Wirtschaftskrise Zeitungskrise?

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1 Claudia Mast Wirtschaftskrise Zeitungskrise? Umfrage unter den Chefredakteuren deutscher Tageszeitungen Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Telefon: Fax:

2 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 2 Daten zur Umfrage Methode Schriftliche Befragung der Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Rücklaufquote: 81 Chefredakteure (n = 132), 61 Prozent. Zielgruppe Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Themenbereich Die Zukunft der Tageszeitung während und nach der Wirtschaftskrise Zeitraum Die Erhebung wurde in den Monaten Juli-August 2012 durchgeführt. Durchführung Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Verantwortlich für den Kurzbericht Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Kontakt Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Tel Fax Prof. Dr. Claudia Mast, Universität Hohenheim, Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Stuttgart 2009

3 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 3 Die Ergebnisse im Überblick Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist in aller Munde. Sie bietet Anlass, um über Leistungen und Qualität der Medienberichterstattung nachzudenken. Zudem verschärft sie die ohnehin schwierige Situation der Tageszeitungen auf den Medienmärkten noch mehr. Wie schätzen Chefredakteure die Medienberichterstattung über die Wirtschafts- und Finanzkrise ein und welche Lehren ziehen sie daraus für die eigene Arbeit? Welche Rolle spielt der Printjournalismus in einer digitalisierten Welt? Die Problemwahrnehmung der Chefredakteure hat sich geschärft: Wie noch nie in den vergangenen Jahren sehen die Befragten das Internet und ein verändertes Mediennutzungsverhalten der Menschen als große Herausforderung für die Tageszeitungen. Die Konsequenzen haben die Chefredakteure fest im Blick: Die Vernetzung mit dem Online-Angebot, die medienneutrale Produktion von Inhalten und deren Distribution über verschiedene Kanäle werden wichtiger. Gleichzeitig wollen die Chefredakteure die Printausgabe der Zeitung fit machen für die Zukunft. Mehr denn je ist sie auf dem Weg vom reinen Nachrichten- zum tagesaktuellen Analysemedium. Magazingeschichten, Nutzwert für die Leser und eine themenbezogene Arbeitsweise durch die Bündelung ressortspezifischer Kompetenzen sind die entsprechenden Trends. Bei den redaktionellen Konzepten für die Wirtschaftsberichterstattung existieren zwei Zukunftstrends: Eine serviceorientierte Berichterstattung fokussiert noch stärker die Verbraucherperspektive und stellt Konsequenzen von wirtschaftlichen Ereignissen und Entscheidungen heraus. Eine fachorientierte Berichterstattung geht dagegen mehr in die Tiefe und zeichnet die wirtschaftlichen und politischen Prozesse nach. Grundsätzlich soll in den Augen der Chefredakteure insbesondere die Unternehmensberichterstattung zukünftig kritischer und hintergründiger werden sowie ein breiteres Themenspektrum abdecken. Das sind Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise. Dabei stellen die Chefredakteure den Medien für ihre Berichterstattung über die aktuelle Krise durchaus ein gutes Zeugnis aus.

