Umfrage Alphabetisierung / Grundbildung Schulabschlüsse. November Anfrage: 34 Volkshochschulen Rückmeldung: 23 Volkshochschulen
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- Christian Hofmeister
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1 Umfrage Alphabetisierung / Grundbildung Schulabschlüsse November 2011 Anfrage: 34 Volkshochschulen Rückmeldung: 23 Volkshochschulen Inhalt: I. Alphabetisierung II. Grundbildung/Schulabschlüsse 1. Entwicklungen / Tendenzen 2. Angebote / Aktivitäten für Handlungsbedarf 4. Unterstützung durch das hvv-institut / andere Volkshochschulen I. Alphabetisierung 2 x Keine Angebote für Deutsche und / oder MigrantInnen Angebot Kurse für Deutsche 2 x Lesen- und Schreiben Einstiegskurs 6 x Lesen und Schreiben von Anfang an Kurs A/B Jahreskurs, jederzeit offen Aufbaukurs Schreiben Lesen und Schreiben 4 Kurse 4 x Alphabetisierung Anfängerkurs Fortgeschrittenenkurs Ich will endlich lesen und schreiben lernen Deutsch Alphabetisierung Grundkurs Lesen und Schreiben Deutsche Grammatik von Grund auf Kurse für funktionale Analphabeten Wenn Lesen und Schreiben schwerfällt Trainingskurs: Lesen und Schreiben L+S am PC L+S in der Bibliothek Lernwerkstatt L+S für besondere Lernvoraussetzungen (Koop. Lebenshilfe) Alpha an Schulen (Projektkurse, Alphalevels 1-4/5) Lesen und Schreiben für Menschen mit geistiger Behinderung Angebot Kurse für MigrantInnen Das deutsche Alphabet 4 x Integrationskurse zur Alphabetisierung (teils BAMF) Anfängerkurs Fortgeschrittenenkurs 3 x Alphabetisierung (Deutsch als Fremdsprache) 2 x Mama lernt Deutsch Lesen lernen, schreiben lernen, Deutsch lernen Lesen und Schreiben von Anfang an Alphabetisierungskurse in 12 Modulen (Mindestziel A2.1/Gesamtziel A2.2)
2 Anzahl Kurse 2010 für Deutsche und MigrantInnen gemeinsam 17 Anzahl Kurse 2010 für Deutsche und MigrantInnen gemeinsam stattgefunden 16 Anzahl Kurse 2010 für Deutsche (teils mit Migrationshintergrund) / davon stattgefunden 93 / 84 Anzahl Kurse 2010 für MigrantInnen / davon stattgefunden 238 /211 Anzahl Unterrichtsstunden für Deutsche (teils mit Migrationshintergrund) 4165 Anzahl Unterrichtsstunden für MigrantInnen Anzahl Unterrichtsstunden für Deutsche und MigrantInnen gemeinsam 2268 Anzahl TeilnehmerInnen 2010 Deutsche (teils mit Migrationshintergrund) 577 Anzahl TeilnehmerInnen 2010 MigrantInnen 2485 Anzahl TeilnehmerInnen 2010 Deutsche und MigrantInnen 81 II. Grundbildung / Schulabschlüsse 10 x Keine Angebote in dem Bereich Angebot Kurse Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme im Auftrag der Agentur für Arbeit 11 x Hauptschulabschluss Kurs 5 x Realschulabschluss Kurs Fachhochschulreife Kurs Vorbereitung für Abiturprüfung für besonders befähigte Berufstätige Vorkurs Hauptschulabschluss Vorkurs Realschulabschluss 2 x Realschullabschluss Online Anzahl Kurse Stattgefunden Kurse Anzahl Unterrichtsstunden Anzahl TeilnehmerInnen 525 (nicht alle bis zum Abschluss) 1. Entwicklungen / Tendenzen Allgemein TN besuchen gerne Kompaktkurse, z. B. in den Ferien, täglich 2 UE Schwierigkeiten KL zu finden, die qualifiziert sind und sowohl über sprach-didaktische wie sozialpädagogische Kompetenzen verfügen Alphabetisierung Neue Zielgruppe Langzeitarbeitslose Nachfrage nach Kursen für SGB II Bei Deutschsprachigen: Zunahme von TeilnehmerInnen, mehr Ratsuchende / Beratung, mehr jüngere Erwachsene, mehr Männer 2 x Steigender Bedarf im Bereich Alphabetisierung (Ursachen: u.a. Albi-Projekt vermittelt über ArbeitgeberInnen) 2
