Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen
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- Karlheinz Linden
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1 Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen Andreas Eckhardt, Sven Laumer und Kilian Vornewald Worum es in diesem Beitrag geht Die Studienreihen Recruiting Trends und Bewerbungspraxis, auf denen dieser Beitrag aufbaut, präsentieren erste Meinungen zum Thema Self- und E-Assessment und, weisen auf Vor- und Nachteile aus Unternehmer- und Bewerberperspektive hin. Dabei wird deutlich, dass diesen Instrumenten, trotz noch relativ geringer Verbreitung, von beiden Seiten hohes Potenzial zugerechnet wird. Dieser Beitrag geht nicht nur auf die Chancen von Self- und E-Assessments ein, sondern auch auf die gegenwärtigen Anwendungsbereiche in der Personalselektion und auf die künftige Nutzung. 1 Einleitung Bricht man den Rekrutierungsprozess in Unternehmen auf eine einfache und entscheidende Frage herunter, so lautet diese für jeden Beteiligten an diesem Prozess: Wie finde ich den perfekt geeigneten Kandidaten für die zu besetzende Vakanz? Hohe Anforderungen an potenzielle neue Mitarbeiter bei gleichzeitiger Ungewissheit und Unübersichtlichkeit der Masse an Bewerbungen stellen Unternehmen im Rekrutie- A. Eckhardt ( ) Goethe Universität, Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main, Deutschland eckhardt@wiwi.uni-frankfurt.de S. Laumer Universität Bamberg, An der Weberei 5, Bamberg, Deutschland sven.laumer@uni-bamberg.de K. Vornewald Goethe Universität, Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main, Deutschland vornewald@wiwi.uni-frankfurt.de J. Diercks, K. Kupka (Hrsg.), Recrutainment, 19 DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
2 20 A. Eckhardt et al. rungsprozess jedoch vor große Herausforderungen. So ist zum einen unklar, wie viele Bewerber sich auf die offene Stelle bewerben, zum anderen ist nicht vorhersehbar, wie geeignet die tatsächlichen Bewerber für die zu besetzende Vakanz sind. Aus der falschen Mitarbeiterauswahl im Rekrutierungsprozess können langfristig hohe Kosten für ein Unternehmen resultieren, da unpassende Bewerber wieder ersetzt bzw. nicht ausreichend qualifizierte Bewerber stark auf die Anforderungen der zu besetzenden Stelle geschult werden müssen. Zu hohe Anforderungen an den neu eingestellten Mitarbeiter zeigen sich in der nicht angemessenen oder fehlerhaften Erledigung von Aufgaben, was auf einen mangelhaften Fit des Mitarbeiters auf seine Stelle zurückzuführen ist. Hier wird deutlich, wie wichtig die frühzeitige Kontrolle der Fähigkeiten und Eigenschaften von Bewerbern ist, gerade auch in Hinblick auf adverse Selektion. Da durch eine höhere Form von Kontrolle die Kosten im Einstellungsverfahren proportional steigen, bieten sich insbesondere Verfahren an, welche durch hohen IT-Einsatz eine Kostenreduktion ermöglichen. Eine interessante Möglichkeit für Unternehmen stellt hier der Einsatz von E- Assessments dar, unter denen man eine über das Internet durchgeführte, eignungsdiagnostische (Vor-)Selektion von Bewerbern versteht [2]. E-Assessments bieten aus mehreren Gründen Potenziale für eine Kostenreduktion im Recruiting. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Reduzierung der Anzahl von herkömmlichen Bewerbungsgesprächen[4]. Hier wird deutlich, dass E-Assessments insbesondere das Ziel verfolgen, wenige, dafür aber hochqualitative Bewerber mit einem sehr guten Fit zur Vakanz in der engeren Auswahl zu haben. Ein ähnlicher Effekt wird auch durch Self-Assessments erreicht. Self-Assessments bieten interessierten Bewerbern die Möglichkeit, vor dem eigentlichen Bewerbungsprozess ihre Eignung für eine zu besetzende Stelle im Internet zu überprüfen. Auf Basis der so gewonnenen Informationen und des Feedbacks