Werbung mit Prospekten. Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werbung mit Prospekten. Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung"

Transkript

1 Werbung mit Prospekten Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung ZMG, Frankfurt Oktober 2015

2 Von der Aktion zur Passion zur Aktion Der Mensch begegnet von morgens bis abends Werbung in unterschiedlichen Medien. Um herauszufinden, wie welches Medium wirkt, hat das rheingold Institut die Zusammenhänge von Mediennutzung und Medienwirkung im Tagesablauf untersucht. In der qualitativmorphologischen Studie Erfolgsfaktor Zeitungswerbung werden im Wesentlichen vier Tagesabschnitte beschrieben: Aktion, Stabilisierung, Passion, Regeneration. Jede dieser Phasen ist mit unterschiedlichen Erwartungen und Wünschen verbunden und damit einhergehend mit einem unterschiedlichen, charakteristischen Nutzungsverhalten der einzelnen Medien. Quelle: rheingold, Erfolgsfaktor Zeitungswerbung 2

3 Der wirkungsorientierte Tagesablauf / 1 Medien mit tagesstrukturierender Funktion Die Ergebnisse aus der Studie Werberezeption der ZMG belegen die Erkenntnisse des rheingold Instituts. Denn es bestätigte sich, dass der Vormittag die Zeit des Tages ist, in der die meisten Menschen in aktiver Verfassung sind. Und in der es am einfachsten ist, Kaufentscheidungen zu fördern. Aber welche Medien haben in dieser Phase größter Aktivität und Entscheidungsfreudigkeit das größte Potenzial? Eine Antwort darauf gibt die kumulative Betrachtung der genutzten Medien: Das Radio erreicht als typisches Hintergrund- und Begleitmedium bereits frühmorgens den Großteil seiner Hörer. Auch die Zeitung wird traditionellerweise morgens aufgeschlagen: Bis 11 Uhr hat bereits rund die Hälfte der Deutschen darin gelesen. Das Fernsehen spielt morgens erwartungsgemäß eine untergeordnete Rolle. Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (kumulierte Reichweiten) Quelle: Werberezeption Angaben: in Prozent 3

4 Der wirkungsorientierte Tagesablauf / 2 Medien ohne tagesstrukturierende Funktion Medien ohne tagesstrukturierende Funktion arbeiten tatsächlich etwas anders. Auch diese Medien wurden in der Studie Werberezeption genauer analysiert. Zeitschriften, kostenlose Anzeigenblätter, direkt verteilte Werbung und Plakate sie alle besitzen keinen festen Platz in unserem Tagesablauf. Ihre Nutzung ist nicht an eine bestimmte Tagesverfassung gebunden, sie werden eher gleichmäßig über den Tag verteilt genutzt. Deshalb lassen sie sich zumindest weniger zielgerichtet einsetzen, um mit werblichen Maßnahmen Konsumentenverfassungen zu kapitalisieren. Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (kumulierte Reichweiten) Quelle: Werberezeption Angaben: in Prozent 4

5 Die Zeitungsnutzung geht dem Einkauf voraus Lesezeitpunkt und Einkaufszeitpunkt bei Dingen des täglichen Bedarfs Die morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag und auch den Einkaufszettel: Denn 66 Prozent der Leser haben die Zeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Die erlesenen Informationen können aktiv für den anschließenden Einkauf genutzt werden und zu direkten Kaufentscheidungen führen. Anzeigenblättern und Direktwerbung gelingt dies weitaus schlechter. Ihre Nutzung erfolgt eher gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt. Die Zeitung hat dank ihrer geballten Nutzung am Vormittag sofortige Wirkungschancen: Ihre Anzeige ist noch präsent, während der Konsument durch die Einkaufsmeile schlendert. Basis: Einkaufszeitpunkt = Bevölkerung ab 14 Jahren / Lesezeitpunkt = Leser pro Nummer Tageszeitung (LpN) Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage

6 Relevanz unterschiedlicher Formen der Handelswerbung Wichtigste/zweitwichtigste Möglichkeit, sich vor dem Einkauf über Angebote der Geschäfte zu informieren Wenn uns ein Thema wirklich interessiert, dann lesen wir darüber. Schriftliche Quellen genießen dabei offensichtlich das größte Vertrauen. Das spiegelt sich auch bei der Vorbereitung des Einkaufs wider. Im Vergleich mit anderen Formen der Handelswerbung ist die Zeitungswerbung für mehr als die Hälfte der Deutschen die wichtigste Option, um sich über Angebote zu informieren. Demgegenüber sind 42 Prozent der Bevölkerung der Meinung, dass Werbung in Anzeigenblättern diese Funktion am besten erfüllt. Und auch mit direktverteilter Werbung und Online-Werbung folgen noch Medien, die vorwiegend gelesen werden müssen. Alle anderen untersuchten Werbemittel, wie Fernsehwerbung oder Radio-Spots, spielen praktisch keine Rolle. Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2012 Angaben: in Prozent 6

7 Einstellungen zur Werbung Stimme voll und ganz / eher zu Viele Deutsche halten Werbung für eine wichtige Informationsquelle. 63 Prozent finden, Werbung verschaffe einen guten Überblick über die Vielzahl der Angebote. Und 57 Prozent informieren sich gerne in Tageszeitungen über Sonderangebote. Mehr als die Hälfte ist durch Werbung schon öfter auf interessante Produkte aufmerksam geworden. Dabei wird Werbung während des Entscheidungsprozesses sogar aktiv genutzt: 55 Prozent achten mehr auf Anzeigen oder Werbung, wenn sie über neue Anschaffungen nachdenken. Alles in allem: Werbung ist wichtiger Lesestoff. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Best for Planning 2014 I Angaben: in Prozent 7

8 Aktive Nutzung von Prospektbeilagen aus der Zeitung In letzter Zeit aufgehoben und/oder mit ins Geschäft genommen In der Zeitung ist und wird Werbung gut aufgehoben: Fast drei Viertel der Zeitungsleser bewahren Prospektbeilagen aus der Zeitung manchmal auf oder nehmen sie gleich zum Einkaufen mit ins Geschäft. Einerseits, um sich an das Angebot zu erinnern, andererseits, um den Verkäufer direkt darauf ansprechen zu können. Frauen nutzen diese Möglichkeit häufiger als Männer und Jüngere deutlich häufiger als ältere Menschen. Am häufigsten werden Beilagen von Personen mit mittlerem Haushaltseinkommen genutzt. Mit einer praktischen Veranlagung kann man es in Deutschland offenbar zumindest bis in den Mittelstand schaffen. Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen (WLK) ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 8

9 Bindungsstärke unterschiedlicher Werbeformen Würde sehr stark / stark / etwas vermissen Das Medium vermittelt immer auch eine Botschaft. Und es vermittelt sogar eine bestimmte Wertigkeit. Zwei Drittel der Deutschen attestieren Zeitungswerbung eine solche Wertigkeit: 65 Prozent würden Anzeigen und Prospekte nämlich vermissen, wenn es sie nicht mehr gäbe. In Bezug auf Prospekte und Werbesendungen im Briefkasten fällt die Bindung deutlich schwächer aus: Nur 44 Prozent der Befragten würden diese Werbemedien fehlen. Der drastische Unterschied in der Bindung zeigt, dass der mediale Rahmen durchaus mitwirkt am Gelingen einer werblichen Maßnahme. Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 9

10 Umgang mit direktverteilter Werbung Wie ist das, wenn Sie in Ihren Briefkasten sehen und dort Prospekte und Werbesendungen finden? Natürlich ist Direktwerbung in vielen Fällen ein starkes Medium zur Pflege und zum Aufbau von 1:1-Beziehungen zum Konsumenten. Aber längst nicht immer. Denn fast die Hälfte der Deutschen entsorgt die meiste Direktwerbung postwendend. Ein Drittel nimmt immerhin einen Teil mit ins Haus, ganze 16 Prozent werfen alle Werbesendungen und Prospekte direkt weg. Nur die Hälfte aller Direktwerbesendungen werden mit in die Wohnung genommen und erhalten die Chance, gelesen zu werden. Direktwerbung scheint ein invasiver Eingriff in die Befindlichkeiten von Konsumenten zu sein, den nicht alle mittragen. Zumindest nicht mit in die eigenen vier Wände. Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: ZMG-Bevölkerungsumfrage 2014 Angaben: in Prozent 10

