Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik
|
|
- Teresa Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band 5 (Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Karlsruhe, 2009, 136 S., DIN A5, kart., 29,, ISBN ) Deutschland sieht sich als Folge des demografischen Wandels einer zunehmenden Überalterung der Bevölkerung gegenüber. Die zunehmenden Kosten für Pflegeaufwände können weder von der umlagefinanzierten gesetzlichen Pflegepflichtversicherung noch von der kapitalgedeckten privaten Pflegezusatzversicherung vollständig getragen werden. Der bereits heute erhebliche Eigenanteil der Versicherten wird sich künftig weiter vergrößern und macht eine zusätzliche private Vorsorge unentbehrlich. Die private Versicherungswirtschaft hat das Potenzial privater Pflegezusatzversicherungen erkannt und ist nun gefordert, mittels innovativer und zielgruppengerecht gestalteter Produkte die private Vorsorge zu stärken. Ausgehend von einer Betrachtung der gesetzlichen und privaten Pflegepflichtversicherung zeigt Anke Schwerin die zwingende Notwendigkeit einer zusätzlichen privaten Pflegevorsorge auf und stellt ausgewählte Ansätze für eine künftige, zielgruppenorientierte Produktgestaltung vor. In diesem Zusammenhang wird auf spezifische Produktgestaltungsansätze für die Generation 50+ und auf das Thema Pflegeassistance eingegangen. Darüber hinaus wird dargestellt, wie Versicherer durch geeignete Produktkonzepte auch jüngere Kunden als Kundengruppe für private Pflegezusatzversicherungen erschließen können und müssen. Die Studienarbeit, die 2009 am Institut für Versicherungswissenschaften in Leipzig entstand, bietet einem breiten Leserkreis aus Theorie und Praxis einen fundierten Überblick über dieses aktuelle Thema.
3 Vorwort Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung steht wie alle sozialen Sicherungssysteme angesichts der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung vor wachsenden Herausforderungen: Der sinkenden Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung, die im Umlageverfahren einerseits die Pflege finanziert und andererseits als Pflegepersonal benötigt wird, steht eine künftig drastisch steigende Zahl älterer und damit potenziell pflegebedürftiger Menschen gegenüber. Weder die umlagefinanzierte gesetzliche Pflegepflichtversicherung noch die hinsichtlich des Leistungsspektrums identische kapitalgedeckte private Pflegepflichtversicherung decken die gesamten im Pflegefall anfallenden Kosten. Der folglich zu leistende Eigenanteil, welcher sich künftig aufgrund steigender Pflegekosten weiter vergrößern wird, überfordert schon heute viele Betroffene und deren Familien. Private Pflegezusatzversicherungen gewinnen vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung. Die Assekuranz hat dieses Potenzial erkannt, das nun mittels innovativer Produktkonzepte auszuschöpfen ist. Ausgehend von den Grenzen der gesetzlichen und privaten Pflegepflichtversicherung stellt Anke Schwerin anschaulich und klar strukturiert die unumgängliche Notwendigkeit einer privaten Pflegevorsorge dar, und sie zeigt Möglichkeiten einer zielgruppenorientierten Produktgestaltung zur Ausnutzung des vorhandenen Absatzpotenzials durch private Lebens- und Krankenversicherer auf. Die vorliegende Diplomarbeit, die 2009 am Institut für Versicherungswissenschaften in Leipzig entstand, bietet einem breiten Leserkreis aus Theorie und Praxis einen fundierten Überblick über die aktuelle Situation der Pflegepflicht- und der privaten Pflegezusatzversicherung, und sie stellt interessante Möglichkeiten für künftige, innovative Produktkonzepte privater Pflegezusatzversicherungen vor. Leipzig, im Dezember 2009 Prof. Dr. Fred Wagner V
4 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Der demografische Wandel in Deutschland und seine Auswirkungen auf die Pflegesituation Die Entwicklung der Geburten bis Die Entwicklung der Lebenserwartung bis Die Entwicklung der Außenwanderung bis Die Auswirkungen auf die künftige Bevölkerungsstruktur Die Auswirkungen auf die Pflegesituation Die aktuelle Situation der Pflegeversicherung in Deutschland Die gesetzliche Pflegeversicherung Historischer Überblick zur gesetzlichen Pflegeversicherung Zielsetzung, Funktionsweise und Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Grenzen der gesetzlichen Pflegeversicherung Die private Pflegeversicherung Die private Pflegepflichtversicherung Die private Pflegezusatzversicherung Die Pflegeversicherung in ausgewählten Ländern Europas Die Pflegeversicherung in Frankreich Die Pflegeversicherung in der Schweiz VII
5 5 Zielgruppen für private Pflegezusatzversicherungen Möglichkeiten der Privatkundensegmentierung Segmentierung potenzieller Pflegezusatzversicherungskunden in der Praxis Die 50+-Generation als Zielgruppe Unter 50-Jährige als Zielgruppe Produktkonzepte für private Pflegezusatzversicherungen Vorbemerkungen Grundkonzepte der privaten Pflegezusatzversicherung Konzepte der Krankenversicherer Konzepte der Lebensversicherer Ausgewählte ergänzende Produktbestandteile Mitversicherung von Demenz Assistanceleistungen als Produktbestandteil Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Grundkonzepte für die 50+-Generation Pflegezusatzversicherung für Ehepaare Die Pflegezusatzversicherung als Teil einer Rundum-Vorsorge für Senioren Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Grundkonzepte für unter 50-Jährige Kombination Sparvertrag und Pflegezusatzversicherung Kombination Berufsunfähigkeitsversicherung und Pflegezusatzversicherung Fazit Anhang Literaturverzeichnis VIII
LEIPZIGER MASTERARBEITEN
LEIPZIGER MASTERARBEITEN Herausgeber: Fred Wagner Monica Epple Analyse von Telematik, Digitalisierung, Big Data und Co. in Versicherungsunternehmen 19 Monica Epple Analyse von Telematik, Digitalisierung,
MehrDr. Kai Ledwig Wertpapierleihen von Versicherungsunternehmen Umsetzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken
Dr. Kai Ledwig Wertpapierleihen von Versicherungsunternehmen Umsetzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken LEIPZIGER MASTERARBEITEN Herausgeber: Fred Wagner Dr. Kai Ledwig Wertpapierleihen von Versicherungsunternehmen
MehrNationale Versicherungskultur
Reihe: Versicherungswirtschaft Band 42 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dieter Farny, Köln, und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Köln Dr. Jörg Krause Nationale Versicherungskultur Die Kultur der Privatversicherung
MehrDas Versicherungs- und Vorsorgeverhalten der Best Ager
psychonomics Studienangebot Das Versicherungs- und Vorsorgeverhalten der Best Ager Werner Grimmer (Werner.Grimmer@psychonomics.de) Senior Manager & Prokurist 0221 / 42 061-294 Christoph Müller (Christoph.Mueller@psychonomics.de)
MehrIhre Vorteile im Überblick:
Zusatzversicherung Pfl egetop Ihre Vorteile im Überblick: diese Momente würde ich am liebsten festhalten Sabine B., Tochter Schutz vor hohen Pfl egekosten Beitragsbefreiung ab Pfl egestufe III 24-h-Beratung
MehrPositionen der Ersatzkassen zur zukünftigen Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung
Positionen der Ersatzkassen zur zukünftigen Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung Vorbemerkungen VORBEMERKUNGEN 1995 wurde die soziale Pflegeversicherung als fünfte Säule der sozialen Sicherung
MehrQuo Vadis Pflegeversicherung? - Eine Betrachtung der deutschen sozialen Pflegeversicherung unter dem Aspekt der Zukunftsfähigkeit
Politik Kai Posmik Quo Vadis Pflegeversicherung? - Eine Betrachtung der deutschen sozialen Pflegeversicherung unter dem Aspekt der Zukunftsfähigkeit Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich
MehrWachstum und Demografie -
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen
MehrControlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen
Christina Feldmeier Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen Funktion, Organisation und Instrumente Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 VIII Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrStaatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen
Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012
MehrEckstein Liebetrau (Hrsg.) Insurance & Innovation. Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis
Eckstein Liebetrau (Hrsg.) 2012 Insurance & Innovation Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis Insurance & Innovation 2012 Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis Dr. Andreas
MehrChancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
MehrDemografie und Arbeitsmarkt 2050
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik
MehrDemographischer Wandel und politische Antworten in Deutschland
Gitte Halder Demographischer Wandel und politische Antworten in Deutschland Eine Simulationsstudie im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrGesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels
Soziales und Gesellschaft Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels Dr. Martin Rosemann Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen Seminar
MehrPlanung von Milkruns in
Martin Grunewald Planung von Milkruns in der Beschaffungslogistik der Automobilindustrie Ein Ansatz zur Integration von Bestandsmanagement und Tourenplanung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas S.
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation
MehrXVII. Inhaltsverzeichnis. Grundlagen und Motivationen für interaktives Product Placement 7
VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XV Abbildungsverzeichnis,, XVI Tabellenverzeichnis XVII Teil I.1 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Abgrenzung 3 1.3 Aufbau...4 Teil
MehrReihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe
Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe Tobias Kopp Dr. Jürgen Schöchlin Der intelligente Hausschuh im blauen Ozean Eine empirische Untersuchung
MehrDaniel Zimmermann. Die Auswirkungen. von Urteilsheuristiken. im Kontext
Daniel Zimmermann Die Auswirkungen von Urteilsheuristiken auf die Unternehmensführung von Gründungsunternehmen im Kontext des unternehmerischen Scheiterns Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 VII Danksagung Abkürzungsverzeichnis
MehrHerausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung
Wirtschaft Mike Donner Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Analyse im Kontext des aktuellen Niedrigzinsumfelds Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrOptimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics
Karl Mühlbauer Optimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics Darstellung des Konzeptes, der Möglichkeiten und der Grenzen der Simulation mit dem Schwerpunkt auf System
MehrFionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland
Fionnuala Schultz Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Modellierung und Simulation auf der Ebene von Haushaltstypen bis 2025 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Fionnuala Schultz
MehrInterne Beratung durch die Interne Revision
Jörg Hunecke Interne Beratung durch die Interne Revision Herausforderung und Chance für den Berufsstand der Internen Revisoren 2., überarbeitete Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis
MehrRechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden
Pflege-Tagegeld (Tarif PZT-Komfort) Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Starke Leistungen in allen Pflegegraden Möchten Sie Ihren Angehörigen die Pflegekosten zumuten? Sich im Pflegefall
MehrDie Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"
Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische
MehrRegulierungsmanagement in der Energiewirtschaft
Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrDas Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie
Stephan Fasshauer Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie Verlag Dr. Kovac VII A Inhaltsverzeichnis A Inhaltsverzeichnis B Tabellenverzeichnis C Abbildungsverzeichnis
MehrPflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel
II.5 Ambulante Angebote Pflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel Finanzielle Stärkung der ambulanten Pflege Worum geht es? Für Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, gibt es neben
MehrWeil Zukunft Pflege braucht
Das besondere Pflegerisiko von Frauen Berlin, 4. Dezember 2012 Vorstand der R+V Krankenversicherung AG Fünf Freiraum-Fallen von Frauen, die sich im Alter auswirken Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei
MehrGöttinger Wirtschaftsinformatik
Göttinger Wirtschaftsinformatik Herausgeber: J. Biethahn L. M. Kolbe- M. Schumann Band 66 Stefan Bitzer Integration von Web 2.0-Technologien in das betriebliche Wissensmanagement CUVILLIER VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis
in Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Stand der Literatur und Ziel 2 1.3 Vorgehensweise, 5 2 Open Source als strategische Herausforderung
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrVersicherungstechnische Bewertung unterschiedlicher Deckungskonzepte für Terrorismusrisiken
Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 4 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungstechnische Bewertung unterschiedlicher Deckungskonzepte
MehrDie Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung
Anabell Kohlmeier Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung Bestimmungsgründe und Verteilungswirkungen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
MehrPsychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?
Geisteswissenschaft Jacqueline Sprey Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Bachelorarbeit Psychisch erkrankte Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Jacqueline
MehrPflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011
Pflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011 Pflegeversicherung quo vadis? Agenda Demografische Entwicklung und Pflege in Deutschland Notwendigkeit der Einführung einer kapitalgedeckten
MehrUnternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft
Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft Langfristige Erfolgsfaktoren in der Assekuranz Von Dr. Philip Wältermann ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die
MehrDemografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg
Folie Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19. März 21 Stuttgart Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,
Mehr1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen... 5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... xv 1 Bedeutung der Personalentwicklung... 1 1.1 Die soziale Verantwortung von Unternehmen... 3 1.2 Auswirkung auf Unternehmen...