durch das Self-Assessment kann der potenzielle Bewerber nun entscheiden, ob eine Bewerbung bei dem betreffenden Unternehmen Sinn macht oder nicht. Erste Forschungsansätze zur individuellen Nutzung dieses Verfahrens offenbarten, dass die Entscheidung von Bewerbern und Karriereinteressierten, ein Self-Assessment zu nutzen, stark von Faktoren wie dem wahrgenommenen Nutzen, der wahrgenommenen Benutzerfreundlichkeit sowie dem Grad des Entertainments und der Fairness des Auswahlverfahrens beeinflusst wird [5, 8]. Da aber ansonsten bis dato nur wenige Forschungsansätze zur Bewertung von E- und Self-Assessments existieren, wird in diesem Beitrag untersucht, wie weit E- und Self-Assessments bereits verbreitet sind und welche Erfahrungen sowohl Unternehmen als auch Bewerber mit diesen Verfahren gemacht haben. 2 Forschungsmethodik Zur Untersuchung des Einsatzes von E-Assessments in deutschen Unternehmen baut dieser Forschungsansatz auf einer mehrjährigen schriftlichen Fragebogenaktion im Rahmen der Studienreihen Bewerbungspraxis und Recruiting Trends auf, die durch das Cen-
3 Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen 21 Studien Jahr N Rücklaufquote Repräsenta v nach Recrui ng Trends ,60% Branchenzugehörigkeit, Mitarbeiterzahl Recrui ng Trends % Branchenzugehörigkeit, Mitarbeiterzahl und Umsatz Abb. 1 Übersicht Unternehmensstudien Studie Jahr N Altersdurchschni Geschlecht Bewerbungspraxis ,2% weiblich - 52,4% männlich Bewerbungspraxis > ,1% weiblich - 55,9% männlich Bewerbungspraxis ,1% weiblich - 54,9% männlich Abb. 2 Übersicht Bewerberstudien tre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg durchgeführt wurde. Eine grobe Unterscheidung kann hier zwischen den Fragebögen, welche an die Personalverantwortlichen der ausgewählten Unternehmen geschickt wurden, und den Fragebögen, welche von Stellensuchenden online ausgefüllt wurden, getroffen werden. In den Jahren 2008 und 2009 wurde jeweils ein Datensatz der Top Unternehmen aufgebaut, ergänzt von Top-300-Staffelungen in spezifischen Branchen. Das entscheidende Kriterium war hier jeweils der Umsatz. Zusätzlich wurde ein Datensatz der Top Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand aufgebaut, auch gestaffelt nach Umsatz. Die Fragebögen wurden aufbauend auf den Erkenntnissen aus vorherigen Fragebogenaktionen und dem Studium von Fachliteratur zur Personalrekrutierung entwickelt und den Verantwortlichen, welche zuvor telefonisch um eine Teilnahme gebeten wurden, per Post zugeschickt. Zusätzliche gab es die Möglichkeit, die Fragebögen online auszufüllen. Um die Rücklaufquote zu steigern, wurden Unternehmen, von denen bis zum Fristablauf noch kein ausgefüllter Fragebogen eingegangen war, gesondert angeschrieben. Die gesammelten Daten wurden nach dem Vier-Augen-Prinzip in die zur Auswertung vorgesehenen statistischen Softwaresysteme eingegeben. Alle Unternehmen, von denen eine Rückmeldung in Form eines ausgefüllten Fragebogen eingegangen ist, bilden die empirische Grundlage für die Unternehmensperspektive dieses Forschungsansatzes (siehe Abb. 1). Die Bewerberperspektive wurde über eine Onlinebefragung von über Stellensuchenden und Karriereinteressierten von 2008 bis 2012 untersucht. Die dazu nötigen Fragebögen sind nach dem intensiven Studium wissenschaftlicher und praxisrelevanter Literatur erstellt worden. Auf die Umfragen wurde zusätzlich durch Bannerwerbung und Mailings aufmerksam gemacht. Die Umfrage konnte von Interessierten online ausgefüllt werden. Die so gesammelten Daten wurden manuell überprüft und um systematische Antwortschemata und sogenannte Spaßteilnehmer bereinigt. Alle Interessierten, von denen eine Rückmeldung in Form eines ausfüllten Fragebogen eingegangen ist, bilden die empirische Grundlage für die Bewerberperspektive dieses Forschungsansatzes (siehe Abb. 2).