11 Werbeverweigerer Aufkleber Bitte keine Werbung einwerfen vorhanden / Beispiele Wenn der Postmann zweimal klingelt, hat er gerade in größeren Städten häufig keine Direktwerbung dabei. Bundesweit ziert der allseits bekannte Aufkleber Bitte keine Werbung einwerfen 23 Prozent der Briefkästen oder Haustüren. In Städten wie Augsburg, Frankfurt, Heidelberg, Dresden oder Nürnberg beträgt der Anteil der Werbeverweigerer sogar mehr als 40 Prozent. In Ulm, Stuttgart oder München verweigert gar die Hälfte der Haushalte den Einwurf von Werbung. In den zehn größten deutschen Städten bleibt an mehr als jedem dritten Briefkasten die Werbeluke zu. Tendenz steigend. Die eindeutig höchste Werbeverweigererquote hat aber Tübingen. Hier sind derzeit 71 Prozent der Haushalte nicht durch Direktwerbung erreichbar. Der Schwabe spart offenbar sogar bei Direktwerbung. Basis: Haushalte Quelle: Prospektservice Online Oktober 2014 Angaben: in Prozent 11

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011 10 Argumente für die Zeitungen Frankfurt am Main Januar 2011 1. Die Zeitungen sind ein starker Werbeträger Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2009 in Mio. Euro in Prozent Zeitungen*

Mehr

Zeitungsqualitäten 2017

Zeitungsqualitäten 2017 Zeitungsqualitäten 2017 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 64% 44,4 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2017 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen

Mehr

Zeitungsqualitäten 2018

Zeitungsqualitäten 2018 Zeitungsqualitäten 2018 Die Mehrheit liest Zeitung Leser pro Ausgabe 62% 43,7 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2018 Pressemedien I Zeitungen erreichen alle Bevölkerungsgruppen

Mehr

Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser 65 % L e s er. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II

Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser 65 % L e s er. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II Die absolute Mehrheit: Zeitungsleser tägliche 65 % L e s er Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Media Analyse 2015 Pressemedien II Zeitungsleser: in vielen interessanten Zielgruppen

Mehr

Zeitungsqualitäten 2019

Zeitungsqualitäten 2019 Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps

Mehr

Zeitungsqualitäten 2019

Zeitungsqualitäten 2019 Zeitungsqualitäten 2019 Die Mehrheit liest Zeitung Nettoreichweiten Print und Digital in der Woche 81% 56,9 Mio. Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / LpA/Unique User Desktop, Mobile, Apps

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich

Mehr

Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires?

Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Tim Rathmann Diplom-Medienwissenschaftler, Projektleiter Zeitungsmonitor Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel des Hans-Bredow-Instituts

Mehr

Zeitungswerbung wirkt vor Ort

Zeitungswerbung wirkt vor Ort Zeitungswerbung wirkt vor Ort Trotz längerer Ladenöffnungszeiten und Online-Shopping 24/7 kaufen die meisten Deutschen nach wie vor am liebsten am Wochenende ein und nicht rund um die Uhr. Die morgendliche

Mehr

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 2 WER IST DIE ZMG? Die ZMG (Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen) ist Dienstleister für Zeitungsdaten, Planungs- und Buchungstools sowie für Forschung zu

Mehr

Werberezeption 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG. Frankfurt 2006

Werberezeption 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG. Frankfurt 2006 Die Intermedia-Studie der ZMG Frankfurt 2006 Studien zur Abbildung von Kommunikationswirkungen Kampagnenwirkungen Werbetrackings Medien- und Werbewirkungen Mediastudien Wann und wie wirkt Werbung? Die

Mehr

HAZ als Einkaufsinformation

HAZ als Einkaufsinformation HAZ als Einkaufsinformation Einstellung zur Werbung Werbung ist ganz hilfreich für den Verbraucher Ich ärgere mich über die Werbeunterbrechungen im Radio Werbung verleitet dazu, Waren zu kaufen, die man

Mehr

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2016 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2017 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Zeitungsqualitäten Argumente

Zeitungsqualitäten Argumente Zeitungsqualitäten 2018 10 Argumente Inhalt 1. Werbeeinnahmen nach Werbeträger 2. Reichweiten 3. Nutzungsdaten 4. Kontaktqualität 5. Lesedauer 6. Anzeigen-Beachtung 7. Glaubwürdigkeit 8. Relevanz der Zeitungswerbung

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

Zeitungsnutzung am Sonntag

Zeitungsnutzung am Sonntag Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Erhebungsmethode Auswahlverfahren Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Persönlich-mündliche Interviews im Haushalt der Befragten Random-Route

Mehr

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009

ZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009 Zeitungen erreichen mehr Frankfurt 2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH

AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH Internationales Studienkolleg Johannes Gutenberg Universität Mainz AUFNAHMEPRÜFUNG DEUTSCH Hörverstehen Sie hören den folgenden Text einmal. Sie dürfen beim Zuhören Notizen machen. Im heutigen Vortrag

Mehr

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland ZMG Ausländerstudie 2003 Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland Frankfurt September 2003 01 Methodische Hinweise 2 Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Wohnbevölkerung mit

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Online auf Zukunftskurs

Online auf Zukunftskurs ANZEIGENBLATT QUALITÄT VORABANALYSE Online auf Zukunftskurs Online-Aktivitäten der Deutschen Anzeigenblätter BVDA-Verlage Nicht-BVDA-Verlage in % Eine Vorabanalyse zu den Online-Aktivitäten der Anzeigenblätter

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse

Mehr

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

5 GUTE GRÜNDE FÜR EDITORIAL MEDIA PRINT

5 GUTE GRÜNDE FÜR EDITORIAL MEDIA PRINT EDITORIAL MEDIA PRINT Vorwort Der Konsum gedruckter Medien ist ein ganz bewusster Vorgang, für den sich die Leser Zeit nehmen. Bei dem sie sich auf das Medium sowie dessen Inhalte voll und ganz einlassen.

Mehr

Bürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung

Bürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung Bürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung Management Report August 2012 Political Social TNS 2012 Inhalt 1 Studiendesign... 3 2 Die Ergebnisse im Überblick... 4 3 Infrastrukturvorhaben in der Umgebung...

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Sonntagsstudie BILD am SONNTAG

Sonntagsstudie BILD am SONNTAG Sonntagsstudie BILD am SONNTAG Sonntagsqualität fördert Anzeigenwirkung Wir haben bereits bewiesen*: Die besonderen Qualitäten des Sonntags schlagen sich im Vergleich zu den anderen Wochentagen in einer

Mehr

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN

MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN MEHR ERFOLG MIT AKTIONEN Sommer 2016 92% SCHENKEN AKTIONS- INSERATEN BEACHTUNG In keinem anderen Medium werden Aktionen so stark beachtet wie in Zeitungen und Zeitschriften. Die regelmässige Nutzung und

Mehr

Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse.

Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse. Sonntag. Entspannt. Entscheiden. Die Sonntags-Analyse. Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Was ist der Sonntag? Teil 2: Der Sonntag ist Medientag. Teil 3: Der Sonntag ist Werbewirkungs- und Entscheidungstag. Methode:

Mehr

Fußball-WM 2006. Themenreport. Frankfurt am Main, April 2005

Fußball-WM 2006. Themenreport. Frankfurt am Main, April 2005 Fußball-WM 2006 Themenreport Frankfurt am Main, April 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 187) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick VÖZ Medienqualitäten 2008 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 1 TAGESZEITUNGEN 2 Kauf-Tageszeitungen werden vor allem in der Früh genutzt 3 Lesezeitpunkt Tageszeitungen Bis 12:00 Uhr haben 73 Prozent

Mehr

Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit

Umfragen zur geplanten Ausstellung Körperwelten in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz

Mehr

Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung

Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung Fußball-WM 2006 - Nachbetrachtung Themenreport (III) Frankfurt am Main, August 2006 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen,

Mehr

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 Agenda Wer wir sind: Interone Worldwide Ziele und Methode der Studie Die wichtigsten

Mehr

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007

Baumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007 Baumärkte Branchenreport 2006/2007 Frankfurt Februar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

F. Einsendeaufgaben zu IBS

F. Einsendeaufgaben zu IBS F. Einsendeaufgaben zu IBS Name: Vorname: Postleitzahl und Ort: Straße: Studien-Nr: Lehrgangs-Nr: Druck-Nr: 1. Welche Kriterien haben Sie kennen gelernt, um bei der Streuung von Werbeschaltungen einerseits

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2017 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 178) Ich frage jemanden in meiner

Mehr

Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs

Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Ergebnisse der Nielsen CatCom Studie LEH+DM (März 2012) Deutlich häufiger als noch im Vorjahr wandern Bioprodukte in die Einkaufstaschen der deutschen Verbraucher.

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE TEIL 2 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die Ergebnisse unserer Gattungsstudie ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

BRANDEFFEKT: WERBUNG FÜR RADIO. GEHT INS OHR. BLEIBT IM KOPF. UND WIRKT. Radiozentrale GmbH, Herbst 2014

BRANDEFFEKT: WERBUNG FÜR RADIO. GEHT INS OHR. BLEIBT IM KOPF. UND WIRKT. Radiozentrale GmbH, Herbst 2014 BRANDEFFEKT: WERBUNG FÜR RADIO. GEHT INS OHR. BLEIBT IM KOPF. UND WIRKT. Radiozentrale GmbH, Herbst 2014 DIE KAMPAGNE:»RADIO. GEHT INS OHR. BLEIBT IM KOPF.«Seit dem 15. Januar 2007 ist die Radiokampagne

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung

All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung All News is Local! 11 Argumente für die lokale Tageszeitung Lokales bewegt! Die Menschen interessiert zunehmend, was in ihrem direkten Lebensumfeld geschieht. Und warum es geschieht. Kein Medium kann diese

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung

Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Informationsverhalten, Gesamt Genutzte Informationsquellen Ich frage jemanden in meiner Familie, Freunde

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G mpfs c/o LFK Rotebühlstr. 121 70178 Stuttgart P R E S S E M I T T E I L U N G Stuttgart, 17. November 2005 Handy-Mania bei Jugendlichen in Deutschland Handys sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Pressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1

Pressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Nutzung von Computern, Internet und digitaler Medien von

Mehr

Eingewöhnungskonzept

Eingewöhnungskonzept Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste

Mehr

Zeitungswerbung wirkt. Fakten zum Werbeträger Nummer 1

Zeitungswerbung wirkt. Fakten zum Werbeträger Nummer 1 Zeitungswerbung wirkt Fakten zum Werbeträger Nummer 1 Herausgeber: Verband Deutscher Lokalzeitungen e.v. Dovestraße 1, 10587 Berlin-Charlottenburg in Kooperation mit der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. TEIL 1 GATTUNGSSTUDIE

ZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. TEIL 1 GATTUNGSSTUDIE TEIL 1 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Wahrnehmung. Image. Themenkompetenz. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen eindeutig: Aufgrund ihrer hohen Relevanz

Mehr

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG?

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Kurt Schalek BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Das Verhältnis von Selbsteinschätzung und Body Mass Index Ergebnisse einer Befragung am 1. Wiener Diabetestag Ergebnisse dieser Befragung wurden auch in JATROS Diabetes

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2018 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de 11 53 1 11 53 2 11 53 3 11 53 4 11 53 5 11 53 6 11 53 7 11 53 8 11 53

Mehr

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden, denn

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden, denn Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden, denn Zeitungswerbung hat die höchste Relevanz für Ihre neuen Kunden Für unsere Leser ist Zeitungswerbung wichtiger Lesestoff mit großem Nutzwert. Für mehr als die

Mehr

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007

Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Elektrogeschäfte/Elektromärkte Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits Handlungsempfehlungen Die folgenden Handlungsempfehlungen sind einerseits dazu gedacht, die Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits enthalten sie Hinweise, welche

Mehr

Intel Centrino Special auf N24.de

Intel Centrino Special auf N24.de Ergebnisse der Kampagnenbegleitforschung Intel Centrino Special auf N24.de München, Februar 2005 Steckbrief und Konzept Zielgruppenbeschreibung Bekanntheit / Nutzung W-LAN Werbeerinnerung Nutzung / Bewertung

Mehr

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Guter Content ist wichtig. Das ist inzwischen weithin bekannt. Um noch besser einschätzen zu können, wie wichtig Content für Website-Betreiber

Mehr

ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium.

ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZEIGER Hochrhein Ihr zeitgemäßes Werbemedium. ANZE! GER hochrhein Bestens bekannt und gern gelesen. Große Leserakzeptanz und starke Verbreitung sorgen für eine nachgewiesen hohe Medialeistung. Dies bescheinigt

Mehr

Shopping. Eine Befragung der Dialego AG, November 2011

Shopping. Eine Befragung der Dialego AG, November 2011 Shopping Eine Befragung der Dialego AG, November 2011 Zusammenfassung Shopping Vorbei die Zeiten, in denen Frauen allein für den Einkauf von Hemden, Socken und Schlafanzügen ihrer Männer zuständig waren.