4 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 4 1. Herausforderungen für die Tageszeitungen: Schrumpfen des Leser- und Anzeigenmarkts Die Tageszeitungen stehen grundsätzlichen Veränderungen in der Medienlandschaft gegenüber. Fast drei von vier Chefredakteuren nehmen das veränderte Mediennutzungsverhalten als große Herausforderung für die Zukunft der Tageszeitung wahr. Wie bereits in der letzten Umfrage aus dem Jahr 2006 und anders als noch 2002 rückt damit der Lesermarkt in den Blick. Sechs von zehn Chefredakteuren nennen die Verlagerung von Anzeigen als Herausforderung. Damit tritt das doppelte Dilemma der Tageszeitungen deutlich zu Tage: Die zunehmende Etablierung der Online-Medien schwächt die Position der Tageszeitungen sowohl auf dem Anzeigen- als auch auf dem Lesermarkt und das ist eine nachhaltige, das gesamte Mediensystem betreffende Entwicklung. Hinzu kommen kurzfristige, konjunkturelle Einflüsse, mit denen die Tageszeitungen vor allem im Anzeigengeschäft zu kämpfen haben. Mit einem Anteil von 85,1 Prozent sehen aktuell im Vergleich zu 2006 deutlich mehr Chefredakteure hierin eine Ursache für die Schwierigkeiten der Tageszeitungen. Allerdings wird der Spitzenwert aus dem Jahr 2002 damals war die Zeitungskrise noch voll im Gange nicht erreicht. Abbildung 1: Herausforderungen für die gedruckte Tageszeitung Schwieriges konjunkturelles Umfeld der Verlage 63,2 85,1 94,1 Verändertes Mediennutzungsverhalten der Leser 42,8 72,5 74,7 Verlagerung von Anzeigen in andere Medien 62,6 59,3 61, Die Tageszeitungen befinden sich derzeit in einer schwierigen Situation. Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach folgende Probleme? ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80 (2009), 87 (2006), 85 (2002); Angaben in Prozent bezogen auf die Antworten spielt eine Rolle und spielt eine große Rolle.

5 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 5 2. Geschärfte Problemwahrnehmung: Internet als Hauptkonkurrent der Tageszeitungen Gefragt nach den Medien, die der Tageszeitung am stärksten Konkurrenz machen, konzentriert sich in der Umfrage 2009 alles auf das Internet. Zwei Drittel der Chefredakteure sprechen dem Online-Medium eine große Rolle im Wettbewerb mit den Tageszeitungen zu. Damit ist das Internet endgültig in den Köpfen der Chefredakteure angekommen war es noch nicht einmal jeder zweite und 2002 sah sogar nur jeder zehnte Befragte im Internet eine Konkurrenz für das klassische Printmedium. Alle anderen Medien spielen im Vergleich zum Internet mittlerweile eine untergeordnete Rolle in der Problemwahrnehmung der Chefredakteure. Nur noch jeder vierte Befragte nennt in der aktuellen Umfrage Anzeigenblätter und Gratiszeitungen als Konkurrenz. Die Aufregung um Gratiszeitungen, die vor Jahren in einigen Großstädten Fuß fassen wollten, scheint abgeflacht zu sein. Elektronische Medien werden ebenso wie Zeitschriften und Magazine nur von wenigen Befragten als direkte Wettbewerber für die Tageszeitungen gesehen. Vor allem bezogen auf das Fernsehen war die Einschätzung 2006 noch eine andere. Dagegen schätzt fast ein Drittel der Befragten Freizeitbeschäftigungen der Menschen als potenzielle Konkurrenz für die Tageszeitungen ein. Hier schlägt sich die Sorge nieder, dass Tageszeitungen als klassisches Medium häufig nicht mehr zum Lebensstil und zum Alltag der Menschen passen. Abbildung 2: Konkurrenz durch andere Medien als Herausforderung Internet 48,8 65,8 Andere Freizeitbeschäftigungen der Menschen Anzeigenblätter, Gratiszeitungen 25,3 31,7 36,5 39,6 Fernsehen Radio 7,7 5,1 9,3 26,8 Zeitschriften und Magazine 2,6 6, Die Tageszeitungen befinden sich derzeit in einer schwierigen Situation. Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach folgende Probleme? ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80 (2009), 87 (2006); Angaben in Prozent bezogen auf die Antworten spielt eine Rolle und spielt eine große Rolle.