4 22 A. Eckhardt et al. 3 Die Nutzung von Self- und E-Assessments aus Unternehmenssicht Die Auswertungen zur generellen Nutzung von E-Assessments und Self-Assessments im Rahmen der Personalrekrutierung von deutschen Groß- und mittelständischen Unternehmen basieren auf den Befragungen aus den Jahren 2007 und Wenngleich sich die Zahlen bei diesen Trendthemen bis heute verändert haben dürften, so verdeutlichen die Daten, wie die Themen aus Unternehmenssicht in der Tendenz gewichtet und bewertet wurden. Eine Frage war, inwieweit die Unternehmen einzelne Selektionsinstrumente mit IT unterstützen und wie sie die optimale IT-Unterstützung einschätzen. Das größte Potenzial für eine IT-Unterstützung sahen die Unternehmen seinerzeit in der Gestaltung der verschiedenen Testverfahren [1]. Mehr als 50 % der Umfrageteilnehmer wünschten sich eine viel stärkere IT-Unterstützung für den Eignungstest (Testverfahren, welches überprüft, inwieweit ein Bewerber die für die Stelle notwendigen Voraussetzungen mitbringt), den Intelligenztest (Instrument der psychologischen Diagnostik zur Messung der Intelligenz einer Person) und den psychometrischen Test (Testverfahren, welches dazu dient, Persönlichkeitsmerkmale quantitativ zu erfassen) (siehe Abb. 3). 46,7 % der Unternehmen sahen für die fachspezifischen Fragebögen den Bedarf für stärkeren IT-Support. Diese Verfahren wurden nur sehr schwach durch IT unterstützt. Den Eignungstest gestalteten nur 16,7 % der Unternehmen mit einer starken bzw. sehr starken IT-Unterstützung. Noch geringer war die IT-Unterstützung bei dem Intelligenztest und dem psychometrischen Test mit jeweils nur 6,7 %. 11,6 % der Befragten nutzten den fachspezifischen Fragebogen. Das klassische Bewerbungsgespräch unterstützten 11,3 % der Großunternehmen stark bzw. sehr stark durch IT, während 22,0 % eine optimale, starke bzw. sehr starke IT-Unterstützung für dieses Verfahren sahen. Das telefonische Vorgespräch wurde bei 6,7 % der Unternehmen durch IT, wie beispielsweise Skype, unterstützt; 18,6 % sahen für dieses Verfahren eine optimale, starke bzw. sehr starke IT-Unterstützung. Das klassische Assessment-Center wurde von 6,1 % der Großunternehmen durch IT mitgestaltet, während sich 24,1 % dafür eine stärkere Möglichkeit für IT-Unterstützung wünschten. Mit Ausnahme des Bewerbungsgesprächs und des Assessment-Centers sind alle diese Testverfahren genau die Methoden, die ein E-Assessment zusammenführt und die sich so durch einen sehr großen IT-Unterstützungsgrad in den Personalauswahlprozess einbinden lassen [1]. Betrachtet man ausschließlich den Stand der Nutzung von Self- und E-Assessments zum Erhebungszeitpunkt in den Jahren 2007 und 2008, so zeigt ein Blick auf folgende Abbildung (siehe Abb. 4), dass mit 1,7 % der Befragten bis dahin nur ein geringer Anteil der Großunternehmen Bewerbern die Möglichkeit eines Self-Assessments geboten hatten. E- Assessments wurden hingegen bereits von fast zwei von zehn Unternehmen eingesetzt [6]. Betrachtet man nach den deutschen Großunternehmen die Nutzung dieser Instrumente im Mittelstand, so fiel die Nutzungshäufigkeit eines E-Assessments im Personalbeschaffungsprozess zur Kandidatenselektion mit 15,6 % noch ein bisschen geringer aus. Mit 84,4 % gab aber auch bei diesem Tool eine Mehrheit an, es im Recruiting nicht einzusetzen.
