Führen durch systemisches Fragen In jeder Frage steckt der Kern der Antwort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führen durch systemisches Fragen In jeder Frage steckt der Kern der Antwort"

Transkript

1 Führen durch systemisches Fragen In jeder Frage steckt der Kern der Antwort Professionelle Führung kann viel von systemischer Beratung lernen. Vor allem, wenn es um das Steuern komplexer Situationen geht. In eindeutigen Managementsituationen braucht es keine ausgesprochene Fragekompetenz. Die Führungskraft weist an, entscheidet, delegiert Aufträge und Verantwortung. Punkt. Anders sieht es in komplexen Situationen aus. Mit raschen Ratschlägen und Anweisungen ist nicht gedient. Auch langes Diskutieren und geduldiges Zuhören wirkt nicht immer hilfreich, auch wenn es empathisch und freundlich ankommt. Effektive Beratung erzeugt einen Unterschied, der einen Unterschied macht. Genau das ist auch das Ziel von kreativer Führung. Es geht darum, gegenwärtige Denkmuster zu verstören und dadurch neue Lösungen wahrscheinlich werden zu lassen. In jeder Frage steckt der Kern der Antwort. Wenn wir schöpferische Antworten wollen, ist es dienlich, uns und unseren Mitarbeitern schöpferische Fragen zu stellen. Systemische Fragen dienen der Informationsgewinnung. Als Kontrast zum beliebigen Sammeln von Daten, die die Selbststeuerungskompetenz nicht erhöhen. Also: Stelle keine Frage, wenn Du nicht weißt, was Du mit der Antwort anfangen wirst. Wenn wir neue Antworten wollen, müssen wir neue Fragen stellen. Führen durch Fragen - eine Ordnung 1. Fragen zu Gesprächsbeginn: Was soll heute hier passieren, damit Sie zufrieden aus dem Gespräch gehen? Vorausgesetzt, dieses Gespräch wird sich am Ende als nützlich erweisen - woran werden Sie es merken? Was müsste ich tun, damit unser Gespräch ein Erfolg/Misserfolg wird? Was müsste ich tun, um Sie zu unterstützen/enttäuschen? Gerade im Gesprächsbeginn lauern viele Möglichkeiten für einen unfruchtbaren Dialog. Ihr Gegenüber fängt einfach mal an zu erzählen... Wenn Sie an dieser Stelle bereits unterbrechen und zunächst die Zielfrage für das Gespräch klären möchten, wirkt das möglicherweise befremdlich und irritierend. Erst beim Durchdenken dieser Frage, wird deutlich, wie hilfreich und ordnend sie ist. Die klassische Einstiegsfrage Worum geht es Ihnen? klingt ähnlich, evoziert jedoch ganz andere Antworten.

