Jahresbericht Stiftung Sonderschulheim Mätteli 3053 Münchenbuchsee

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1 Jahresbericht 2018 Stiftung Sonderschulheim Mätteli 3053 Münchenbuchsee

2 Unsere Adresse Stiftung Sonderschulheim Mätteli Schöneggweg 60 Postfach Münchenbuchsee Telefon Fax Homepage PC-Konto IBAN CH

3 Nicht sonderbar, dafür besonders mit diesem Motto danken wir ganz herzlich den Eltern der Kinder und Jugendlichen für ihre wertvolle Mitarbeit, ihr Vertrauen und ihre Unterstützung allen Mätteli-Mitarbeiterinnen und Mätteli-Mitarbeitern für ihre hochprofessionelle und kompetente Arbeit, ihre Achtung und Wertschätzung den Kindern und Jugendlichen gegenüber, ihr Mitdenken und Mittragen und ihr Vertrauen den vielen Spendern und Gönnern, welche uns in finanzieller, materieller und ideeller Art grosszügig unterstützt haben dem Unterstützungsverein «Pro Mätteli» für sein Engagement und die grosszügigen Beiträge an die Lager dem KIWANIS-Club Fraubrunnen für die traditionelle Rösslifahrt mit anschliessendem Bräteln dem LIONS-Club Bern-Wohlensee für die tatkräftige Unterstützung bei unseren Anlässen den Behörden von Bund und Kanton für ihre Unterstützung der Pro Infirmis, der IV-Regionalstelle und weiteren Fachstellen für die gute Zusammenarbeit und die selbstverständliche Unterstützung in allen Belangen Stiftungsrat und Gesamtleitung 3

4 Das Mätteli im Wandel der Zeit 4 Die Stiftung Sonderschulheim Mätteli oder ganz kurz und prägnant «Das Mätteli» ist nach den Feierlichkeiten im 2017 gut in die zweiten 50 Jahre gestartet. Das Jahr 2018 war geprägt von sich abzeichnenden wesentlichen Veränderungen. Im März startete der Stiftungsrat die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger für die Ende Februar 2019 in den Ruhestand tretende Gesamtleiterin Trudy Aebischer. Die erste Runde brachte viele Bewerbungen, von denen deren sieben intensiv geprüft wurden. Den strengen Kriterien des Stiftungsrates und den kritischen Augen der Arbeitsgruppe einerseits und der Bereichsleitungen andererseits hielt aber keine Kandidatin und kein Kandidat stand; wir entschieden uns daher, die Stelle Ende Juni erneut auszuschreiben. Nach Prüfung der Bewerbungen, verschiedenen Gesprächen der ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe und den Bereichsleitungen konnte die Arbeitsgruppe dem Stiftungsrat am 17. September zwei Top-Kandidatinnen zur Wahl vorschlagen. Der Stiftungsrat wählte an diesem Abend Frau Dr. Barbara Forrer zur neuen Gesamtleiterin des Mätteli. Barbara Forrer wird ihre Stelle offiziell am 1. März 2019 antreten und vorgängig, seit Dezember 2018, durch Frau Trudy Aebischer eingeführt. Wir heissen Barbara Forrer ganz herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start im Mätteli. Der Grosse Rat des Kantons Bern hat entschieden, dass die Sonderschulen inskünftig nicht mehr unter der Überwachung der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF), sondern der Erziehungsdirektion (ERZ) laufen werden. Gleichzeitig wurde im Grossen Rat des Kantons Bern entschieden, dass die Sonderschulheime inskünftig der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) und nicht mehr wie bisher der GEF zugeteilt werden. Der Stiftungsrat befürwortet diese Neuorganisation sehr und ist nun gespannt auf die Anforderungen, die die neu zuständigen Direktionen an subventionierte Institutionen stellen werden. Der Regierungsrat hat am 20. Juli 2018 den lang ersehnten Kredit für die Sanierung der Flachdächer, der Nasszellen und der Bodenbeläge im Schulhaus genehmigt. Die Sanierungsarbeiten wurden rasch in

5 Angriff genommen und konnten teilweise (Flachdächer) bereits abgeschlossen werden. Die Sanierung der Nasszellen bedarf der temporären Auslagerung einiger Wohngruppen. Wir hoffen, trotz schwieriger Suche nach geeigneten temporären Aussenwohnungen, diese Sanierungsarbeiten im 2019 starten zu können. Der Stiftungsrat tagte im 2018 insgesamt sechsmal und der Ausschuss erledigte seine Geschäfte in acht weiteren Sitzungen. Nach der Wahl von Philippe Müller in den Regierungsrat reichte dieser seine Demission ein. Ich danke Philippe Müller für seine interessanten Inputs und das aktive Mitmachen im Stiftungsrat während seiner rund zwei Jahre dauernden Tätigkeit ganz herzlich und wünsche ihm im Namen des Stiftungsrates viel Erfolg und Ausdauer in seiner neuen Tätigkeit. Im Sommer mussten wir zudem von der Demission von Hansjürg Spycher auf Ende Jahr Kenntnis nehmen. Hansjürg ist im Sommer 2005 in den Stiftungsrat und in den Ausschuss gewählt worden und war während mehr als 12 Jahren für das Ressort Immobilien und Infrastruktur verantwortlich. Mit seinem grossen Fachwissen und mit viel Herzblut hat er während dieser Zeit unzählige Sanierungs- und Umbauprojekte betreut, Gespräche mit dem Architekten, den kantonalen Stellen, den zuständigen Bereichsleitungen im Mätteli, den Handwerkern und vielen mehr geführt und die jeweiligen Baustellen intensiv und streng überwacht. Im Namen des Stiftungsrates und des gesamten Leitungsteams des Mätteli danke ich Hansjürg für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten des Mätteli und seine stets umsichtige Leitung seines Ressorts. Mit Roland Kohler, Inhaber von Kohler & Partner AG in Burgdorf, konnten wir im Herbst 2018 einen fachlich ausgewiesenen Spezialisten für das Ressort Immobilien und Infrastruktur für eine Mitarbeit im Stiftungsrat und im Ausschuss gewinnen. Nach fast neun Jahren wird Trudy Aebischer Ende Februar 2019 das Mätteli verlassen und in Rente gehen. Trudy hat das Mätteli in dieser Zeit umsichtig und zielorientiert geführt und weiterentwickelt. Trudy zeigte stets ein offenes Herz für die im Mätteli betreuten Kinder und Jugendlichen und genoss bei den Mitarbeitenden grosses Ansehen. Trudy hat wegweisende Projekte realisiert, so beispielsweise die Implementierung der Kriseninterventionsgruppe (KIG), die im Januar 2014 eröffnet werden konnte und auf einem Auftrag des Regierungsrates basiert. Die KIG hat sich gut in der Versorgungslandschaft des Kantons Bern etabliert und ist heute als Spezialdienstleistung nicht mehr wegzudenken. Ferner hat 5