5 Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen 23 Psychometrischer Test 6,7% 55,6% Eignungstest 16,7% 52,0% Intelligenztest 6,7% 50,0% Fachspezifische Fragebögen 11,6% 46,7% Assessment-Center 6,1% 24,1% Bewerbungsgespräch 11,3% 22,0% Telefonisches Vorgespräch 6,7% 18,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% optimale IT-Unterstützung aktuelle IT-Unterstützung Anteil derjenigen Unternehmen, die eine sehr starke bzw. starke aktuelle bzw. optimale IT- Unterstützung für die jeweiligen Verfahren angeben (7-Punkte Likert-Skala). N=166 Abb. 3 Aktuelle und optimale IT-Unterstützung für Selektionsverfahren Wir bieten Bewerbern die Möglichkeit, in einem Self-Assessment online die persönliche Eignung auf eine Stelle vor dem Absenden der Bewerbung zu testen. 1,7% 98,3% Wir nutzen E-Assessment, um im Bewerbungsprozess Bewerber zu selektieren. 18,8% 81,2% N=130 ja nein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 4 Die Nutzung von Self- und E-Assessments in der Personalrekrutierung in Großunternehmen Lediglich 3,3 % der Mittelständler boten ihren Bewerbern ein Self-Assessment an. Mit 96,7 % war dies bei einer überwiegenden Mehrheit nicht der Fall [2]. Da Self-Assessments mittlerweile ein Kriterium im Employer Branding ist, dürfte sich diese Situation seit der Datenerhebung jedoch deutlich geändert haben.
6 24 A. Eckhardt et al. E-Assessments... können die erste Stufe im Personalbeschaffungsprozess sein 59,4% beschleunigen die Bewerberselektion 50,0% steigern die Effektivität der Bewerberselektion 47,4% senken die Time-to-Hire 44,3% vereinfachen die Bewerberselektion 44,0% sind nützlich für die Bewerberselektion 42,9% können helfen, früh im Selektionsprozess Softskills (Kommunikationsfähigkeit, Persönlichkeit, soziale Kompatibilität) zu erfassen und zu beurteilen 38,7% senken Kosten in der Bewerberselektion 22,1% 0% 20% 40% 60% 80% Anteil derjenigen Unternehmen, die dieser Aussage voll und ganz zustimmen, zustimmen und eher zustimmen (7-Punkte Likert-Skala). N=166 Abb. 5 Aussagen zu E-Assessments Obwohl der Einsatz von E-Assessments im Befragungsjahr 2008 noch nicht stark verbreitet war, sahen Unternehmen großes Potenzial für dieses Verfahren [6], wie Abb. 5 illustriert (siehe Abb. 5). Die Hälfte der Unternehmen erwartete, dass durch den Einsatz von E-Assessments die Bewerberselektion beschleunigt wird [1]. Mehr als 40 % der Großunternehmen in Deutschland erwarteten, dass durch E-Assessments die Bewerberselektion effektiver und einfacher gestaltet werden kann. 44,3 % der Großunternehmen erwarteten auch, durch den Einsatz von E-Assessments die Time-to-Hire senken zu können. Eine generelle Nützlichkeit wurde E-Assessments von 42,9 % der Unternehmen attestiert. 22,1 % gingen davon aus, dadurch Kosten reduzieren zu können. Wie und wann E-Assessments im Selektionsprozess eingesetzt werden können, wird im Folgenden gezeigt. Abbildung 5 illustriert die Aussagen in diesem Forschungsansatz über die Einsatzmöglichkeiten von E-Assessments (siehe Abb. 5). Über die Hälfte der Unternehmen (59,4 %) gaben an, dass E-Assessments die erste Stufe im Personalbeschaffungsprozess sein können, um, wie noch 38,7 % angaben, zu helfen, früh im Selektionsprozess Softskills
7 Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen 25 80% 70% 66,7% 75,0% 66,7% 60% 50% 40% 30% 41,7% 41,7% 25,0% 41,7% 50,0% 33,3% 50,0% 33,3% 50,0% 20% 10% 0% 0,0% 8,3% 8,3% 16,7% Vor Nach N=24 Abb. 6 Zielgruppen für Self-Assessments (vor Bewerbungseingang) und E-Assessments (nach Bewerbungseingang) (Kommunikationsfähigkeit, Persönlichkeit, soziale Kompatibilität) der Bewerber erfassen und beurteilen zu können [1]. E-Assessments bieten somit eine weitere Möglichkeit, bereits früh im Personalbeschaffungsprozess zusätzliche Informationen über Bewerber zu erheben, um so die eigentliche Auswahlentscheidung fundierter treffen zu können und hierdurch die Chancen zu erhöhen, geeignete Kandidaten für eine Vakanz zu finden [1]. Dabei zeigt Abb. 6, wie sich Einsatzpotenziale und -arten von Self- und E-Assessments in Abhängigkeit von gesuchten Zielgruppen aus Sicht der Unternehmen zum Erhebungszeitpunkt unterschieden (siehe Abb. 6). Die am stärksten vor dem Bewerbungseingang mit Self-Assessments selektierte Zielgruppe waren Absolventen mit einem Anteil von 66,7 % der Unternehmen, die bereits Self-Assessments genutzt haben. Gut die Hälfte der Unternehmen hatte bereits Self-Assessments für Young Professionals angeboten und 41,7 % für Auszubildende. Für die Zielgruppe der Professionals und Manager der mittleren Führungsebene hatten bereits 33,3 % der Unternehmen Self-Assessments durchgeführt, für Topmanager 16,7 % und für Studenten 8,3 %. Self-Assessments für Facharbeiter wurden seinerzeit noch nicht angeboten. Nach dem Bewerbungseingang zur weiteren Selektion der Bewerbungen und zum Testen der Eignung der Bewerber für eine ausgeschriebene Stelle stellte sich die Situation etwas anders dar: Die meisten Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit E-Assessments gesammelt hatten, konfrontierten vor allem Young Professionals mit Aufgabenstellungen in E-Assessments. 66,7 % führten eine Selektion für Manager der mittleren Führungsebene
8 26 A. Eckhardt et al. über E-Assessments durch und 50 % der Unternehmen für Professionals und Topmanager. Für Auszubildende und Absolventen nutzten 41,7 % ein E-Assessment und 25 % für Studenten. Nach dem Bewerbungseingang haben die Unternehmen auch Facharbeiter mit E-Assessments konfrontiert, insgesamt 8,3 % der Unternehmen nutzten diese Möglichkeit. Nach der Betrachtung des Status quo bei der Nutzung von Self- und E-Assessments in Unternehmen zum letzten Erhebungszeitpunkt in 2007 und 2008 wird im folgenden Unterkapitel die Nutzung aus Bewerbersicht genauer unter die Lupe genommen. 4 Die Nutzung von Self- und E-Assessments aus Bewerbersicht Der wesentliche Unterschied der beiden Assessment-Verfahren besteht, wie eingangs erläutert, darin, dass Self-Assessment-Lösungen üblicherweise für jeden Interessierten auf einer Unternehmens-Website frei zugänglich sind, E-Assessments hingegen im Prozess nur nach einer erfolgten Vorauswahl durch das Unternehmen eingesetzt werden [3, 5, 8]. In diesem Forschungsansatz wurde den Umfrageteilnehmern der Unterschied zwischen Self- und E-Assessment zu Beginn des Fragenblocks erläutert und anschließend ihre Nutzungshäufigkeit und ihre Motivation ermittelt. Abbildung 7 fasst dabei die seinerzeitige und zukünftig erwartete Nutzung von Self- und E-Assessments zusammen (siehe Abb. 7). 