6 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 6 3. Crossmediale Strategien: Tageszeitung bleibt Markenkern Wie schlägt sich die geschärfte Problemwahrnehmung der Chefredakteure in den strategischen Grundausrichtungen der Tageszeitung nieder? Die Chefredakteure wurden nach der zukünftigen Position der Tageszeitung im Verbund mit mobilen Medien und dem Internet gefragt. Es zeigt sich, dass die Verantwortlich noch stärker als 2002 auf crossmediale Strategien setzen. Dabei wird allerdings die gedruckte Tageszeitung nach wie vor als Kern gesehen, um den herum diversifizierte Angebote etabliert werden. Neun von zehn Chefredakteuren (87,6 Prozent) gehen davon aus, dass die gedruckte Zeitung zukünftig stärker durch mobile Angebote ergänzt wird. Zwei Drittel der Befragten (65,4 Prozent) setzen auf eine medienneutrale Produktion von Inhalten, die neben der Printausgabe über verschiedene Kanäle verbreitet werden. Beide Punkte bekommen damit noch größere Zustimmung als in der Umfrage 2006, in der dies bereits ebenfalls eindeutige Trends waren. Abbildung 3: Künftige Position der Tageszeitung im Medienverbund mehrheitlich Zustimmung Die gedruckte Zeitung wird durch mobile Angebote (E-Paper, mobiles Internet) ergänzt Trotz diversifizierender Angebote der Verlage bildet die TZ den Markenkern Der (werk-)tägliche Erscheinungsrhythmus bleibt auch in Zukunft sinnvoll Inhalte werden medienneutral produziert und für verschiedene Kanäle konfektioniert Tageszeitungen bleiben das aktuelle Leitmedium schlechthin Tageszeitungen werden verstärkt auch sonntags erscheinen 87,6 71,3 85,1 85,9 71,6 82,6 65,4 58,6 46,9 52,9 39,5 52,8 Zustimmung Tageszeitungen leben von ihrer gesellschaftlichen Funktion als Sauerstoff der Demokratie 66,7 Die Position der Tageszeitungen im Medienmarkt verändert sich. Welche Rolle wird die Tageszeitung Ihrer Einschätzung nach in Zukunft im Verbund mit anderen Medien spielen? ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 81; Angaben in Prozent bezogen auf die Antworten stimme zu und stimme voll zu.

7 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 7 Trotz dieses klaren Fingerzeigs in Richtung Crossmedia bleiben die Printausgabe und das traditionelle Tageszeitungs-Konzept auch in Zukunft bedeutsam. 85,1 Prozent der Befragten sehen die Tageszeitung auch zukünftig als Markenkern. Die Mehrheit (58,9 Prozent) lehnt die Aussage ab, dass die Online-Angebote zukünftig wichtiger werden als die Printausgabe. Auch die tägliche Erscheinungsweise der Printausgabe wird nur von wenigen in Frage gestellt: sieben von zehn Befragte wollen daran festhalten. Die Unterstützung für eine siebte Ausgabe der Zeitung am Sonntag bröckelt dagegen 2009 sehen nur noch vier von zehn Chefredakteuren darin einen Zukunftstrend, 2006 waren dies noch mehr als die Hälfte. Wie sehen die Chefredakteure also die Zukunft der gedruckten Zeitung? Noch überwiegt der Optimismus. Jeder vierte Befragte ist der Meinung, dass es viele Tageszeitungen in zehn bis 20 Jahren nicht mehr in gedruckter Form geben wird aber fast jeder zweite (46,9 Prozent) stimmt dieser Prognose nicht zu. Allerdings ist dies im Vergleich zu 2006 ein klar sinkender Anteil. Eher pessimistisch werden auch grundlegende Änderungen im Zeitungskonzept gesehen, wie die Umstellung auf eine schlankere Berichterstattung und kompaktere Formate. Die Mehrheit (54,5 Prozent) lehnt dies ab. Nach wie vor halten zwei Drittel der Chefredakteure die gesellschaftliche Funktion der Tageszeitungen hoch, die es auch zukünftig umzusetzen gilt. Dennoch sind sich die Chefredakteure bewusst, dass sich die redaktionellen Konzepte der Printausgabe den veränderten Bedingungen anpassen müssen, wie die weiteren Analysen zeigen werden. Ein starres Festhalten am Status Quo ist keine Antwort auf die Herausforderungen. Abbildung 4: Künftige Position der Tageszeitung im Medienverbund mehrheitlich Ablehnung Viele Tageszeitungen wird es in 10 bis 20 Jahren in gedruckter Form nicht mehr geben Internet-Angebote werden wichtiger als die gedruckten Ausgaben der Zeitung 46,9 58,3 58,8 60,9 Tageszeitungen werden zu einem schlanken Medium to go (z. B. Kleinformate, geringerer Umfang) 45,6 Online-Angebote werden schlanker, um die gedruckte Zeitung vor Kannibalisierungseffekten zu schützen 54,4 Ablehnung Die Position der Tageszeitungen im Medienmarkt verändert sich. Welche Rolle wird die Tageszeitung Ihrer Einschätzung nach in Zukunft im Verbund mit anderen Medien spielen? ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 81; Angaben in Prozent bezogen auf die Antworten stimme zu und stimme voll zu.

