schwer mobil als Präventionsangebot (Kurs) - schwer mobil als Dauerangebot - GfK schwer mobil als Präventionsangebot (Kurs) - GfK schwer mobil als Dauerangebot - Inklusiv schwer mobil als Dauerangebot Problemstellung: - Einige Eltern sowie Kinder äußerten sich missmutig gegenüber homogenen Gruppen, da dies eine weitere Stigmatisierung der übergewichtigen Kinder mit sich bringe. Manche übergewichtige Kinder wollen oder benötigen den Schutzraum der homogenen schwer mobil- Gruppen nicht und verschließen sich so gegenüber dem Projekt. o Ziel: Durch die weiteren Angebotsformen soll den Kindern, die keinen Schutzraum suchen, die Möglichkeit gegeben werden, sich dem Projekt gegenüber zu öffnen und durch schwer mobil eine gesunde Lebensweise anzueignen. - schwer mobil- Gruppen in ihrer homogenen Form konnten oft auf Grund von zu geringer Teilnehmerzahl nicht durchgeführt werden. Vor allem bei nicht- Bezuschussung durch Krankenkassen waren die Kosten für Verein und Teilnehmer oftmals nicht zu tragen. o Durch die Dauerfinanzierung soll eine finanzielle Grundlage für die schwer mobil- Angebote geschaffen werden, sodass zum einen Kurse mit geringer Teilnehmerzahl durchgeführt werden können und zum anderen auch die Absicherung für weitere Kurse in den nächsten Jahren gewährleistet ist. 2
3 I. Allgemeine Zielsetzungen des erweiterten Förderkonzepts schwer mobil - Angebotserweiterung Mit der Angebotserweiterung um GfK schwer mobil- und Inklusiv schwer mobil- Gruppen soll mehr übergewichtigen Kindern die Möglichkeit geboten werden, sich unter fachkundiger Anleitung in Sportvereinen zu bewegen. So ist es für diese Kinder nun möglich, nicht nur in homogenen schwer mobil- Gruppen Sport zu treiben, sondern auch in heterogenen Gruppen wie GfK schwer mobil. Auch können übergewichtige Kinder in regulären Sportvereinsangeboten bei adäquat ausgebildeten Übungsleiter/innen in Inklusiv schwer mobil- Gruppen betreut werden. Hintergrund der zusätzlichen Angebotsformen ist, dass nicht alle übergewichtigen Kinder den Schutzraum von homogenen schwer mobil-gruppen wollen, bzw. benötigen. Weiterhin soll die Angebotsumsetzung für die Vereine erleichtert werden. - Qualitätssicherung Um die hohe fachliche und pädagogische Qualität der schwer mobil Angebote in den drei oben genannten Formen beizubehalten, bleibt die Qualifikation der Übungsleiter/innen weiter Voraussetzung aller Angebotsformen. Das heißt, dass die Übungsleiter/innen die Fortbildung, bzw. Beratung schwer mobil abgeschlossen sowie die Ausbildung Gesundheitstraining für Kinder zumindest begonnen haben muss. Für einen nachhaltigen Erfolg aller Kursformen ist es wichtig, dass Eltern weiterhin in die Angebote einbezogen und beraten werden. In jedem Angebot ist die Lotsenfunktion zu Ernährungsberater/innen verpflichtend. - Erleichterung der Zugangswege Mit den zusätzlichen Angebotsformen gibt es für kleinere Vereine eine verbesserte Möglichkeit, Kindern zumindest eine der drei Angebotsform von schwer mobil anzubieten. Oft konnten Kurse, gerade bei kleineren Vereinen, nicht durchgeführt werden, da sich zu wenige Kinder für die Angebote gemeldet haben. Da es sich bei GfK schwer mobil- und Inklusiv schwer mobil- Gruppen um gemischte Gruppen handelt, muss die Anzahl der übergewichtigen Kinder nicht so hoch sein, wie bei den homogenen schwer mobil Gruppen. Somit entschärft sich das Problem der geringen Anmeldezahlen. - Erleichterung des Übergangs in den Sportvereine Durch die verschiedenen Angebotsformen wird der Übergang für Kinder aus regulären schwer mobil- Gruppen hin zum Vereinssport erleichtert. Gab es bislang für die Kinder nach Beendigung der schwer mobil- Kurse nur die Möglichkeit, den direkten und somit schwierigen Übergang in den regulären Vereinssport zu nehmen, so können die Kinder nun durch den Weg über GfK schwer mobil- und / oder Inklusiv schwer mobil-gruppen einen sanften Übergang in den Vereinssport finden. - Ausbau der Angebote an