ESV - SIGWE JOURNAL.

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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV - Sigwe Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Jahrg. /Nr.2008/3 Zulassungsnummer: GZ 02Z M AKTUELLES RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN SPORTHEIME INFRA NEWS DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE GESUNDHEIT WELLNESS

2 WERBUNG KFZ Haftpflicht KFZ Teilkasko / Elementarkasko KFZ Vollkasko / Kollisionskasko KFZ - Rechtsschutz Insassenunfall FALLS SIE BEI DIESER AUFLISTUNG DER MÖGLICHKEITEN EINEN FÜR SIE INTERESSANTEN PUNKT ENTDECKEN KONNTEN, ERSUCHE ICH SIE, SICH MIT MIR ROBERT FREISS oder ERICH HASIEBER Versicherungsagentur ÖBV- Versicherung Wiener Städtische Versicherung ÖBV Gebietsleiter Tel.: 0664 / Tel.: 0664 / robert.freiss@oebb.at erich.hasieber@aon.at 12-G97259/1,BH Neunkirchen IN VERBINDUNG ZU SETZEN. PS.: Unsere KFZ - Angebote enthalten! TOP KONDITIONEN! Des Weiteren bieten wir, natürlich den gewohnten vor Ort Schadenservice.

3 AKTUELLES Der ESV-SIGWE verliert mit Walter einen Mitarbeiter und Freund, der immer für die Gemeinschaft präsent war. Walter war 9 Jahre, von 1986 bis 1995, in seinem geliebten Kitzbühel Heimwart in unserem Sportheim, wo er mit seiner Maria unsere Gäste betreute. In diesen Jahren haben sie für den Verein unersetzbare Arbeit geleistet und hatten für jede Anregung ein offenes Ohr. Ob Wanderungen und Routenzusammenstellungen, aber auch preisgünstige Einkehrmöglichkeiten, Walter konnte jedem helfen. In dieser Zeit fand auch der Umbau des Sportheimes statt und Walter war in seinem Element. Er war immer der ruhende Pol während der Umbauarbeiten, so groß konnte das Chaos gar nicht sein, das oft auf der Baustelle herrschte. Er unterstützte uns auch in Lignano, wo er einige Male die Tätigkeit des Hauswarts übernahm, obwohl er die italienische Küche nicht mochte. Wir wollen auch auf diesem Wege, seiner lieben Gattin Maria, und den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid aussprechen und verabschieden uns. Servus Walter! Die Vereinsleitung des ESV-SIGWE

4 RADTOUREN Die Marchfeldschlösser am 30. Mai 2008 Von Gänserndorf über Tallesbrunn, weiter am Kamp Thaya Marchradweg in südöstlicher Richtung immer gegen den Wind vorbei an Schloss Marchegg, führte uns der Weg bis zum Barockschloss Hof. Aber nicht dem, vom Prinzen Eugen 1725/26 umgebauten Schloss selbst dazu war das Wetter zu schön sondern dem Garten mit seinen Skulpturen, Pavillons und mächtigen Brunnenanlagen galt unser Interesse. Nach einer ausgiebigen Besichtigung änderten wir auf Grund des anhaltend starken Südostwindes unseren Plan, über Schloss Niederweiden nach Bad Deutsch Altenburg zu fahren, und ließen uns vom Wind zurück nach Gänserndorf treiben. Reinhard D. Elb-Sandsteingebirge und Spreewald vom Juni 2008 Vom tschechischen Decin, 300 Kilometer nach Lübben, quer durch die Landschaft, abseits der bekannten und somit stark befahrenen Radwege, führte uns die diesjährige große Radtour. Eine Wanderung zu den Schrammsteinen und die Kahnfahrt durch den Spreewald waren dabei die Highlites. Aber auch die Oberlausitzer Teichlandschaft, die riesigen, aufgelassenen und gefluteten Braunkohletagebauten und Städte wie Bautzen und Cottbus waren absolut sehenswert. Reinhard D. Durch die Wachau am 16. Juli 2008 Sonnenschein, eine schöne Landschaft, keine nennenswerten Steigungen, eine Menge Gleichgesinnter, mit denen man unterwegs angeregte Gespräche führen konnte und Rückenwind von Ybbs bis Krems. Viel mehr darf man sich von einer Radtour nicht erwarten. Dass wir allerdings am frühen Nachmittag erst nach längerer Suche einen offenen Heurigen fanden, konnte die gute Stimmung nicht trüben. Reinhard D.