8 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 8 4. Medienberichterstattung über die Finanz- und Wirtschaftskrise: Mehr Lob als Tadel von den Chefredakteure Spätestens seit Herbst 2008 ist die Finanz- und Wirtschaftskrise ein dominierendes Thema in der Medienberichterstattung. Nicht nur Fach- und Wirtschaftsmedien, sondern auch Publikums- und Nachrichtenmedien berichten über die Krise, analysieren Hintergründe und diskutieren über Konsequenzen. Ein Ereignis mit einer solchen Tragweite und Relevanz für Bevölkerung und Gesellschaft sollte eigentlich eine Sternstunde des Journalismus sein. Es ist die Aufgabe der Medien, über dieses wichtige Ereignis zu informieren, es dem Publikum zu erklären und vor Fehlentwicklungen zu warnen. Wie sind die Medien ihrer Aufgabe gerecht geworden? Die Chefredakteure wurden gefragt, wie sie die Medienberichterstattung über die Krise bewerten. Dabei zeigt sich ein überwiegend positives Bild. Eine deutliche Mehrheit der Chefredakteure (70,0 Prozent) gesteht den Medien zu, in ihrer Krisenberichterstattung eigene Themen gesetzt und die öffentliche Diskussion bereichert zu haben. Auch die Kritikfunktion wird sehr positiv bewertet: Jeweils mehr als 70 Prozent bestätigt, dass die Medien angemessen Kritik an Unternehmen und Banken übten (nicht in der Abbildung enthalten). Abbildung 5: Bewertung der Medienberichterstattung über die Krise Überwiegend positiv wird bewertet Die Medien setzen eigene Themen und bereichern die öffentliche Diskussion 25,0 45,0 70,0 Die Medien analysieren Hintergründe und Ursachen der Krise angemessenen 11,3 50,0 61,3 Die Medien recherchieren aktiv und verwenden nicht nur bereitgestellte Informationen 20,0 35,0 55,0 Die Medien berichten ohne Übertreibung über die Krise 5,0 40,0 45,0 Überwiegend negativ wird bewertet Die Medien berichten zu spät über das (mögliche) Entstehen der Krise 16,3 30,0 46,3 Die Berichterstattung richtet sich zu wenig nach den Bedürfnissen des Publikums 5,1 30,4 35,5 stimme voll zu stimme eher zu Alles in allem betrachtet, wenn Sie auf die Medienberichterstattung über die Finanz- und Wirtschaftskrise zurückblicken, wie bewerten Sie diese? Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen zustimmen ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80; Angaben in Prozent bezogen auf die Antworten stimme zu und stimme voll zu.