17,2 % der befragten Stellensuchenden im Befragungsjahr 2008 gaben an, dass sie bereits einmal im Rahmen eines Self-Assessments ihre Eignung auf eine Stelle in einem Unternehmen getestet haben. Der deutlich höhere Prozentsatz an Personen, die bereits einmal ein Self-Assessment durchlaufen haben gegenüber den oben dargestellten 1,7 % an Unternehmen, die ein solches anbieten, lässt sich mit unterschiedlichen Stichproben und der zunehmenden Verbreitung zwischen den Befragungsjahren erklären. 20,4 % der Personen gaben an, dass sie bereits einmal von Unternehmen zu einem Onlinetest im Rahmen eines E-Assessments eingeladen wurden. Im Hinblick auf eine zukünftige Nutzung gab knapp ein Drittel der Befragten an, dass sie auch in Zukunft ein Self-Assessment nutzen wollten [3]. Eine entsprechende Frage hinsichtlich der zukünftigen Nutzung von E-Assessments war nicht aussagekräftig, da die Nutzung nicht durch den Kandidaten beeinflussbar ist und Unternehmen entsprechende Verfahren im Rahmen des Bewerbungsprozesses vorschreiben würden. Aus diesem Grund beschränkt sich auch die anschließende Analyse auf die Motivation der Studienteilnehmer, die angaben, ein Self-Assessment in Zukunft nutzen zu wollen, da dessen Nutzung für die Stellensuchenden freiwillig ist. Self-Assessments sind so konzipiert, dass sie potenziellen Bewerbern die Chance bieten, vor einer tatsächlichen Bewerbung ihre Eignung auf die ausgeschriebene Stelle des Unternehmens zu testen [3, 5, 8]. Wie Abb. 8 zeigt, gab mit 45,2 % fast die Hälfte der Teilnehmer der Befragung an, dass sie aus den Ergebnissen eines Self-Assessments gute Schlüsse über die Eignung für eine Stelle ziehen können (siehe Abb. 8). Weitere 44,7 % gaben an, dass ein Self-Assessment die Effektivität ihrer Bewerbung steigert, und 42,5 % erwarteten eine verbesserte Qualität der Bewerbung. Vier von zehn Befragten sagten, dass
9 Bewertung von Self- und E-Assessments durch Kandidaten und Unternehmen 27 Geplante Nutzung von Self-Assessments 31,6% Bereits an einem Self-Assessment teilgenommen 17,2% Bereits an einem E-Assessment teilgenommen 20,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Die Zahlen fassen jeweils die Werte für die eher starke/hohe bzw. sehr starke/sehr hohe Ausprägung zusammen (7-Punkte-Likert-Skala). N=11628 Abb. 7 Derzeitige und zukünftige Nutzung von Self- und E-Assessments Gutes Feedback auf Eignung für die Stelle Effektivitätssteigerung der Bewerbung Verbesserung der Qualität der Bewerbung Verbesserte Chancen auf einen neuen Job 45,2% 44,7% 42,5% 40,4% Einfachere Bewerbungsentscheidung Schnelleres Erstellen einer Bewerbung Schnelleres Finden eines neuen Jobs 30,3% 27,7% 33,2% Die Zahlen fassen jeweils die Werte für die eher starke/hohe bzw. sehr starke/sehr hohe Ausprägung zusammen (7-Punkte-Likert-Skala). N=11628 Abb. 8 Aussagekraft und Wirkung von Self-Assessments die Nutzung eines Self-Assessments ihre Chancen verbessert, einen neuen Job zu finden, und für ein Drittel der Befragten vereinfacht sich durch die Nutzung von Self-Assessments die Entscheidung, ob sie sich bei einem Unternehmen bewerben oder nicht. 30,3 % gingen davon aus, dass nach der Nutzung eines Self-Assessments eine Bewerbung schneller erstellt werden kann, und 27,7 % der Befragten gingen zudem davon aus, dass sie durch die Nutzung von Self-Assessments schneller einen neuen Arbeitsplatz finden.