Mehr

Themenreport. Immobilienmarkt

Themenreport. Immobilienmarkt Themenreport Immobilienmarkt 01 Geplanter Umzug / Immobilienkauf in den nächsten drei Jahren 2 Wichtigste Ergebnisse Innerhalb der nächsten drei Jahre will etwa ein Fünftel der deutschen Bundesbürger ab

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Überprüfung von Reichweite und Akzeptanz der Anzeigenserie Rauchfrei für Jugendliche

Überprüfung von Reichweite und Akzeptanz der Anzeigenserie Rauchfrei für Jugendliche Überprüfung von Reichweite und Akzeptanz der Anzeigenserie Rauchfrei für Jugendliche Ergebnisbericht 12. Dezember 2003 o3520/13450 Ks/Ty Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, April Popp Feinkost. Kampagnentracking

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, April Popp Feinkost. Kampagnentracking Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, April 2015 Popp Feinkost Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Auftraggeber

Mehr

Zustell- und Kurierdienste Markttrend 2006. Frankfurt November 2006

Zustell- und Kurierdienste Markttrend 2006. Frankfurt November 2006 Zustell- und Kurierdienste Markttrend 2006 Frankfurt November 2006 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Intermediäre und Meinungsbildung - Soziale Medien als Informationsquelle. Dr. Kristian Kunow, Mai 2018

Intermediäre und Meinungsbildung - Soziale Medien als Informationsquelle. Dr. Kristian Kunow, Mai 2018 Intermediäre und Meinungsbildung - Soziale Medien als Informationsquelle Dr. Kristian Kunow, Mai 2018 Meinungsbildungsgewicht der Medien im Trend 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 39 40 37 35 36 36 36 34 33 34

Mehr

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011 ,, - Was soll mit ihren sterblichen Überresten geschehen? sollen 13% medizinische Forschung 4% Keine Angaben 5% Sarg - Friedhof 31% anders bestatten* 22% 9% Urne in namentl. Grab - Friedhof, Friedwald

Mehr

Umfrage Mittelstand und Medien

Umfrage Mittelstand und Medien 1. Welche Medien lesen Sie? Die persönliche Lektüre der Unternehmer unterscheidet sich grundsätzlich von den Medien, die sie für ihr Unternehmen als wichtig erachten. Als tägliche Informationsquelle bevorzugt

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Eins plus eins ist mehr als Sie denken!

Eins plus eins ist mehr als Sie denken! jetzt m it je Buchun der g 24% mehr L der Haueistung in pta usgabe Unsere Zeitungen werden von fast allen gelesen. Die Bündelung der beiden Tageszeitungen führt in Summe zu einer deutlichen Auflagen- und

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Mediengattungen in der AWA Zeitschriften Zeitungen Fernsehen Radio Internet Außenwerbung Kino Sponsoring Weitere Mediengattungen in der

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen

2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen 2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen Die primäre Zielsetzung aller Mentoring-Programme bezieht sich auf die Entwicklung der Mentees. Doch impliziert der Charakter einer

Mehr

Umfrage zum Thema Beleuchtung. Ergebnisbericht. Februar 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Beleuchtung. Ergebnisbericht. Februar 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Beleuchtung Ergebnisbericht Februar 2013 Political Social TNS 2013 Inhalt 1 Studiendesign... 2 2 Hintergrund der Studie... 3 3 Leuchtmittelkauf nach Inkrafttreten der jüngsten EU-Vorschriften...

Mehr

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld

Mehr

"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage

Veggie Day In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL

POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL Repräsentative Studie März 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS-

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

Der überwiegende Anteil d. Deutschen hat immer Bargeld bei sich und zahlt alltägliche Einkäufe lieber bar; doch es gibt Altersunterschiede

Der überwiegende Anteil d. Deutschen hat immer Bargeld bei sich und zahlt alltägliche Einkäufe lieber bar; doch es gibt Altersunterschiede Der überwiegende Anteil d. Deutschen hat immer Bargeld bei sich und zahlt alltägliche Einkäufe lieber bar; doch es gibt Altersunterschiede Frage: Welche der beiden Aussagen trifft jeweils (eher) auf Sie

Mehr

Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik

Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band

Mehr