6 Trudy erreicht, dass das Mätteli seit Herbst 2018 einige Plätze mit 365-Tage-Betreuung anbieten darf; dies entspricht heute bei immer mehr Eltern einem grossen Bedürfnis. 365-Tage-Betreuung bedeutet nicht, dass einzelne Kinder vom 1. Januar bis 31. Dezember ununterbrochen im Mätteli betreut werden (in Einzelfällen kann dies zwar der Fall sein), sondern dass mehrere Plätze während 365 Tagen und Nächten offen sind und so einzelne Kinder und Jugendliche während längerer Zeit ununterbrochen im Mätteli betreut werden können. Die Entlastungswochenenden und die Ferienstationen werden parallel dazu weiter angeboten. Trudy, wir alle danken Dir ganz herzlich für Dein grossartiges und unermüdliches Engagement zum Wohle des Mätteli und wünschen Dir alles Gute zum Start Deines dritten Lebensabschnittes. Thomas Stutz Präsident des Stiftungsrates 6

7 Wir lassen unsere Mitarbeitenden in Ausbildung zu Wort kommen Die Kerndienstleistung des Sonderschulheims Mätteli ist die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger und geistig-mehrfacher Behinderung. Wir sind allerdings nicht nur Bildungsort für Kinder und Jugendliche, sondern bieten auch Erwachsenen Ausbildungsplätze an. Dies in folgenden Bereichen: Sozialpädagogik; Grundausbildung und verkürzte Ausbildung Fachangestellte Betreuung FaBe; dreijährige Lehre und verkürzte Lehre Küchenangestellter EBA; zweijährige Attest Ausbildung Im Jahresbericht 2018 lassen wir folgende fünf von insgesamt acht Mitarbeitenden in Ausbildung zu Wort kommen; Nicole Scalabrini, Susanne Fenk, Lorena Schaffer, Rachel Forrer und Tenzin Surkhangtsang. Der Jahresbericht 2018 gibt mir die Möglichkeit, mich auch auf diesem Weg vom Berufsleben einerseits und von Ihnen allen andererseits zu verabschieden habe ich als junge Lehrerin in der Liechtena im Schwarzsee FR mein Berufsleben mit Kindern begonnen. Am 28. Februar 2019 schliesse ich es ab; nicht mehr in der direkten Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und immer noch sehr «nah» bei ihnen und für sie da. Mit grosser Dankbarkeit schaue ich auf ein reich erfülltes Berufsleben zurück. Und dass ich den Abschluss meines Berufslebens im Sonderschulheim Mätteli erleben kann, betrachte ich als ganz besonderes und herausragendes Geschenk. Ein herzliches Dankeschön euch allen, Ihnen allen. Trudy Aebischer Gesamtleiterin bis 28. Februar

8 Interview mit Lorena Schaffer (Ausbildung zu FaBe) Was wird Dir von Deiner Ausbildung im Mätteli dereinst am besten in Erinnerung bleiben? Ich denke, dass mir sehr vieles in guter Erinnerung bleiben wird. Ganz sicher viele schöne Ereignisse mit den Kindern und Jugendlichen und natürlich auch das zwischenmenschlich gute Team. Was wünschst Du den Kindern und Jugendlichen, die Du im Mätteli betreust, für ihre Zukunft? Ich wünsche mir für die Kinder und Jugendlichen nur das Beste, dass sich ihre Träume erfüllen und sie immer von guten Mitmenschen umgeben sind und dass sie akzeptiert und integriert werden. Was ist bei Ausbildungen zu Sozialpädagoginnen und FaBe besonders wichtig? Wichtig finde ich, dass man Empathie mitbringt und auf die verschiedenen Charaktere der Bewohner eingehen kann. Trotzdem sollte man auch eine klare Linie haben und sich treu bleiben. Auch wichtig sind Belastbarkeit und Zuverlässigkeit, die Bewohner müssen sich auf die Betreuer verlassen können (Vorbildfunktion). Wo hat das SHM seine Stärken? Ich finde das Sonderschulheim Mätteli familiär, man kennt und respektiert einander. Für die Bewohner finde ich schön, dass sie nebst dem Spielplatz ein Schwimmbad und eine grosse Turnhalle haben. Auch werde ich in meiner Ausbildung sehr gut betreut, habe jederzeit eine Ansprechperson und fühle mich gut im Förderteam integriert. Sogar als Auszubildende wird man als vollwertige Mitarbeiterin geschätzt. Bei Problemen werde ich ernstgenommen und es wird nach Lösungen gesucht. Verbessern könnte man zum Beispiel, dass wir Auszubildenden uns noch mehr über unsere Arbeit und Schulzeit austauschen könnten. 8