2 2. Fragen zum Problemkontext Wann / wann nicht / seit wann / in welcher Intensität / wo / wo nicht zeigt sich das Problem? Wie würde ein Außenstehender die Situation beschreiben? Schätzen alle Kollegen das Problem und seine Dimension gleich ein? Wer trägt alles zum Gelingen des Projekts bei? Wodurch? Sollte sich das Problem als unlösbar erweisen, wer (Rangreihe) wird sich damit am leichtesten abfinden? Hier wird die individuelle Sichtweise um weitere ergänzt. Es ist für die Lösung wichtig herauszufinden, ob das Problem für alle problematisch ist oder nur für eine einzelne Person. Manchmal werden auch Probleme angesprochen und sehr mächtig präsentiert, die jetzt gar nicht dran sind. Bei der Nachfrage, seit wann das Problem existiert, kommt dann die Antwort: Seit einer Woche. Die Schilderung vorab ließ an mindestens an ein halbes Jahr denken. Daraus kann man die Wertigkeit des Themas ableiten. Bedeutsam ist auch die Frage nach den positiven Ausnahmen: Wann taucht das Problem nicht auf? Entsprechende Antworten geben Hinweise auf die Bedingungen, die erforderlich sind, damit es problematisch wird. Im System vorhandene Ressourcen werden sichtbar. 3. Fragen zum Lösungskontext Wer würde außer Ihnen bemerken, dass das Problem gelöst ist? Angenommen, wir treffen uns in einem halben Jahr wieder zu einem Gespräch über Ihr Thema X, was werden Sie mir vermutlich erzählen? Was müsste X tun, damit Y das Projekt unterstützt/sabotiert? Wie könnten Sie es schaffen, dass X das Projekt unterstützt/kritisiert? Was müsste sich ändern, damit Ihr Problem gelöst wäre? Was wäre das erste Anzeichen dafür, dass sich etwas ändert? Wer müsste was tun, dass sich etwas ändert? Was müsste ich als Ihr Chef/ Kollege/Projektleiter tun? Wer wäre froh, wenn das Problem gelöst wäre, wer würde es (auch) bedauern? Angenommen, das Problem wäre gelöst, was war hilfreich die Lösung zu ermöglichen? Wenn Sie schon Erfolg gehabt hätten, was wird dann dazu beigetragen haben? Was wäre danach dran? Womit können Sie sich jetzt nicht beschäftigen, weil Sie aufgrund dieses Anliegens keine Zeit dazu haben? Wer profitiert davon? Welche Auswirkungen hat das / für wen? Solche Fragen helfen, die Möglichkeiten aufzuzeigen, die jeder Einzelne hat. Sie helfen, Barrieren sichtbar zu machen und eigene Lösungen zu kreieren. Der Befragte kommt in einen schöpferischen Suchprozess. Er begibt sich auf eine Meta-Ebene, die den Blick auf das Geschehen weiter macht und mehr Perspektiven zulässt. Erste Lösungsideen können probehalber durchdacht werden. Somit ist er ein aktiver und kompetenter Teil der Lösung. Er übernimmt Verantwortung für das Geschehen. Und jede Lösung, die der Mitarbeiter selbst entwickelt, setzt er besser und schneller um als von oben verordnete Maßnahmen.

3 4. Konkretisierungsfragen Woran merken Sie konkret, dass das Problem gelöst ist? Angenommen, ich würde das Verhalten von Herrn X durch eine Videokamera beobachten, was genau würde ich sehen? Was ist ein konkretes Beispiel für die Ruppigkeiten zwischen Produktion und Vertrieb? Woran genau zeigen sich diese Schwierigkeiten? Welche Gefühle, welches Verhalten löst das bei Ihnen aus? Was ist die Folge davon? Liegt die Schwierigkeit eher am Verhalten konkreter Personen oder an der Struktur/Arbeitsablauf? Wie erklären Sie sich die Entstehung des Problems? Wie erklären Sie sich, dass es manchmal auftritt und manchmal nicht? Welche Lösungsansätze haben Ihre Mitarbeiter und Kollegen? Um Lösungswege zu finden, ist es wichtig, den richtigen Stellhebel zu finden. Wird ein Problem zu allgemein und plakativ geschildert, ist noch nicht erkennbar, aus welcher Richtung die Rettung naht. Beispiel: Die Kommunikation zwischen Vertrieb und Produktion funktioniert nicht gut, daraus ergeben sich Probleme. Wenn nicht weiter nachgefragt wird, werden vorschnelle Lösungswege erarbeitet. Dann arbeitet jeder mit der ihm eigenen, schon vorher bestehenden Hypothese über die Schwierigkeiten, die er zu verstehen glaubt. Ja, das kenne ich, das liegt an Über Konkretisierungsfragen finden Sie heraus, welcher Art die Probleme sind, wann sie auftauchen, wer daran beteiligt ist und wer nicht, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt etc. Wie beim Zwiebelschälen legen Sie eine Schicht nach der anderen frei und kommen zur Essenz dessen, was schief läuft. Daraus entwickeln Sie Ideen und Hypothesen, wie eine gute Lösung erreicht werden kann. 5. Fragen zu bisherigen Lösungsversuchen Was ist bisher gelaufen? Was wurde bisher unternommen? Wie erklären Sie sich frühere Erfolge/Misserfolge bei der Durchführung der Maßnahme? Wie erklären Sie sich, dass das nicht erfolgreich war? Was hat bei einer Maßnahme XYZ bisher am meisten / am wenigsten / etwas gebracht? Wer ist bereits dabei, eine Veränderung herbeizuführen und mit welchem Erfolg? Wäre etwas anders, wenn nicht A sondern B die gleichen Lösungsversuche unternehmen würde? Bevor Sie mit Ihren eigenen Ideen lossprudeln, ist es wichtig zu erfragen, was die Beteiligten denn selbst schon versucht haben. Das spart Zeit, erspart viele Umwege und gibt den Beteiligten das Gefühl, dass sie auch in ihrer Kompetenz gesehen werden.

