Bundesverkehrswegeplan 2015: Freistaat meldet die B 172 Ortsumgehung Pirna für den Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge beim Bund an

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1 Dienstag, Pirnaer Rundschau Bundesverkehrswegeplan 2015: Freistaat meldet die B 172 Ortsumgehung Pirna für den Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge beim Bund an Morlok: Prioritäre Vorhaben sollen bis zum Jahr 2025 wirksam werden. Das sächsische Verkehrsministerium hat beim Bund für den Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge den dritten Bauabschnitt der B 172 Ortsumgehung Pirna für den Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP) angemeldet. Damit wird die hohe Priorität unterstrichen, die der Freistaat dieser Maßnahme beimisst. Verkehrsminister Morlok (FDP): Unser Ziel ist eine leistungsfähige, verkehrsträgerübergreifende und umweltfreundliche Infrastruktur, die den Bedürfnissen von Bürgern und Unternehmen gerecht wird. Das sächsische Straßennetz ist bereits gut ausgebaut. Noch sind jedoch einige wichtige Lücken zu schließen. Der Freistaat hat im Landesverkehrsplan 2025 bereits die sächsischen Schlüsselprojekte im Bereich der Bundesfernstraßen definiert und priorisiert. Überprüft wurden insgesamt 82 Projekte, in erster Linie Vorhaben, die im derzeit geltenden Bundesverkehrswegeplan 2003 aufgeführt sind und noch nicht unter Verkehr bzw. im Bau sind. Sieben Vorhaben, z. B. die Schlüsselprojekte A 72 und B 178 sind ohne gesonderte Bewertung für den neuen BVWP durch den Bund gesetzt. Bei der Prüfung wurden Kriterien wie beispielsweise Verkehrswirksamkeit, Verkehrsbedeutung und Wirtschaftlichkeit betrachtet, ebenso auch die Auswirkungen und Beeinträchtigungen der Umwelt bei der möglichen Umsetzung des Vorhabens. Wir werden uns im Zuge der anstehenden Fortschreibung gegenüber dem Bund dafür einsetzen, dass unsere Schlüsselprojekte bis zum Jahr 2025 verkehrswirksam werden, so Staatsminister Morlok. Die Auswahl der Projekte erfolgte in enger Abstimmung mit den Regionen. Die Öffentlichkeit wurde in diesen Prozess frühzeitig mit einbezogen. Bürgerinnen und Bürger sowie Träger öffentlicher Belange einschließlich aller Gemeinden in Sachsen konnten zu den Vorhaben Stellung nehmen. Hintergrund: Der BVWP bildet die Grundlage für den Ausbau der Bundesfernstraßen und wird vom Bundeskabinett beschlossen. Er enthält alle von der Bundesregierung beabsichtigten Investitionsprojekte für Straßen, Schienen und Wasserstraßen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat die Länder aufgefordert, die Straßenbauprojekte des Fernstraßenbaus zu benennen, die aus Sicht des Landes einer Bewertung im Rahmen der Aufstellung des BVWP unterzogen werden sollen. Die Bewertung der Projekte und die Festlegung, welche dieser Projekte dann tatsächlich in den BVWP 2015 aufgenommen werden, trifft das BMVBS. Mittwoch, Pirnaer Rundschau

2 Mittwoch, Pirnaer/Sebnitzer Wochenkurier

3 Mit Volldampf nach Böhmen Bahn Freundschaftszug hält am 12. Oktober auch in Dresden Mittwoch, Sächsischer Bote Schon mächtig unter Dampf steht die historische Dampflok Nr , die den Sächsisch-Böhmischen Freundschaftszug vom Erzgebirge über Dresden bis ins tschechische Ústí nad Labem zieht. Foto: PR Der 24. Sächsisch-Böhmische Freundschaftszug, gezogen von der Dampflok und der historischen Diesellok , startet wieder am 12. Oktober gegen 5 Uhr in Zwickau. Weitere Zusteigehalte sind in Glauchau, Chemnitz Hbf, Freiberg, Dresden Hbf und Pirna. Entlang des Erzgebirges und durch das schöne Elbtal führt die Fahrt über die Landesgrenze nach Tschechien. Der erste, kurze Halt ist in Dìèín (Bodenbach). Weiter geht es über Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe) und Teplice (Teplitz) nach Chomutov (Komotau). Dort öffnen sich extra für die Fahrgäste die Tore des großen Eisenbahndepots des Nationaltechnischen Museums in Prag. Zwei Lokschuppen voll mit historischen Eisenbahnfahrzeugen, darunter zahlreiche Dampfloks, sind zu besichtigen. Nach einem etwa zweistündigen Aufenthalt in Chomutov fährt der Zug weiter nach Žatec (Saatz). Berühmt geworden durch den Saatzer Hopfen, steht dort das weltweit größte Bier- und Hopfenmuseum! Sie können dem Museum einen Besuch abstatten. Zwei historische Skoda-Busse stehen für den Pendel zwischen Bahnhof und Museum bereit. Nach einem ausreichend langen Aufenthalt treten die Fahrgäste die Rückfahrt an. Über Postoloprty (Postelberg) dampft der Zug durch das Tal der Bilina (Biela) zurück nach Usti und von dort über Dresden und Chemnitz nach Zwickau, wo er voraussichtlich gegen 23 Uhr eintreffen wird. Eines ist sicher: Die Eisenbahnfans erwartet ein toller Herbstausflug mit dem Dampfzug zu zwei interessanten Zielen in Böhmen. Zum Einsatz kommen historische Reisezugwagen des "Vereins Sächsischer Eisenbahnfreunde Schwarzenberg" und der Pressnitztalbahn, selbstverständlich mit Sitzplatzreservierung. Fahrpreise ab Zwickau und Glauchau: Erwachsener 94,- EUR, Kinder (6-14 Jahre) 47,- EUR ab Chemnitz Hbf und Freiberg: Erwachsener 89,- EUR, Kinder 42,- EUR ab Dresden Hbf und Pirna: Erwachsener 84,- EUR, Kinder 38,- EUR Gruppenrabatte auf Anfrage! Weitere Informationen und Bestellungen unter: Interessengemeinschaft Traditionslok , Kohlenstraße, Glauchau; Fax: (03763) ; Tel. (0176) ; Mail: fahrkarten@dampflok-glauchau.de; Pirna Landkreis droht mit Austritt aus Euroregion Samstag, Das Landratsamt in Pirna prüft nach Bekanntwerden von Umzugsplänen einen Austritt nach aus der Kommunalgemeinschaft Euroregion Oberes Elbtal-Osterzgebirge (EEL). Anfang 2014 soll das EEL- Büro von Pirna nach Dresden ziehen. Der Kreistag wies nun die Vertreter des Landkreises bei der EEL an, einer entsprechenden Satzungsänderung nicht zuzustimmen. Der Verein wirkt bei Förderprogrammen der EU mit und kümmert sich um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Eine Mitgliedschaft des Landkreises sei nicht zwingend erforderlich, hieß es. (SZ/dsz) aktuell Geologische Exkursion Samstag,

