Anleitung / FAQs zum Weiterbildungsbonus Zoll-Landschaft 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung / FAQs zum Weiterbildungsbonus Zoll-Landschaft 2013"

Transkript

1 Der Weiterbildungsbonus Zoll-Landschaft 2013 richtet sich an alle Unternehmen in Hamburg, die in besonderem Maße durch die Auflösung der Hamburger Freizone (Freihafen) zum betroffen sind. Ziel ist es deren Wettbewerbsfähigkeit unter den zum Teil neuen Begebenheiten zu gewährleisten. Der Weiterbildungsbonus unterstützt Sie dabei, sich auf die erweiterten Anforderungen einzustellen und die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter/innen zu stärken und auszubauen. Um zu klären inwieweit ein Unternehmen von Veränderungen betroffen ist, steht Ihnen das "Zoll Team" aus Mitarbeiter/innen der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, des Hauptzollamt Hamburg Hafen und des Punkt Bildungsmanagements beratend zur Seite. Kontakt: Rainer Leiner Wendenstraße Hamburg Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Welche Voraussetzungen gelten, um den Weiterbildungsbonus Zoll in Anspruch zu nehmen? das Unternehmen ist eigenständig mit Sitz in Hamburg tätig das Unternehmen beschäftigt weniger als 250 Mitarbeiter/innen (KMU) die Notwendigkeit einer Maßnahme steht im Zusammenhang mit der Freizonenauflösung Wie hoch ist die Förderung? für eine Unternehmensberatung kann einmalig eine Förderung von 75% der Kosten in Anspruch genommen werden, jedoch max Euro für die Weiterbildung von Mitarbeiter/innen gibt es pro Jahr einmalig eine Förderung von 50% der Qualifizierungskosten, jedoch max. 750 Euro Seite 1 von 6

2 Können auch andere Förderungen in Anspruch genommen werden? Ja, aus diesem Grund ist es ratsam, sich mit uns in Verbindung zu setzen. So können wir Ihnen in einem persönlichem Gespräch individuell weitere Möglichkeiten einer Förderung aufzeigen. Beispielhaft sei hier im Zusammenhang mit der Freizonenauflösung das Investitionsförderprogramm der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation genannt. Darüber hinaus gibt es weitere Fördertöpfe des Bundes, der Stadt und der EU, die gegebenenfalls für Sie in Frage kommen. Was wird gefördert? Jede Maßnahme, die Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter/innen dazu befähigt Ihr Geschäft auch 2013 erfolgreich weiterzuführen. Ausschlaggebend für eine Förderung sind die von Ihnen formulierten Anforderungen und die daraus abgeleiteten notwendigen Maßnahmen. Dabei haben Sie die Wahl, offene Angebote von Dienstleistern in Anspruch zu nehmen oder auch bei Bedarf individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Inhouse-Maßnahmen zu planen. Wir beraten Sie hier gerne. Wie kann ich feststellen, ob und was ich für mein Unternehmen tun muss? Rund um die Auflösung der Freizone gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die sich diesem Thema widmen. Informationen zu einigen dieser Veranstaltungen stehen auf unserer Homepage. Sehr ausführlich wird das Thema Freizonenauflösung auf der Seite zoll.de behandelt. Dort gibt es einen eigenen Bereich mit allen relevanten Informationen. Eine weitere Hilfe bietet unsere Zoll-Entscheidungs-Matrix. Systematisch werden alle relevanten Themenfelder abgearbeitet, die wichtigsten Fragen aus Unternehmenssicht behandelt, deren zollrechtliche Bedeutung erläutert und Handlungsansätze abgeleitet. Gerne steht das Zoll-Team auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sprechen Sie uns an. Seite 2 von 6

3 Was muss ich tun, um eine Beratung und/oder Förderung zu bekommen? Auf unserer Homepage ( finden sie die entsprechenden Beratungsanfragen. Im Falle einer Qualifizierung benötigen wir von jedem/er Teilnehmer/in einen vollständig ausgefüllten Fragebogen (Beratungsanfrage). Dieser ist von dem/ der Mitarbeiter/innen zu unterzeichnen. Bei einem Antrag zur Förderung von Beratungsdienstleistungen ist der entsprechende Fragebogen vom Unternehmer auszufüllen. In beiden Fällen benötigen wir eine Begründung des Unternehmers, in der die Notwendigkeit der angestrebten Maßnahme im Kontext der Freizonenauflösung erläutert wird. Sollten Sie sich bereits für einen Bildungsträger/ Dienstleister entschieden haben, fügen Sie als dritte Komponente ein aussagekräftiges Angebot (ggf. mit Konzept) bei. Sollten Sie bei der Wahl einer Maßnahme oder der eines Bildungsträgers/ Dienstleisters unentschlossen sein oder Unterstützung benötigen, beraten wir Sie gerne. Wie sieht ein aussagekräftiges Angebot aus? Folgende Angaben müssen bei einem förderfähigen Angebot berücksichtigt werden: die Aufschlüsselung der Gesamtkosten (es werden lediglich reine Durchführungskosten gefördert) Fakturierung mit oder ohne MwSt. der Zeitraum, in dem die Maßnahme stattfindet den Qualifizierungsumfang in Stunden Gegenstand der durchzuführenden Maßnahme (Inhalt, Methodik, zeitliche Gliederung) ggf. ein Kurzkonzept Seite 3 von 6

4 Warum ist das vollständige und gewissenhafte Ausfüllen einer Beratungsabfrage so wichtig? Die abgefragten Daten sind die Grundlage unserer Arbeit. Neben statistischen Zwecken helfen sie uns in erster Linie zu entscheiden, ob und in welchem Umfang wir Sie über den Weiterbildungsbonus fördern dürfen. Darüber hinaus helfen Sie uns, alle alternativen oder weiteren Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen auszuschöpfen. Wir bemühen uns, dass für Sie wirtschaftlich interessanteste Fördermittelkonzept zu erstellen. Da sich die Einstiegskriterien je nach Fördermittelprogramm teils deutlich unterscheiden, benötigen wir Ihre Mithilfe. Die Möglichkeiten analysieren wir anhand der erhobenen Informationen aus Ihrer Beratungsanfrage. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang bei Qualifizierungen den Kasten auf Seite 4 der Beratungsanfrage "Folgende Unterlagen werden für eine Beratung benötigt", bei Anfragen zu Unternehmensberatungen den Kasten auf Seite 2 und die "deminimis-abfrage" auf Seite 3. Gerne unterstützen wir Sie bei der Beratungsanfrage und dem Antragsverfahren. Können Förderungen abgelehnt werden? Grundsätzlich ja. Gründe, die zu einer Ablehnung führen, können folgende sein: der Auftrag zur Durchführung einer Maßnahme ist bereits vor Antragsstellung erteilt worden Ihre Anfrage wurde zu kurzfristig eingereicht, wir haben somit nicht genügend Zeit (in der Regel drei Wochen) eine Förderanfrage ordnungsgemäß zu bearbeiten trotz mehrfacher Aufforderung fehlen Unterlagen, die zu einer abschließenden Bearbeitung nötig sind die Kosten einer angestrebten Maßnahme sind nicht marktüblich es liegt keine nachvollziehbare Notwendigkeit vor die geplante Maßnahme soll durch einen firmeninternen Kompetenzträger durchgeführt werden der Bildungsträger Ihrer Wahl entspricht nicht dem qualitativen Standard, der eine ordnungsgemäße Durchführung einer beruflichen Qualifizierung sicherstellt über den Weiterbildungsbonus können keine Coachings oder Workshops gefördert werden, hier gibt es jedoch Alternativen die Förderkriterien des Weiterbildungsbonus werden nicht erfüllt Seite 4 von 6

5 Wie ist das Verfahren nach Antragstellung? Die Mitarbeiter/innen des Punkt Bildungsmanagements prüfen anhand folgender Kriterien, ob Ihr Antrag die Rahmenbedingungen zur Förderbewilligung durch den Weiterbildungsbonus erfüllt: Vollständigkeit der Unterlagen Begründung der Notwendigkeit für eine Maßnahme ist nachvollziehbar die Förderfähigkeit des Unternehmens und der Mitarbeiter/innen ist gegeben es können keine alternativen Fördermittel angesprochen werden das vorliegenden Angebot ist von Inhalt, Umfang und Preis marktüblich (Alternativen werden abgefragt) der Wunschbildungsträger/-dienstleister verfügt über die geforderten Qualitätsnachweise Bei Unklarheiten nehmen unsere Mitarbeiter/innen Kontakt mit Ihnen oder Ihrem Bildungsträger/ Dienstleister auf. Nach abgeschlossener positiver Prüfung stellt Punkt Bildungsmanagement einen Weiterbildungsbonus aus. Dieser WB ist nur für die angebotene Leistung und für das beantragende Unternehmen oder dessen Mitarbeiter/in gültig und geht im Falle einer Qualifizierung der Privatadresse zu. Wer bekommt das Fördergeld ausgezahlt? Der durchführende Bildungsträger/ Dienstleister rechnet die bewilligte Förderung nach Durchführung einer Maßnahme mit uns ab. Um die Abrechnung zu erleichtern, ist es hilfreich, wenn Sie als Unternehmer bei Qualifizierungen mehrerer Mitarbeiter/innen die Förderschecks vorher einsammeln und gebündelt dem Bildungsträger/ Dienstleister zur Abrechnung übergeben. Sobald der Eigenanteil an den bezahlt wurde, weist der Bildungsträger/ Dienstleister uns den Zahlungseingang nach, reicht parallel den ausgefüllten Original-Förderscheck bei uns ein und wir zahlen die Fördergelder an diesen aus. Achtung! Gehen Sie als Geförderter nicht in Vorleistung. Die Abwicklung der Zahlungen verzögert sich dann nur durch weitere Nachweispflichten. Seite 5 von 6

6 Wie sollte die Abrechnung zwischen Förderbegünstigten und Bildungsträger laufen? Das Dienstleitungsunternehmen stellt die Leistung abzüglich der Fördersumme in Rechnung: Leistung 5600 zzgl. MwSt /. Förderung 3000 (bei Qualifizierungen die Summe der Teilnehmerförderschecks) zu zahlen 3664 Bei Befreiung von der Umsatzsteuer stellt Ihnen das Dienstleistungsunternehmen die Leistung abzüglich der Fördersumme und ohne Mehrwertsteuer in Rechnung: Leistung 5600./. Förderung 3000 (bei Qualifizierungen die Summe der Teilnehmerförderschecks) zu zahlen 2600 Achtung: Klären Sie bitte unbedingt vor endgültiger Antragsstellung die Mehrwertsteuer-Frage: Liegt auf Unternehmensseite möglicherweise Mehrwertsteuerbefreiung vor (Standort Freizone) oder ist ggf. die angestrebte Maßnahme Mehrwertsteuer befreit? Falsche Be- und Abrechnung führen zu zeitaufwendigen Korrekturen, die wir allen Beteiligten gerne ersparen möchten. Wird die Mehrwertsteuer auch gefördert? Grundsätzlich nein. Die Mehrwertsteuer ist nicht förderfähig. Ausnahme, ein/e Mitarbeiter/in zahlt den Eigenanteil einer Maßnahme selbst. Seite 6 von 6

Förderung unternehmerischen Know-hows

Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Rosa-Luxemburg-Stiftung - Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.v. Projektantrag Deckblatt/Kurzdarstellung

Rosa-Luxemburg-Stiftung - Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.v. Projektantrag Deckblatt/Kurzdarstellung Deckblatt/Kurzdarstellung BEARBEITUNGSVERMERK; nur durch die Stiftung auszufüllen Datum des Eingangs/Eingangsnummer bestätigt Projektnummer abgelehnt PROJEKTANTRAG durch den/die Antragsteller/in auszufüllen

Mehr

NEU. 5 % Zuschuss für neue Fenster in der Sanierung.

NEU. 5 % Zuschuss für neue Fenster in der Sanierung. NEU 5 % Zuschuss für neue Fenster in der Sanierung. Nach dem der Steuerbonus für Handwerkerleistungen ab 01.01.2009 auf 1200 erhöht wurde, gibt es ab sofort auch einen Zuschuss in Höhe von 5 % für den

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

Arbeitshilfe Antragstellung

Arbeitshilfe Antragstellung Arbeitshilfe Antragstellung EFRE Online-Verfahren Für das Verfahren der Antragstellung aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Innovation und wissensbasierte Gesellschaft

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen?

1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen? I. Antragsteller 1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen? Es können ausschließlich Unternehmen mit Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in Mecklenburg-Vorpommern für ihre

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Informationen zur Unterstützten Beschäftigung

Informationen zur Unterstützten Beschäftigung Informationen zur Unterstützten Beschäftigung Die Unterstützte Beschäftigung ist eine Individuelle betriebliche Qualifizierung. Die Abkürzung dafür ist: InbeQ. Eine Qualifizierung hilft Ihnen dabei, eine

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Unterstützung ehrenamtlicher Willkommensinitiativen

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Unterstützung ehrenamtlicher Willkommensinitiativen Landesamt für Soziales und Versorgung Dezernat 53 Lipezker Straße 45, Haus 5 03048 Cottbus Gesch-Z.: Datum: (vom LASV auszufüllen) Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Unterstützung ehrenamtlicher

Mehr

Ausfüllhinweise Antrag auf Auszahlung / Verwendungsnachweis

Ausfüllhinweise Antrag auf Auszahlung / Verwendungsnachweis Ausfüllhinweise Antrag auf Auszahlung / Verwendungsnachweis Bitte beachten Sie genau die nachstehenden Erläuterungen, da dieses Ihnen die Antragstellung erleichtert und unnötige Rückfragen und daraus entstehende

Mehr

Tiergesundheitsdienst in Hessen

Tiergesundheitsdienst in Hessen Vorbemerkungen Leitlinien Organisation Tiergesundheitsdienst in Hessen Ablauf Mitwirkung des Tierhalters und des Hoftierarztes Koordinierung Kosten Tätigkeit Vorbereiten der Durchführung Abrechnung mit

Mehr

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Bericht der Arbeitsgruppe I Gründe für das Fortführen des Programms Herausforderungen bei Antragstellung und Begutachtung Herausforderungen

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016 Online-Veranstaltung Trotz mehrjähriger fundierter Ausbildung und gut bestandender Prüfung haben viele Gebärdensprachdolmetscher/-innen

Mehr

Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen.

Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen. Fördergrundsätze INGEplus des Programms INGE Grundsätze zur Gewährung von Zuwendungen für Projekte zur Vorbereitung und Einrichtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen

Mehr

Ausübungsberechtigung gemäß 7a Handwerksordnung Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung. für das -Handwerk

Ausübungsberechtigung gemäß 7a Handwerksordnung Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung. für das -Handwerk An die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Rechtsabteilung Campus Handwerk 1 33613 Bielefeld Antrag auf Erteilung einer Ausübungsberechtigung gemäß 7a Handwerksordnung Ausnahmebewilligung gemäß

Mehr

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

Informationen und Tipps für Bauherren

Informationen und Tipps für Bauherren Informationen und Tipps für Bauherren Sie wollen im Verbandsgebiet des WWL bauen? Wir haben in dieser kleinen Broschüre wichtige Informationen und Tipps zusammengestellt. Welche Unterlagen benötigen wir

Mehr

Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung!

Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung! Qualifikation Bildung Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Wir sind Ihr Partner für qualifizierte Weiterbildung! QM- Systeme nach DIN EN ISO 9001:2008 AZWV zugelassene Bildungsträger Weiterbildungsangebot

Mehr

Förderung anerkannter Praxisnetze in Hessen

Förderung anerkannter Praxisnetze in Hessen Förderung anerkannter Praxisnetze in Hessen Richtlinie zur Förderung von Praxisnetzen in Hessen nach 87b Abs. 1 SGB V in Kraft getreten am 01.04.2016 Inhaltsverzeichnis SEITE 1 Förderarten 3 2 Jährliche

Mehr

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Dow Olefinverbund GmbH Postfach 1163 06217 Merseburg Schkopau, den 29.03.2016 Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Ein Bestandteil unseres Engagements in der Region ist das lokale Spendenprogramm

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des

Mehr

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der

Mehr

Landesamt für Besoldung und Versorgung. Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09

Landesamt für Besoldung und Versorgung. Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09 Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09 Sehr geehrte Damen und Herren, wir wollen Sie zukünftig über Änderungen oder Neuerungen im Dienstreisemanagement mit unserem neuen Infobrief informieren. Erstmals möchten

Mehr

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein Anmeldung im Internet-Portal www.meinwlsb.de Sie melden sich auf dem Internet-Portal unter www.meinwlsb.de wie folgt an: Bitte geben Sie

Mehr

Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn

Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn über die Gewährung von Zuwendungen des Bundes nach 23, 44 BHO zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (Kapitel 6002, Titel 883 31)

Mehr

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten

Mehr

& zu weiteren Fördermitteln

& zu weiteren Fördermitteln Merkblatt zur Rechnungsstellung, zur Umsatzsteuer & zu weiteren Fördermitteln in den Fördermodulen 2 und 3 der Richtlinie Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen

Mehr

Verkehrsverstoß mit einem Firmenfahrzeug

Verkehrsverstoß mit einem Firmenfahrzeug Verkehrsverstoß mit einem Firmenfahrzeug INFORMATIONEN FÜR IHR UNTERNEHMEN Wieso erhalten Sie diese Informationen Ihre Firma unterhält ein oder mehrere Firmenfahrzeuge oder eine Fahrzeugflotte. Mit einem

Mehr

DFBnet Passantragstellung Online

DFBnet Passantragstellung Online DFBnet Passantragstellung Online Hamburger Fußball-Verband e.v. Leitfaden für die Passantragstellung im Onlineverfahren Leitfaden DFBnet Passantragstellung Online DFBnet Passwesen Seite: 1 von 22 Erstellt:

Mehr

ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE IN DER ALTENPFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE

ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE IN DER ALTENPFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig, möchten wieder einsteigen,

Mehr

Verordnung des EDI über das Förderungskonzept 2016 2020 zum Programm «jugend+musik»

Verordnung des EDI über das Förderungskonzept 2016 2020 zum Programm «jugend+musik» Verordnung des EDI über das Förderungskonzept 2016 2020 zum Programm «jugend+musik» vom 25. November 2015 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 28 Absatz 1 des Kulturförderungsgesetzes

Mehr

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork

Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork 1 Name und Sitz (1) Der Verein trägt den Namen Förderverein Bücherei der Gemeinde Jork. (2) Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und erhält dann den

Mehr

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität

Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität Bezirksstelle Nienburg Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation 15 Minuten Schnelltest Liquidität Rentabilität Stabilität Sind Sie jederzeit über die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes im Bilde?

Mehr

Berufsabschlüsse, die im Ausland erworben wurden, können anerkannt werden.

Berufsabschlüsse, die im Ausland erworben wurden, können anerkannt werden. 1. Wozu brauchen wir das Gesetz?... 1 2. Was kann anerkannt werden?... 1 3. Gilt das Gesetz auch für Hochschulabschlüsse?... 2 4. Wie werden die in Deutschland geltenden Ausbildungsstandards gewährleistet?...

Mehr

Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung

Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Lerninseln für altersgerechte Qualifizierung Beispiel: John Deere Werke Mannheim (Jaich/Heinzmann; 2006, 2007) 1 Gliederung: 1. Das Unternehmen 2. Die Aufgabe 3. Die Maßnahme 4. Der Erfolg 5. Der Betriebsrat

Mehr

Formular für Unternehmenskonsortien

Formular für Unternehmenskonsortien Formular für Unternehmenskonsortien Anlage zum elektronischen Antrag für das Förderprogramm Einsparzähler esz_kf-v1.0.0525 BAFA 2016 Quelle: http://www.bafa.de Seite 1 von 8 Sie benötigen Hilfe beim Ausfüllen

Mehr

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Konzept Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Seite 1 von 6 1 Schule im Wandel der Zeit Wer Schule sagte, meinte Unterricht

Mehr

Projekt-Erhebungsbogen zum Verfahren Stichtag 01.03.2016

Projekt-Erhebungsbogen zum Verfahren Stichtag 01.03.2016 lfd. Nr. (wird von der LGH ausgefüllt) Investive Förderung von Ausstattungsmaßnahmen an Berufsbildungsstätten der überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung (ÜBS) durch das Land Nordrhein-Westfalen Projekt-Erhebungsbogen

Mehr

Antrag auf QUALITOP-Zertifizierung

Antrag auf QUALITOP-Zertifizierung Antrag auf QUALITOP-Zertifizierung Qualifikation als Leitende/r für Fitness Angaben zur Person Wegleitung zum Ausfüllen der Angaben zur Person Die Angaben zur Person, deren Qualifikation zertifiziert werden

Mehr

Referat 433 17.10.2014 433-01302/0056 3587/4484/3632. Russland-Embargo: 2. EU-Sondermaßnahmen zur Unterstützung von Obst- und Gemüseerzeugern

Referat 433 17.10.2014 433-01302/0056 3587/4484/3632. Russland-Embargo: 2. EU-Sondermaßnahmen zur Unterstützung von Obst- und Gemüseerzeugern Referat 433 17.10.2014 433-01302/0056 3587/4484/3632 Russland-Embargo: 2. EU-Sondermaßnahmen zur Unterstützung von Obst- und Gemüseerzeugern Merkblatt für Erzeugerorganisationen und Erzeuger in Deutschland

Mehr

Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsstipendium 10,5 Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Einsteiger 7 Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten und

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Demo-Version: Mitarbeiterbefragung r Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen r Beurteilung evtl.

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeitergesprächs MAG-Leitfaden Für Mitarbeiter/innen

Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeitergesprächs MAG-Leitfaden Für Mitarbeiter/innen Zentrale Verwaltung Hauptabteilung Z Zentrale Dienste Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeitergesprächs MAG-Leitfaden Für Mitarbeiter/innen April 2008 ӏ überarbeitete Version ӏ Stand

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen

Mehr

Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/19 D:\robert\Documents\AuW\AEVO\Handlungsfeld 2\1 Ausbildungsplan auf Grundlage einer AO erstellen.

Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/19 D:\robert\Documents\AuW\AEVO\Handlungsfeld 2\1 Ausbildungsplan auf Grundlage einer AO erstellen. Auf der Grundlage einer Ausbildungsordnung einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen, der sich insbesondere an berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen orientiert Robert Johnen 21.02.14 Seite

Mehr

CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS. oder ÜBERSCHUSSRECHNUNG

CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS. oder ÜBERSCHUSSRECHNUNG CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS oder ÜBERSCHUSSRECHNUNG Seite 1 von 5 Checkliste für Ihren Jahresabschluss oder Überschussrechnung Sehr geehrte Mandantinnen, sehr geehrte Mandanten, diese Checkliste soll Ihnen

Mehr

Werde ich für die Übernahme eines Ehrenamts von meiner Tätigkeit bei Volkswagen freigestellt?

Werde ich für die Übernahme eines Ehrenamts von meiner Tätigkeit bei Volkswagen freigestellt? Volkswagen pro Ehrenamt Seilerstraße 22 38440 Wolfsburg ehrenamt@volkswagen.de Häufig gestellte Fragen zu Volkswagen pro Ehrenamt. Warum initiiert Volkswagen dieses Projekt? Wird die ehrenamtliche Tätigkeit

Mehr

E I N Z I E H U N G S V O L L M A C H T

E I N Z I E H U N G S V O L L M A C H T Dieses Formular eignet sich zum Versand in einem Fensterumschlag oder Rücksendung per Fax: 02234 911 8815 oder per E-mail: monika.graeff@handwerk-rhein-erft.de An die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Kölner

Mehr

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis Trier-Saarburg Förderung von Veranstaltungen zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit (Punkt

Mehr

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Der Kreisausschuss Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie Interesse an der elektronischen Angebotsabgabe haben. Mit diesem Angebot möchte der

Mehr

Forschungs- und Innovationsförderung: Die wichtigsten Schritte zum Förderantrag. IHK Koblenz Juni 2015

Forschungs- und Innovationsförderung: Die wichtigsten Schritte zum Förderantrag. IHK Koblenz Juni 2015 Forschungs- und Innovationsförderung: Die wichtigsten Schritte zum Förderantrag IHK Koblenz Juni 2015 Welche Forschungs- und Innovationsförderung kommt in Frage? 2 Forschungs- und Innovationsförderung

Mehr

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter)

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter) IHK Nordschwarzwald Recht / Steuern Dr.-Brandenburg-Str. 6 75173 Pforzheim Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten

Mehr

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für Honorar-Finanzanlagenberater

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für Honorar-Finanzanlagenberater IHK Heilbronn-Franken Finanzanlagenvermittler Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für Honorar-Finanzanlagenberater Antragsteller: juristische Person

Mehr

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Hinweisee zur Hochschulzulassung I. Studium mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife Das Studienangebot der VWA Hochschule richtet sich an Berufstätige, die nach einem berufsbegleitenden Hochschulstudium

Mehr

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung

Mehr

Willkommen bei ALPADIA Berlin...