9 Lorena Schaffer 9

10 Interview mit Nicole Scalabrini (Ausbildung zur Sozialpädagogin) Was wird Dir von Deiner Ausbildung im Mätteli dereinst am besten in Erinnerung bleiben? Ich bin erst im ersten von drei Ausbildungsjahren. Aber bereits jetzt kann ich sagen, dass mir eine sehr intensive Zeit in Erinnerung bleiben wird. Eine Zeit, in der ich viel lernen, reflektieren, handeln und Neues ausprobieren darf. Dass mir Raum und Offenheit gegeben werden, werde ich ebenso nicht vergessen, wie die Kinder und Jugendlichen sowie die Mitarbeitenden! Was ist bei Ausbildungen zu Sozialpädagoginnen oder Sozialpädagogen besonders wichtig? Welches Wissen und Erfahrung braucht man für das Arbeiten in Zukunft in sozialen Institutionen? Für die Ausbildung zur Sozialpädagogin oder zum Sozialpädagogen braucht es Offenheit, Bereitschaft für Kompromisse, Toleranz, eine Portion Humor und Flexibilität. Auch muss man bereit sein, sich selber immer wieder zu reflektieren und bestehende Muster zu überarbeiten und zu ändern. Für die Ausbildung selber benötigt man viel Selbstdisziplin, Organisation, Ausdauer und Offenheit für Neues. Im Mätteli arbeiten Mitarbeitende aus Wohn- und Schulbereich in demselben Förderteam: Wie erlebst du diese Arbeit im Alltag? Wo profitieren Kinder und Jugendliche? Wo Du als Mitarbeiterin in Ausbildung? Wo liegen mögliche Stolpersteine in dieser Form der interdisziplinären Zusammenarbeit? Die Zusammenarbeit mit dem Schulbereich schätze ich sehr. Durch den Austausch wissen wir, welche Themen aktuell in der Schule anstehen. Dank der engen Zusammenarbeit ist ein Aushelfen beidseits möglich und wird von den Kindern oder Jugendlichen gut akzeptiert. 10 Was wünschst du den Kindern und Jugendlichen, die du im Mätteli betreust für die Zukunft? Ich wünsche ihnen Gesundheit, Geborgenheit, dass sie gehört und geachtet werden. Und dass sie einen Teil ihrer Wünsche verwirklichen können oder darin unterstützt werden.

11 Nicole Scalabrini 11

12 Bericht von Rahel Forrer (Ausbildung Fachfrau Betreuung, verkürzt) 12 Vor drei Jahren habe ich die Möglichkeit bekommen, im Sonderschulheim Mätteli ein Praktikumsjahr zu absolvieren. Schnell merkte ich, dass mir die Arbeit mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen grosse Freude bereitet. So hatte ich schon bald meinen Wunsch klar vor Augen, die Arbeit mit beeinträchtigten Menschen mit einer fundierten Ausbildung zu unterstreichen. Es war nicht ganz einfach als Quereinsteigerin einen Ausbildungsplatz für die verkürzte 2-jährige Ausbildung zur Fachfrau Betreuung zu finden. Ich war gefordert, mein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und geduldig zu sein. Nach weiteren zwei Jahren als Aushilfe im Wohnbereich und als Klassenhilfe habe ich im Sommer 2018 die Möglichkeit erhalten, im Sonderschulheim Mätteli auf der Wohngruppe Kibiz die Ausbildung zu starten. Es ist für mich eine grosse Bereicherung, die in der Praxis gewonnene Erfahrung mit Theoriekenntnissen zu untermauern. Ich stelle fest, dass ich durch die Theorie neue Blickwinkel erhalte und viele Dinge noch besser verstehen kann. Die theoretischen Kenntnisse helfen mir auch, mein Selbstvertrauen im Berufsalltag zu festigen. In vielen Fächern werden wir ermutigt, die betreuten Personen zu kreativen Aktivitäten anzuregen und in der Partizipation zu fördern. Es ist für mich immer sehr spannend, wenn ich Themengebiete der Ausbildung direkt in der Praxis umsetzen kann. Ein gelungenes Beispiel dafür war das gemeinsame Erarbeiten und Durchführen eines Schattentheaters. Es zeigte mir, wie wenig es manchmal braucht, die betreuten Kinder und Jugendlichen zu begeistern und wieviel Kreativität in jedem Einzelnen steckt. Auch das Dazugehören und Eingebundensein in ein fachlich kompetentes und motiviertes Team hilft mir, meine Kenntnisse stetig zu erweitern und an jeder Herausforderung zu wachsen. Nebst Fachkompetenz sind für mich Empathie, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung unerlässliche Eigenschaften für ein funktionierendes Miteinander innerhalb des Teams sowie in der Arbeit mit den betreuten Jugendlichen. In diesem Sinne ein grosses Dankeschön an alle, die mich auf meinem Weg der Ausbildung begleiten und unterstützen.

13 Rahel Forrer 13

14 Interview mit Susanne Fenk (Ausbildung zur Sozialpädagogin) Was für Eigenschaften haben Sozialpädagogen und Sozialpädagogen aus deiner Sicht und aus derjenigen der Kinder und Jugendlichen? Ich persönlich finde es sehr wichtig, auch für die Arbeit auf der KIG (Kriseninterventionsgruppe), dass Sozialpädagoginnen und S ozialpädagogen authentisch sind und sich nicht hinter einer Fassade verstecken. Zudem erachte ich es als wichtig, dass wir immer wieder von der «normalen» Situation ausgehen und die Kinder und Jugend lichen auch Kinder und Jugendliche sein lassen und sie nicht zu fest pädagogisieren. Etwas «Seich» soll immer Platz haben. Mir ist es auch wichtig, vor allem in der KIG, dass wir gegenüber den Kindern und Jugendlichen Verständnis zeigen und sie individuell ihren Bedürfnissen entsprechend unterstützen können. Ich finde es schwierig zu sagen, was sich die Kinder und Jugendlichen wünschen, wie wir Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen sein sollen, weil ich nie von diesen betreut wurde und ich es deshalb nur schwer nachvollziehen kann. Deshalb sage ich hier nichts dazu, da müsste man wohl eher die Kinder und Jugendlichen fragen und ich denke, bei der Beantwortung dieser Frage gäbe es so viele verschiedene und individuelle Antworten, wie es Kinder sind. Und sie haben auch das Recht, individuell und mit ihren je eigenen Ressourcen gesehen zu werden Klischee von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen Mit dem Klischee von uns Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen hatte ich immer etwas zu «kämpfen». Als ich in der Ausbildung zur Fachfrau Betreuung war, wehrte ich mich vehement gegen dieses Klischee und konnte mich auch etwas von den Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen distanzieren, da ich ja schliesslich «FaBe» bin. Nun aber mit meiner Ausbildung zur Sozialpädagogin fällt mir dies nicht mehr so leicht und ich muss wohl lernen, mit diesem Klischee zu leben. 14

15 Susanne Fenk 15

16 Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Schule und Lehrpersonen Ich finde es sehr bereichernd und spannend, mit verschiedenen Fachpersonen und ihren unterschiedlichen Hintergründen zusammenzuarbeiten. Ich finde es schön, haben wir hier auf der KIG sowie auch im gesamten Mätteli einen guten Austausch untereinander und dass darauf Wert gelegt wird. Ich konnte von den verschiedenen Fachpersonen viel profitieren und teils auch lernen, die sozialpädagogische Sichtweise zu vertreten und auch dafür zu argumentieren, was mir sicherlich auch in Zukunft weiter helfen wird. Ich erlebte es immer als sehr bereichernd und als eine angenehme Zusammenarbeit. Was wünsche ich mir für die Kinder und Jugendlichen, welche ich im SHM betreue? Ich arbeite auf der Krisenintervention auf der geschlossenen Gruppe, in erster Linie wünsche ich keinem Kind, dass es in so einem geschlossenen Rahmen betreut werden muss. Aber allen Kindern und Jugendlichen wünsche ich für ihre Zukunft, dass man ihre Wünsche und Träume erfüllen kann oder dass sie sich diese selber erfüllen können. Ich wünsche ihnen, dass sie stets von guten Menschen umgeben sind, welche das Beste geben für die Gesundheit und die Lebensfreude dieser Kinder und Jugendlichen. Theorie-Praxis-Transfer Was ich schon in meiner FaBe Ausbildung gelernt habe und sich auch in meiner Ausbildung zur Sozialpädagogin nicht komplett geändert hat, ist, dass das, was in der Theorie so einfach klingt, in der Praxis nicht immer so einfach zum Anwenden ist oder eben auch nicht wirklich so «funktioniert» wie wir dies gerne hätten. Was ich auf der einen Seite sehr schön finde, denn schliesslich sind wir auch immer noch alles Menschen, welche nicht nach einer Anleitung funktionieren. Auf der anderen Seite stellt mich das auch immer wieder vor offene Fragen, welche in der Praxis kreativ und mit verschiedenen Theorien und passenden Überlegungen gelöst werden müssen. Und genau dies macht unseren Beruf auch lebhaft und spannend und sicherlich nie berechenbar wie eine Formel, welche man in der Schule erlernen kann. Langweilig wird s uns Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen zum Glück nie. 16

17 Welche Themen gefallen mir besonders in der Schule, welche eher nicht? In der Schule beschäftige ich mich gerne mit verschiedenen Haltungsfragen und setze mich intensiv damit auseinander, wie meine Haltung ist und warum dem so ist. Um meine Haltung vertreten zu können, beschäftige ich mich auch gerne mit verschiedenen Theorien. Gerne habe ich auch im Klassenunterricht, wenn wir Themen bearbeiten, welche ich auch bei den Kindern und Jugendlichen anwenden kann und die mich sowie die Kinder und Jugendlichen weiter bringen. Weniger Spass machen mir kreative Gestaltungsmöglichkeiten, in welchen wir in künstlichem Rahmen versuchen, verschiedene kreative Methoden umzusetzen. Dies fällt mir schwer, da ich dieses künstliche Setting nicht gerne mag und mich auch nicht für alle diese Methoden gleich stark begeistern kann. 17