9 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 9 Ebenso attestieren die Befragten den Medien, Hintergründe und Ursachen der Krise angemessen beleuchtet (Anteil von 61,3 Prozent) und dabei aktiv recherchiert (Anteil von 55,0 Prozent) zu haben. Nach der Einschätzung vieler Redaktionsleiter (45,0 Prozent) sind die Medien auch verantwortlich mit dem Thema umgegangen, indem sie ohne Übertreibung berichten. Überwiegend negativ werden vor allem zwei Punkte gesehen: Fast jeder Zweite findet, die Medien haben zu spät über das (mögliche) Entstehen der Krise berichtet. Zu lange wurden nach Einschätzung der Chefredakteure also Signale und Anzeichen für die sich entwickelnde Krise ignoriert. Außerdem halten viele Chefredakteure die Publikumsorientierung für verbesserungsfähig: Mehr als ein Drittel der Befragten (35,5 Prozent) kritisiert, die Berichterstattung habe die Bedürfnisse des Publikums vernachlässigt. Neben dem Zeitpunkt sehen die Chefredakteure also vor allem bei Relevanz und Verständlichkeit Defizite in der Krisenberichterstattung der Medien. 5. Lehren aus der Wirtschaftskrise: Wie sich die Wirtschaftsberichterstattung der Tageszeitungen entwickelt Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise ist auch ein Anlass, um über die eigene Arbeit nachzudenken. Der Vorwurf, zu spät über die mögliche Krise berichtet und entsprechende Anzeichen zu lange ignoriert zu haben, trifft vor allem den Wirtschaftsjournalismus. Viele Medien berichten über die Normalität des Wirtschaftslebens, ohne über den Tellerrand hinauszuschauen oder auch einmal etablierte Strukturen und eingeübte Handlungsmuster zu hinterfragen, lautet die Kritik von Medienbeobachtern. Wie schätzen die Chefredakteure dies ein? Welche Lehren ziehen sie für die Wirtschaftsberichterstattung der Tageszeitungen? Nahezu Konsens herrscht darüber, eine analysierende und hintergründige Wirtschaftsberichterstattung zu betreiben und dabei noch stärker als bislang auf den Nutzwert für die Leser zu achten. Jeweils ca. neun von zehn Chefredakteuren stimmen diesen Trends zu. Große Unterstützung gibt es außerdem dafür, speziell gegenüber der Finanzbranche aber auch generell gegenüber den Unternehmen zukünftig kritischer zu sein und eine meinungsfreudigere Berichterstattung zu wagen. Auch eine breitere Themenpalette der Unternehmensberichterstattung mahnt die überwiegende Mehrheit Chefredakteure (63,3 Prozent) an. Viele (56,3 Prozent) wollen dabei durchaus auch stärker politische Bezüge herstellen. Umstritten ist allerdings, ob die klassische, an Terminen und Ereignissen orientierte Unternehmensberichterstattung generell in den Hintergrund rücken soll. Immerhin stimmt dem knapp jeder zweite Befragte (47,5 Prozent) zu.

10 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 10 Abbildung 6: Wirtschaftsberichterstattung wie sie weiter gehen soll Sie wird analytischer 30, ,0 Sie erklärt systematisch Hintergründe und Zusammenhänge 36, ,3 Sie setzt auf Nutzwert und Ratgeberthemen 43,8 42,5 86,3 Sie wird kritischer speziell gegenüber Banken/ Versicherungen 23,8 51,3 75,1 Die Themen der Unternehmensberichte werden breiter 10,1 53,2 63,3 Sie wird meinungsfreudiger 21,5 41,8 63,3 Sie bezieht zunehmend internationale Themen ein 15,2 45,6 60,8 Sie wird allgemein kritischer gegenüber Unternehmen 10,0 47,5 57,5 Sie wird politischer Die klassische Unternehmensberichterstattung tritt künftig in den Hintergrund 11, ,3 12, ,5 stimme voll zu stimme eher zu Die aktuelle Krise ist ja auch ein Anlass, um über die eigene journalistische Arbeit nachzudenken. Was glauben Sie werden die Tageszeitungen in ihrer Wirtschaftsberichterstattung künftig besonders beachten? ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80; Angaben in Prozent Insgesamt zeigen die Ergebnisse: Viele Chefredakteure plädieren für eine stärkere Profilierung der Wirtschaftsberichterstattung in den Tageszeitungen. Sie soll stärker analytisch angelegt und in übergeordnete thematische Bezüge eingebunden sein das ist ja gerade die Stärke des Universalmediums Tageszeitung. Generell geht es darum, sich von einer engen ökonomischen Perspektive stärker zu lösen zugunsten von gesellschaftlichen und politischen Zugängen sowie den Sichtweisen der Leser als Anleger und Verbraucher. 6. Generelle Trends im Zeitungsjournalismus: Vom Nachrichten- zum Analysemedium Mit welchen Konzepten gehen die Tageszeitungen in eine Medienwelt, die immer stärker von digitalen und vernetzten Medien geprägt wird? Die Chefredakteure wurden am Beispiel der Wirtschaftsberichterstattung gefragt, in welche Richtung die Tageszeitungen steuern werden. Hierzu sollten sich die Befragten zwischen entgegengesetzten Trends entscheiden, die das traditionelle Konzept der Tageszeitungen als Nachrichtenmedium und das moderne Konzept als tagesaktuelles Analysemedium abdecken. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die große Mehrheit folgt dem Konzept der Zeitung als tagesaktuelles Analysemedium. Drei von vier Chefredakteuren entscheiden sich für die res-