MehrAbteilung Bevölkerungsfragen. Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
Abteilung Bevölkerungsfragen Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN? ZUSAMMENFASSUNG Die Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen
MehrRegionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen
Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Impressum ISBN-13: 978-3-7357-6248-1 1. Auflage 2014 Arndt-Philipp Ohms, Matthias Schneider
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Kleine
Dietmar Richard Graeber Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien Kombination von Prognosen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Kleine 4^ Springer Gabler IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis
Mehrdie private pflegevorsorge
die private pflegevorsorge Viacheslav lakobchuk / Fotolia Der demografische Wandel in Deutschland ist in vollem Gange. Es ist eine Entwicklung, die seit langem prognostiziert wurde und dessen Eintreffen
MehrWertbeitrag der Internen Revision
Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation von Hubertus M. Buderath, Prof. Dr. Burkhard Pedell, Annette G. Köhler, Andreas Herzig Mitglied des Board of Directors des IIA (Institute
MehrGuerilla Marketing in der Automobilindustrie
Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Möglichkeiten und Grenzen Diplomica Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen Verzeichnis Ab kürzungs ve rzeichnis VIII X XI
MehrDer Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten
Wirtschaft Dietmar Kern Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten Analyse von Prozessoptimierungsverfahren innerhalb der Versicherungsbranche Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrDie Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel
Elke Gruber Die Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel Eine Analyse aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula Schneider
MehrGriffarten beim Zähneputzen. 1. Einleitung. Projekt Lernzahnbürste
Projekt Lernzahnbürste Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH-Zentrum, Clausiusstr. 25 8092 Zürich E-mail: www_zahnbuerstenergonomie@web.ethz.ch Griffarten beim Zähneputzen 1. Einleitung Verschiedene
MehrInformation Overload durch s
Sebastian Kammerer Information Overload durch E-Mails Herausforderungen und Lösungsansätze Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Danksagung V Abstract VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis
MehrInnovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund
Mehrvon Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8
Reihe Financial Planning, Band 10 FINANZPLANUNG FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER Konzeption eines ganzheitlichen lebenszyklusorientierten Beratungsansatzes und empirische Überprüfung aus Nachfragersicht
MehrWege aus dem Reformstau
Wege aus dem Reformstau Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen Bearbeitet von Dr. Tasso Enzweiler 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. XXVI, 300 S. Paperback ISBN 978
MehrAuswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen
Bernd Nolte Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen Eine theoretische und empirische Untersuchung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrÜbertragungsursachen und Arten der Unternehmensnachfolge
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...XIII Symbolverzeichnis... XXI Abbildungsverzeichnis... XXIII Tabellenverzeichnis... XXVII Verzeichnis der Anlagen im Anhang...
MehrPflegeversicherung und Realkosten
bilderstoeckchen, Fotolia #48033719 Pflegeversicherung und Realkosten Wenn man Hilfe braucht und was es kostet Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg Tel.:
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
Mehr2.1 Einordnung der Termin- und Kapazitätsplanung in die Produktionsplanung 7. 3.2.1 Keine Berücksichtigung von (nicht) erneuerbaren Ressourcen 20
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Beispielverzeichnis Symbolverzeichnis XIII XVII XXI XXIII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen der Termin- und Kapazitätsplanung 7 2.1 Einordnung der
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen
Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?
MehrPreisblasen auf Wohnimmobilienmärkten
Dr. Tobias Rombach Preisblasen auf Wohnimmobilienmärkten Eine theoretische und empirische Analyse der internationalen Märkte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Heinz Rehkugler, Albert-Ludwigs-Universität
MehrYuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie
Yuzhu Zhang Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VII Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis
MehrDie Bewertung von Start-up Unternehmen im Rahmen von Venture Capital Finanzierungen
Unternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmann, Universität Chemnitz Band 26 Holger Hendel Die Bewertung von Start-up Unternehmen im Rahmen
MehrKompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen
Jasmin Balzereit Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen Unter besonderer Berücksichtigung der Mitarbeiter in der zweiten Berufslebenshälfte Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrErik Lehmann. Zur Entgeltregulierung. der Wirtschaftsprüfer. und vereidigten. Buchprüfer. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
Erik Lehmann Zur Entgeltregulierung der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerrit Brösel ^ Springer Gabler Seite Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung: Problemstellung und Vorgehensweise... 1 2 Urbanisierungsprozesse und Megastädte
MehrDie Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Die Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Jan-Christoph Volckmer Die Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Theoretische Konzepte und empirische
Mehrm Immobilien 3/M Jan A. Schubert
3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis
MehrSchriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung. Band 43
Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung Band 43 Differenziertes Hochschulmarketing für High Potentials Ingo Schamberger Herausgeber. Ptof. Dt. Harald Hungenberg Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger
MehrRisikomanagement-Beratung durch Industrieversicherungsunternehmen
Reihe: Versicherungswirtschaft Band 43 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dieter Farny, Köln, und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Köln Dr. Oliver M. Willmes Risikomanagement-Beratung durch Industrieversicherungsunternehmen
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrZuwanderungen in die Länder der Europäischen Union. Frauke Mester
Zuwanderungen in die Länder der Europäischen Union Bestimmungsgründe, Folgen und migrationspolitische Implikationen Frauke Mester Selbstverlag des Zentralinstituts für Raumplanung und des Instituts für
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrPopularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review
Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise
MehrLieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie
Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Müller Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie Einelempirische Untersuchung der Beziehungsgestaltung und derksenerierung von Wettbewerbsvorteilen
MehrLieferantenmanagement
Lieferantenmanagement Lieferantenidentifikation Lieferanteneingrenzung Lieferantenanalyse Lieferantenbewertung Lieferantenauswahl Lieferantencontrolling Steuerung der Lieferantenbeziehung Lieferantenidentifikation
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis... XX
VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 8 1.3 Methodik... 13 2
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrCompetitive Manufacturing Intelligence
Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort
MehrAnalyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln
Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII
MehrIndien: Postkoloniale Demokratie
Mehran Zolfagharieh Politikwissenschaftliche Forschungsreihe Band 21 Indien: Postkoloniale Demokratie Entstehung, Theorie, Stabilität Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
MehrAnreizsysteme in jungen Unternehmen
Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrErfolgsforschung im Vertrieb
Josef Hesse Erfolgsforschung im Vertrieb Empirische Analysen von Herstellerunternehmen schnelldrehender Konsumgüter Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrIdentitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland
Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Eun Hee Choi Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Bibliografische
MehrDeutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen
PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht
MehrAktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik Band 3. Stefan Hähnel. Die Finanzkrise
Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik Band 3 Stefan Hähnel Die Finanzkrise 2007-2009 Die Krise als nicht intendiertes Resultat unangemessener institutioneller Rahmenbedingungen Verlag für Nationalökonomie,
MehrWertorientiertes Restrukturierungsund Integrationscontrolling bei Unternehmensakquisitionen
Niels Ahlemeyer Wertorientiertes Restrukturierungsund Integrationscontrolling bei Unternehmensakquisitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis
MehrRisikoverhalten privater Kapitalanleger
Martina Steul Risikoverhalten privater Kapitalanleger Implikationen für das Finanzdienstleistungsmarketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis
MehrLändliche Krankenhausyersorgung in Deutschland: Eine gesundheitsökonomische Analyse
Andreas Beivers Ländliche Krankenhausyersorgung in Deutschland: Eine gesundheitsökonomische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht 1. Problemstellung,
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrJulia Materne. Konfliktmanagement in Blended Communication Teams. WiKu DUISBURG - KÖLH. Ein Ratgeber für Führungskräfte
Julia Materne Konfliktmanagement in Blended Communication Teams Ein Ratgeber für Führungskräfte WiKu DUISBURG - KÖLH Inhaltsübersicht IX. X 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung der Arbeit 2 1.2 Einordnung der
MehrLars Thoroe (Autor) RFID in Reverse-Logistics-Systemen
Lars Thoroe (Autor) RFID in Reverse-Logistics-Systemen https://cuvillier.de/de/shop/publications/219 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrZeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke
Zeitung als Zeichen Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland Bearbeitet von Swea Starke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XIII, 286 S. Paperback ISBN 978 3 631 65738 6 Format (B x
MehrProduktentwicklung in der Automobilindustrie
Sebastian 0. Schömann Produktentwicklung in der Automobilindustrie Managementkonzepte vor dem Hintergrund gewandelter Herausforderungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Max J. Ringlstetter GABLER RESEARCH
MehrEin Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell
Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht
Mehr