18 Interview mit Tenzin Surkhangtsang (Auszubildender Küche EBA) Seit wann bist Du in der Schweiz und aus welchem Land stammst Du? Ich bin seit September 2015 in der Schweiz und komme aus Tibet. Aus welchem Grund hast Du diese Ausbildung gewählt? Ich habe schon immer gerne gekocht. Meinen Berufswunsch Koch habe ich schon seit ca. 5 Jahren. Um bessere Chancen für eine Lehrstelle zu haben, habe ich sofort eine Deutsch-Schule gesucht und in der Zwischenzeit gute Deutschkenntnisse erworben. Wie kommst Du mit den unregelmässigen Arbeitszeiten zurecht? Das ist gar kein Problem für mich. Im Hotel/Restaurant sind diese noch viel unregelmässiger. Ich kann mich damit gut arrangieren. Was ist ein typisches Gericht aus Deiner Heimat? Das Gericht heisst «Momo». Es handelt sich um tibetische Teigtaschen, gefüllt mit gehacktem Rindfleisch. Diese sind äusserst lecker. (Anmerkung: Für alle, die das gerne nachkochen möchten. Hier ein entsprechendes Rezept: Welches Schweizer-Gericht ist dein Favorit? Rösti mit Reibkäse drüber und eine Bratwurst mit Sauce dazu. 18 Welche Speisen findest Du gar nicht fein? Auf Randen und Fenchel kann ich gut und gerne verzichten.

19 Tenzin Surkhangtsang mit Stefan Schwab 19

20 Welches Getränk ist für Dich das Beste? Ich trinke am liebsten Fruchtsäfte. Wie kommst Du mit der deutschen Sprache zurecht? Wie mit dem Berndeutsch? Hochdeutsch verstehe ich sehr gut. Wenn die Menschen Berndeutsch oder einfach Dialekt mit mir sprechen, habe ich schon sehr Mühe. Welches Schulfach ist Dir am liebsten? Mathematik gefällt mir gut. Wie ist die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Küche? Die Zusammenarbeit mit allen Küchen-Mitarbeitenden ist sehr angenehm. Mein Chef ist verständnisvoll und freundlich. Es passieren mir zwischendurch Fehler und es geht mir dann eine kurze Zeit nicht so gut, wenn ich etwas nicht zur Zufriedenheit erledigt habe. Mir ist aber klar, dass mich konstruktive Kritik weiterbringt und ich den gemachten Fehler in Zukunft vermeiden kann. Danach bin ich wieder zufrieden. Hast Du noch weitere Kolleginnen und Kollegen im Mätteli? Ich unterhalte mich zwischendurch in der Garderobe mit dem Allrounder der Ökonomie, Terrence Stähli. Wir haben oft sehr interessante Gespräche. Hast Du zu anderen Lernenden (Praktikantinnen und Praktikanten, FABE-Lernenden) Kontakt? Nein, eigentlich nicht. Ich kenne sie alle nur vom Sehen. 20 Wie gefällt es Dir im Mätteli? Es gefällt mir sehr gut. Vor allem der Kontakt zu den Mätteli-Kindern ist wunderschön. Die Kinder grüssen immer freundlich und erzählen mir manchmal etwas.

21 Was findest Du im Mätteli besonders toll? Ich finde es schön, dass für die Mätteli-Kinder und Jugendlichen so gut gesorgt wird und sie hier anständig behandelt werden. Was hättest Du im Mätteli gerne anders, bzw. was stört Dich? Bis jetzt habe ich nichts Negatives festgestellt. Was machst Du in Deiner Freizeit? Ich interessiere mich sehr für Sport und spiele gerne Fussball. Ausserdem schaue ich mir ab und zu Filme an. Was ist Deine Meinung über die Schweizer und die Schweiz? Ich bin noch nicht lange in der Schweiz und kenne deshalb nicht viel. Darum kann ich dazu eigentlich nichts sagen. Gibt es etwas, das in Deinem Land ähnlich oder gleich ist wie in der Schweiz? Das Klima ist in etwa gleich. Wir haben auch vier Jahreszeiten, viel Natur, hohe Berge und verschiedene Seen. Was möchtest Du nach Deiner Lehrzeit tun? Nach Abschluss meiner 2-jährigen Lehre hier im Mätteli werde ich einen Ausbildungsbetrieb suchen, wo ich dann die EFZ-Ausbildung machen kann. Wenn ich dies erledigt habe, würde ich gerne in einem Hotel oder Restaurant in der Stadt Bern arbeiten. 21

22 Bilanz 2018 mit Vorjahresvergleich A K T I V E N CHF CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel 5'006'806 4'377'900 Wertschriften 1'302'986 1'451'296 Forderungen 177' '963 Vorräte 65'000 70'100 Aktive Rechnungsabgrenzungen 6'954 2'639 Aktive Rechnungsabgrenzung Betriebsbeitrag 0 367'707 Total Umlaufvermögen 6'558'847 6'685'605 Anlagevermögen Abzinsung Pensionskassenverpflichtung 221' '0000 Immobilien 2'549'712 2'562'098 Mobilien, Fahrzeuge, EDV 184' '444 Total Anlagevermögen 2'955'580 2'996'542 Total AKTIVEN 9'514'427 9'682' P A S SI V E N Fremdkapital Verbindlichkeiten 1'429' '930 Hypothek, Anteil kurzfristig 100' '000 Zweckgebundene Spenden, Härtefonds 223' '741 Andere kurzfristige Rückstellungen 170' '350 Passive Rechnungsabgrenzungen 191' '684 Passive Rechnungsabgrenzung Betriebsbeiträge 0 1'006'868 Total kurzfristiges Fremdkapital 2'115'064 2'092'573 Hypothekarschulden 4'043'000 4'143'000 Rückstellung Pensionskassenverpflichtung 1'200'000 1'275'000 Überdeckung aus subventionierten Leistungen 84'609 0 Rücklagenkapital (Gewinnres.) 407' '158 Total langfristiges Fremdkapital 5'734'767 5'825'158 Total Fremdkapital 7'849'831 7'917'731 Eigenkapital Stiftungskapital 549' '107 Bilanzverlust Pensionskassenverpflichtung 979'000 1'028'000 Kapital Spendenfonds 2'094'489 2'243'309 Total Eigenkapital 1'664'596 1'764'416 Total PASSIVEN 9'514'427 9'682'147