11 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 11 sortübergreifende Bearbeitung von Themen sowie die Einbeziehung externer Experten. Die konsequente Nutzung visueller Elemente in der Zeitung sehen ebenfalls noch zwei Drittel der Befragten als dominierenden Zukunftspfad an. Dem jeweiligen Gegentrend Konzentration auf redaktionsinterne Experten, ressortspezifische Bearbeitung von Themen und konsequente Textorientierung stimmt nur ca. jeder zehnte Befragte zu. Abbildung 7: Wohin steuern die Tageszeitungen? Einbeziehung redaktionsexterner Experten 75,0 11,3 Nutzung redaktionsinterner Experten ressortübergreifende Bearbeitung von Themen 72,5 11,3 ressortspezifische Bearbeitung von Themen Erklärung komplexer Sachverhalte durch Bilder oder Grafiken 66,3 8,8 Erklärung komplexer Sachverhalte durch Text exklusive Themen, Exklusivnachrichten 63,3 20,3 Abbildung der aktuellen Nachrichtenlage Schreiben von Magazinstorys 51,3 22,6 Verfassen von aktuellen Nachrichten/Meldungen Wohin steuert Ihrer Einschätzung nach die Wirtschaftsberichterstattung der Tageszeitungen? Bitte geben Sie an, in welche Richtung sie sich in den nächsten Jahren bewegen wird, unabhängig davon, ob Sie persönlich diesen Trend für richtig halten oder nicht. ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80; Angaben in Prozent. Auch den Trend zur Themenexklusivität und zu Magazingeschichten unterstützt jeweils eine Mehrheit der Chefredakteure. Hier liegen zwar die Anteile derer, die sich mit dem Abbilden der Nachrichtenlage und dem Verfassen von aktuellen Nachrichten für die Gegentrends entscheiden, bei etwas mehr als 20 Prozent. Dennoch dominiert in allen fünf betrachteten Dimensionen eindeutig das Konzept der Zeitung als tagesaktuelles Analysemedium vor dem klassischen Konzept als Nachrichtenmedium. Das ist ein klares Votum der Chefredakteure, wo die Modernisierungspfade der Tageszeitung in der neuen Medienwelt liegen. 7. Trends in der Wirtschaftsberichterstattung: Zwischen Verbraucherservice und Hintergrundinformationen Der generelle Trend zur Tageszeitung als tagesaktuelles Analysemedium prägt auch die Wirtschaftsberichterstattung. Darüber hinaus lassen sich vier spezielle Trends der Wirtschaftsberichterstattung identifizieren, die jeweils von einer deutlichen Mehrheit der Chefredakteure unterstützt werden: 1. leichte, unterhaltende Aufbereitung statt Fachinformationen, 2. konsequente Ausrichtung auf Verbraucher statt wirtschaftszentrierte Berichterstat-

12 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 12 tung, 3. vertiefende Recherche statt schneller Information sowie 4. Nachzeichnen von Entscheidungsprozessen statt Fokus auf Ergebnisse von wirtschaftlichen Vorgängen. Diese vier Entwicklungen lassen sich zwei unterschiedlichen Konzepten der Wirtschaftsberichterstattung zuordnen, die sich allerdings nur zum Teil ausschließen: Dies ist einerseits eine Wirtschaftsberichterstattung, die auf Service für die Leser setzt, sich auf Ergebnisse von wirtschaftlichen Vorgängen konzentriert und damit versucht, möglichst eine breite Leserschaft anzusprechen. Und andererseits eine Wirtschaftsberichterstattung, die den Anspruch aufrecht erhält, auch die Entscheidungsprozesse und deren Hintergründe nachzuzeichnen und damit vor allem Lesergruppen anspricht, die ein weiter gehendes Interesse an Wirtschaftsthemen haben sei es als Staatsbürger oder in wirtschaftlichen Rollen als Kapitalanleger oder Entscheider in Unternehmen. Es gibt Tageszeitungen, die sich für eines der beiden Konzepte schwerpunktmäßig entscheiden. Dabei tendieren vor allem kleine, lokal ausgerichtete Zeitungen zum Konzept Serviceberichterstattung, während große und überregionale Zeitungen vor allem eine hintergründige, in die Tiefe gehende Wirtschaftsberichterstattung anstreben. Viele Blätter wagen aber auch den Spagat und machen in ihrer Wirtschaftsberichterstattung sowohl Angebote für spezielle Zielgruppen als auch für die breite Masse ihrer Leserschaft. Kein Zweifel: Die Wirtschaftsberichterstattung der Tageszeitung ist nach wie vor in Bewegung. Abbildung 8: Wohin steuern die Tageszeitungen? gründliche, vertiefende Recherche 67,6 18,8 Schnelligkeit der Berichterstattung Beleuchten von Entscheidungsprozessen 56,3 17,5 Konzentration auf Ergebnisse Fachinformationen/ fachliche Erklärungen 22,3 46,3 unterhaltende Aufbereitung von Themen Berichte über Entwicklungen in Unternehmen und Wirtschaft 12,5 60,0 Berichte aus der Perspektive von Verbrauchern Wohin steuert Ihrer Einschätzung nach die Wirtschaftsberichterstattung der Tageszeitungen? Bitte geben Sie an, in welche Richtung sie sich in den nächsten Jahren bewegen wird, unabhängig davon, ob Sie persönlich diesen Trend für richtig halten oder nicht. ; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland; n = 80; Angaben in Prozent.

13 Chefredakteursbefragung 2009: Wirtschaftskrise Zeitungskrise? 13 Fazit Die Chefredakteure sind sich den Herausforderungen bewusst, vor denen die Tageszeitungen in einem sich umwälzendem Medienumfeld stehen: Mehr denn je rückt das Internet als Konkurrenz auf dem Leser- und Werbemarkt in den Blick. Und die Tageszeitungen reagieren darauf: Die Chefredakteure wollen die Tageszeitungen fit für den verschärften Medienwettbewerb machen, indem sie das traditionelle Nachrichtenmedium Zeitung immer mehr in Richtung eines tagesaktuellen Analysemediums entwickeln. Neben der Regionalisierung und regionalen Informationen ist dies in den Augen der Chefredakteure die angemessene Antwort auf die Herausforderungen. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise wirkt dabei wie ein Brennglas. Sie zeigt, wie wichtig die Medienberichterstattung für die gesellschaftliche und politische Diskussion von Zukunftsfragen ist. Und sie legt offen, welche wichtige Rolle gerade Tageszeitungen dabei spielen können als klassisches Informations- und Integrationsmedium, aber eben immer mehr auch als Erklär- und Analysemedium. Angesichts der aktuellen Umwälzungen in der Medienlandschaft sind die Tageszeitungen zumindest auf lange Sicht in existenzbedrohenden Turbulenzen. Ihre Chance besteht darin, sich auch zukünftig als Leuchtturm in der Informationsflut zu etablieren und dabei ein lebendiger Markenkern innerhalb multimedialer Informationsplattformen zu werden.

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