Schulen Schulen können nun schwer mobil in Kooperation mit Vereinen anbieten. schwer mobil-gruppen waren in Schulen kaum durchzuführen. Durch die drei Angebotsformen ist es für Schulen nun leichter, eine dieser Formen (vor allem GfK schwer mobil- und Inklusiv schwer mobil-gruppen) anzubieten. Diese Gruppen können in Form von AGs in Kooperation mit Sportvereinen angeboten werden und somit über ein komplettes Halbjahr laufen. - Übergewicht und Prävention für Kinder als Vereinsprofil Durch die drei verschiedenen Angebotsformen, können Vereine dauerhaft ein Vereinsprofil für die Prävention für Kinder sowie für Übergewichtige schaffen. - Kontinuität der Angebote durch Förderprogramm für aktive Vereine sichern 3
4 Die Anschubfinanzierung der Vereine erwies sich als sehr hilfreich, besonders für die Abdeckung der Ausbildungskosten der Übungsleitung. Leider gibt es zahlreiche Angebote, die eingestellt werden mussten, da die Dauerkosten durch die Vereine nicht gedeckt werden konnten. Dieses Problem soll mit einer jährlichen Finanzierung verringert werden. - Kontinuierliche Teilnahme für schwer mobil-kinder sichern Durch das Förderprogramm können reine schwer mobil-kurse zu geringeren Kosten angeboten werden. Somit ist es für Familien möglich, die Kinder auch dann an schwer mobil- Kursen teilnehmen zu lassen, wenn eine Bezuschussung von Krankenkassen nicht mehr möglich ist (Krankenkassen fördern maximal zwei Kurse pro Jahr und keine identischen Kurse im Folgejahr). Somit können die Kinder längerfristig an ein Vereinsangebot gebunden werden. - Koordinierungsstellen dienen als Ansprechpartner und Helfer Die Koordinierungsstellen schwer mobil sind das Bindeglied zwischen der Sportjugend NRW und den Sportvereinen. Sie fungieren als Ansprechpartner für die Vereine und stehen bei Problemen und Fragen zur Verfügung. Viele Koordinierungsstellen sprechen von Vorteilen der GfK- und Inklusiv-Gruppen. Mit diesem Wissen wird es ihnen möglich sein, neue Vereine zu finden, die sich im Rahmen von schwer mobil betätigen wollen. 4
5 II. Eckpunkte des erweiterten Förderkonzepts schwer mobil Folgende Angebotsformen sind möglich: - schwer mobil als Präventionsangebot (Kurs) - schwer mobil als Dauerangebot - GfK schwer mobil als Präventionsangebot (Kurs) - GfK schwer mobil als Dauerangebot - Inklusiv schwer mobil als Dauerangebot Qualitätssicherung für alle Angebotsformen: Folgende Eckpunkte sind für alle Angebotsformen verpflichtend: - Ausbildung der Übungsleitung (ÜL-C + GfK + schwer mobil) o Qualifizierte Übungsleiter/innen bilden die Basis für einen gut geplanten und gut durchgeführten Kurs. Aufbauend auf die Übungsleiter-C-Lizenz muss die Ausbildung Gesundheitstraining für Kinder (GfK) bei Start eines Kurses zumindest begonnen sein. Die Fortbildung schwer mobil ist vor Beginn eines Kurses für die jeweilige Übungsleitung verpflichtend. Soll ein schwer mobil- Kurs von den Krankenkassen bezuschussungsfähig sein, so muss die Übungsleitung vor Beginn des Kurses alle Ausbildungen absolviert haben. Die entsprechenden Lizenzen und ein Kurskonzept sind Voraussetzung für das Siegel Sport Pro Gesundheit. Nur mit diesem Siegel besteht die Möglichkeit, dass der Kurs von den Krankenkassen bezuschusst wird. - Lotsenfunktion zu Ernährungsberater/innen o Koordinierungsstellen und Vereine haben die Aufgabe, mit qualifizierten Ernährungsberatern und Ernährungsberaterinnen zu kooperieren. Die Ernährungsberater/innen führen anhand des schwer mobil- Ernährungsmanuals kindgerechte Kurse zum Thema Ernährung durch. Um möglichst viele Kinder für die Ernährungsberatung zu gewinnen, ist es wichtig, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen den Koordinierungsstellen und den Ernährungsberater/innen stattfindet. - Einbeziehung der Eltern o Der Erfolg aller Maßnahmen steht und fällt mit den Eltern. Daher ist das Einbeziehen der Eltern eine wichtige Stütze und unbedingt in allen Angebotsformen, z.b. in Form von Elternabenden, zu integrieren. - Weiterleitung an sportartbezogene, breitensportlich oder gesundheitssportlich orientierte Sportangebote oder in dauerhafte Vereinsangebote o Die Kinder sollen den Spaß an der Bewegung entdecken und zum lebenslangen Sport treiben ermuntert werden. Kann das Kind keine der Angebotsformen im Projekt schwer mobil durchführen, z.b. durch das Erreichen der Altersgrenze, so können Übungsleiter/innen und Koordinator/innen den Kindern passende Sportangebote nennen, damit sich das Kind auch weiterhin sportlich betätigt. 5