23 Erfolgsrechnung 2018 mit Vorjahresvergleich E R T R A G A U F W A N D ERGEBNIS I ERGEBNIS VOR FONDS- VERÄNDERUNGEN JAHRESERGEBNIS CHF CHF % % Betriebsbeitrag Kanton Bern 11'927'515 11'780'688 86,99 85,88 Kantonsbeitrag Schülertransporte 504' '259 3,68 3,62 Versorgerbeiträge (Eltern) 409' '029 2,98 2,85 Vergütungen IV 255' '631 1,86 2,20 Vergütung andere Kantone + KESB 298' '751 2,17 2,79 Krankenkassenbeiträge 62'049 61'807 0,45 0,45 Diverser Ertrag 255' '548 1,86 2,21 Total ERTRAG 13'711'994 13'717' ,00 100,00 Personalaufwand 11'342'840 11'387'487 82,72 83,01 Medizinischer Bedarf 10'753 6'945 0,08 0,05 Lebensmittelaufwand 312' '768 2,28 2,29 Haushaltsaufwand 79'613 69'773 0,58 0,51 Immobilienunterhalt 217' '163 1,59 1,38 Unterhalt und Reparaturen Mobilien + Fahrzeuge 688' '143 5,02 4,95 Miete und Unterhalt Werkstufen 20'083 23'988 0,15 0,17 Energie und Wasser 142' '231 1,04 1,02 Schulung und Freizeit 150' '318 1,10 1,15 Büro- und Verwaltungsaufwand 151' '418 1,10 0,96 Übriger Sachaufwand 147' '005 1,08 0,95 Total AUFWAND 13'263'945 13'229'239 96,73 96,44 448' '475 3,27 3,56 Abschreibungen 339' '937 2,48 2,46 Finanzerfolg 220'850 73'149 1,61 0,53 Ausserordentlicher Erfolg 79'073 49'000 0,58 0,36 33' '687 0,24 1,99 Zuweisung an Kapital Spendenfonds 148' '180 Entnahme aus Fonds zweckgebundene Spenden 18'017 50'506 Zuweisung an Bilanzverlust Pensionskassenverpflichtung 49'000 49'000 Zuw. an Rückstellung Überdeckung aus subvent. Leistungen 84'

24 Anhang per 31. Dezember 2018 Organisation der Stiftung Stiftungsurkunde vom 23. Juni 1993 (überarbeitet per ) Organisationsreglement vom 1. Januar 2007 (überarbeitet per ) Grundlagen für die Arbeit im Sonderschulheim Mätteli vom 1. Januar 2005 (überarbeitet per ) Personalreglement vom 26. November 1997 (überarbeitet per ) Spendenreglement vom 17. Juni 2013 (in Kraft per ) Leistungen der Stiftung Führung eines Schulungs- und Wohnheims für Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr mit heilpädagogischem, sozialpädagogischem und therapeutischem Betreuungs- und Förderbedarf. Zusammensetzung des Stiftungsrats (siehe Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2018) Entschädigungen an die Stiftungsräte Im Berichtsjahr wurden netto insgesamt CHF 38'086 an die Stiftungsräte ausbezahlt (Vorjahr CHF 31'540). Geschäftsleitung Aebischer Gertrud, Berchtoldstrasse 11, 3012 Bern (Kollektivunterschrift zu zweien) Revisionsstelle Gfeller + Partner AG, Amthausgasse 6, 3011 Bern 24 Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962 OR) erstellt.

25 Bilanzierte Abgrenzung aus nicht abgerechneten Leistungsvereinbarungen mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Verbuchter Betriebsbeitrag Kanton Bern für '780' /. Vorauszahlungen Kanton Bern für '090' Passivierter Betrag ' Verbuchter Betriebsbeitrag Kanton Bern für '442' /. Vorauszahlungen Kanton Bern für '982' Passivierter Betrag ' Verbuchter Betriebsbeitrag Kanton Bern für '981' /. Vorauszahlungen Kanton Bern für '614' Aktivierter Betrag ' Verbuchter Betriebsbeitrag Kanton Bern für '245' /. Vorauszahlungen Kanton Bern für '404' Passivierter Betrag ' Rekap / Aufteilung Aktive Rechnungsabgrenzung Betriebsbeiträge ' Passive Rechnungsabgrenzung Betriebsbeiträge '006'