4 Bad Schandau. In der Reihe des Nationalparks Geologie erleben findet am 6. Oktober,9 bis 15 Uhr, eine Exkursion zum Nordkap und dem Bergbaugebiet an den Goldbergwiesen statt. Diese Tour vermittelt Eindrücke aus dem sächsisch-böhmischen Grenzgebiet zwischen Hohwald und Böhmischen Niederland. Dabei geht es neben geologischen Aspekten auch um Geschichte und Geschichten der Hohwaldklinik und des ehemaligen Bergbaugebiets an den Goldbergwiesen. Der genaue Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben; Sonntag, Polnisch und Tschechisch bei Sachsens Schülern zunehmend beliebt Dresden. Immer mehr Jungen und Mädchen lernen in Sachsen Polnisch oder Tschechisch. Wie das Kultusministerium am Sonntag in Dresden mitteilte, stieg die Zahl der Polnisch-Schüler im Schuljahr 2012/13 verglichen mit 2001/02 deutlich; von 442 auf etwa Die der Tschechisch- Lernenden ist im gleichen Zeitraum von auf gestiegen und hat sich damit mehr als verdoppelt. Derzeit wird an 27 Schulen (2001/02: 6) Polnisch und an 20 Schulen (2001/02: 18) Tschechisch unterrichtet. Neben dem regulären Fremdsprachenunterricht bieten 6 Schulen polnische 15 Schulen tschechische Arbeitsgemeinschaften an. Am Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz an der Grenze zu Polen sowie am Friedrich-Schiller- Gymnasium in Pirna (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) gibt es binationale Klassen mit Schülern des jeweiligen Nachbarlandes. Außerdem können Erstklässler an 13 Grundschulen Polnisch und Tschechisch lernen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu unseren osteuropäischen Nachbarn werden immer wichtiger, sagte Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos). Die Schüler, die neben Englisch auch Polnisch und Tschechisch in der Schule lernen, hätten einen Vorteil, der bei der späteren Jobsuche Gold wert sein kann. (dpa) Sonntag, DNN online Gute Nachbarschaft: Polnisch und Tschechisch bei Sachsens Schülern zunehmend beliebt dpa Foto: dpa Die Sprachen der Nachbarländer werden bei Sachsens Schülern immer populärer. Dresden. Immer mehr Jungen und Mädchen lernen in Sachsen Polnisch oder Tschechisch. Wie das Kultusministerium am Sonntag in Dresden mitteilte, stieg die Zahl der Polnisch-Schüler im Schuljahr 2012/13 verglichen mit 2001/02 deutlich; von 442 auf etwa Die der Tschechisch-Lernenden ist im gleichen Zeitraum von 1007 auf 2611 gestiegen und hat sich damit mehr als verdoppelt. Derzeit wird an 27 Schulen (2001/02: 6) Polnisch und an 20 Schulen (2001/02: 18) Tschechisch unterrichtet. Neben dem regulären Fremdsprachenunterricht bieten 6 Schulen polnische 15 Schulen tschechische Arbeitsgemeinschaften an. Am Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz an der Grenze zu Polen sowie am Friedrich-Schiller- Gymnasium in Pirna (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) gibt es binationale Klassen mit Schülern des jeweiligen Nachbarlandes. Außerdem können Erstklässler an 13 Grundschulen Polnisch und Tschechisch lernen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu unseren osteuropäischen Nachbarn werden immer wichtiger, sagte Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos). Die Schüler, die neben Englisch auch Polnisch und Tschechisch in der Schule lernen, hätten einen Vorteil, der bei der späteren Jobsuche Gold wert sein kann.

5 Montag, Prag-aktuell.cz Václav Klaus: "Nicht nur Tschechien, ganz Europa sollte EU verlassen" Ex-Staatspräsident fordert Schaffung von Austrittsmechanismen aus der Europäischen Union Prag - Bei einer Präsentation seines neuen Buches in Prag bekräftigte das ehemalige tschechische Staatsoberhaupt heute seine unlängst erhobene Forderung, Tschechien solle aus der EU austreten. Auf einem von Idnes.cz veröffentlichten Video der Veranstaltung legte Klaus gegenüber Pressevertretern sogar noch nach: "Wir wollen nicht nur, dass Tschechien die EU verlässt. Wir wünschten uns schrecklich, dass ganz Europa die EU verlässt." Der 72-Jährige zeigt sich zudem davon überzeugt, dass sein Wunsch schon bald in Erfüllung gehen werde: "Ich glaube wirklich, dass früher oder später ganz Europa die Europäische Union verlassen wird und Herrn Barroso mit Van Rompuy dort in Brüssel sitzen lässt und der Kontinent wird sich vollkommen anders entwickeln", so Klaus prophetisch. Konkreter wurde bei der Buchpräsentation dem Bericht von Idnes.cz nach Jiří Weigl, Klaus' ehemaliger Leiter der Präsidialverwaltung und heutiger Mitarbeiter in dessen Thinktank: "Wir vermuten, dass die Europäische Union überfällig eine Diskussion über das Thema braucht, auf welche Art und Weise man aus der Europäischen Union austreten kann, wie aus der Eurozone, um dafür Szenarien parat zu haben. Diesen Weg wird die Europäische Union am Ende wahrscheinlich doch gehen müssen, denn in der Form, in der sie jetzt besteht, welche Krise sie durchlebt und nicht in der Lage ist zu bewältigen, wird sie nicht bis in alle Ewigkeit funktionieren können", so Weigl. Klaus' neues Buch erscheint offiziell am 10. Oktober im Verlag Fragment. Die Schrift mit dem Titel Česká republika na rozcestí - Čas rozhodnutí (Die Tschechische Republik am Scheideweg - Zeit der Entscheidung) hat Klaus zusammen mit acht Mitarbeitern seines nach ihm benannten Instituts verfasst. Wie er in einem in der vergangenen Woche erschienenen Interview mit der Tageszeitung Mladá fronta Dnes sagte, will er sie als ein politisches Wahlmanifest verstanden wissen. (nk) Wikimedia Commons / David Sedlecký Mehr Schüler lernen Polnisch und Tschechisch Dienstag, Dresden. Polen und Tschechien sind nah was liegt da näher, als deren Sprache zu lernen? Das finden immer mehr sächsische Schüler. Wie das Kultusministerium mitteilte, stieg die Zahl der Polnisch-Schüler im Schuljahr 2012/13 verglichen mit 2001/02 deutlich; von 442 auf etwa Die der Tschechisch-Lernenden ist in dem Zeitraum von 1007 auf 2611 gestiegen. Derzeit wird an 27 Schulen (2001/02: sechs) Polnisch und an 20 Schulen (2001/02: 18) Tschechisch unterrichtet. Neben dem regulären Fremdsprachenunterricht bieten sechs Schulen polnische und 15 Schulen tschechische Arbeitsgemeinschaften an. Am Augustum-Annen- Gymnasium in Görlitz an der Grenze zu Polen sowie am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna gibt es binationale Klassen mit Schülern des jeweiligen Nachbarlandes. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu unseren osteuropäischen Nachbarn werden immer wichtiger, sagte Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos). Die Schüler, die neben Englisch auch Polnisch und Tschechisch in der Schule lernen, hätten einen Vorteil, der bei der späteren Jobsuche Gold wert sein kann. (dpa) Tschechien verteuert 2014 die LKW-Maut Dienstag, Verkehrsrundschau.de

6 Trotz einer Zusage, dass die Maut bis Ende 2014 stabil bleibt, erhöht Tschechien zum Jahreswechsel die Maut. Tschechien hebt nächstes Jahr die Maut für LKW geringfügig an Foto: Picture Alliance/dpa/Daniel Karmann Prag. LKW-Fahrten werden in Tschechien ab 2014 teurer. Informationen aus dem tschechischen Verkehrsministerium zufolge werden die LKW-Mauttarife von 0,30 bis 0,80 Kronen (1 bis 3 Cent) pro Kilometer steigen, abhängig von der Emissionsklasse der Fahrzeuge. Dies kündigte Andrea Volarikova, die Sprecherin des Ministeriums, an. Derzeit liegen die Mauttarife zwischen 1,67 bis 8,24 Kronen pro Kilometer. Der tschechische Frächter-Verband Cesmad Bohemia protestiert gegen die Erhöhung und beruft sich auf eine Abmachung mit dem Verkehrsministerium, wonach die Mautsätze bis Ende 2014 stabil bleiben sollen. Volarikova bestätigt, dass es eine solche Vereinbarung gibt, trotzdem sei es aber möglich, die Maut um ein paar Prozent zu erhöhen. Die elektronische LKW-Maut wird in Tschechien seit 2007 auf einem Autobahn- und Straßennetz von 1300 Kilometern eingehoben. Insgesamt Fahrzeuge sind in dem System erfasst. Im ersten Halbjahr 2013 brachte die LKW-Maut 4,2 Milliarden Kronen in die Staatskasse. Das waren um fast 200 Millionen Kronen weniger als im gleichen Zeitraum (mf) Dienstag, DNN online Polnisch und Tschechisch boomen an Sachsens Schulen Dresden hinkt hinterher ttr Foto: dpa Polnisch können Schüler in Ostsachsen und am Dresdner St. Benno-Gymnasium lernen. Foto: Jens Büttner Dresden. Immer mehr sächsische Schüler lernen Polnisch und Tschechisch im Unterricht oder in Arbeitsgemeinschaften. Innerhalb von elf Jahren ist die Anzahl der Polnisch Lernenden um das Fünffache gestiegen, die Zahl der Tschechischschüler hat sich mehr als verdoppelt. Das teilte das Sächsische Staatsministerium für Kultus mit. In Dresden ist das Interesse jedoch mäßig. Während 2001/2002 sachsenweit nur 442 Mädchen und Jungen Interesse an der Sprache des östlichen Nachbarlandes zeigten, haben sich im Schuljahr 2012/2013 rund Schüler mit der Kultur und Sprache Polens auseinandergesetzt. Die Anzahl der Tschechisch Lernenden ist von im Schuljahr 2001/2002 auf im Schuljahr 2012/2013 gestiegen. Derzeit wird an 27 Schulen (2001/2002: 6) Polnisch und an 20 Schulen (2001/2002: 18) Tschechisch unterrichtet. Neben dem regulären Fremdsprachenunterricht existieren an sechs Schulen auch polnische und an 15 Schulen tschechische Arbeitsgemeinschaften. Laut Kultusministerin Brunhild Kurth (parteilos) stellen die Nachbarsprachen einen schulpolitischen Schwerpunkt in Sachsen dar. Um die Qualität des Unterrichts und die Motivation der Schüler zu fördern, arbeiten wir eng mit den polnischen und tschechischen Bildungsbehörden zusammen, finanzieren den Einsatz von Fremdsprachenassistenten und ermöglichen die binationale/bilinguale deutsch-polnische Ausbildung am Augustum/Annen-Gymnasium in Görlitz sowie die deutschtschechische Ausbildung am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna, sagte Kurth. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu unseren osteuropäischen Nachbarn werden immer wichtiger. Die Schüler, die neben Englisch auch Polnisch und Tschechisch in der Schule lernen, haben in Zukunft einen Vorteil, so die Ministerin. Dresden hinkt hinterher Sächsische Schweiz als Tschechisch-Schwerpunkt Die Unterrichtsangebote konzentrieren sich entsprechend der Grenznähe auf Schulen in Ost- und Südsachsen. Zwischen Dresden und Leipzig können Kinder und Jugendliche an kaum einer Schule die Sprachen der Nachbarländer lernen.