6 III. Förderverfahren des erweiterten Förderkonzepts schwer mobil Finanzierung der verschiedenen Angebotsformen schwer mobil soll als Förderprogramm durch eine Umstrukturierung der Finanzen ausgebaut werden. Statt der einmaligen Anschubfinanzierung, welche neue schwer mobil- Vereine bisher erhielten, werden nun alle aktiven Vereine einen jährlichen Förderbetrag erhalten. Die Höhe der jeweiligen Fördersumme orientiert sich an der Anzahl der Übungsleiter/innen, die schwer mobil- Angebotsformen in dem entsprechenden Verein durchführen. In diesem Förderverfahren werden Alt - und Neu -Vereine gleich behandelt. Eine finanzielle Basis und somit eine kontinuierliche Durchführung von schwer mobil- Kursen, ist für die Vereine hiermit gesichert. Weitere anfallende Kosten werden durch die Kursgebühren gedeckt. Die neuen Angebotsformen GfK schwer mobil- Gruppen und Inklusiv schwer mobil- Gruppen werden im Vergleich zu homogenen schwer mobil- Gruppen mit entsprechend abgestuften Zuschüssen gefördert. Die nachfolgend aufgelisteten Zuschüsse werden pro aktivem / aktiver schwer mobil- Übungsleiter/in im Verein und pro Jahr gewährt. Leitet ein/e Übungsleiter/in mehrere Angebote, so erhält der Verein für diese/n Übungsleiter/in einmalig den Förderzuschuss für das höherwertige Angebot. schwer mobil 500 GfK schwer mobil 400 Inklusiv schwer mobil 200 Die größten Ausgaben der Vereine entstehen bei der Ausbildung der Übungsleiter/in. Diese Kosten können durch die Förderung im Falle von schwer mobil- Gruppen abgedeckt werden. Rechenbeispiele: FC Verein 1 Gruppe schwer mobil 1 Übungsleiter/in Jährlicher Zuschuss: 1*500 = 500 SV Ort 2 Gruppen schwer mobil (beide durchgeführt von ÜL X) 3 Gruppen GfK schwer mobil (2 durchgeführt von ÜL Y, 1 von ÜL Z) 1 Gruppe Inklusiv schwer mobil (durchgeführt von ÜL Z) 3 Übungsleiter/innen (1 schwer mobil, 2 GfK schwer mobil) Jährlicher Zuschuss: (2*400 ) =
7 IV. Erläuterung zu den Angebotsformen schwer mobil- Gruppen Ziele: - Übergewichtigen Kindern soll der Spaß an der Bewegung (wieder) nähergebracht werden - Grundlagen für eine gesunde Ernährung werden geschaffen - Änderungen im Bewegungs- und Essverhalten werden angestrebt und sollen ein Leben lang beibehalten werden - Die Kinder sollen sich in einem Schutzraum entfalten können Ausbildung der Übungsleitung: - ÜL-C (120 Lerneinheiten) - GfK (90 Lerneinheiten) - schwer mobil (15 Lerneinheiten, bzw. Intensivberatung durch Koordinierungsstelle) Charakteristik des Angebotes: - Siegel Sport Pro Gesundheit (wird empfohlen) o Chance auf Krankenkassen-Erstattung - Ausschließlich für übergewichtige Kinder (Alter: 6-14) Übergewichtige Kinder haben in homogenen schwer mobil- Kursen die Möglichkeit, in einem geschützten Raum (wieder) regelmäßig Sport zu treiben. Die Kinder werden hier nicht stigmatisiert und können ihrer Spielfreude nachgehen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Spaß am Sport und der Bewegung. schwer mobil hat einen unterstützenden Charakter und bestärkt die Kinder bei der Integration von Sport und gesunder Ernährung in ihren den Alltag. Rahmenbedingungen für die mögliche Erstattung von Kursgebühren durch Krankenkassen: - Kursangebot von mindestens acht bis maximal zwölf Einheiten - Dauer einer Kurseinheit von mindestens 45 Minuten bis maximal 90 Minuten - Gruppengröße darf maximal 15 Kinder betragen - Einbindung der Eltern z.b. durch Elternabende 7
8 GfK schwer mobil- Gruppen Ziele: - Aufhebung der homogenen Übergewichts-Gruppe und der dadurch möglichen Stigmatisierung - Kinder bewegen sich in einem ungezwungenen Raum - Schutzraum ist weiterhin vorhanden, da alle Teilnehmer Förderbedarfe haben - Große Bandbreite an Bewegungs- und Sportgrundlagen wird geschaffen - Heterogenität bei den Förderbedarfen Ausbildung der Übungsleitung: - ÜL-C (120 Lerneinheiten) - GfK (90 Lerneinheiten) - schwer mobil (15 Lerneinheiten, bzw. Intensivberatung durch Koordinierungsstelle) Charakteristik des Angebotes: - Siegel Sport Pro Gesundheit (wird empfohlen) o Chance auf Krankenkassen-Erstattung - Neben übergewichtigen Kindern können auch Kinder unter anderem mit folgenden Förderbedarfen an diesem Angebot teilnehmen: o Mangelnde Bewegungserfahrung o Verhaltensauffälligkeiten Viele Kinder oder Eltern sprechen sich gegen Übergewichtigen-Gruppen aus. Um diesen übergewichtigen Kindern trotzdem die Möglichkeit zu geben, mit Spaß den Sport und die Bewegung wieder zu entdecken, gibt es die Möglichkeit der Gesundheitstraining für Kinder schwer mobil- Gruppen (GfK schwer mobil- Gruppen). Dies sind heterogene Gruppen, in denen Kinder mit unterschiedlichen Förderbedarfen vertreten sind. So können neben übergewichtigen Kindern auch Kinder mit mangelnden Bewegungserfahrungen oder Verhaltensauffälligkeiten an diesen Kursen teilnehmen. Diese Gruppen haben eine große Bandbreite an Zielen (wie z.b. Verbesserung der Ausdauer, Verbesserung der Kraft, Wahrnehmungsschulung). Auch hier ist ein Schutzraum geboten, da sich in diesen Gruppen ausschließlich Kinder mit Förderbedarfen befinden. Ebenfalls können GfK schwer mobil- Gruppen für Kinder interessant sein, die keinen weiteren schwer mobil- Kurs von der Krankenkasse bezuschusst bekommen und nicht direkt in ein reguläres Vereinsangebot wechseln möchten. 8
9 Inklusiv schwer mobil- Gruppen Das Verständnis von Inklusiv schwer mobil- Angeboten: In diesem Kontext bedeutet das Wort Inklusiv, die Integration von übergewichtigen (adipösen) Kindern in reguläre Vereinsangebote. Ziele: - Aufhebung der homogenen Übergewichts-Gruppen und der dadurch möglichen Stigmatisierung - Kinder mit großer Sportaffinität können ihren Lieblingssport ausführen und dabei fachkundig betreut werden. - Inklusiv schwer mobil- Gruppen führen übergewichtige Kinder an den regulären Vereinssport ran oder sind bereits in Sportarten angelegt, die prädestiniert für diese Zielgruppe ist. - Kinder bekommen durch sportartspezifische Erfolge mehr Selbstvertrauen Ausbildung der Übungsleitung: - ÜL-C (120 Lerneinheiten) - GfK (90 Lerneinheiten) - schwer mobil (15 Lerneinheiten, bzw. Intensivberatung durch Koordinierungsstelle) Charakteristik des Angebotes: - Angelegt als Breitensportangebot - Ggf. sportartenspezifisch - Dauerangebot - Ggf. kleinere Altersspannen In den Inklusiv schwer mobil- Gruppen können übergewichtige Kinder mit normalgewichtigen Kindern Sport treiben. Dies richtet sich vor allem an Kinder, die keinen geschützten Raum benötigen oder in Anspruch nehmen wollen. Die Angebotsmöglichkeiten sind vielfältig und können somit als Breitensport oder auch sportartspezifisch angeboten werden. Sportarten, die für diese Angebotsform prädestiniert sind, sind u.a. Leichtathletik (Wurf-Disziplinen), Judo, Wasserball oder auch American Football. Ebenso wie die anderen Angebotsformen, wird auch diese Angebotsform unter fachkundiger Anleitung durch eine speziell qualifizierte Übungsleitung durchgeführt. Dies bietet die Sicherheit, dass auch hier übergewichtige Kinder speziell gefördert werden. Ausschlusskriterien: Bei Inklusiv schwer mobil müssen die Vereine ein Vereinsprofil schwer mobil vorzeigen. Dies kann zum Beispiel durch eine Rubrik auf der Vereins-Homepage geschehen. Gerade hier ist die entsprechende Qualifikation der Übungsleitung (Ausbildung GfK und Fortbildung schwer mobil verpflichtend. 9
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