Willkommen bei ALPADIA Berlin... Willkommen bei ALPADIA Berlin... und vielen Dank für das Interesse an unserem Kurs zur Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache. Seit Januar 2005 gelten neue Regelungen zur sprachlichen Integration

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Förderverein Evangelische Regelschule

Förderverein Evangelische Regelschule Satzung des Förderverein e.v. Seite 1 von 5 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen: "Fördervein e.v." 2. Er soll im Vereinsregister eingetragen werden und trägt dann den Zusatz e.v.

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen

Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen Förderung von Projekten zur arbeitsmarktpolitischen Beratung von Frauen - Ergänzende Förderkriterien - Stand: 24. Januar 2011 Auf der Grundlage der Richtlinie zur Förderung von Aktionen zur Verbesserung

Mehr

Weiterbildung im Betrieb mit Konzept

Weiterbildung im Betrieb mit Konzept Weiterbildung im Betrieb mit Konzept Vortrag von Bernhard Eul-Gombert zu Gast bei der UnternehmerAllianz am 27.6.07 Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) leben von ihrem Knowhow, ihrer Flexibilität und

Mehr

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11. Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020

Mehr

Satzung Förderverein Stadtbücherei Frankenthal (Pfalz) e.v.

Satzung Förderverein Stadtbücherei Frankenthal (Pfalz) e.v. 1 Satzung Förderverein Stadtbücherei Frankenthal (Pfalz) e.v. 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen: Förderverein Stadtbücherei Frankenthal (Pfalz) e.v. Er wurde am 29.03.1995 in das Vereinsregister

Mehr

Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r

Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r beim Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Identifikationsnummer

Mehr

Tagesbetreuungseinrichtungen - Förderung im Rahmen des verpflichtenden Kindergartenjahres

Tagesbetreuungseinrichtungen - Förderung im Rahmen des verpflichtenden Kindergartenjahres Tagesbetreuungseinrichtungen - Förderung im Rahmen des verpflichtenden Kindergartenjahres Förderungsrichtlinien gültig vom 1. September 2009 bis Juni 2013 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Das Land NÖ fördert

Mehr

1. Gegenstand der Förderung

1. Gegenstand der Förderung Vereinbarung zur Umsetzung der Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten in Gebieten mit regionalem Versorgungsbedarf entsprechend Ziffer 3 Unterziffer 2 des Hessischen Pakts zur Sicherstellung

Mehr

Satzung. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v.

Satzung. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.5.2011 1 1 Name und Sitz I. Der Verein führt den Namen Alumniverein Chemie der Universität Regensburg e.v. kurz

Mehr

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter)

Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei OHG, KG, GbR die jeweiligen geschäftsführungsberechtigten Gesellschafter) Ihr Firmenname Straße und Hausnummer PLZ Ort IHK Bodensee-Oberschwaben Finanzanlagenvermittler Lindenstr. 2 88250 Weingarten Antrag auf Eintragung in das Vermittlerregister für natürliche Personen (bei

Mehr

DHBW Forschung 2013. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

DHBW Forschung 2013. Häufig gestellte Fragen (FAQ) DHBW Forschung 2013 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Fristen 1. Bis wann soll ich meinen Kurzantrag eingereicht haben? Bis 11. Januar 2013 2. Muss ich meinem Kurzantrag immer eine Kooperationsvereinbarung/Letter

Mehr

Satzung Stadtfabrikanten e.v.

Satzung Stadtfabrikanten e.v. Satzung Stadtfabrikanten e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Stadtfabrikanten e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Chemnitz mit Gerichtsstand Chemnitz. 3. Das Geschäftsjahr des Vereins

Mehr

So vermeiden Sie die 10 größten Fehler in der Unternehmensberatung!

So vermeiden Sie die 10 größten Fehler in der Unternehmensberatung! 20093183-0 Maßnahmenkatalog So vermeiden Sie die 10 größten Fehler in der Unternehmensberatung! von StB Stefan Lami, Tirol Empirische Untersuchungen sowie viele persönliche Gespräche mit Steuerberatern

Mehr

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio Kleine Igel, große Igel Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die

Mehr

BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG. FÜR JUGENDLICHE optional mit Gabelstaplerschein

BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG. FÜR JUGENDLICHE optional mit Gabelstaplerschein BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG FÜR JUGENDLICHE optional mit Gabelstaplerschein Von 14. Februar 2011 bis 13. Mai 2011 in Vollzeitunterricht in Passau mit Berufspraktikum AZWV zertifizierte Bildungsmaßnahme BERUFLICHE

Mehr

Bitte beachten Sie ebenfalls unsere Förderrichtlinien (http://www.stiftung.unibonn.de).