26 Rückstellung Pensionskassenverpflichtung Bekanntlich hat das Berner Stimmvolk am die Hauptvorlage des Gesetzes über die kantonalen Pensionskassen angenommen. Im Zusammenhang mit der Umstellung vom Leistungsprimat auf das Beitragsprimat sind per verschiedene Änderungen bei der Bernischen Pensionskasse (BPK) in Kraft getreten. Um die bestehende Deckungslücke zu schliessen, ist unter anderem vorgesehen, während den Jahren (insgesamt 20 Jahre) von Versicherten und Arbeitgebern (ausserordentliche) Finanzierungsbeiträge zu erheben. Der durch die Stiftung Sonderschulheim Mätteli als Arbeitgeber zu übernehmende Anteil von 60 % beträgt kumuliert rund CHF 1'500'000. Da die Verbindlichkeit während 20 Jahren zu begleichen ist, wird neben der Pensionkassenverpflichtung (pro verbleibendes Jahr CHF 75'000) der Barwert als Aktivum ausgewiesen und über die Laufzeit aufgelöst CHF CHF Pensionskassenverpflichtung 1'200' '275' Veränderung gegenüber Vorjahr 75' ' Abzinsungssatz 2,50 % 2,50 % Abzinsungsfaktor Aktivierte Abzinsung 221' ' Veränderung gegenüber Vorjahr 26' ' Bilanzverlust Pensionskassenverpflichtung 979' '028' Veränderung gegenüber Vorjahr 49' ' Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Die Stiftung beschäftigt zwischen 50 und 250 Mitarbeitende umgerechnet in Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt. Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven Immobilien 2'549' '562' Eventualverbindlichkeiten Bedingte Rückzahlungspflicht von Investitionsbeiträgen des Kantons Bern 2'865' '118'616.00

27 Bericht der Revisionsstelle 27

28 Personelles 2018 Pensionierungen Zwei Mitarbeiterinnen traten im 2018 in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Ruth Joray, Lehrerin und Frau Brigitte Friedli, Physiotherapeutin, traten nach jahrlanger Mitarbeit ihre Pension an. Für ihre sehr geschätzte Mitarbeit danken wir Ihnen sehr. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir beiden von Herzen Gesundheit und viel Freude beim Umsetzen Ihrer Pläne. Dienstjubiläen 35-jähriges Jubiläum 1. April Imperiali Brigitte 30-jähriges Jubiläum 1. Januar Junker Jürg 25-jähriges Jubiläum 1. Januar Haberstich Eveline 1. Januar Wenger Ursula 1. Juli Funke Stephan 1. August Trifunovic Milena 20-jähriges Jubiläum 1. Januar Zellweger Barbara 15. Juni Abbühl Sven 1. August Hasler Sibylle 1. Dezember Hunziker Johanna jähriges Jubiläum 15. April Wegmann Irene 1. Mai Wittwer Ruth

29 10-jähriges Jubiläum 1. März Fankhauser Cornelia 1. August Baillod Franziska 5-jähriges Jubiläum 1. April Ferrante Giuseppe 1. April Ulrich Moha 31. Oktober Stähli-Lange Daniela Lorena Schaffer 29

30 Stiftungsrat, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2018 Stiftungsrat Leitungsteam Präsident: Stutz Thomas, Aetingen 1 Vizepräsident: Thüler Andreas, Urtenen-Schönbühl 1 Bau: Spycher Hansjürg, Münchenbuchsee 1 Mitglieder: Brand Therese, Münchenbuchsee 1 Elternvertreter: Sekretariat: Gurtner Hans, Bremgarten b. Bern Hebeisen-Christen Annegret, Münchenbuchsee Müller Philippe, Bern Schurtenberger Dominique, Ostermundigen 1 Dietz Uwe, Kirchlindach Hunziker Johanna, Burgdorf Gesamtleiterin: Aebischer Trudy Bereichsleiterinnen: Simeon Georgina Wolf Bettina (Jobsharing mit Luzia Hartmann) Bereichsleiter: Hartmann Luzia (Jobsharing mit Bettina Wolf) Holzer Roland Stauffenegger Stefan Bracher Mike (bis ) Rubin Sandro (ab ) 30 1 Ausschuss des Stiftungsrates

31 Förderteams Basisstufe Drachenäscht Villa Kunterbunt Wohngruppe: Blum Liliane 2 Gerber Cathérine 2 Egli Beat Gerber Anna (ab ) Pereira Lea Küng Dora Possidente Cristina Sagan Beatrice Zellweger Barbara Schule: Haberstich Eveline Imperiali Brigitte Seiffert Jill Charlotte (ab ) Maurhofer Katrin 2 Gruppenleiterin/Gruppenleiter 3 in berufsbegleitender Ausbildung 4 Lernende 31

32 Förderteams Mittelstufe Bajazzo Fantasia Tabaluga Wohngruppe: Maurer Benjamin 2 Hubschmid Hanspeter 2 Bähler Niklaus 2 Jegerlehner Yvonne (ab ) Bötschi Cornelia Bene Beata 4 Schmutz Marianne (bis Oppliger Linda Diriwächter Livia Scalabrini Nicole 4 (ab ) Pulver Debora (ab ) Kohler Barbara Schüpbach Karen Schneeberger Angelo Wyder Claudine Wegmann Irene Suthan Gowsigan 4 Schule: Bruni Cornelia (bis ) Eggimann Andrea Küng Nicole Gini Ilaria (bis ) Vélez Virginia (bis ) Mathys-Shirley Susanne Rüfenacht Teresa (ab ) Staudenmann Ariane (ab ) 32 2 Gruppenleiterin/Gruppenleiter 3 in berufsbegleitender Ausbildung 4 Lernende

33 Förderteams Oberstufe Flädermuus ab Windrad Kibiz Wohngruppe: Hängärtner Peter 2 Carlen Vreni 2 Brauns Ulrich Brayenovitch Yannick (bis ) Guggisberg Daniela (ab ) Forrer Rachel 4 Kämpf Nerina (ab ) Hasler Sibylle Schaffer Lorena 4 (ab ) Holzer Heidi Schneeberger Angelo (ab ) Schaller Julia Schneider Stefan Stauffer Romina (ab ) Zahnd Alexandra Schule: Gemmet Yves (ab ) Joray Ruth (bis ) Uehlinger Gaudenz Baillod Franziska Rauch Cécile (ab ) 2 Gruppenleiterin/Gruppenleiter 3 in berufsbegleitender Ausbildung 4 Lernende 33

34 Tagesschule Piccolo Pinocchio Mikado Wohngruppe: Glauser Esther Lea (ab ) Staudenmann Ariane Jost Monika Lehmann Eva Wenger Ursula Lehmann Eva Schule: Eichenberger Helen Flückiger Franziska Friedli Ruth Pfäffli René Ruch Christine Sandahl Martina Wohn- und Werkschule AWG Aruba / Quelle Birke Vertragliche Aushilfen / Wohngruppe: Wirth Doris 2 Altmann Thomas 2 Schulunterstützung Aebersold Carmen 3 (ab ) Kairanga Sabrina Gardality Andrea Bregy Samira Roth Christian Jacobi Barbara Delal Kilani (ab ) Shabaz Süheyla Neuenschwander Christine Meister Otto Schmutz Marianne Schüpbach Claudia (ab ) Sene Valentina Stempfel Cornelia Stampfli Thomas Von Gunten Christian Steiner Regula Werkschule: Quelle Aruba Brandenberger Karin Tasyurdu Kudret Dexl Michael Rolli Mark Furrer Roger Von Burg Christine Schwarz Karin Uehlinger Gaudenz Vuissoz Anne-Romaine 34 2 Gruppenleiterin/Gruppenleiter 3 in berufsbegleitender Ausbildung 4 Lernende

35 Kriseninterventionsgruppe KIG (Stand ) 2 Gruppenleiterin/Gruppenleiter Tagteam Bartholet Jael Biedermann Daniel Brechbühl Sabrina Engel Céline Fenk Susanne Funke Stephan 2 Gfeller-Vogt Katharina Grundbacher Mirjam Guillet Raphaël Imesch Anja Kuoni Anja Saager Michelle Schneider Bernhard Schneider Kilian 2 Strasser Larissa Stutzmann Philipp Vieira Guedes Annina Von Grünigen Jeannette Nachtteam Dennler Sabrina Dufaux Muriel Frei Schöpfer Maureen Siegenthaler Eva 2 Stansfield Matthew Schule Müller Siegenthaler Daniela Schletti Dominique Kriseninterventionsgruppe KIG UPD Kittler Claudia, Oberärztin (bis ) Bischof Regula, Psychologin Gfeller Rahel, Psychologin (ab ) KIG-Mitarbeiter/innen-Pool (Tagdienst/Nachtteam) Aeberhard Anja Aleksic Aleksandra Buchli Anouk Bühlmann Marianna Daumüller Andrea Dennler Sabrina Feller Cornelia Funk Priska Gerber Lara Gugger Cornelia Hägele Sandra Hänni Meret Heiniger Alexandra Hell Friederike Hürlimann Rahel Kneubühl Rahel Kraka Vezire Lucic Anto Schaffer Yanick Alan Schödler Stauffer Yael-Nathalie Stauffer Yael Studer Marcel Ulrich Moha 35

36 Therapien Ergotherapie Brock Danielle Physiotherapie Friedli Brigitte (bis ) Günther Annette (ab ) Klopfenstein Esther Krähenbühl Daniela Lauber Anne Stähli Daniela Märki Münger Carol Guéra-Pfiffner Isabelle (ab ) Logopädie Baumann Rebecca Musiktherapie Staub Peter Feigenwinter Sophie Anna (ab ) Wegmann Irene Nüesch Lorena Schneider Ilona (ab ) Spring Andrea Stettler Beate Rhythmik Haas Tabea Nowak Laura (ab ) 36

37 Betriebsbereiche Küche Schwab Stefan, Küchenchef Gärtnerei Junker Jürg Egarter Rosmarie Abbühl Sven Ferrante Giuseppe Hofer Elisabeth Ithayaraj Mensuya Matile Ursula Surkhangtsang Tenzin 4 Hauswart/Hausdienst Huber Thomas Reinigung/Wäscherei Schmid Pia Buchhaltung Stähli Terrence (ab ) Spring Gabriela (ab ) Trifunovic Nenad Tolic Katica Wittwer Ruth Trifunovic Milena Zürcher Jessica (bis ) Steiner Michel Sekretariat Empfang Fankhauser Cornelia Bracher Irène Sekretariat Gesamtleitung Hunziker Johanna 4 Lernende 37

38 Ärzte Heimärzte Dr.med. Kammer Peter, allg. Medizin, Münchenbuchsee Dr.med. Kohler Samuel, allg. Medizin, Münchenbuchsee Dr.med. Hassink Ralph-Ingo, Z.E.N. der Stiftung Wildermeth, Biel Dr.med. Rutz Erich, UKBB, Leitender Arzt Neuroorthopädie, Basel Kirchlicher Unterricht katholisch reformiert Schuhmacher Rosmarie, Katechetin, Bätterkinden Lüber Franziska, Katechetin, Belp 38

39 g Situationsplan Münchenbuchsee s e s trasse Häuslimoos Münchenbuchsee r d o r f s t r a s O b e w e S c h ö n e g g RBS Bushaltestelle Schönegg (Linie M) Bauernhof B e r n s t r a s s e Kirche s B i e l t r a s s e Bahnhof SBB S-Bahn Autobahn T6 Ausfahrt Münchenbuchsee Zollikofen Richtung Moosseedorf 39

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