3 5 x Großer Bedarf bei Alphabetisierungskursen, aber Schwierigkeiten: 3 x mangelnde/schwierige Finanzierung der Angebote Klientel schwierig zu erreichen, besonders Deutsche (2 x) große Landkreise erfordern lange Fahrstrecken für TN (Kostenfrage) Heterogenität der Lerngruppen Immer problematischer werdende individuelle Lebenslagen der TN durch häufig wechselnde Lebens- und Berufssituationen Generell hohe Hemmschwelle Gleichbleibender Bedarf bei Alphabetisierungskursen Geringe Nachfrage bei Alphabetisierungskursen, obwohl sie kostenlos sind MigrantInnen: steigende Nachfrage, Zunahme männlicher Teilnehmer (vor allem Altzuwanderer) Stabiler bis leicht wachsender Bedarf bei MigrantInnen Große Diskrepanz zwischen öffentlicher Aufmerksamkeit für das Thema und tatsächlicher TeilnehmerInnenzahl Konkurrenz im Bereich Alphabetisierung seit BAMF-Kurse durch private Anbieter, kulturelle Vereine, Stadtteilinitiativen Im Bereich Alphabetisierung wäre differenzierteres Angebot nötig, um der Heterogenität gerecht zu werden Schulabschlüsse 4 x steigender Bedarf im Bereich Schulabschlüsse Freie Träger ziehen sich aus dem Angebot Schulabschlüsse zurück Steigende Anforderungen bei Schulabschlusskursen (wird so erlebt) Gleichbleibend hohe Nachfrage nach Realabschlusskursen Teilweise Streichung der Kurse zur Fachhochschulreife Konkurrenz durch geförderte Maßnahmen zum Nachholen der Hauptschulabschlüsse 2. Angebote / Aktivitäten für x keine Angaben 14 x ähnlicher Umfang wie bisher Allgemein Start von Alphabetisierungskursen Erweiterung des Angebots in Alphabetisierung und Grundbildung Ausweitung der Alphabetisierungskurse auf mehrere Standorte Differenzierteres Angebot für deutsche Muttersprachler im Bereich Alphabetisierung 2 x verstärkte Bemühungen um TN mit Deutsch als Erstsprache für Alphabetisierungskurse Umsetzung der Anfrage nach Kursen für SGB II-EmpfängerInnen Arbeit mit Konsolidierungsdruck 3. Handlungsbedarf 3
4 2 x keine Angaben Alphabetisierung Finanzierung Alphabetisierungskurse 5 x Finanzierung kritisch, da hohe Ausgaben und minimale Einnahmen (TN meist finanziell schlecht gestellt, BAMF zahl oftmals nicht oder nicht mehr, Diakonie & Caritas oft nur 50%) Vor allem Finanzierung der Zielgruppe deutsche Analphabeten ist schwierig (BAMF fördert teilweise MigrantInnen) Alphabetisierungskurse sollten gefördert werden als dauerhaftes Angebot ohne Projektschnickschnack! Alphabetisierungskurse sollten kostenlos sein (Bund und Länder müssen fördern!) Aufklärung/Sensibilisierung 6 x gesellschaftliche Sensibilisierung für den Bereich Alphabetisierung für TN mit Deutsch als Erstsprache Zunehmend intensive Pressearbeit, z. B. im Anschluss an den Volkshochschultag in Berlin, um das Thema in der Öffentlichkeit und bei den Multiplikatoren (z.b. Agentur für Arbeit) präsent zu halten 2 x Sensibilisierung für Alphabetisierung an den Schulen, bei Arbeitgebern, bei Multiplikatoren wie Jobcentern, Jugendämtern, Ärzten, der Presse, in der Politik Zielgruppengewinnung / Vernetzung 3 x Vernetzung der Institutionen, die mit nicht ausreichend alphabetisierten Menschen in Kontakt kommen 3 x Arbeit an Zielgruppengewinnung (Fortsetzung kontinuierlicher Netzwerkarbeit) 2 x Rekrutierung für Alphabetisierungskurse Differenzierte Angebote Unterstützung von Personen mit multiplen Problemlagen, insbes. im Übergang Schule - Beruf (hier wurden die Mittel drastisch zurückgefahren!) Erarbeitung eines differenzierten passgenauen Angebotes für verschiedene Problemlagen bei der Zielgruppe sekundäre Analphabeten Deutschkurse für MigrantInnen anbieten, die das Mündliche betonen Fortsetzung der guten Ansätze aus dem AlBi-Projekt Öffentlichkeitsarbeit Die Kompetenz der vhsn viel stärker nach draußen, extern publik machen (nicht nur intern in Fachgremien) Schulabschlüsse Schwierigkeit beim Hauptschulabschluss für Lernhilfeschüler etwas an zu bieten. Diese können nicht integriert werden, da die Vorbildung/ Voraussetzung nicht ausreichen. Einfordern gesellschaftlicher Verantwortung für die Grundbildung Erwachsener (zum Beispiel auch auf Arbeitgeberseite) RIESEN Handlungsbedarf in Bezug auf die Informationspolitik der Schulämter und Zusammenarbeit mit ihnen Handlungsbedarf in allen Bereichen der Grundbildung und der sozialen Kompetenzen 4. Unterstützung durch das hvv-institut / andere VHS n 3 x keine Angaben 4
5 DozentInnen 2 x Unterstützung bei der KL-Rekrutierung (Alphabetisierungskurse / Kurse zum Nachholen von Schulabschlüssen) 2 x Vermittlung von spezieller Methodenkompetenz für KL Fortbildungsangebote für KL in Alphabetisierung und Grundbildung Fortbildungen Alphabetisierung als hessenweites Fortbildungsthema: vor albi waren wir auf uns allein gestellt und haben autark diese Fortbildungen organisiert oder auf andere Anbieter (z.b. Bundesverband Alphabetisierung) zurückgreifen müssen (meist alles andere als wohnortnah) Fortbildungsangebote Didaktik / Methodik 3 x Konzepte, inhaltliche Unterstützung, Erstellung von Kursmaterialien Vernetzung Vernetzung der in der Alphabetisierung und Grundbildung Tätigen. Bessere Vernetzung und Hinweise auf Fördermöglichkeiten Fach-/Erfahrungsaustausch Austausch über Angebotsformen und deren Erfolg/ Misserfolg in der Deutschführung. (dabei muss jedoch stark die räumliche und soziale Struktur der vhs Region beachtet werden, z.b. große Stadt ist nicht vergleichbar mit Landkreisstruktur) Intensivere Zusammenarbeit mit Nachbarvolkshochschulen (zeitversetzte Lehrgänge; Weitervermittlung von TN) enge Kooperation mit dem Bundesverband Alphabetisierung Unterstützung beim Aufbau lokaler Netzwerke Schulabschlüsse: Informationsplattform vom hvv, auf der die Volkshochschulen, die externe Schulabschlüsse anbieten, mit den Informationen versorgt werden, die sie brauchen, um diese Arbeit auch leisten zu können. Öffentlichkeit Herstellung von Öffentlichkeit überregionale Werbung hilfreich Durchführung von Sensibilisierungsveranstaltungen Sensibilisierung für Alphabetisierung an Schulen, bei Arbeitgebern, bei Multiplikatoren wie Jobcentern, Jugendämtern, Ärzten, der Presse, in der Politik Regelmäßige Präsentation des Themas Alphabetisierung und Grundbildung in den Medien (zum Beispiel durch die Audio- und Videospots des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung sowie die Darstellung der Dringlichkeit des Themas nach den Ergebnissen der leo-studie gegenüber politischen Entscheidungsträgern) 2 x Lobbyarbeit, damit sinnvolle Förderprogramme aufgelegt werden, ohne hanebüchenen Verwaltungsaufwand, um vor allem bildungsfernen und finanzschwachen Bevölkerungsgruppen Kurse zu einem symbolischen TN-Beitrag anbieten zu können Gesellschaftspolitisch mehr öffentlichkeitswirksame Arbeit im Bereich Deutsch für Deutsche Förderung 2 x Beratung bezüglich Förderung Fördergelder rekrutieren in Zusammenarbeit mit dem Bund (das Bundesamt für Migration u. Flüchtlinge fördert Migranten. Wer fördert die Zielgruppe der deutschen Analphabeten) 5
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