Zur Zukunft der Tageszeitung

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1 Claudia Mast Zur Zukunft der Tageszeitung Umfrage unter den Chefredakteuren deutscher Tageszeitungen Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Telefon: Fax:

2 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 2 Daten zur Umfrage Methode Schriftliche Befragung der Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Rücklaufquote: 87 Chefredakteure (n = 138), 63 Prozent. Zielgruppe Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Themenbereich Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsstrategien auf dem deutschen Zeitungsmarkt Zeitraum Die Erhebung wurde in den Monaten November-Dezember 2006 durchgeführt. Durchführung Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Verantwortlich für den Kurzbericht Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Kontakt Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Tel Fax Prof. Dr. Claudia Mast, Universität Hohenheim, Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Stuttgart 2006

3 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 3 Ergebnisse im Überblick Die Wirtschaftskrise ist in aller Munde. Sie verschärft die Situation der Tageszeitungen noch mehr. Welche Rolle spielt der Printjournalismus in einer digitalisierten Welt? Wie wird die Medienberichterstattung über die Wirtschafts- und Finanzkrise eingeschätzt und welche Lehren werden daraus für die eigene Arbeit gezogen? Nachdem sich das konjunkturelle Umfeld zuletzt verbessert hat, treten für die Chefredakteure deutscher Tageszeitungen strukturelle Veränderungen im Mediennutzungsverhalten ihrer Leser verstärkt in den Blickpunkt. Insbesondere das Internet wird weit stärker als noch im Jahr 2002 als wichtiger Konkurrent empfunden. Während die Tageszeitung trotz wachsender Angebotsdiversifikation Kern der Medienmarke bleiben soll, wird ihre Rolle als das aktuelle Leitmedium schlechthin zunehmend in Zweifel gezogen. Inhalte werden künftig weniger von der Tagesaktualität, sondern verstärkt durch den Lesernutzen bestimmt. Medienneutrale Produktion und mobile Dienste werden die journalistische Arbeit nachhaltig verändern.

4 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 4 1. Veränderte Problemwahrnehmung: Die größten Herausforderungen der Tageszeitung Bereits seit Jahren befinden sich die deutschen Tageszeitungen in einer schwierigen Situation. Was sind die größten Herausforderungen und wo liegen die Ursachen der Probleme? Im Vergleich zur Umfrage im Jahr 2002 wird deutlich, was sich in der Problemwahrnehmung bei den Chefredakteuren geändert hat. Wurde vor knapp fünf Jahren noch in erster Linie die Konjunktur (94,1 %) als Ursache für die Probleme der Zeitungen gesehen, sind es nun das Nutzungsverhalten der Menschen (74,7 %) und das Internet als Konkurrenzmedium (48,8 %). Während sich die konjunkturelle Lage aktuell etwas entspannt hat, treten nun langfristige, strukturelle Veränderungen auf dem Lesermarkt in den Vordergrund (Abbildung 1). Insbesondere die dramatische Veränderung in der Wahrnehmung des Internet erklärt, dass die Folgen der Digitalisierung und die Entwicklung geeigneter Onlinestrategien aktuell in vielen Verlagen und Redaktionen besondere Aufmerksamkeit genießt. Neben den Veränderungen auf dem Lesermarkt bleibt die Konkurrenz auf dem Anzeigenmarkt eine der wichtigsten Herausforderungen für die Tageszeitung. Die Verlagerung von Anzeigen in andere Medien (59,3 %) und insbesondere die Konkurrenz durch Anzeigenblätter (39,6 %) wird als problematisch betrachtet. Abbildung 1: Herausforderungen für die gedruckte Tageszeitung 2002 Verändertes Mediennutzungsverhalten Schwieriges konjunkturelles Umfeld Anzeigenverlagerung in andere Medien 74,7% 63,2% 59,3% 42,8% 94,1% 61,1% Konkurrenz durch Internet Konkurrenz durch Anzeigenblätter 48,8% 39,6% 9,4% - spielt eine große Rolle spielt eine Rolle Quelle: Chefredakteursumfrage; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland (n = 87); Prozentwerte. Frage: Die Tageszeitungen befinden sich derzeit in einer schwierigen Situation. Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach folgende Probleme?

5 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 5 2. Die Tageszeitung als Markenkern: Wie sich die gedruckte Zeitung im Medienverbund positioniert Wo steht die Tageszeitung im Medienverbund? Tageszeitungen sollen trotz diversifizierter Angebote der Verlage der Kern der Marke bleiben (85,9 %). Überlegungen, die Zeitungen in die Wochenaktualität zu führen, erhalten dagegen eine klare Absage. 82,6 % der befragten Chefredakteure sprechen sich ausdrücklich für einen werktäglichen Erscheinungsrhythmus aus. Allerdings sehen die Chefredakteure mit Blick auf die Bedürfnisse ihrer Leser die Ergänzung durch mobile Angebote (71,3 %) als vordringlich an. Sie sind auch der Überzeugung, dass Inhalte künftig nicht mehr speziell für die Zeitung, sondern medienneutral produziert und für verschiedene Kanäle konfektioniert werden (58,6 %). Gut die Hälfte der Chefredakteure plädiert für eine siebte Ausgabe der Zeitungen (52,8 %) nicht als ein Spezialprodukt, sondern zur Stärkung der gedruckten Ausgaben beim Leser und vor allem bei den Abonnenten, die am Sonntag nicht anderen Medien überlassen werden sollten. Ob Tageszeitungen publizistisch betrachtet das aktuelle Leitmedium schlechthin bleiben werden, darüber waren sich die Chefredakteure nicht einig. Nur etwa die Hälfte der Befragten gab sich hier weiterhin optimistisch (Abbildung 2). Abbildung 2: Die Position der Tageszeitung im Medienverbund Tageszeitung als Markenkern 85,9% Werktäglicher Erscheinungsrhythmus 82,6% Ergänzung durch mobile Angebote 71,3% Medienneutrale Produktion von Inhalten 58,6% Tageszeitung bleibt aktuelles Leitmedium Notwendigkeit von Sonntagsausgaben 52,9% 52,8% stimme voll zu stimme zu Quelle: Chefredakteursumfrage; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland (n = 87); Prozentwerte. Frage: Die Position der Tageszeitungen im Medienmarkt verändert sich. Welche Rolle wird die Tageszeitung Ihrer Einschätzung nach in Zukunft im Verbund mit anderen Medien spielen?

6 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 6 3. Tageszeitung quo vadis: Bleibt die Tageszeitung Medium für alle? Die Chefredakteure wurden in der Umfrage auch mit zugespitzten Szenarios über die Zukunft der Tageszeitung konfrontiert. Ihr Urteil ist von den kleinen Zeitungen bis zu den Blättern über Exemplaren Auflage überraschenderweise homogen. Die Berichterstattung über die Ereignisse des Tages verliert so zwei Drittel der befragten Chefredakteure (61,9 %) an Bedeutung, dafür wird die Auswahl der Themen stärker vom Nutzen und der Betroffenheit der Leser gesteuert (Abbildung 3). Die Zeitung wird sich so votieren 55,2 % der Chefredakteure von einem sachlichen und nachrichtlichen Stil der Berichterstattung weiter entfernen. Emotionalisierung der Berichterstattung und vor allem der Magazinstil werden das Profil der Blätter prägen. Dies ist eine unter den Bedingungen tagesaktueller Produktionen höchst anspruchsvolle Aufgabe. Die Zeitung wird zukünftig den Anspruch, Medium für alle zu bleiben, nicht mehr aufrechterhalten können. Das meint zumindest ein Drittel der Chefredakteure (38,1 %). Zwei Drittel hingegen sprechen sich gegen den Weg zum Zielgruppen-Medium aus. Abbildung 3: Tageszeitung der Zukunft wie wird sie aussehen? ja nein Inhalte weniger von Tagesaktualität als von Lesernutzen und -betroffenheit bestimmt. Emotionalisierung der Berichterstattung und Magazinjournalismus werden prägend. Zeitung für alle wird eher ein Zielgruppen-Medium. Inhalte werden zunehmend von Externen (Autoren, Leserreporter u. a.) produziert. Öffentliche Aufgabe verliert an Bedeutung, Gewinnerwirtschaftung wird entscheidend. Elektronische und mobile Formen verdrängen die gedruckten Ausgaben. Politische Themen werden reduziert. 61,9% 55,2% 38,1% 34,9% 16,7% 12,6% 7,0 % 38,1% 44,8% 61,9% 65,1% 83,3% 87,4% 93,0% Quelle: Chefredakteursumfrage; Basis: Tageszeitungen mit Vollredaktion in Deutschland (n = 87); Prozentwerte. Angaben stimme zu und stimme überwiegend zu bzw. stimme nicht und stimme eher nicht zu. Frage: Im Folgenden haben wir einige zugespitzte Szenarien zur Tageszeitung der Zukunft formuliert. Bitte geben Sie jeweils an, ob Sie der These zustimmen oder nicht.

7 Chefredakteursbefragung 2006: Zur Zukunft der Tageszeitung 7 Wird die Redaktion immer weniger Inhalte selbst produzieren und verantworten (Outsourcing)? Werden externe Autoren (etwa Kolumnisten) und von Lesern generierte Inhalte (etwa von Leserreportern) an Bedeutung gewinnen? Zwei Drittel der befragten Redaktionsleiter (65,1 %) glauben das nicht. Hierzu das Votum eines Chefredakteurs einer großen Tageszeitung: Die Rückbesinnung auf die publizistisch-journalistische Qualität (Inhalte!) ist entscheidend, für deren Präsentation die gedruckte Zeitung unschlagbare Vorteile bietet. Das Leserreporter-Modell dagegen ist der schnellste Weg zur Selbst- Marginalisierung. Ist die Tageszeitung der Zukunft nur noch dazu da, Gewinn zu erwirtschaften? Spielt die öffentliche Aufgabe daher kaum noch eine Rolle? Dagegen sprechen sich nahezu alle Chefredakteure (83,3 %) aus. Auch, dass die gedruckten Ausgaben verdrängt werden, glauben die befragten Chefredakteure (87,4 %) nicht. Relativ einstimmig (93 %) sprechen sie sich gegen eine Rücknahme der politischen Themen aus, auch wenn viele Bürger eher verdrossen auf Politiker und Parteien blicken. Dafür aber plädieren sie für einen neuen Umgang mit politischen Themen: Eine Abkehr von der großen Politik und eine Hinwendung zum politischen Geschehen in der Region, zur Erklärung von politischen Fragen und vor allem zur rechtzeitigen Ausleuchtung der Folgen von Politik. Das erfordert viel Eigenleistung des Journalismus und führt die Zeitungen zu ihrer traditionellen Rolle als Fundament von Bürgerschaft und Demokratie. Fazit Die Tageszeitung behält auch im Internetzeitalter ihre zentrale Funktion als täglicher Begleiter und Erklärer politischer Prozesse. Ihre öffentliche Aufgabe wird dabei nach Meinung der Mehrheit der befragten Chefredakteure auch zukünftig Vorrang vor reinem Gewinnstreben haben. Dabei muss sich die Tageszeitung jedoch veränderten Nutzungsgewohnheiten ihrer Leser anpassen und die Chancen der technologischen Entwicklung wahrnehmen. Auch wenn sie nicht mehr uneingeschränkt Medium für alle sein kann und auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten wird, bleibt sie doch Leuchtturm in der Informationsvielfalt und lebendiger Markenkern von multimedialen Informationsplattformen. Das Umfeld der Zeitungen hat sich geändert. Nun muss sich der Journalismus ebenso ändern. Die Aktualität der Ereignisse wird immer mehr ergänzt durch eine gefühlte Aktualität, d. h. die Betroffenheit und Befindlichkeit der Zielgruppe. Die Emotionalisierung der Medienberichterstattung so das Votum der befragten Chefredakteure wird zunehmen und der Magazinjournalismus seinen Siegeszug fortsetzen.

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