5 Hallo Reisefreunde! REISEN Die Sommer Ferienzeit ist zu Ende und wir hoffen, dass Sie einen erholsamen Urlaub verbringen konnten. Nun beginnt die Zeit der Wanderer, Pilzsucher und Städtereisen. Auf unserer Herbstreise Klassisches Griechenland ist derzeit Kollege Joschi Schramek mit 30 Gästen unterwegs. Anschließend an die Rundreise wird er mit 15 Reiseteilnehmern noch einige Badetage in einem Strandhotel auf Kassandra verbringen. Wie bereits berichtet organisierten die Koll. Gerhard Jokl und Günter Gruber die Winterreise durch Thailand Kambodscha Vietnam, an der 21 Asienfans teilnehmen werden. Für unsere Flug Bus Flug Herbstreise 2009 Vom Ruhrgebiet über Nord- und Ostsee nach Hamburg haben sich bisher 30 Interessenten telefonisch oder persönlich angemeldet. Leider ist es möglich, dass einige mündliche Voranmeldungen nicht registriert wurden bitte rufen Sie an und vergewissern sie sich. Zur Sicherstellung übermitteln Sie die anschließende Anmeldung an Josef SCHRAMEK, 1100 WIEN, Kronawettergasse 18, - Tel. 0664/ Hier bitte trennen NAME Geb. Anschrift Tel.Nr. Sollten Sie einen Internetanschluss haben und die Internetadresse bekannt geben, dann können wir Sie von unseren Aktivitäten sofort informieren: Für diese Reise gelten die allgemeinen Reisebedingungen des Veranstalters Bei erheblichen Preissteigerungen könnte der Reisepreis bis 10% erhöht werden. Die Kundenzahlungen sind gemäß EU-Richtlinien durch die Sicherheitsgarantie Nr abgesichert. Datum: Unterschrift: Einen schönen Herbst wünscht Ihnen das Reiseteam

6 ERHOLUNG SPITAL/SEMMERING ESV-SIGWE Sportheim Bahnhofstrasse 8 Anmeldung bei Hr. Hetlinger Rudolf Tel.:01/ Hr. Hajek Alfred Tel.:01/ Hr. Waiss Erich Tel.:01/ Preise Spital/Semmering ÖBB Zimmerpreis ESV-SIGWE 24,00 ÖBB Bedienstete 29,00 RoEE-AG 31,00 Gäste Die Zimmer werden durch den Touristenverband offeriert Zimmerpreis Gäste ab 3 Nächte Sommer 44,00 Gäste ab 2 Nächte Sommer u. 3 Nächte Winter 49,00 Gäste bis 2 Nächte Winter 54,00

7 PENSIONISTEN Uns steht wieder einmal ein spannungsgeladener Herbst bevor. Die leider unausweichliche NR- Wahl wird sicher viele Wähler in Gewissenkonflikte stürzen. Obwohl die Totengräber der Bahnorganisation nicht mehr politisch mitmischen ist zu befürchten, dass ihre Nachfolger wieder hoch bezahlte Manager bestellen, die bestehende Probleme nicht lösen, sondern neue verursachen. Das Sommertreffen der ESV-Sigwe-Senioren, zu den Jakobitagen in Guntramsdorf war diesmal nicht durch Hitze, sondern durch heftigen Dauerregen beeinträchtigt. Leider sind nur 9 Personen unserer Einladung gefolgt. Bedauerlicher Weise müssen wir feststellen, dass immer weniger Interesse an gemütlichen Treffen mit alten Freunden und Kollegen besteht, Wir würden uns sehr freuen, bei den Herbstveranstaltungen doch wieder eine größere Anzahl Kollegen begrüßen zu dürfen. Herbsttermine: 08. September 1. Turnabend im Turnsaal der Schule 10., Quellenstraße 52 ab 18:00 Uhr. Kommen Sie doch einmal kostenlos schnuppern! 13. November - 15:00 Uhr - Sigwe Mechaniker und Altlehrlinge treffen sich im Praterrestaurant Wieselburger, Gäste sind herzlich willkommen. 17. Dezember 10:00 Uhr Weihnachtsfeier der Sigwe Senioren im Restaurant Falkensteiner, 1030 Wien, Kleistgasse 28. Die Kollegen Dworzak und Stöger werden uns sicher wieder über den zu diesem Zeitpunkt sehr interessanten Werdegang der ÖBB informieren. Nachdem wir derzeit keine Information über Ruhestandsversetzungen unserer Vereinsmitglieder erhalten, laden wir alle Jungpensionisten ein unsere Veranstaltungen zu besuchen, Ideen einzubringen, oder bei der Organisation von Vereinsaktivitäten mitzuwirken. Bis zum Jahresende feiern wieder viele ESV-Sige-Mitglieder einen besonderen Geburtstag im Namen aller Sportfreunde entbieten wir herzlich Glückwünsche. zum 55ziger zum 60ziger zum 65ziger zum 70ziger zum 75ziger zum 80ziger zum 85ziger BLASER Manfred, GRUBER Josef, HALLER Franz, HOFSCHWEIGER Hermann, MAURER Walter MEIER Karl, SOFKA Johann, WAGNER Rudolf; KRAUS Josef, WAMMEL Herbert; BERGER Alfred, CSAR Stefan, REICHMANN Peter, SOCHA Hermann, STEINBAUER Bernhard, WANEK Eduard; HAMMER Johann, PICHLER Günther, SCHATZKO Erich; HALLER Josef, HOFER Sebastian, WITTMANN Johann; MÜLLER Friedrich, WENTSEIS Franz; LUTTENBERGER Leopold, Ing. MAJCEN Franz, WURST Johann. Einen gesunden und glücklichen Herbst wünschen Euch Günter und Otto

8 INFRA NEWS Liebe Kolleginnen und Kollegen! Kaum haben wir uns an einen Infrastrukturminister aus den Reihen der Sozialdemokratie gewöhnt und uns berechtigte Hoffnungen auf eine Konsolidierung unseres Geschäftes gemacht, verwöhnt uns die kurzlebigste aller Bundesregierungen mit Neuwahlen und was danach kommt steht in den Sternen. Ein Trost bleibt uns durch die hohen Treibstoffpreise steigen immer mehr Menschen wohl oder übel auf die öffentlichen Verkehrsmittel um das kann der Bahn nicht schaden. Bei unserer nächsten Ausgabe im Dezember werden wir mehr über die politische Zukunft unseres Betriebes wissen eine weitere Legislaturperiode mit Schwarz/Blau möchte ich nicht mehr erleben. T.S. ÖBB Infrastruktur Bau AG Geschäftsbereich Bau & Instandhaltung Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier: Personelles 2 Mitarbeiter aus dem ehemaligen Bereich des Gebäudeservice wurden uns zugeschieden. Eingesetzt werden die Mitarbeiter Bischinger und Haidinger im Bereich der Mechanik Schalthausbau und Siebdruck Laxenburgerstaße Es ist geplant nach Ablauf der Behaltefrist 3 Lehrlinge zu übernehmen. Trainee Milorad Radinkovic wird noch bis Ende August bei uns tätig sein Zu diesem Zeitpunkt ist ein Wechsel geplant. Bürolehrling Bernhard Wanicek, seit in der Leitung zur Unterstützung. Ferialpraktikant Hr. Markus Langer ist im August im Bereich der Weichenkomponenten und Mechanik im Einsatz. Aktuelles Am wurde durch unseren Arbeitsmediziner Fr. Dr. Kaiser Hepatitisimpfung die durchgeführt. im Sanitätsraum die Projekt Bau&Instandhaltung neu In einer Feedbackrunde aus Kundensicht wurden die Stärken/Schwächen unseres Geschäftsfeldes analysiert. Ersten Szenarien wurden auch definiert. Es geht jetzt um die Beschreibung dieser Szenarien und die Definition des Themas Kerngeschäft Entscheidung über die weitere Zukunft. Umsetzung ab Ende 2009 Das Projekt Absiedlung des Bildungszentrums und Übersiedlung bzw. Neubau der Simulationsanlage wurde gestartet. Die Räumlichkeiten im Bereich der Kundratstrasse wurden adaptiert. Die ersten Tische für die Modellanlage wurden aufgestellt. Die technischen Komponenten werden konzipiert. Im Bereich Region West entsteht derzeit die Betriebsführungszentrale (BFZ) Innsbruck. Von dieser wird zukünftig der ganze Zugsverkehr im Bereich der Region West geregelt. Die Mitarbeiter des Bereiches Schalthausbau um Christian Stöger sind mit der Aufstellung der 20 Fahrdienstleiterbedientische beschäftigt. Adaptieren der Siemens Geschwindigkeitsprüfeinrichtung für mobilen bzw. Strecken-Einsatz durch den Bereich Elektronik&Messtechnik: Laut DV S61 sind bis Ende 2009 alle Geschwindigkeitsbrüche über 90 km/h durch Geschwindigkeitsprüfeinrichtungen zu sichern. Der von Siemens gelieferte kleine Schaltschrank (ca. 37x35x60

9 INFRA NEWS cm hoch) muss jedoch mit 60 VDC oder Netzspannung versorgt werden, die in den seltensten Fällen am Einsatzort zur Verfügung stehen. Die Universalwerkstätte Ost hat diese GPE90R mobil gemacht: Das Stromversorgungskonzept wurde auf der Basis von Photovoltaik realisiert (alternativ auch durch Netzspannung z.b. im Tunnel). 3 Solarpaneele montiert an 3 Seiten des Originalschaltschrankes liefern weitgehend ausrichtungsunabhängig und zerstörungsredundant Strom. Eine extrem robuste 8 Ah Cyclon-Bleibatterie stellt die Versorgung der GPE bis zu 8 Tage lang auch bei völliger Dunkelheit ohne Netzanschluss sicher. Dafür hat die Elektronik & Messtechnik der Universalwerkstätte Ost einen innovativen Laderegler mit äußerst geringem Eigenverbrauch entwickelt, der trotzdem das Wartungspersonal mit einer LED-Ladezustandsanzeige informiert. Wie in praktisch allen Signalanlagen Stand der Technik, wurde auch eine Überwachung der Verbraucherspannung mit Abschaltung im Störfall realisiert. Bei der Lagerung wird die Batterie mittels Ladekabel in voll geladenem Zustand erhalten. Praxisgerechte Standfüsse sowie ein solider Tragegriff erleichtern das Handling. Alle diese Ergänzungen finden im Originalschaltschränkchen ihren Platz ein zusätzliches Stromversorgungsmodul ist nicht erforderlich.

10 INFRA NEWS Das Modul wird auf einem ins Schotterbett eingeschlagenen Siederohrständer eingehängt und mit einer Schraube diebstahlssicher montiert. Transport und Lagerung erfolgt in einer versperrbaren Truhe in der Größe einer Euro-Palette. Diese beherbergt den Schaltschrank, die 3 Indusimagnete samt Montagematerial und den kompletten farbcodierten Kabelsatz. Diese Adaptierung der beigestellten Geschwindigkeitsprüfeinrichtung GPE90R kann kostengünstig in der Universalwerkstätte Ost bestellt werden. Bedienetisch für Fahrdienstleiter Marke Universalwerkstätte Wien ÖBB Infrastruktur Betrieb AG infra.service Region Ost Instandhaltungsmanagement Ing. Helmut Berger Ausbildung Aufgrund der Rückmeldungen der zuletzt durchgeführten Servicetechniker und Servicemitarbeiter Kurse werden Änderungen im Ablauf der Schulungen vollzogen. Diese beziehen auf die Reihenfolge der Modulschritte und andererseits auf die vermehrte praktische Ausbildung. Großteils waren die Teilnehmer mit dem neuen Ausbildungsangebot sehr zufrieden. Prüfmittel übergreifender Erfahrungsaustausch Durch die bereits langjährige Erfahrung mit den Prüfmitteln (Messschieber, Isolationsprüfgerät und Vielfachmessgerät) im Bereich der Signaltechnik wurde nun ein Erfahrungsaustausch mit dem Be

11 INFRA NEWS reich Telekom bei IS durchgeführt. Dabei konnte eine Vereinfachung der Prüfmittelliste und eine verbesserte Verfügbarkeit der Prüfmittel bei Telekom erreicht werden. Anlagendatenbank In der Region Ost wurden bereits zahlreiche Daten der Intranet Anlagendatenbank zugefügt und können abgerufen werden. Diese Datenbank stellt jedoch erst ein Grundgerüst für weitere unbedingt notwenige Informationserhebungen dar. So wurde zum Beispiel im Rahmen von gemeldeten Mängeln bei Stabsensoren durch die Hersteller erst spät ein Serienfehler diagnostiziert der mit einer Seriennummernaufnahme bei der Entstörung frühzeitig hätte erkannt werden können. (siehe dazu auch nächstes Thema) Anlagenzustandserfassung Schon seit längerer Zeit ist im Bereich Fahrweg für die Zustandsaufnahme von nicht technisch gesicherten EK Anlagen ein neues Gerät im Einsatz, welches die Feststellung des ordnungsgemäßen Zustand und deren Dokumentation vereinfacht hat. Nun sollen in einem Projekt Anwendungsgebiete in allen Bereichen von IS gesucht und getestet werden. Hierzu werden erstmals Geräte im September 2008 im ISC Wiener Neustadt unter der Federführung von Herrn Lueger im Bereich Signaltechnik im Einsatz stehen. Über die Ergebnisse dieser Tests und den weiteren Verlauf des Projekts werden wir in den nächsten Ausgaben unseres Journals berichten. ÖBB-Infrastruktur Bau AG GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik Wien DI Leutgöb Herwig Unsere Julibesprechung haben wir heuer nach Pfaffstetten verlegt (Bild). Nachdem nun alle neuaufgenommenen Techniker die sicherungstechnische Fachprüfung positiv abgeschlossen haben und auch die örtlichen Bauaufsichten bereits ausgebildet sind, nutzten wir den Nachmittag um uns besser kennen zu lernen. Die ÖBB Bauvorhaben haben nun schon beachtliche Größen erreicht. Bis auf den Bahnhofumbau Wien West und Heiligenstadt sind wir auch immer sicherungstechnisch dabei. Wo wird sicherungstechnisch gebaut: Terminal Freudenau: Am 14. September ist der Softwaretausch in der BFS Wien Heiligenstadt. Anschließend wird die Gleislage zwischen Donaukaibahnhof und Terminal Freudenau bis 28. September fertig gestellt. Verbindung Donauländebahn mit Donauuferbahn: Am 13. Oktober ist der Softwaretausch in der BFS Klein Schwechat. Kurz vor Fahrplanwechsel wird dann das Stellwerk Albern Hafen in Betrieb gehen. Die Betriebsaufnahme der Güterzugsverbindung ist mit Fahrplanwechsel geplant. ESTW Wiener Neustadt ist kurz vor der Inbetriebsetzungsphase die im November stattfindet. ESTW Weichenhalle Hadersdorf-Weidlingau wird Ende November fertig und mit Fahrplanwechsel den Betrieb aufnehmen. Damit sind wieder 4 Gleise zwischen Hütteldorf und Unter Purkersdorf vorhanden. Bedient wird vom neuen Hochbau in Wien Hütteldorf. In St. Pölten gibt es heuer noch Bauphasen, damit die neuen Bahnsteige in Betrieb genommen werden können und im Anschluß die AG nahen Gleise saniert werden können.

12 INFRA NEWS Mit Ende August geht vom Zugleitbetrieb Neusiedl/See - Eisenstadt der Stellbereich Wulkaprodasdorf, Eisenstadt, Schützen in Betrieb. In Matzleinsdorf kann man schon wieder Gleislage und Hochbauten erkennen. Kabellagen und Signalstandorte werden dabei mitgebaut. Im Oktober folgt ein weiterer Softwaretausch, dabei wird das gesamte Spurplanstellwerk außer Betrieb genommen. Anschließend werden die Rüstgleise für den Railjet, der ab Fahrplanwechsel fährt, fertig gestellt. Nach dem Südtirolerplatz (Laxenburgerstraße 2) kann man bereits den Hochbau des neuen Stellwerks für den Zentralbahnhof sehen. Bahnhof Tullnerfeld: Auch auf der Neubaustrecke (z.b. vom Hermannskogel) ist schon einiges zu sehen, die Sicherungstechnik wird 2009 errichtet. Hausleiten: Zwischen Stockerau und Korneuburg wird eine Betriebsausweiche errichtet, diese wird bereits von Absdorf bedient, wo bereits die Vorbereitungen für das zukünftige ESTW laufen. Einen angenehmen Herbst wünscht das NEWS Team Baier Kurt, Berger Helmut, Leutgöb Herwig und Stöger Anton.

13 DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE Werte Kolleginnen u. Kollegen! Wir wollen in dieser Ausgabe des ESV-Journal alle Möglichkeiten der Leistungen für OG 15 Mitglieder in Erinnerung rufen..) kostenlose Rechtsvertretung.) Solidaritätsversicherung mit Versicherungsleistungen bei Invalidität oder Todesfällen, Spitaltagegeld und vieles mehr.) Berufsrechtsschutzversicherung bis zu Euro und Berufshaftpflichtversicherung bis zu Euro.) Kurse und Seminare zur Weiterbildung.) günstige Eintrittskarten für Sport- und Kulturveranstaltungen.) Urlaubshäuser, Ferienwohnungen und ÖBB Landwirtschaft.) Ermäßigungen beim Einkauf in vielen Geschäften: VIDA-Card-Angebote österreichweit Auto. Beruf. Sonderkonditionen bei Banken Einkauf. Gesundheit - Wellness. Haus - Wohnung - Garten. Kultur. Sport. div. Versicherungskontakte und vieles mehr. Da die Auflistung der begünstigten Firmen zu lang wäre, registrieren Sie sich bitte unter dem folgenden Internetlink: oder melden sich telefonisch im OG-Büro unter 01/93000/ Euer Freiss Robert

14 GESUNDHEIT WELLNESS Kein Schreckgespenst! Wer für immer jung bleiben möchte, dem bleiben manche Vorteile des Alters versagt. Gelassenheit, Erfahrung und Wissen zum Beispiel nehmen erst im Laufe des Lebens zu. So ändern sich die Zeiten: Als Teenager kann man den 18. Geburtstag kaum erwarten endlich ist das Erwachsensein offiziell und das Jugendgesetz kann einem nichts mehr anhaben. Naht jedoch der 30er oder gar der 40er, verfallen viele in Panik. Plötzlich will man vom Älterwerden nichts mehr wissen und von Gebrechlichkeit, weißen Haaren oder Gedächtnisschwund schon gar nichts. Doch das Alter vorausgesetzt man ist gesund hat auch viele Vorteile. Ein großes Plus ist die Erfahrung. Nicht umsonst wird bei den Naturvölkern die Meinung des Dorfältesten hoch geschätzt. Aber auch in unseren Breiten legen Enkelkinder oft großen Wert auf die Meinung ihrer Großeltern, die über einen reichen Erfahrungsschatz verfügen. In der Politik bekleiden sehr alte Menschen oft hohe Ämter, weil sie viel Überblick haben. Das selbe gilt für das Berufsleben. Natürlich können schwere körperliche Arbeiten nicht mehr so erledigt werden wie mit 30. Doch bei Tätigkeiten, bei denen komplexe Zusammenhänge im Mittelpunkt stehen, ist das Wissen älterer Kollegen extrem wertvoll. Der Idealfall für die Firma wäre ein Mix: junge, aufstrebende Mitarbeiter, kombiniert mit erfahrenen älteren. Kleinigkeiten treten in den Hintergrund. Ein weiterer Vorteil des Alters ist die - üblicherweise zunehmende Gelassenheit. Außerdem wird mehr Wert auf das Wesentliche gelegt. Vielen Senioren ist die Endlichkeit des Lebens bewusst. Sie wollen sich nicht mehr zu sehr mit den unwesentlichen Dingen aufhalten. Kleinigkeiten, die zu Konflikten führen treten in den Hintergrund. Beziehungen beispielsweise werden tiefer und stabiler. Man versucht nicht mehr den Partner zu ändern, weiß worauf es ankommt und ist toleranter offene Zahnpastatuben bringen die wenigsten noch in Rage. Die Gelassenheit zeigt sich auch im Straßenverkehr. Aggressives Autofahren gehört zumeist der Vergangenheit an. Ältere ärgern sich nicht mehr ständig und lassen Schnellere vor, ohne ein Wettrennen zu starten. Mit ein Grund dafür ist das Bewusstsein, in manchen Funktionen schwächer zu sein. Man sieht und reagiert nicht mehr so gut. Zudem nimmt die Risikobereitschaft ab.

15 GESUNDHEIT WELLNESS Natürlich hat das Älterwerden auch seine Nachteile. Häufig verstärken sich charakteristische Persönlichkeitszüge. Eigenarten wie Übergenauigkeit, Schlamperei oder Ungepflegtheit werden im Alter oft immer schlimmer. Auch lassen Konzentration und Merkfähigkeit ein wenig nach. Allerdings braucht niemand ängstlich zu werden, wenn er Namen oder Zahlen vergisst. Bei der Fülle von Informationen, die man bis ins Alter gesammelt hat, geht viel verloren. Wichtige emotionale Erlebnisse bleiben hingegen sehr genau haften. Körperlich können im Alter nicht mehr so hohe Sprünge gemacht werden wie in jungen Jahren. Für bestimmte Leistungssportarten ist man bereits mit 30 zu alt. Zudem ist man nicht mehr so draufgängerisch, vor allem nicht, wenn man Kinder hat. Der Mensch wird nicht feiger sondern bedächtiger. Trotzdem darf körperliche Bewegung auch im Alter nicht vernachlässigt werden. Das Bild der Senioren hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich verändert. Im Gegensatz zu früher kleiden sich ältere Frauen und Männer heute bunter, sind mobiler, haben einen besseren Gesundheitszustand und wissen aufgrund des Fernsehens - mehr. Auch im Alter ist es wichtig Neuem aufgeschlossen gegenüber zustehen, neugierig und interessiert zu sein. Zudem sollen die Leistungen der nächsten Generation anerkannt und nicht daran herumgenörgelt werden. Auch die eigenen Leistungen, die man im Lauf des Lebens erbracht hat sollen wertgeschätzt werden. Besonders wichtig im Alter sind soziale Kontakte auch mit Jüngeren. Wenn man sich nur mit Gleichaltrigen getroffen hat kann es passieren, dass man im hohen Alter ohne Freunde dasteht. (Aus der Fachzeitschrift GESUND LEBEN in Niederösterreich ) Einen angenehmen Herbst wünscht Toni Stöger

16 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße /34792 Redaktion: Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Kurt Baier Helmut Berger Reinhard Deutsch Gerhard Dvorak Robert Freiss Günter Gruber Otto Kusdat Herwig Leutgöb Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers.

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