Bitte beachten Sie ebenfalls unsere Förderrichtlinien (http://www.stiftung.unibonn.de). Bewerbung um ein Ließem-Stipendium der Universität Bonn 1. Anleitung Alle Unterlagen (siehe 2. Erforderliche Nachweise und Qualifikationen ) müssen bis zum 18. Mai 2016 postalisch bei der Bonner Universitätsstiftung,

Mehr

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON BOGDANOW & KOLLEGEN Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON Bitte zurück an Bogdanow & Kollegen (gerne auch per Telefax): Bogdanow & Kollegen Hansastraße 9 20149

Mehr

MW-Cash-Verfahren Finanzierungsangebot von Moderne Wellness

MW-Cash-Verfahren Finanzierungsangebot von Moderne Wellness MW-Cash-Verfahren Finanzierungsangebot von Moderne Wellness Sehr geehrte Partner, wir haben daher ein attraktives Finanzierungsangebot für Patienten entwickelt: Laufzeit in Monate Effektiver Jahreszins

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Einspruchs- und Beschwerdeverfahren

Einspruchs- und Beschwerdeverfahren AL-06/VA-04 Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Seite 1 von 5 6.1 Zweck Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Diese VA regelt die Vorgehensweise der Bearbeitung von Einsprüchen, Beschwerden, Streitfällen

Mehr

Zusammenfassende Infos Stand 24.11.2015 zum neuen Förderungsprogramm Einbruchschutz über die KfW Konzentration auf das Thema Zuschuss Alarmanlage/EMA

Zusammenfassende Infos Stand 24.11.2015 zum neuen Förderungsprogramm Einbruchschutz über die KfW Konzentration auf das Thema Zuschuss Alarmanlage/EMA 1 Zusammenfassende Infos Stand 24.11.2015 zum neuen Förderungsprogramm Einbruchschutz über die KfW Konzentration auf das Thema Zuschuss Alarmanlage/EMA Ab sofort können private Eigentümer und Mieter Zuschüsse

Mehr

Fragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO

Fragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO BMF Stand: 28. September 2011 Referat IV A 4 Fragen und Antworten zum Verzögerungsgeld nach 146 Abs. 2b AO Die folgende Übersicht enthält Fragen, zu denen die Finanzverwaltung bislang Stellung genommen

Mehr

Das ist ein Blindtext

Das ist ein Blindtext Das ist ein Blindtext Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Stuttgart, den WeGebAU Das ist ein Blindtext Förderinstrumente Förderung der beruflichen Weiterbildung

Mehr

Merkblatt. Förderperiode 2015. Sehr geehrter Antragsteller, sehr geehrte Antragstellerin,

Merkblatt. Förderperiode 2015. Sehr geehrter Antragsteller, sehr geehrte Antragstellerin, Förderperiode 2015 Merkblatt zum Förderprogramm für die Bereiche der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen ( De-minimis - Förderprogramm) Sehr geehrter

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Di, 25.04.06, 10:00 12:00

Di, 25.04.06, 10:00 12:00 VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 : Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im

Mehr

I N F O S e r v i c e

I N F O S e r v i c e Sie planen eine schrittweise energetische Modernisierung Ihrer Immobilie und beabsichtigen, hierbei die KfW-Förderung für Einzelmaßnahmen gemäß KfW-Programm 151, 152, 430 in Anspruch zu nehmen? Damit die

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von

Mehr

Schulanmeldung 2015/16

Schulanmeldung 2015/16 KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck Tilbeck 2 48329 Havixbeck 02507 5390200 Fax 02597 693457 mlstilbeck@kosmos-bildung.de Schulanmeldung 2015/16 Die KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck ist eine

Mehr

Aufnahmebogen für Verkehrsunfälle

Aufnahmebogen für Verkehrsunfälle Aufnahmebogen für Verkehrsunfälle Sehr geehrte Mandantinnen, sehr geehrte Mandanten, da uns bewusst ist, wie groß in der heutigen Zeit der Termindruck ist und dass daneben oftmals ein Besuch bei einem

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr