Herausforderung Unternehmensnachfolge. Sächsischer Meilenstein Prof. Dr. Torsten Gonschorek. Zentrum für Mittelstand (ZfM) HTW Dresden
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- Erna Bäcker
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1 Herausforderung Unternehmensnachfolge Sächsischer Meilenstein 2014 Prof. Dr. Torsten Gonschorek Zentrum für Mittelstand (ZfM) HTW Dresden Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 1
2 Ausgangssituation Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 2
3 Ausgangssituation Gewählte Nachfolgelösungen Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 3
4 Ausgangssituation Zur Übergabe anstehende Unternehmen in Deutschland nach Umsatzgrößenklassen Quelle: IfM-Daten und Fakten Nr Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2014 bis 2018, S Mio. 1 Mio Mio. 2 Mio. - 5 Mio. 5 Mio Mio. 10 Mio Mio. 25 Mio Mio. über 50 Mio. Tsd Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 4
5 Grundproblematik Familienunternehmen Enge Verknüpfung von Unternehmen, Vermögen, Familie und Persönlichkeit Unternehmen Persönlichkeit Vermögen Familie Weissman Institut Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 5
6 Grundproblematik Familienunternehmen Die Familie ist Segen und Fluch zugleich! Liebe Generationenkonflikt Geschwisterkonflikt Schwiegertochter-, Schwiegersohnkonflikt Konflikt zwischen tätigen und nichttätigen Gesellschaftern Stammeskonflikte Konflikt Eigen- und Fremdmanagement Konflikt zwischen Gesellschaftern und Fremdmanagern Konflikt unterschiedlicher Gesellschafterfamilien Geld Geld Macht Weissman Institut Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 6
7 Herausforderung Unternehmensnachfolge Jede Nachfolge ist Neuland! Die Ausgangssituation ist für jedes Unternehmen individuell. Jeder Vorgang ist einmalig. Die Beteiligten haben kaum eigene Erfahrungswerte und selbst wenn, so haben sich die äußeren Realitäten geändert. Es werden schwer zu korrigierende unternehmerische und familiäre Fakten geschaffen. Die notwendigen Entscheidungen lassen sich nicht delegieren. Es ist ein ergebnisoffener, komplexer Prozess mit einer gewissen Eigendynamik. Die Prozessqualität entscheidet über die Akzeptanz des Ergebnisses. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 7
8 Herausforderung Unternehmensnachfolge Die häufigsten Problemfelder Verdrängungsproblem / Unklare Zukunftssicherung Zeitproblem Falsche Nachfolgeregelung Mangelhafte/fehlerhafte interne Kommunikation Mangelhafte Innovation / Wertverlust des Unternehmens Mangelnde Konkretisierung Erbenkonflikt Einseitige Problembetrachtung und Beratung Finanzierung wifu.de Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 8
9 Typische Ziele im Nachfolgeprozess Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit der Elterngeneration Sicherung des Fortbestandes des Unternehmens Erhalt der Führung in der Familie Auswahl des bestmöglichen Nachfolgers Schaffen von günstigen Bedingungen für den Nachfolger Gerechte Verteilung unter den Erben Vermeiden von Konflikten zwischen den Erben Steuerminimierung Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 9
10 Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 10
11 Die Unternehmen 2013 (n=53) 2014 (n=33) Familieninterne Nachfolge Unternehmensinterne Nachfolge Unternehmensexterne Nachfolge Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 11
12 Anlass der Übergabe Altersbedingte Übergabe 43% 82% 89% Arbeitseinschränkung des Übergebers (Krankheit o.ä.) Berufliche Neuorientierung des Übergebers 6% 14% 14% Umstrukturierung 14% Todesfall 12% 14% Insolvenz 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Häufigkeiten der Nennungen in % familieninterne Nachfolge unternehmensinterne Nachfolge unternehmensexterne Nachfolge Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 12
13 War ein Nachfolgekonzept vorhanden? familieninterne Nachfolge 12% 88% unternehmensinterne Nachfolge 43% 57% ja nein unternehmensexterne Nachfolge 22% 78% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Häufigkeit der Nennungen in % Die vorhandenen Konzepte konnten zu 100% umgesetzt bzw. eingehalten werden. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 13
14 Herausforderungen für den Übernehmer Familieninterne Nachfolge, die Gesamtverantwortung zu übernehmen und "Chef" zu sein 3,5, rechtliche/ steuerliche Sachverhalte zu klären 3,8, die Unternehmensnachfolge zu finanzieren 2,9, den Wert des Unternehmens zu ermitteln 2,9, den richtigen Zeitpunkt für die Übernahme zu finden 3,1 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Mittelwerte 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = Trifft voll und ganz zu Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 14
15 Herausforderungen für den Übernehmer Unternehmensinterne Nachfolge, die Gesamtverantwortung zu übernehmen und "Chef" zu sein 3,6, rechtliche/ steuerliche Sachverhalte zu klären 3,3, die Unternehmensnachfolge zu finanzieren 3,7, den Wert des Unternehmens zu ermitteln 2,7, den richtigen Zeitpunkt für die Übernahme zu finden 2,7 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Mittelwerte 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = Trifft voll und ganz zu Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 15