7 In Dresden bietet nur das St. Benno-Gymnasium Polnischunterricht an. In drei Wochenstunden in den Klassen 10 bis 12 soll den Schülern die Sprachkompetenz zur Bewältigung von Alltagssituationen vermittelt werden. Laut Angaben der Schule beschäftigen sich derzeit 108 junge Leute mit der polnischen Sprache. Tschechisch lernten laut Angaben des Kultusministeriums im vergangenen Schuljahr lediglich 48 Schüler der Akademie für berufliche Bildung ggmbh Dresden. In der Sächsischen Schweiz und dem Osterzgebirge hingegen finden Tschechisch-Sprachschüler eine bessere Situation vor: In der Pirnaer Diesterweg-Grundschule lernten im Schuljahr 2012/13 Kinder die Sprache des Nachbarlandes, in der Julius-Mißbach-Grundschule in Neustadt/Sachsen waren es 34. Insgesamt 336 Jugendliche erhielten am Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna Tschechisch-Unterricht. Dort bestehen in der Abiturstufe sogar Leistungskurse. Die Lehrer des Glückauf-Gymnasiums Dippoldiswalde unterrichteten 48 Schüler in Tschechisch. An der Pestalozzi- Mittelschule Pirna besteht eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft. Immer mehr jobbende Rentner in Tschechien Mittwoch, Tschechien online Tendenz steigt vor allem unter Städtern und Akademikern Prag - In Tschechien wächst die Zahl der erwerbstätigen Rentner. Das geht aus einer Erhebung des Staatlichen Statistikamts (ČSÚ) in Prag hervor, wie tschechische Medien heute berichten. Danach besserten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres rund Menschen ihre Rente mit Teil- oder Vollzeitjobs auf, mehr als im Jahr Die durchschnittliche monatliche Altersversorgung liegt in Tschechien zurzeit bei rund Kronen (etwa 450 Euro). Nach Erkenntnissen des Statistikamts werden in Zukunft noch mehr Rentner jobben. Bei einer Umfrage des ČSÚ gaben 40 Prozent der heute ab 50-Jährigen an, im Ruhestand erwerbstätig bleiben zu wollen. Besonders hoch ist diese Bereitschaft bei Frauen und Männern mit Hochschulabschluss (63 Prozent) und regional in Prag und anderen Großstädten. Bei Menschen mit geringerer Schulbildung beträgt dieser Anteil etwa die Hälfte. Altersrente beziehen in Tschechien zurzeit rund 2,4 Millionen Personen. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter liegt zurzeit effektiv bei 60,6 Jahren und damit rund ein halbes Jahr unter dem EU-Schnitt. Der Anteil der über 65-Jährigen liegt momentan bein 17 Prozent und wird bis 2050 schätzungsweise ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. (gp) Dippoldiswalde Mittwoch, Pirnaer Wochenkurier Georgenfelder Hochmoor wird renaturiert cd Einzigartiges Flora-Fauna-Habitat Das Georgenfelder Hochmoor ist das östlichste Kammlagenmoor des Erzgebirges und umfasst auf deutscher Seite, einschließlich der Randbereiche, etwa 28 Hektar. Das zentrale Moorkiefern- Hochmoor erstreckt sich über etwa neun Hektar. Damit ist es das größte Moor des Osterzgebirges auf deutscher Seite.

8 Ziel der aktuellen Renaturierung ist die nachhaltige Wiedervernässung des Georgenfelder Hochmoores als Voraussetzung zur Bewahrung und Weiterentwicklung dieses landschaftsprägenden Elementes im Osterzgebirge. Zudem bietet ein intaktes Moor Schutz vor Hochwasser, da deutlich mehr Wasser aufgenommen und gespeichert werden kann. Einen weiteren wichtigen Aspekt als Folge der Wiedervernässung stellt die Verminderung der Torfmineralisierung dar. Dadurch wird die Freisetzung des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid reduziert. Die Renaturierung leistet somit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Im Oktober 2013 werden deshalb etwa 120 Grabensperren errichtet, davon etwa 30 Holz- oder Metallspundwände, die in den Untergrund geschlagen und mit Vegetationsmaterial aus dem Geländeumgriff überdeckt werden. Der Besucherverkehr im Georgenfelder Hochmoor, welches noch bis Ende Oktober geöffnet hat, wird durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt sein. Vielmehr sind interessierte Besucher zur Besichtigung ins Hochmoor eingeladen. Aufgrund des kompakten mineralischen Untergrundes aus vor Jahrtausenden verwittertem Festgestein ist der Einsatz von Technik notwendig, um die Spundwände tief genug unter dem Moor zu verankern. Es wird ein Moorbagger mit besonders breitem Kettenlaufwerk eingesetzt, der sich in diesem Gelände bewegen kann. Dieser verursacht weniger Bodendruck als ein menschlicher Fußabdruck im Moor und verschließt die Gräben gut. In den Bereichen mit flachgründiger Torfauflage werden die Gräben in einem Abstand von drei bis fünf Metern durch Zusammenschieben der Grabenschultern und Verfüllen der Grabensohle unwirksam gemacht. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt auf Flurstücken, die sich im Eigentum der Stadt Altenberg, des Freistaates Sachsen und einer Erbengemeinschaft befinden. Die Finanzierung des Projektes erfolgt aus Kompensations- und Ausgleichsgeldern für Eingriffe in die Natur durch Baumaßnahmen des Freistaates Sachsen sowie aus Haushaltsgeldern des Staatsbetriebes Sachsenforst und des Landkreises Sächsische Schweiz- Osterzgebirge. Im Auftrag der Stadt Altenberg und des Forstbezirkes Bärenfels hat der Förderverein für die Natur des Osterzgebirges e.v. die Aufgabe als Bauherr übernommen. Die Arbeiten werden durch Dipl.-Ing. Cornelia Siuda fachlich begleitet und dokumentiert. Das Georgenfelder Hochmoor ist ein gut untersuchtes und dokumentiertes Naturschutzgebiet und zudem als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet ausgewiesen. Ein entsprechender Managementplan formuliert konkrete Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung des Lebensraumes. Zur Erreichung der Ziele des Managementplanes erfolgten vor zwei Jahren Absprachen zwischen der Stadt Altenberg, dem Förderverein für die Natur des Osterzgebirges e.v., der Naturschutzbehörde des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Bärenfels. Daraufhin wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, um die Hydrologie des Moores zu untersuchen und daraus konkrete Maßnahmen zur Rekultivierung zu erarbeiten. Diese Arbeit wurde durch Frau Dipl.-Ing. Cornelia Siuda übernommen, welche als Moorspezialistin vor allem in Bayern schon mehrere solcher Projekte erfolgreich erarbeitet und begleitet hat. Durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises wurde das notwendige Genehmigungsverfahren vorangetrieben und fachlich begleitet. Ein wichtiges Ergebnis ihrer Untersuchungen war, dass die Niederschläge des Gebietes ausreichend sind, um das Moor zu erhalten und wieder zu entwickeln. Diese Untersuchungen wurden durch hochauflösende Geländedaten, welche aus der Luft per Laservermessung ermittelt wurden, unterstützt. Dadurch konnte erstmals ein exaktes Geländemodell des Hochmoores berechnet werden. Das Hauptproblem im Georgenfelder Hochmoor besteht darin, dass die Kunstgräben das Niederschlagswasser zu schnell ableiten. Für die zielorientierte Moorentwicklung ist zudem ein Wasserstand notwendig, der zwischen Geländeoberfläche und etwa 30 cm unter Flur liegt. Bereits im 16. Jahrhundert wurde der Neugraben gezogen, welcher zur Wasserbereitstellung für den Bergbau diente. Dieser und weitere Gräben, die später zur gezielten Trockenlegung des Moores und der angrenzenden Zwischenmoorflächen angelegt wurden, führen seither das Niederschlagswasser ab. Dadurch wurde massiv in den natürlichen Wasserhaushalt eingegriffen. Durch die herbeigeführte Torfbelüftung sowie den zusätzlichen Torfabbau veränderten sich die Moormächtigkeit, das Geländerelief und die Vegetationsdecke des Gebietes über einen langen Zeitraum erheblich. An einigen Stellen wurde dadurch der Lebensraum völlig zerstört. Das Moor trocknete aus und die hochmoortypische Vegetation wurde durch die Moorkiefern weitgehend verdrängt. Anfang der 1990er Jahre wurden auf Initiative der Naturschutzbehörden Grabenverbaue in Handarbeit durch den Förderverein für die Natur des Osterzgebirges e.v. angelegt, die ein erster und wichtiger Schritt zur Renaturierung waren. Die Wasserregulierung dieser Grabenverbaue war jedoch nur örtlich begrenzt wirksam und ist zudem heute nur noch teilweise in Funktion.

9 Moorrenaturierungen werden auch auf der tschechischen Seite des Erzgebirges durchgeführt. Die tschechischen Partner des Naturschutzes und die tschechische Forstverwaltung sind bereits über unser Vorhaben informiert und an den Erfahrungen sehr interessiert, die wir bei dieser Renaturierung des Moores mit Technikeinsatz sammeln. Mittwoch, Pirnaer Rundschau Pirna/Decin Ungeliebte Fragen Mittwoch, Die Exponate des Pirnaer Skulpturensommers sind nach Decin umgezogen. Pirnaer machten dazu Theater. Die Pirnaer Theatermacher spielten im Deciner Schloss. Foto: privat Vom Skulpturensommer zum Skulpturenherbst: Pirnas Sommerausstellung ist wieder aufgetaucht und feiert jetzt ein zweites Leben ein paar Kilometer elbaufwärts in der Partnerstadt Decin. Am vergangenen Sonnabend eröffnete Decins Oberbürgermeister Frantisek Pelant die Schau im Rosengarten des Schlosses. Ich schätze die Zusammenarbeit zwischen unseren Städten und ihren Bürgern und wünsche der Präsentation viele Besucher, sagte er in seiner Eröffnungsrede. René Misterek, Leiter des Stadtmuseums Pirna, übermittelte ein Grußwort von Pirnas Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke. Zum heimlichen Höhepunkt der Eröffnungsfeier avancierte allerdings ein 20-minütiges Theaterstück, das junge Pirnaer eigens für diesen Anlass einstudiert hatten. Die Gruppe Smile if you like der Pirnaer Theatermacher bekam viel Befall für ihre Darbietung zum Thema Fragen verboten. Zum Motto der Skulpturenschau hatten die Jugendlichen gemeinsam mit der Dresdner Opernsängerin Annette Jahns ein Stück entwickelt, das sich mit schwierigen Fragesituationen beschäftigt. Eine Schülerin zum Beispiel fragt ihre Freundin: Sag mal, dir ist in letzter Zeit immer so schlecht. Bist du schwanger? Auch die Frage nach häuslicher Gewalt wird in dem Stück thematisiert oder eine Situation vor Gericht, in der der Richter von Angeklagten und Zeugen wissen will: Wie war es denn wirklich? Nach der gelungenen Aufführung des kleinen Theaterstückes von den 14- bis 17-jährigen Jugendlichen überlegen die Pirnaer Theatermacher, ob aus dem Thema

10 Frageverbot nicht vielleicht mehr wird. Eine öffentliche Aufführung in Pirna haben wir erst einmal nicht geplant, aber mal sehen, sagt Imke Günther von den Theatermachern. Der Skulpturenherbst in Decin steht wie in Pirna unter dem Motto Fragen verboten, er greift das Leitmotiv aus Wagners Oper Lohengrin auf, das Frageverbot. Gestaltet hat die Ausstellung die Pirnaer Galeristin Christiane Stoebe gemeinsam mit der Stadt Pirna. (SZ/ce/fie) Die Pirnaer Theatermacher sind das nächste Mal live zu erleben am Freitag, 11. Oktober, um 18 Uhr im Tom-Pauls-Theater mit dem Stück Bis zur letzten Seite Clara erinnert sich. Karten kosten 5 Euro zzgl. VVK-Gebühr. Mittwoch, Pirnaer Anzeiger Mittwoch, Drogenkonsum in Tschechien mittels Abwasser nachgewiesen Prag. In Prag wird wohl am meisten Kokain konsumiert, in der Bierstadt Pilsen (Plzen) am meisten Heroin gespritzt und in Usti (Aussig) an der Elbe steht Crystal hoch im Kurs. Das haben vergleichende Analysen des Abwassers von zehn Städten in Tschechien ergeben, wie die Nachrichtenagentur CTK am Mittwoch berichtete. Allein in Pilsen wurden innerhalb einer Woche Tagesdosen Heroin anhand von Proben des städtischen Abwassers identifiziert. Die Forscher des unabhängigen Forscherinstituts Accendo in Ostrava, das die Studie im Auftrag des Innenministeriums erstellt hat, vermuten, dass auch Drogentouristen zu dem hohen Konsum beitragen. In der Partymetropole Prag ist nach der Studie die Designerdroge Ecstasy beliebt. (dpa)

11 Mittwoch, Sächsischer Bote Stiftung Begegnung von Jugendlichen Dresden-Blasewitz. Die Brücke/Most-Stiftung organisiert eine deutsch-tschechische Begegnung für Jugendliche, die von dem Hochwasser 2013 betroffen wurden. Die Dreizehn- bis Sechzehnjährigen von beiden Seiten der Grenze werden sich vom 20. bis 26. Oktober gemeinsam in der Brücke/Most-Villa in Dresden-Blasewitz, von erfahrenen Referenten und Dolmetschern betreut, z. B. in Gesprächen mit dem Thema Kinderrechte beschäftigen, sie können sie sich an verschiedenen Workshops beteiligen und werden den Sächsischen Landtag besuchen. Sportlich wird es in einer Kletterhalle. Das Projekt ist in Kooperation mit arche nova e.v. entstanden. Weitere Informationen finden Sie unter Donnerstag, Prager Zeitung Das Prager deutschsprachige Theaterfestival beginnt Freitag, Tschechien online Auftakt mit Ödipus Stadt am 28. Oktober Prag - Der 28. Oktober ist der tschechische Nationalfeiertag, an dem die Böhmen und Mährer die Gründung der ersten Tschechoslowakischen Republik feiern. Grund zur Freude haben in diesem Jahr auch die Freunde der Bühnenkunst, denn im Prager Divadlo na Vinohradech beginnt der 18. Jahrgang des deutschsprachigen Theaterfestivals. Den Auftakt setzt das Deutsche Theater Berlin mit Ödipus Stadt, einer Bearbeitung mehrerer Dramen der griechischen Antike um die Geschichte des Labdakiden-Geschlechts. Unter der Regie Stephan Kimmigs war das Stück in der vergangenen Saison eine der ehrgeizigsten und meistbeachteten Produktionen im deutschsprachigen Raum.

12 Besonderes Lob erhielten in den Kritiken die Schauspieler Susanne Wolf, Ulrich Matthes und Barbara Schnitzler. Ödipus Stadt käme einer "Einführung in das antike Theater nahe", schrieb Peter Kümmel in der Zeit. Das Prager Publikum darf sich auf zweieinhalb Stunden Theaterkunst auf höchstem Niveau freuen. Weitere Gastspiele geben das Luxemburger Theatre de la Ville, das Schauspielhaus Wien und die Münchner Kammerspiele. Veranstaltungsorte sind neben dem Divadlo na Vinohradech das Divadlo Komedie, die Nová scéna des Nationaltheaters, die Studiobühne des Švandovo divadlo sowie das Divadlo na zábradlí. Das komplette Programm des 18. Jahrgangs und weitere Informationen auf der Website des Festivals. (gp) Prager deutschsprachiges Theaterfestival 28. Oktober bis 10. November Weitere Infos: Theater.cz Foto: Theater.cz Ausflugstipp Freitag, Einst der Salon Europas Die Park- und Kuranlagen im nordböhmischen Teplice sind auch heute noch mehr als einen kurzen Spaziergang wert. Von Heinz Wirrig Das Steinbad ist einer der zahlreichen sehenswerten Plätze in Teplice. Foto: Heinz Wirrig - keine angabe im hugoarchivsys Die Kurstadt Teplice (Teplitz- Schönau) ist der Hauptort im sogenannten Böhmischen Becken, gelegen zwischen dem Erzgebirge im Norden und dem Böhmischen Mittelgebirge im Süden. Damit hat die Stadt eine klimatisch begünstigte Lage. Das allein macht aber nicht unbedingt den Wert eines Kurortes aus. Daher war die Entdeckung der Thermalquellen, wohl bereits im Jahr 762, das sogenannte i- Tüpfelchen auf der ganzen Sache und machte Schönau später zu den ältesten Heilbädern Europas. Der Sage nach wurden die Quellen zufällig entdeckt, als nämlich eines der Schweine des Ritters Kolostuji in das heiße Wasser fiel, sich verbrühte, aber danach geheilt wurde. Deshalb zeigt die in die Hauswand eingelassene Quelle hinter dem Beethovenbad auch einen Schweinekopf und zwischen dem Theater und dem Kaiserbad steht im Kurpark der Kolostuji-Brunnen. Er wurde 1862 anlässlich des 1100-jährigen Jubiläums der Entdeckung der heilenden Quellen aufgestellt. Sein Goldenes Zeitalter erlebte Sanov (Schönau), mit Teplice seit 1895 vereinigt, in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Als Kurort hatte es längst einen guten Ruf, aber neue Anziehungskraft erlangte es, als es sich in der Architektur dem Klassizismus zuwandte und dem zeitgemäßen Trend zur Behandlung mit natürlichen Heilmitteln folgte. Die Anwesenheit prominenter Persönlichkeiten machte aus der kleinen Stadt einen Kurort von europäischem Rang. Kaiser Franz Josef II. weilte hier, der preußische König Friedrich Wilhelm III. verbrachte 27 Jahre lang einen Teil des Sommers im Kurort, der russische Zar Alexander, Goethe und Beethoven trafen sich hier. Auch der sächsische Adel war vertreten durch Friedrich August II. und Graf Brühl, ebenso der deutsche Philosoph Leibniz oder Zwingererbauer Pöppelmann die Liste der Prominenz ist lang. Daher war

13 der Kurort Schönau in diesen Kreisen auch als der Salon Europas bekannt. Schon allein, um den Geist der vergangenen Epochen und Größen aufzuspüren, lohnt sich ein Bummel durch die Kuranlagen des heutigen Teplice. Der Spaziergang beginnt am Bahnhof. Man folgt dort dem Wegweiser mit roter Markierung. Zunächst führt der Weg zum Sanovske sady (Schönauer Park), dann folgt der Sady Cs. Armady (Park der tschechischen Armee) mit einer Besonderheit: Das Grün des Parks wird durch die Statue eines liegenden Pferdes belebt. Dahinter befindet sich die Militärbadeheilanstalt, die zu den ältesten Heilanstalten in Europa gehört heute ist es das Kurhaus Judita. Genau gegenüber liegt das Hadi lazne (Schlangenbad). Rechts hinter dem Springbrunnen ist bereits das Kamenne lazne (Steinbad) auszumachen, auf den dortigen Bänken lässt es sich gut ausruhen. Anschließend geht die Tour hinter dem Steinbad weiter nach links zur Lipova-Straße. An deren Ende gelangt man zum Havlickovy sady (Havlicek-Park), wo sich links im Park das Grab und ganz vorn das Denkmal von Johann Gottlieb Seume, dem deutschen Dichter und Wandersmann, befinden. Links unterhalb des Denkmals liegt das Cisarske lazne (Kaiserbad) am beginnenden Kurpark, der südlich vom Komplex des Beethoven-Bades begrenzt wird. Es gibt weitere größere und kleinere Kurhäuser in den Anlagen hinter dem Kurhaus Judita. Aber hier kann man den beschaulichen Kurbadbummel beenden. Vom Krusnohorske Theatre (Erzgebirgstheater) aus geht es wieder zurück zum Bahnhof. Teplice ist bequem mit dem Bus 360/398 oder der Eisenbahn zu erreichen. Informationen gibt es im Info-Büro am Platz Benesova namesti, Härter als der Euro und leckerer als Donauwelle Freitag, Der Schluckenauer Zipfel will nicht länger Problemregion sein und erfindet eine Währung mit Pfirsichgeschmack. Von Steffen Neumann Der Schluckenauer Zipfel ist besser als sein Ruf, meint der erfolgreiche Konditor und Cafébetreiber Frantisek Dlask aus Varnsdorf (Warnsdorf). Die süßen Köstlichkeiten aus seiner Produktion sind das beste Beispiel dafür. Mit der neuen Währung, die schon in seiner Vitrine steht, hofft er auf neue Kunden. Diese kleinen Marmeladengläser also sollen die Wirtschaft im Schluckenauer Zipfel ankurbeln? Auch wenn sie nicht wie Geld aussehen, sie sind die neue Währung dieser nordböhmischen Region, die in drei Himmelsrichtungen vom Freistaat Sachsen umgeben ist. Und wenn es nach Martin Zíka geht, ist diese Währung härter als der Euro. Das nämlich ist ihr Name: Tvrdsí nez Euro, kurz TNE. Zíka sagt das mit einem Augenzwinkern, denn der Wert der neuen Währung wird immer gleich bei 30 Kronen (ca. 1,15 Euro) bleiben. Dieses Glas soll die Wirtschaft im Schluckenauer Zipfel ankurbeln. Eva Hamplová zeigt die neue Währung Tvrdsi nez Euro (Härter als der Euro). Sie soll kleine Gewerbetreibende unterstützen und wird auch dort erhältlich sein und befüllt werden. Das eigentliche Ziel der Eurokonkurrenz ist aber ein anderes: Wir wollen der lokalen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, erklärt Zíka. Der Unternehmer aus Varnsdorf (Warnsdorf) betreibt in der Region das Verbraucher- und Firmenportal Vylep.info. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass die Firmen der Region zusammenhalten müssen, um erfolgreich zu sein. Aus einem Unternehmerstammtisch ging auch die Idee zu einer eigenen Währung hervor. Hohe Arbeitslosigkeit Wir können nicht darauf warten, dass uns jemand hilft, wir müssen uns selbst helfen, spielt Zíka auf die schlechte wirtschaftliche Situation im Schluckenauer Zipfel an. Die Arbeitslosenrate liegt in der Region bei 17 Prozent und damit deutlich über dem landesweiten Schnitt von 7,6 Prozent. Die traditionellen Arbeitgeber wie die Glas- und Textilindustrie sind in den letzten 20 Jahren verschwunden oder haben ihre Arbeitsplätze reduziert. Der Verarmung ist nicht nur die Minderheit der Roma ausgesetzt, aber sie dienen in letzter Zeit immer häufiger als willkommene Opfer, angestauten Frust abzuladen. Vor zwei Jahren eskalierte die Lage. Wochenlang erschütterten Demonstrationen die Nachbarstadt von Seifhennersdorf. Inzwischen ist es allerdings wieder ruhiger geworden, doch an der schlechten wirtschaftlichen Lage hat sich eigentlich nichts geändert, meint Eva Hamplová von der regionalen Agentur MAS