10 28 A. Eckhardt et al. Ich denke, dass meine Antworten in einem Self-Assessment nicht an dritte Personen weitergegeben werden 30,6% Ich denke, dass meine Antworten in einem Self-Assessment von keiner anderen Person eingesehen werden können Ich vertraue dem Ergebnis eines Self- Assessments 24,2% 22,3% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Die Zahlen fassen jeweils die Werte für die eher starke/hohe bzw. sehr starke/sehr hohe Ausprägung zusammen (7-Punkte-Likert-Skala). - N=11628 Abb. 9 Vertrauen in Self-Assessments Neben den in Abb. 8 (siehe Abb. 8) zusammengefassten Vorteilen eines Self- Assessments äußerten die Nutzer dieses Onlinetools auch einige Bedenken hinsichtlich der Nutzung und des Vertrauens in die Aussagen eines Self-Assessments. Wie in Abb. 9 deutlich wird, gingen nur drei von zehn Kandidaten davon aus, dass ihre Daten nicht an dritte Personen weitergeben werden bzw. nur durch sie selbst eingesehen werden können (siehe Abb. 9). Generell vertrauten nur 22,3 % den Ergebnissen eines Self-Assessments. Dies ist durch die Tatsache zu erklären, dass die Erfahrung von vielen Nutzern über Self-Assessments auf einer oder nur wenigen Anwendungen beruht. In Abb. 10 ist erkennbar (siehe Abb. 10), dass Self-Assessments, neben anderen Möglichkeiten sich über ein Unternehmen zu informieren, bereits zum Befragungszeitpunkt eine gewisse Bedeutsamkeit besaßen [7]. So ist die Nutzungshäufigkeit vergleichbar mit der von Unternehmensvideos und Newslettern in Form von RSS-Feeds. Eher selten fanden hingegen das Bewerten von Unternehmen auf Bewertungsplattformen, die Teilnahme an Diskussionsgruppen über Unternehmen und das Anhören von Podcasts von Unternehmens-Webseiten Anwendung. Abbildung 11 zeigt die generelle Wahrnehmung von Stellensuchenden und Karriereinteressierten zur Nutzung von E-Assessments, die als einfaches Testverfahren implementiert sind (siehe Abb. 11). So gaben 38,9 % der Befragten an, dass sie es gut finden, wenn Unternehmen IT-basierte Verfahren zur Kandidatenselektion einsetzen. Darüber hinaus waren 37,4 % der Meinung, dass sie mit E-Assessments implementiert als Onlinetests gut ihre Eignung für eine Stelle testen können, und weitere 35,2 % gingen davon aus, dass diese Onlinetests für Unternehmen hilfreich sind, die Eignung von Kandidaten testen zu können [9]. Neben der Einschätzung zu generellen Onlinetests wurden die Personen auch zu ihrer Meinung zu Onlinetests, die als Onlinespiele implementiert werden, gefragt. In diesem Zusammenhang veranschaulicht Abb. 11 auch, dass es 27,5 % der befragten Studienteilnehmer
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