16 Herausforderungen für den Übernehmer Unternehmensexterne Nachfolge, Konflikte zwischen Übergeber und Übernehmer zu vermeiden 2,9, rechtliche/ steuerliche Sachverhalte zu klären 3,2, die Unternehmensnachfolge zu finanzieren 3,7, einvernehmliche Bestimmung des Kaufpreises 3,4, den Wert des Unternehmens zu ermitteln 3,7 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Mittelwerte 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = Trifft voll und ganz zu Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 16
17 Herausforderung: Finanzierung der Nachfolge Familieninterne Nachfolge 2,9 Unternehmensinterne Nachfolge 3,7 Unternehmensexterne Nachfolge 3,7 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Mittelwerte 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = Trifft voll und ganz zu Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 17
18 Herausforderung: Finanzierung der Nachfolge Gliederung nach Nachfolgeart 2013 Gliederung nach Nachfolgeart 2014 private Mittel 11,8 14,3 22,2 20,8 18,2 10,5 Darlehen des Übergebers 0,0 23,5 28,6 16,7 63,6 57,9 Bürgschaft 17,7 57,1 66,7 8,3 18,2 15,8 Beteiligungskapital 0,0 0,0 11,1 20,8 36,4 52,6 öffentliche Förderprogramme 35,3 28,6 66,7 41,7 73,7 90,9 Hausbankfinanzierung 47,1 71,4 88, Häufigkeit der Nennung in %, Mehrfachnennungen möglich Familieninterne Nachfolge Unternehmensinterne Nachfolge Unternehmensexterne Nachfolge Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 18
19 Externe Unterstützung im Nachfolgeprozess 2013 Gesamt 2014 Hausbank 64,8 Hausbank 57,6 HWK/IHK 46,3 HWK/IHK 60,6 Unternehmensberater 27,8 Unternehmensberater 33,3 Steuerberater 87 Steuerberater 90,9 Wirtschaftsprüfer 22,2 Wirtschaftsprüfer 9,1 Rechtsanwalt 40,7 Rechtsanwalt 33,3 Beirat 0 Beirat Häufigkeit der Nennungen in %, Mehrfachnennungen möglich Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 19
20 Fachliche Qualifizierung der Übernehmer Weitere Qualifizierungen nötig in folgenden Bereichen ,3 3,1 3,6 Betriebswirtschaftliche Kenntnisse 2,67 2,94 3,43 2,4 3,3 3,6 Branchenspezifische Kenntnisse 2,94 3 2,78 3,1 3,0 3,2 Mitarbeiterführung 2,82 3 2, Mittelwerte Mittelwerte familieninterne Nachfolge unternehmensinterne Nachfolge unternehmensexterne Nachfolge 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = Trifft voll und ganz zu Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 20
21 Investitionen der Übernehmer Familieninterne Nachfolge Investitionen Geschäftsausbau Neues Selbstverständnis/ Außenauftritt Umstrukturierung Sonstiges Häufigkeiten der Nennungen in % Mehrfachnennungen möglich Investitionsbereitschaft der Nachfolger bei familieninterner Nachfolge stieg an. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 21
22 Investitionen der Übernehmer Unternehmensinterne Nachfolge Investitionen Geschäftsausbau Neues Selbstverständnis/Außenauftritt Umstrukturierung Sonstiges Häufigkeiten der Nennungen in % Mehrfachnennungen möglich Defensivere Einstellung der Nachfolger bei unternehmensinterner Nachfolge. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 22
23 Investitionen der Übernehmer Unternehmensexterne Nachfolge Investitionen 79,0 77,8 Geschäftsausbau 44,4 57,9 Neues Selbstverständnis/Außenauftritt 55,6 68, Umstrukturierung 36,8 33,3 Sonstiges 42,1 44, Häufigkeiten der Nennungen in % Mehrfachnennungen möglich Investitionsbereitschaft der Nachfolger einer unternehmensexternen Nachfolge ging zurück. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 23
24 Die Nachfolge des Übernehmers Gibt es eine Nachfolgeregelung für den Übernehmer? familieninterne Nachfolge 11,8 47,1 41,2 haben wir bereits unternehmensinterne Nachfolge 28,6 28,6 42,9 sind in Planung sind bei uns noch kein Thema unternehmensexterne Nachfolge 11,1 22,2 22,2 44,4 keine Angabe Häufigkeit der Nennungen in % Im Durchschnitt aller drei Kategorien haben erst 33% eigene Nachfolgeregelungen. Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 24
25 Notfallplan Übersicht "Notfall Koffer" Vollmachten: private Vollmachten (privates Vermögen, Patientenverfügung etc.) geschäftliche Vollmachten (Handlungsvollmachten wie z. B. Prokura) Vollmachten über den Tod hinaus (z. B. Regelungen des Testaments etc.). Vertretungsplan: Wer kann im Notfall vertreten: ein kompetenter und führungserfahrener Mitarbeiter ein Geschäftspartner ein Familienangehöriger Wichtige Adressen Passwörter Zweitschlüssel Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 25
26 Positive Erfahrungen der Übernehmer Positive Erfahrungen waren vorwiegend in allen drei Kategorien: Kundentreue Mitarbeiterunterstützung Übernehmer- Übergeber- Verhältnis Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 26
27 Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen In allen drei Kategorien gab es ähnliche Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen, diese waren: - gute externe Unterstützung suchen - frühere, genauere Nachfolgekonzepterstellung - mehr Zeit einplanen - gute Kommunikation zwischen Übergeber und Übernehmer Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 27
28 Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite 28
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