14 Sluknovsko, die kleine Unternehmen unterstützt und mit Martin Zíka zusammenarbeitet. Wir haben keinen Zubringer zur Autobahn nach Prag und der Staat tut nichts gegen die soziale Ausgrenzung, zählt sie die größten Hindernisse auf, die Investoren davon abhalten sich in der Region niederlassen und dadurch neue Arbeitsplätze zu schaffen. Geld kam nicht infrage Doch resignieren gilt nicht. Um aus der hoffnungslosen Lage herauszukommen, soll die neue Währung helfen. Inspiriert von ähnlichen Projekten in Deutschland soll ein eigener Währungskreislauf aufgebaut werden. Das ist kein Allheilmittel, aber TNE soll das Bewusstsein für die Region stärken, sagt Martin Zíka. Und dazu gehört, mal nicht im Supermarkt einer großen internationalen Kette einzukaufen, sondern bei regionalen Erzeugern. Denen fehlt aber häufig das Absatznetz. Dafür sind unsere Gläser gut. Sie sind der Träger für die Produkte, erklärt Zíka das auf den ersten Blick nicht einfache System. Denn richtiges Geld kam für das Projekt nicht infrage. Das hätte uns die Notenbank verboten, denn sie hat in Tschechien das Monopol für die Geldausgabe, so Zíka weiter. Die zündende Idee kam ihm, als ein Bekannter begann, jene Marmelade zu produzieren, die sich in den ersten Währungsgläsern befindet. Eigentlich wollte ihm Zíka nur helfen, Käufer für die Marmelade zu finden. Wer nun ein Glas kauft, zahlt auch das Pfand von 30 Kronen (ca. 1,15 Euro). Bei Rückgabe des alten Glases kann ein neues pfandfrei erworben werden. Doch der Inhalt ist nicht auf Marmelade begrenzt. Weniger ist mehr Frantisek Dlask überlegt zum Beispiel, sie mit Haselnusscreme zu füllen. Der Konditor zeigt seit zehn Jahren, dass man auch in Varnsdorf erfolgreich sein kann. Kürzlich wurde er zum Unternehmer des Jahres im Bezirk Ústí gekürt. Bekannt wurde er mit Windbeuteln. Wer in einem seiner zwei Cafés in Varnsdorf oder im Schloss von Sluknov (Schluckenau) einkehrt, kann die ganze Palette der süßen Köstlichkeiten ausprobieren, die Böhmen zu bieten hat. Er beherzigt schon heute all das, was Martin Zíka mit der neuen Währung unterstützen will: Die süßen Sachen wurden aus regionalen Lebensmitteln hergestellt und Dlask achtet auf Qualität. Lieber backe ich weniger, so seine Formel. Nähe zu Sachsen ist Vorteil Dabei sieht er in der Region viel Potenzial. Nicht nur der Nationalpark Böhmische Schweiz, der Touristen anlockt, sondern auch die Nähe zu Sachsen ist ein Standortvorteil. Unsere Infrastruktur ist gar nicht so schlecht. Zwar brauchen wir länger nach Prag, dafür sind wir über den Zubringer schnell an der Autobahn nach Dresden. Auch die Zugverbindung nach Liberec ist dank Sachsen hervorragend, lobt er. Für Dlask ist es auch ganz normal, seine Zutaten in Sachsen zu kaufen. Und seine Cafés sind selbstverständlich auch auf deutsche Gäste ausgerichtet, die ungefähr ein Drittel der Kundschaft ausmachen. Auch Dlask verspricht sich von der eigenen Währung, neue Kunden zu erreichen. Doch bevor die neue Währung richtig in Umlauf kommt, ist noch einiges zu tun. Wir stehen erst am Anfang, gibt Initiator Martin Zíka zu. So muss abgesichert werden, dass in die gleichen Gläser nicht Marmelade und danach Senf abgefüllt wird. Auch soll ein Teil des Umsatzes, der mit den Gläsern gemacht wird, in die Kommunen zurückfließen. Zum Beispiel in den Bau eines Spielplatzes oder in die Aufstellung von Bänken, sagt Zíka. Denn das Geld in der Region zu halten, die es so nötig hat, ist erklärtes Ziel der neuen Hobbybanker. Und letztendlich müssen die Gläser hergestellt werden. Zíkas Traum ist, dafür die Glashütte in Chribská (Kreibitz) wiederzubeleben. Vorerst war die Präsentation des ersten eigenen Geldes eine wertvolle Erfahrung. Wir haben viel Zuspruch bekommen und die ersten Gläser sind fast vergriffen, ist Zíka zufrieden. Fotos: Jan Skvara Milliardärspartei legt in Tschechien zu Sonntag, Tschechien online Umfrage sieht ANO auf Platz zwei mit den Kommunisten Prag - Die ANO-Bewegung des Milliardärs Andrej Babiš (Foto) legt in den Wählerumfragen immer stärker zu. Zwölf Tage vor den vorgezogenen Neuwahlen sieht eine Studie im Auftrag des Tschechischen Fernsehens (ČT) die Partei bei 12,5 Prozent, auf Platz zwei gleichauf mit den Kommunisten (KSČM). Wahlsieger wären die Sozialdemokraten (ČSSD) mit knapp über 28 Prozent, berichtet der Nachrichtensender ČT24.

15 Nach Erkenntnissen der Wahlforcher profitiert ANO vor allem von der Abwanderung traditioneller Wähler der OSD. Die Demokratische Bürgerpartei, früher die bestimmende Kraft im bürgerlichliberalen Spektrum, käme zurzeit lediglich auf 6,5 Prozent. Ins Abgeordnetenhaus würde es außerdem die konservativ-liberale TOP09 um Karel Schwarzenberg schaffen, die nach zwischenzeitlichem Umfragetief mit elf Prozent wieder zweistellig abschneidet. Auch die Volkspartei (6,5) und die populistische Úsvít-Bewegung um den Unternehmer Tomio Okamura (5,0) würden der Umfrage nach den Sprung ins Parlament bewältigen. Eine sehr wichtige Rolle werden bei den Wahlen an 25. und 26. Oktober wohl die noch unentschlossenen Wähler spielen. Ihr Anteil liegt zurzeit bei 62 Prozent. (gp) Foto: Anobudelip.cz Sonntag, Berliner-zeitung.de Tschechische RepublikTschechen suchen Kurznamen für ihr Land Von Frank Herold Tschechiens Präsident Milos Zeman hat die Debatte über einen Kurznamen für sein Land neu entfacht. Foto: AP/dpa Seit zwanzig Jahren gibt es die Tschechische Republik. Was es immer noch nicht gibt, ist ein offizieller Kurzname wie Deutschland oder China. Langsam nervt es die Tschechen. Der tschechische Präsident Milos Zeman hat sich quasi im Vorbeigehen eines Problems angenommen, das sein Land seit der Trennung von der Slowakei vor 20 Jahren nicht befriedigend lösen konnte. Der Tschechischen Republik fehlt eine offizielle amtliche Kurzbezeichnung, ein Wort, das leicht von der Zunge geht wie Deutschland, Frankreich oder Ungarn. Die Sprachenkommission der Uno hatte schon vor zehn Jahren auf eine englische Kurzversion für den bequemen internationalen Gebrauch gedrängt. Auch der tschechische Tourismusverband fordert einen eingängigen Markennamen. Vergeblich. Der Begriff Czechia, den das Prager Außenministerium seit 1993 zu lancieren versucht, ist nicht wirklich durchsetzbar, wie schon eine Google-Abfrage zeigt. Nur gut drei Millionen Treffer für Czechia, aber 437 Millionen für das unbequeme Czech Republik. Tschechien ja, Tschechei nein Im Deutschen dagegen hat sich Tschechien besser durchgesetzt, auch wenn es furchtbar ungelenk klingt. Die flüssige Alternative Tschechei haben Habsburger und Nazis durch ihren diskriminierenden Gebrauch unmöglich gemacht. Amtlich sanktioniert ist das Wort Tschechien entgegen manchen Lexika-Behauptungen nicht. In aktuellen Umfragen spricht sich eine deutliche Mehrheit der Tschechen gegen die Kurzbezeichnung Cesko aus. Das ist zunächst eine Frage des Sprachempfindens. Dem Dichter Vaclav Havel war es, als würden Schnecken über seinen Körper kriechen, wenn er das Wort Cesko als Staatsbezeichnung hörte. Und so geht es vor allem den älteren Tschechen immer noch. Politisch würde die Bezeichnung zudem zwei Landesteile ausgrenzen: Mähren und Schlesien. Um das Dilemma aufzulösen, müsste man einen radikal anderen Namen erfinden, meint Karel Oliva von Sprachinstitut der Akademie der Wissenschaften in Prag. So wie es etwa Holland und den anderen Provinzen mit der Bezeichnung Niederlande gelungen sei. Die Staatsbezeichnung Cesko werde in absehbarer Zeit nicht offiziell werden, ist Oliva überzeugt. Präsident Zeman lässt sich davon nicht beirren. Als sein israelischer Kollege Peres während eines Staatsbesuchs von Zeman entgegen den protokollarischen Gepflogenheiten unbeirrbar von Czechia statt von the Czech Republic sprach, dankte ihm der Zeman ausdrücklich. Er benutzt die Kurzbezeichnung in seinen Reden zum Missfallen mancher seiner Landsleute.

16 Dienstag, Die presse.com Die Kommunisten wollen in Tschechien wieder regieren Sie unterstützen Kuba und Nordkorea und sind für die Benes-Dekrete. Die Kommunisten in Tschechien lösen sich dennoch langsam aus der Isolation. Ein Sieg der Linken scheint bei der Parlamentswahl in Tschechien kommende Woche bereits eine ausgemachte Sache. Unklar ist aber noch, wie die künftige Regierungskoalition aussehen wird. Erstmals könnten seit der Wende 1989 die Kommunisten an der Regierung beteiligt sein. Eine von der Kommunistischen Partei geduldete sozialdemokratische Minderheitsregierung ist als reale Variante im Gespräch. Die Kommunistische Partei Böhmen und Mährens (KSCM) ist die Nachfolgepartei der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSC). Im Vergleich zu den Kommunistischen Parteien der übrigen ehemaligen Ostblockländer gilt sie als wenig reformfreudig. Sie weigert sich das Wort "kommunistisch" aus ihrem Namen zu streichen, wie Kritiker immer wieder fordern. Partei unterstützt Kuba und Nordkorea Zwar hat sich die Partei für die Verbrechen des kommunistischen Regimes vor 1989 pauschal entschuldigt, jedoch keine nähere Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit vorgenommen. Kritiker fordern daher seit Jahren eine klarere Distanzierung von der Vergangenheit. Nach wie vor unterstützt die Partei die Regime in Kuba und Nordkorea. Zum Tod von Vaclav Havel verweigerten einige kommunistische Abgeordnete sogar die Teilnahme an der Gedenkfeier im Parlament. Trotzdem genießt die Partei in Teilen der Bevölkerung nach wie vor großes Ansehen. Bei den letzten Wahlen im Jahr 2010 kam sie auf 11,27 Prozent der Stimmen. Bei den Regionalwahlen 2012 wurde die Partei mit 20,4 Prozent sogar zur zweitstärksten Kraft des Landes. In aktuellen Umfragen liegt die Partei meist auf Platz zwei hinter den Sozialdemokraten und schwankt zwischen 12 und 18 Prozent. Als Mehrheitsbeschafferin käme sie dadurch für die Sozialdemokraten durchaus in Frage. Von anderen Parteien ausgeschlossen Trotzdem blieb die Partei bisher politisch isoliert. Alle Parteien lehnen eine direkte Regierungskoalition aus. Allerdings rückt die Sozialdemokratische Partei (CSSD) zunehmend davon ab und koalierte bereits auf regionaler Ebene seit 2008 mit den Kommunisten. In der nordböhmischen Region Usti (Aussiger Kreis) stellt die KSCM seit 2012 sogar den Kreishauptmann. Auf gesamtstaatlicher Ebene wird eine Zusammenarbeit bisher durch einen Parteibeschluss aus dem Jahr 1995 ausgeschlossen. Eine CSSD-Minderheitsregierung mit Unterstützung der Kommunisten ist jedoch für die Sozialdemokraten denkbar. Erklärtes Ziel der KSCM ist nach wie vor der "Sozialismus, eine demokratische Gesellschaft von freien und gleichberechtigten Bürgern". Sie fordert den Austritt aus der NATO. Der EU gegenüber ist sie äußert kritisch eingestellt, fordert aber nicht den Austritt Tschechiens aus der Union. Ein wichtiges Thema ist für die Partei traditionell die sogenannten "Benes-Dekrete", da sie jegliche Eigentumsforderungen der nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Sudetendeutschen vehement ablehnt. Parteisymbol sind heute nicht Hammer und Sichel sondern ein Paar roter Kirschen. Angespielt wird damit auf das französische Chanson "Le Temps des cerises" (Die Zeit der Kirschen) aus dem Jahr 1866, das mit der Zeit der Pariser Kommune assoziiert wird. Trauer über den Tod von Kim Jong-il Seit 2005 ist der Budweiser Anwalt Vojtech Filip Parteichef. Filip, der selbst 1983 der Kommunistischen Partei beigetreten ist, gilt als Vertreter des "pragmatischen" Flügels des Partei. Für internationales Aufsehen sorgten seine Äußerungen anlässlich des Todes von Vaclav Havel. Der Parteichef erklärte seine tiefe Trauer über den Tod eines "großen Führers, meinte damit aber keineswegs Havel sondern den zeitgleich verstorbenen nordkoreanischen Diktator Kim Jong-il. Die Partei hat mit Mitglieder die größte Mitgliederbasis unter allen tschechischen Parteien, auch wenn die Mitgliederzahlen kontinuierlich zurückgehen waren es noch , , heute sind es Ein Grund dafür ist das hohe Alter der Mitglieder. Das Durchschnittsalter der Parteimitglieder stieg seit 2008 von 70 auf 75 Jahre. Trotzdem scheint die Wählerschaft nicht wie von manchen prognostiziert auszusterben, die Partei könnte bei den Wahlen kommende Woche erneut an Stimmen zulegen. (APA)

17 Mittwoch, Pirnaer Rundschau

18 Mittwoch, DNN online LKA Sachsen gelingt Schlag gegen tschechische Autodiebe sl Foto: Volkmar Heinz Dresden. Den Kriminalisten des LKA Sachsen ist ein Schlag gegen tschechische Autodiebe gelungen. Wie das Landeskriminalamt am Mittwoch mitteilte, wurden im Nachbarland mehrere Wohnungen, Garagen und Hallen von insgesamt elf Verdächtigen durchsucht. Die Beschuldigten sollen den Diebstahl von hochwertigen Autos aus Sachsen organisiert haben. Anschließend wurden die Fahrzeuge zerlegt und über das Internet verkauft, teilen die Fahnder mit. Die Autos sollen vor allem aus Dresden stammen. Insgesamt wurden fünf Haftbefehle vollstreckt, zudem fünf Arrestbeschlüsse veranlasst. Bei der mehrtägigen Aktion in der vergangenen Woche wurden mehrere Motoren, Airbags, Sitze und andere Autoteile sichergestellt. 63 Autos habe man konkreten Straftaten zuordnen können. Zum Abtransport des beschlagnahmten Diebesgutes sei ein 7,5-Tonnen-Lkw nötig gewesen. Nun läuft die weitere Überprüfung und Auswertung der Funde. Sebnitz "Mut zur Lücke" nicht mehr gefragt cw Mittwoch, Pirnaer Wochenkurier Die 600 Meter Gleise zwischen Sebnitz und Dolni Poustevna sind montiert Juni 2014 sollen Züge rollen Sebnitz/Dolni Poustevna. Grau verhangen ist der Himmel über Sebnitz/Dolni Poustevna als die Mitarbeiter der von der DB beauftragten Firma mit der Thermoschweißung, der Verbindung der beiden Schienenenden zwischen Deutschland und Tsche-chien begannen. Nachdem kürzlich das letzte vorgefertigte Gleisstück mittels eines schienentauglichen Autokrans in die Bahntrasse eingebunden wurde, erfolgte mit der Verschweißung der beiden Bahnjoche Ende September der entscheidende Schritt zur Befahrbarkeit der Bahntrasse. Aber gemach, gemach Züge rollen jetzt noch nicht. Wenn man aber bedenkt, dass es über 20 Jahre gedauert hat, bis diese eigentlich lächerlichen 600 Meter Gleis wieder verlegt wurden und damit Deutschland und Tschechien auch räumlich im wahrsten Sinne näher rücken, dann war das in den letzten Wochen ein richtiges Affentempo", das die Bahn und die beteiligten Firmen an den Tag legten. Das breite Bündnis der Befürworter für den grenzüberschreitenden Bahnverkehr zwischen Sebnitz und Dolni Poustevna freut sich über den schnellen Fortgang der Arbeiten. Die Eröffnungsparty der neuen Bahnverbindung soll zum Sommerfahrplan im Juni 2014 steigen. Auf diesen Tag freut sich vor allem Günther Gebauer, der ehemalige Bahnhofsvorsteher von Sebnitz. Vor 23 Jahren hatte er mit Bürgerbewegten den Wiederaufbau des einstigen Eisenbahngrenzüberganges gefordert und in den letzten Wochen konnte er praktisch vom Wohnungsfenster aus beobachten, wie die Lücke, Meter um Meter geschlossen wurde. Bei der Thermoverschweißung waren ganz besondere Zeugen dabei: Bahnfreak Dieter Hesse, der letzte Dienstellenleiter vom Bahnhof Neustadt und der Bahnaktivist aus Dolni Poustevna, Petr Kuchar. Sie registrierten alle Arbeitsschritte aufmerksam. Zunächst wurden die beiden Gleisjoche auf 60 Meter Länge vorgewärmt. Das ist wegen der Längen- ausdehnung erforderlich. Danach erfolgte die Verschweißung der Gleisjoche im thermischen Schweißverfahren. Anschließend begann die weitere Bearbeitung. Zum

19 Abschluss erfolgte mit dem sorgfältigen Planschliff der Schienenoberkante die Vollendung der Verbindung. 11 Uhr Ortszeit war dieser Prozess beendet. Nur schade, dass aus diesem Anlass keine Glocken läuteten", meinte Klaus Fiedler, Koordinator der SPD-AG Euroregion Elbe-Labe, die seit 2004 die Bemühungen der Eisenbahn-Aktivisten unterstützt. Die Verschweißung der Gleisjoche beginnt. Fotos: Fiedler Dies ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Inbetriebnahme der Bahnverbindung Diese neue Klammer zu unseren tschechischen Nachbarn ist politisch wichtig, ökologisch vorteilhaft und attraktiv für den Tourismus. Beide Gebiete, die Sächsische und die Böhmische Schweiz gewinnen dadurch", ist er überzeugt. Das Potenzial ist vorhanden. Im Schluckenauer Zipfel leben etwa Einwohner. Viele Menschen arbeiten in der Region Decin. Die Anfahrtszeit wird sich mit dem Zug über Sebnitz, Bad Schandau nach Decin fast halbieren. Bisher waren Fahrgäste zweieinhalb Stunden unterwegs. Ich bin überzeugt, dass viele von ihnen das Auto in der Garage stehen lassen werden und mit dem Zug fahren", meint Klaus Fiedler. Das ist auch dringend nötig, um die dauerhafte Betreibung der Strecke zu sichern. Nach ersten Prognosen könnten einige Hundert zusätzliche Fahrgäste aus Tschechien täglich die Verbindung nutzen. Aber auch der Schülerverkehr und Touristen würden davon profitieren. Die neue durchgehende Linie von Rumburk über Dolni Poustevna, Sebnitz und Bad Schandau bis nach Decin soll im Zweistundentakt befahren werden. Sie wird dann Bestandteil des tschechischen Regionalnetzes Sluknovsko". Bleibt zu hoffen, dass am Tag der Jungfernfahrt 2014 die Enthusiasten im Kampf für diese grenzüberschreitende Eisenbahnverbindung nicht vergessen werden. (fi/caw) Oberland Das Rasenmäher-Prinzip Mittwoch, In Sachsens Grenzregion wird mehr geklaut als in Bayerns erstaunliche Erkenntnisse auf einer Tagung nahe Görlitz. Von Frank Seibel Was ist der Unterschied zwischen einem Rasenmäher in der Oberlausitz, einem im Bayerischen Wald und einem im Rhein-Main-Gebiet? Hier, an der Grenze, ist ein gestohlener Rasenmäher ein großer und ärgerlicher Verlust; an der Grenze zwischen Tschechien und Bayern werden keine Rasenmäher gestohlen und einen Banker in Frankfurt schmerzt der Verlust eines Rasenmähers nicht so sehr. Es war keine Gärtnerversammlung, die da auf Schloss Krobnitz zwischen Görlitz und Löbau tagte. Polizisten, Politiker und Wissenschaftler hatten sich hier versammelt, um einen Tag lang über Freizügigkeit, Sicherheit und Kriminalität an der sächsisch-tschechischen Grenze zu diskutieren. Dabei ging es nicht so sehr um direkte Verbrechensbekämpfung, eher um die Sicht auf die vielen Straftaten. Der Prager Rundfunk-Journalist Jaroslav Sonka beschrieb die Situation als problematisch auch und gerade auf der tschechischen Seite. So wie die Deutschen, hätten auch seine Landsleute oft erhebliche Vorbehalte gegenüber ihren Nachbarn. Als Hauptgrund für die Gesamtlage sieht Sonka die wirtschaftlichen Probleme zu beiden Seiten der tschechisch-sächsischen Grenze. In Bayern sei die Situation eine komplett andere. Ob in Ostfranken oder im Bayerischen Wald: Der Freistaat im Süden habe die Grenzregion bewusst als Arbeitsmarkt für die tschechichen Nachbarn angeboten,

20 und das schon vor der Öffnung der Grenzkontrollen und vor der freien Arbeitsplatzwahl innerhalb der EU. Es gebe dort keine besondere Grenzkriminalität, sagte Sonka denn die ärmeren Nachbarn könnten so ganz regulär vom Wohlstand der reicheren Deutschen profitieren. Anders gesagt: Der Anreiz, einen Rasenmäher zu stehlen, ist geringer, wenn man das Geld verdienen kann, sich selbst einen zu kaufen. Das Problem vor allem im Oberlausitzer Grenzraum sei, dass hier zwei arme Regionen aneinanderstoßen, die jeweils Schlusslichter auf dem Arbeitsmarkt ihres jeweiligen Landes sind. Hier kommt demzufolge zweierlei zusammen. Beide Regionen sind benachteiligt, trotzdem ist das Wohlstandsgefälle enorm. Und dennoch soll man nicht in die Falle tappen, in jedem Tschechen einen potenziellen Dieb, Schmuggler oder Einbrecher zu sehen, mahnte Paul Scholz, der ehemalige Präsident des Landeskriminalamtes Sachsen. Es gebe zwar eindeutig im Grenzraum mehr Straftaten als anderswo, sagte Scholz. Doch er warnte davor, die Ursachen dafür nur bei den Nachbarn im Osten zu sehen. Auch Deutsche sind hier Diebe und Einbrecher. Der pensionierte LKA-Chef hält die Öffnung der Grenzen vor sechs Jahren nicht für die Ursache von Autoklau, Einbruch und Drogenschmuggel an der Grenze zwischen Böhmen und Sachsen. Die größten Steigerungen bei der Kriminalität gab es in den Jahren davor. Die Grenzen wieder dicht zu machen, sei auch praktisch gar nicht mehr möglich, sagte Olaf Töteberg, Leiter der Bundespolizeiinspektion in Ebersbach. Denn während es zwischen Sachsen und Polen einen Fluss als natürliche Grenze gebe, seien zwischen Tschechien und Sachsen in den vergangenen Jahren unzählige neue Überwege entstanden. Es ist rein objektiv nicht möglich, diese Grenze zu kontrollieren. Auch der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Hagen Husgen, glaubt nicht, dass Polizeipräsenz ein Garant gegen Kriminalität ist. Sicherheit könne es nur geben, wenn verschiedene Gruppen zusammenarbeiten: Polizei, Lehrer, Erzieher, und Bürger. Dazu gehört auch: Rasenmäher nicht im Garten stehen zu lassen. Und dennoch plädierte er dafür, die Polizei im Land anders zu verteilen. Es sei eine politische Entscheidung, wo Polizeireviere stehen, und die solle der Landtag treffen. Für die Gerichte fühle sich das Parlament ja auch zuständig. Doch bisher lehnt der Landtag unsere Forderung ab, sagte Husgen. Pirna Korrespondent berichtet über Tschechien Mittwoch, Was wissen Sie über Tschechien, über Land und Leute, Gepflogenheiten und kulturelle Eigenheiten? Der Journalist Steffen Neumann ermöglicht besondere Einblicke und Eindrücke, in einer Veranstaltung am 17.Oktober, ab 19Uhr, in der Oase auf der Schloßstraße 6. Er wird in dieser Veranstaltung im Rahmen der Deutsch-tschechischen Grenzgeschichten über seine Arbeit als Korrespondent für die Seite Nachbarland Ein Blick nach Tschechien der Sächsischen Zeitung berichten. Die Teilnahme ist kostenfrei. (SZ) Polizei gelingt Schlag gegen Autodiebe Mittwoch, dpa Dresden. Eine Autoschieberbande haben sächsische und tschechische Beamte im Großraum Decín (Tetschen) zerschlagen. Fünf Männer, darunter drei Hauptverdächtige, wurden verhaftet, wie das Landeskriminalamt Sachsen am Mittwoch in Dresden mitteilte. Sie sollen demnächst nach Deutschland ausgeliefert werden. Innenminister Markus Ulbig (CDU) wertete den Erfolg als Beweis für gute Polizeiarbeit und die Wirkung international vernetzter Sicherheitsbehörden gegen Organisierte Kriminalität. Die Dresdner Staatsanwaltschaft ermittelt seit März gegen die Bande und hatte elf Personen zwischen 28 und 39 Jahren im Visier. Sie sollen hochwertige Autos vor allem in Sachsen und dabei insbesondere in Dresden gestohlen, ins Nachbarland gebracht, zerlegt und Teile per Internet verkauft haben. Bisher konnten der Autoschieberbande 63 Fälle in Deutschland zugeordnet werden. Auch gegen die sechs nicht Verhafteten wird weiter ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

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