4 6. Verschlimmerungsfragen Was können Sie tun, um das Problem zu verschlimmern, zu behalten, zu verewigen? Wie können Ihnen die Anderen dabei helfen? Was könnten Sie, was könnten andere tun, dass die Maßnahme ein völliger Misserfolg wird? Was passiert, wenn dieses Projekt scheitert? Die Verschlimmerungsfragen sollen natürlich das Problem nicht verschlimmern. Sie dienen der Kontrastierung. Bei seelischen Themen (z.b. Vortragsangst) bewirkt das ausgesprochene Horrorszenario (der ganze Saal lacht, die Hörer verlassen den Saal, Buh-Rufe, nicht mehr sprechen können, tropfende Schweißbäche unter den Armen) dass die gefühlten und noch nicht einmal bewusst gedachten Befürchtungen relativiert und der Wirklichkeit angepasst werden. Damit reizen Sie den Befragten zum inneren Widerspruch. Im Sinne: Na, so schlecht bin ich auch nicht das würden die nie tun ich weiß, dass die Hörer mir wohl gesonnen sind Ich weiß, was ich kann etc. Damit entwickelt er selbst wieder Zuversicht und Handlungsfähigkeit und hebt sein Selbstbewusstsein. 7. Skalierungsfragen Klassifikationsfragen: Was stört am meisten, am wenigsten? Wer ist am skeptischsten? Prozentfragen: Wie viel Prozent glauben an den Erfolg/Misserfolg der Maßnahme? Wie schlimm ist das Problem für Sie auf einer Skala von 1 (gering) bis 10 (ganz schlimm)? Ab welchem Wert würden Sie sich trotz des weiter bestehenden Problems wohl fühlen? Was müsste sich dafür verändert haben? Gegenfrage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Arbeit / Arbeitsbedingungen / Möglichkeiten etc. auf einer Skala von 1 bis 10? Wie schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs der Maßnahme auf einer Skala von 1 bis 10 ein? Was müssten Sie tun, was könnten andere tun, damit ihre Einschätzung um X Punkte höher/niedriger ausfällt? Skalierungsfragen gehören zu meinen Lieblingsfragen. Viele Mitarbeiter neigen zu polarisiertem Denken in schwarz-weiß Dimensionen. Skalierungen helfen, in die (relevanten) Grauzonen zu kommen. Besonders wirksam erlebe ich sie in der Kombination mit Lösungsfragen. Sie verringern den Erfolgsdruck ( Alles muss sich ändern! ) und machen so wiederum den Erfolg wahrscheinlicher ( Wenn sich an diesem Punkt etwas ändert, bin ich damit schon zufrieden. ).

5 Beispiel: Sie führen eine Führungskraft, die aus Ihrer Sicht zu kollegial führt. Sie fragen: Angenommen Sie würden zu 10% mehr Ihre Führungsrolle wahrnehmen und Kontur zeigen, ohne mit der Faust auf den Tisch zu klopfen was wäre dann anders? Wie würden das Ihre Mitarbeiter merken? Wie würde ich das wahrnehmen? Das wäre ein wirkungsvoller Unterschied zu den oft gebräuchlichen Parolen: Herr X, Sie müssen sich mehr durchsetzen!. Das stimmt ja meist auch. Nur: Wirkt so eine Anweisung? Meistens passiert gar nichts. Oder der Angesprochene verfällt ins Gegenteil und haut mal kräftig auf den Putz. Zum Schreck und Irritation aller. Leider ist auf der anderen Seite vom Pferd gefallen, auch nicht geritten. Skalierungsfragen helfen also, Veränderungen mit Augenmaß zu verursachen. 8. Fragen zu Möglichkeitskonstruktionen Angenommen, dass... Gesetzt den Fall, dass Was wäre, wenn... Wer würde dann wie reagieren? Wäre es ganz absurd, wenn XY dies oder jenes tun würde? Solche Fragen öffnen den Blick für das Mögliche. Sie laden weniger zu Widerspruch ein, im Sinne Ja, aber Es bleibt zunächst eine Fiktion, ein vager Gedanke, an den man sich erst einmal gewöhnen kann. Je skeptischer Sie bleiben, desto eher werden sich Ihre Gesprächspartner damit befassen. * * * * * * * * * * * * * * Das klingt ja alles schön und gut. Aber ich bin ja kein Coach und habe auch gar keine Zeit mit meinen Mitarbeitern so lange Fragegespräche zu führen. Das ist verständlich. Es geht auch nicht darum, Führungskräfte zum Coach auszubilden. Dieser Fragenkatalog soll Ihnen Ideen und Möglichkeiten für Ihre Gespräche bieten. Einige wenige, gut placierte Fragen reichen. Schon mit fünf Minuten, in denen es um Wesentliches geht, können Sie viel erreichen. Beispiel: Coaching mit einem mittelständischen Unternehmer. Er ist insgesamt zufrieden mit seinem Vertriebsleiter. Beide besuchen manche Großkunden gemeinsam. Dort tritt der Vertriebsleiter sehr selbstbewusst auf manchmal sogar arrogant und besserwisserisch. Der Unternehmer gab ihm dazu bereits kurze, klare unmissverständliche Rückmeldungen. Geholfen hat es nicht. Wir arbeiten nun an seiner Unternehmerrolle mit den Fragen: Was heißt es als Chef auch Personalentwickler zu sein? Wie entwickle ich Menschen, wenn einfache Rückmeldungen nicht funktionieren? Kann Führen über schöpferische Fragen wirksamer sein?

6 Daraus entwickelte er Fragen für die nächsten Alltagssituationen. Nach einem Kundentermin konnte er gut führen über Fragen: Wie schätzen Sie selbst das Gespräch ein? Inwiefern sind Sie mit Ihrer Leistung im Gespräch zufrieden/unzufrieden? Was glauben Sie, werden nun unsere Kunden über uns/über Sie sagen? Was waren für Sie heikle Momente im Gespräch? Wir haben ja bereits darüber gesprochen, das Sie arrogant wirken können wenn Sie mit diesem Scheinwerfer auf das Gespräch schauen, was glauben Sie, wann könnten die Kunden Sie überheblich gefunden haben? Auf einer Skala von 0 = komplett arrogant und überheblich bis 100 = bestmögliches selbstbewusstes UND bescheidenes Auftreten. Was glauben Sie, wie ich Sie einteilen würde? Unsere Kunden? Wie würden Sie sich selbst einschätzen? Um in der Skala von x zu y zukommen, was wäre dafür gut? Wie würde ich das merken? Wie würden unsere Kunden das wahrnehmen? Wie wäre die Einstiegs/Begrüßungsphase? An der Stelle, wo die Kunden die Frage X stellten, wie könnte Ihre Antwort gewirkt haben? Was wären sinnvolle UND! selbstbewusste Alternativen? Führen über Fragen bringt die Mitarbeiter in die Selbstreflexion. Es ist wertschätzend und wirkungsvoll. Der Geführte fühlt sich geachtet und ernst genommen. Er entwickelt zu einem großen Teil eigene Strategien zur Veränderung. Es entsteht viel mehr Dialog und Austausch im Unternehmen.

Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann

Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen?

Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen? Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen? Durch die Krebserkrankung ihres Kindes haben Eltern oft das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Alles ist auf einmal brüchig,

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Frageformen im Vergleich

Frageformen im Vergleich Frageformen im Vergleich Geschlossene Frage Offene Frage Lösungsorientierte offene Frage War die Urlaubsaktion ein Erfolg? Kommst du mit dieser Situation alleine zurecht? War der Kunde schon immer schwierig?

Mehr

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders» VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer

Mehr

Elternsein für Einsteiger

Elternsein für Einsteiger Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers

Mehr

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11

Mehr

Alltägliche abendliche Szene

Alltägliche abendliche Szene Alltägliche abendliche Szene Stellen Sie sich folgende kleine abendliche Szene vor. Der Ehemann kommt von der Arbeit nach Hause und setzt sich erschöpft in den Sessel. Seine Frau kommt hinzu und sagt:

Mehr

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :) Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest

Mehr

was? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Material für die grundschule

was? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Material für die grundschule Material für die grundschule was? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Bildungsmaterialien zum Thema Armut in Deutschland für den Einsatz in der Grundschule Die drei Streithähne Oh je! Die drei Freunde

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis? Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Methoden kreativer Kindertherapie

Methoden kreativer Kindertherapie TEILE-ARBEIT UND PROJEKTIVE PERSPEKTIVEN THERAPEUTISCHER ARBEIT MIT GESCHWISTERN cand. Dr. Inés Brock Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Methoden kreativer Kindertherapie 2 Tiere repräsentieren zwei

Mehr

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016.

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016. Predigt 1. Johannesbrief 5,1-3 Mosaik Kirche Frankfurt am Main - Bergen Enkheim Website: http://www.mosaikkirche-bergen-enkheim.de Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese

Mehr

Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen?

Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? 2012 Olaf Jacobsen, Schwarzdornweg 3, Karlsruhe, http://www.unifeeling.com Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? Manchmal stehen wir im Leben vor einer Entscheidung und wissen nicht, wie es weitergehen

Mehr

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie

Mehr

Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern. 21.04.2016 Erbach. Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel

Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern. 21.04.2016 Erbach. Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel Bildungskongress Arbeiten mit Kompetenzrastern 21.04.2016 Erbach Zusammengestellt im April2016 FBU Nicole Dolpp und Anne Strobel Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST-

Mehr

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro! www.care-cracker.de Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Care-Cracker: Die kleine Stärkung für zwischendurch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen!

* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen! Wir stellen Fragen EINLEITUNG Bei der mündlichen Kommunikation spielt die Frage eine wichtige Rolle. * Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen

Mehr

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit

Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Arbeitshilfe Bilder für die Jugendarbeit Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Mit ansprechenden cartoonartigen Bildern möchte diese Arbeitshilfe anregen, einen fachlichen Zugang und den Diskurs zu Themen

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

SEMINAR KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNG AUSZUG

SEMINAR KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNG AUSZUG SEMINAR KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNG AUSZUG Möglichkeiten der Gesprächssteuerung Die Kunst des Fragens Hin und wieder ist es sinnvoll, ein Fragezeichen hinter Dinge zu setzen, die wir schon lange

Mehr

6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein

6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein 6 Schritte für mehr Selbstbewusstsein Lass uns zunächst darüber sprechen warum du nicht so selbstbewusst bist. Am besten gehen wir dazu noch einen Schritt zurückgehen. Wenn du dich jetzt nicht selbstbewusst

Mehr

Das TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber

Das TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber Das TEAM aus Dolmetscher und Auftraggeber von Gunnar Lehmann Staatlich geprüfter Gebärdensprachdolmetscher gunnar.lehmann@zwischenmensch-berlin.de Sie nutzen regelmäßig Gebärdensprachdolmetscher? Haben

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN

MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Interview-Fragen. Checkliste. Bewerbungsgespräch. Grundlagen

Interview-Fragen. Checkliste. Bewerbungsgespräch. Grundlagen 1 Bewerbungsgespräch Checkliste Interview-Fragen Grundlagen Mit fast 100%iger Sicherheit werden Ihnen beim Vorstellungs - gespräch Fragen gestellt. Auf die wichtigsten Interviewfragen sollten Sie sich

Mehr

Predigt mit Lukas 6, 36-42

Predigt mit Lukas 6, 36-42 4. Sonntag nach Trinitatis, 5.7.2009, 18 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Lukas 6, 36-42 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde

Mehr

AUF DER NÄCHSTEN SEITE GEHT'S MIT MEINER ANLEITUNG LOS!

AUF DER NÄCHSTEN SEITE GEHT'S MIT MEINER ANLEITUNG LOS! Hallo, hier kommt jetzt auch endlich meine Anleitung für den Einbau der OSRAM NIGHTBREAKER in meinen Opel Vectra B für den Fassungstyp H7 (angepasst für den Wechsel des Abblendlichts, letzte Seite zuerst

Mehr

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert

Mehr

5 Kommunikation: miteinander in Beziehung treten

5 Kommunikation: miteinander in Beziehung treten 5 Kommunikation: miteinander in Beziehung treten 5.3 Kommunikationsmodelle Checkliste für Psycho-Spiele Verdeckte Transaktionen werden in der Transaktionsanalyse auch als psychologische Spiele bezeichnet,

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Erstellen eines Referates in Word

Erstellen eines Referates in Word Seite 1 von 9 Erstellen eines Referates in Word Von Antje Borchers Oftmals bekommt man ein Thema zugeteilt über das man ein Referat halten soll. Aber, wie macht man das eigentlich? 1.) Informationen sammeln

Mehr

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich

Mehr

Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe?

Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Strategien für mehr Umsetzungskompetenz in Vertriebsteams Heike Peplinski 1 Anliegen und Fragestellung Wie kann und wodurch kann eine nachhaltige

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)

Mehr

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren

Mehr

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann

Mehr

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,

Mehr

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht

Mehr

The Secret das Geheimnis

The Secret das Geheimnis The Secret das Geheimnis Dieser Film kann unser gesamtes Leben verändern. Er hat einen abenteuerlichen, spannenden, neugierig machenden Beginn. Man taucht in eine völlig neue mystische Welt ein. Dieses

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin, Pflegefachfrau Kasernenstrasse 39 A, 9100 Herisau

Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin, Pflegefachfrau Kasernenstrasse 39 A, 9100 Herisau Gute Gespräche führen auch wenn nichts mehr zu tun ist Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin, Pflegefachfrau Kasernenstrasse 39 A, 9100 Herisau L.Dietrich www.supervision-dietrich.ch

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

GESPRÄCHSLEITFÄDEN FÜR ANLASSFÄLLE

GESPRÄCHSLEITFÄDEN FÜR ANLASSFÄLLE Was können Sie im Anlassfall tun? Es ist notwendig, dass die Schule eine gemeinsame Vorgehensweise für Anlassfälle ausarbeitet. Die Erarbeitung einer gemeinsamen Vorgehensweise hat viele Vorteile. Erstens

Mehr

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT Ziel des Formats Entstehung des Formats Ablauf des Formats Grundannahmen und Methoden, die zur Anwendung kommen ZIEL DES FORMATS

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Ihre Fragen an das Unternehmen 25 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse

Mehr

Sieh die Burg aus Sand, die jemand am

Sieh die Burg aus Sand, die jemand am Sieh die Burg aus Sand, die jemand am Strand erschaffen hat. Sie hat ihre eigene Form. Doch die Flut spült sie weg. Und bei nachfolgender Ebbe findest du nur noch Sand. Wo ist die Form hin? Weg! Und doch

Mehr

Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang. Bibelleseplan. Gruppenzwang.

Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang. Bibelleseplan. Gruppenzwang. Bibellesen mit Erfolg Thema: Gruppenzwang Bibelleseplan Gruppenzwang http://albertbrueckmann.de/category/bibelleseplan/ 1 Einleitung Wenn die Masse das Falsche tut, brauchst Du die Masse nicht noch zu

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN 19-JÄHRIGER ERKLÄRT DIE WELT Der 19-jährige Philipp Riederle fährt von einem Vortrag zum anderen. Er spricht vor Firmen über die Digitalisierung der Welt und wie sie das Arbeiten der Menschen verändert.

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV. Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige

Mehr

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert I Sprechen und Zuhören Beitrag 14 Debattieren im Deutschunterricht 1 von 30 So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert Nach einer

Mehr

Hypnose als Chance bei Stress und Burn-out

Hypnose als Chance bei Stress und Burn-out Hypnose als Chance bei Stress und Burn-out Dr. Irina Berthold Vier Tranceanleitungen Die Tranceanleitungen auf dieser Doppel-CD unterstützen Sie dabei, Ihre Selbstfürsorge zu stärken, Vertrauen in sich

Mehr

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Beilage 2: Interview: Klug Hans-Peter

Beilage 2: Interview: Klug Hans-Peter 1.Seite von Beilage 2 Beilage 2: Interview: Klug Hans-Peter naja Wie geht s dir mit Chemie? Gut Lieblingsgegenstand: Turnen Periodensystem ist doch eher trocken und schwer zu verstehen: Wie geht es dir

Mehr

Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen?

Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Eine Entscheidungshilfe für Frauen im Alter von 50. Warum soll ich mich entscheiden, ob ich am Mammographie-Screening- Programm teilnehme? In Deutschland

Mehr

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche. Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.

Mehr

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.

Mehr

Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin

Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin Teil 1: Selbstwert Ich bin anderen egal Ich bin der Welt hilflos ausgeliefert Ich bin dick Ich bin dumm Ich bin ein Opfer der Ungerechtigkeit Ich bin ein schlechter Mensch Ich bin ein Versager Ich bin

Mehr

Was würden Sie einem unbeteiligten Dritten, etwa einem Bekannten oder Ihrem Coach, über den neuen Mitarbeiter berichten?

Was würden Sie einem unbeteiligten Dritten, etwa einem Bekannten oder Ihrem Coach, über den neuen Mitarbeiter berichten? 3.2.1 Probezeitgespräch 3.2.1 Probezeitgespräch Hintergrund Ähnlich wie im Onboarding-Gespräch liegt ein Schwerpunkt des Probezeitgesprächs auf dem Aufbau und der Vertiefung der Beziehung zum neuen Mitarbeiter.

Mehr

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da

Mehr

sehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden...

sehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden... 1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Pflegedienst? sehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden... 2. Wie fühlen Sie sich, wenn der Pflegedienst zu Ihnen ins Haus kommt?

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 31: Auf Jojo!

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 31: Auf Jojo! Übung 1: Auf! Dass es allen wieder gut geht, ist ein Grund zum Feiern. Daher bereiten Vincent und Nora im Weißen Holunder alles vor. Doch, welche Strafen bekommen Lukas und Bärbel? Und wie geht es mit

Mehr

Mit Kreativ Workshops

Mit Kreativ Workshops Ihr neues, lukratives Business! Mit Kreativ Workshops zu Hause Geld verdienen Petra Paulus Mit der richtigen Strategie und ein wenig Ausdauer zum Lebensstil wie er Ihnen gefällt! 1 Autorin Petra P a u

Mehr

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Inhalt Den eigenen Wert entdecken und leben 7 Wie viele Kamele bin ich wert? 9 Wertvoll sein, das tut gut! 11 Was lässt uns immer

Mehr

sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status

sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status ihrer Affäre ändern wollte. Nach neun Monaten fragte

Mehr

Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation

Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation 1 Übungen... 2 1.1 Übung: Gefühle oder Gedanken?... 2 1.2 Übung: Bedürfnisse

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr