Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin, Pflegefachfrau Kasernenstrasse 39 A, 9100 Herisau
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- Alexander Gärtner
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Transkript
1 Gute Gespräche führen auch wenn nichts mehr zu tun ist Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin, Pflegefachfrau Kasernenstrasse 39 A, 9100 Herisau L.Dietrich 1
2 Ich kann bezeugen, dass es verdammt gut tut, wenn man in seelischer Not ist und jemand einem wirklich hört, ohne über einen zu richten, ohne zu versuchen, die Verantwortung für einen zu übernehmen und ohne einen nach seinen Vorstellungen zu formen. Carl Rogers In: Sorgende Kommunikation L.Dietrich 2
3 Fragestellungen Was sind gute Gespräche und in welchem Kontext finden wir es besonders schwierig gute Gespräche zu führen? Inwiefern erschweren oder erleichtern eigene und institutionelle Gegebenheiten, sowie Bedürfnisse und Fähigkeiten des Gegenübers ein Gespräch? L.Dietrich 3
4 Das gute Gespräch als allgemeingültig, rezeptartig, gibt es das gute Gespräch nicht! Gesprächsführung im pflegerischen Alltag ist stets mehrdimensional, komplex, vielschichtig. Wir können lernen so gut wie möglich in schwierigen Situationen zu kommunizieren, doch eine Gelinggarantie gibt es nicht. Wir müssen auch kritisch i hinterfragen, wann ein Gespräch aus unserer Sicht als gelungen gilt L.Dietrich 4
5 wenn nichts mehr zu tun ist Wann empfinden Sie eine Situation als so? Was passiert dann mit Ihnen? Welche Gefühle kennen Sie bei sich? Was würden Sie dann am Liebsten tun? Wie schätzen Sie Ihre Fähigkeiten für die geschilderte Situation ein? Wie sind Ihre institutionell gegebenen Möglichkeiten? L.Dietrich 5
6 Selbstreflexion Wir sind oftmals auch Helfer in Not : ohnmächtig, hilflos, sprachlos... möchten helfen helfen haben eine konkrete Vorstellung, die nicht eintrifft, machen Gelingen vom Resultat t abhängig wehren Unangenehmes ab, flüchten in Aktivität Leiden unter der sichtbaren, spürbaren existentiellen Bedrohung L.Dietrich 6
7 Grenzen des Machbaren erkennen Gott,,gib mir die Gelassenheit (Gnade der Gelassenheit) Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Gelassenheitsgebet Quelle nicht sicher zugeordnet, wikipedia L.Dietrich 7
8 ... wir wissen Alle, dass meine Frau an dieser Krankheit sterben wird Aussage eines angehörigen Ehemannes Gelassenheit was kann ich nicht ändern? Haltung: Erkennen, Anerkennen (Ja, sie wird sterben) Selbstsorge: mich damit versöhnen, respektieren, Emotion wahrnehmen, was brauche ich? Mut ich kann etwas tun! Wissen, Krise, Bewältigung Zielsetzung Was könnte hilfreich sein, ermöglicht werden? Weisheit - wie könnte ich hilfreich wirken? Kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten Reflektieren was habe ich erreicht, was ist gelungen, was warum nicht? (Hypothesen, Austausch) L.Dietrich 8
9 L.Dietrich 9
10 Zielsetzungen der Pflege Was braucht mein Gegenüber? Was möchte ich ermöglichen? Was will/kann ich dem Anderen e zumuten? ute Die Rolle der Pflegefachfrau kann als einfühlsame Klärungshelferin bezeichnet werden, auf dem Weg die Erkrankung zu verstehen, die subjektiven Erfahrungen mitzuteilen, die Veränderungen ins Leben zu integrieren und zu einem selbstbestimmten Umgang mit der Erkrankung beizutragen. L.Dietrich 10
11 Zielsetzungen - Bedürfnisse Sind dies auch die Ziele meines Gegenübers? Wir gehen oftmals davon aus, dass unser Gegenüber etwas lernen, verändern möchte, doch ist das wirklich so? Wo steht dieser Mensch in genau diesem Moment in seiner Bewältigung? In schwierigen Lebenssituationen braucht es auch Raum für Klagen ; der Verlust, die Einschränkung muss betrauert werden können. L.Dietrich 11
12 Hilfreich wäre Verständnis Wenn man mir zugehört und mich verstanden hat, dann ist es mir möglich, meine Welt auf neue Weise zu sehen und weiterzumachen Ich bin zutiefst dankbar für die Zeiten, da mir dieses einfühlsame, konzentrierte Zuhören zuteil wurde. Carl Rogers In: Sorgende Kommunikation L.Dietrich 12
13 Woher soll ich wissen, was ich denke, was ich fühle, bevor ich höre, was ich sage In Anlehnung an ein Sprichwort unbekannter Quelle Wenn ich verstehe, was ich fühle, denke etc. beginnt bereits der Anpassungsprozess p an eine veränderte Lebenssituation. L.Dietrich 13
14 Der Beitrag der Pflege Hören aufmerksam Hin-hören Zum Erzählen einladen Nachfragen, Wiederholen Haltung: Nicht richten - Respekt Nicht versuchen alle Verantwortung zu übernehmen Expertise für das persönliche Leben Nicht in die Vorstellung des Andern gepresst werden Offenheit für das Resultat Bezogen auf Aussage Carl Rogers In: Sorgende Kommunikation L.Dietrich 14
15 Stimmiges Handeln (Kommunikation) Professionelles Handeln bedingt angemessenes Reagieren. In jeder neuen Situation bewegen wir uns zwischen unserer Authentizität und dem Anspruch systemischsituative Gegebenheiten zu berücksichtigen. nach Schulz v.thun L.Dietrich 15
16 Der Beitrag der Pflege Nicht Wissen Ich muss immer zuerst klären, wo mein Gegenüber steht, welcher Bedarf vorhanden ist manchmal aus meinem Wissen und Erfahrung erahnen, da nicht klärbar! Mein Auftrag ist stets von institutionellen Grenzen beeinflusst Von meinen Möglichkeiten begrenzt Von meiner Authentizität beeinflusst innerer Dialog L.Dietrich 16
17 ... wir wissen Alle, dass meine Frau an dieser Krankheit sterben wird Überlegen Aussage eines angehörigen Ehemannes Was ist hier hilfreich? (Hypothesen) Erstkontakt, ich kenne den Mann und seine Frau nicht Keine Ahnung wo die beiden stehen bez. Emotionen, Bewältigung, Partnerschaft Setting 1St Stunde Zeit, ungestörter töt Beratungsraum Beratung durch Arzt empfohlen, Eigenmotivation unklar L.Dietrich 17
18 Sprachlosigkeit zulassen angezeigt, lieber zu schweigen und dadurch den um Rat Bittenden zum eigenen Suchen herauszufordern, als wortgläubige Fragesteller vorschnell mit dem gewünschten Gut zu befriedigen aus Die Sprache der Seele verstehen, D.Hell L.Dietrich 18
19 Sprachlosigkeit zulassen der Abbas verkündet keine Lehren. Aber wenn ein suchender, ein ringender Mensch mit einer Frage zu ihm kommt, dann kann es geschehen, h dass dem Altvater t das weisende, zurechtrichtende Wort geschenkt wird.. Er kann das Wort nicht ergreifen, es ist ihm nicht verfügbar: Es stellt sich in ihm ein. Oder es stellt sich eben nicht ein. Dann schweigt er. aus Die Sprache der Seele verstehen, DHell D.Hell L.Dietrich 19
20 Gutes Gespräch 1 offen, Abwarten, Schweigen, Dabei-Bleiben (Präsenz) Lange Pause, keine Ergänzung Frage nach Emotionen Trauer, wird bestätigt, Wut als nicht mehr vorhanden erwähnt Wiederholung Subjektive e Krankheitserfahrungen a werden langsam, stockend erzählt Lebensentwurf/-vorstellung wurde zerstört Meine Überlegung (Stille) Möchten die Beiden erzählen? Ist das Gespräch hilfreich, wichtig bez. Bewältigung? Frage nach Bewältigungsstrategien L.Dietrich 20
21 Gutes Gespräch 2 Hin-Hören, Wiederholen Gespräch geht ruhig, zaghaft weiter, immer wieder Pausen keine Ergänzung Gespräche sind/waren nie eine zentrale Bewältigungsstrategie Authentizität/eigene Wirklichkeit Aushalten, dass Bedürfnisse nicht direkt klärbar sind und somit Unsicherheit bleibt bezüglich gutes Gespräch! Überlegung (Stille) Wie schliesse ich ab? Zusammenfassung und Angebot aus meiner Erfahrung Angebot wird diskutiert und angenommen Reflexion habe ich getan, was ich tun konnte? L.Dietrich 21
22 ... die Wahrheit beginnt zu zweit auch in meiner Seele Ver Stehen im lateinischen Pro/Prae Für oder Vor Ich stehe für jemanden ein oder ich stehe vor ihm, so dass er/sie selbst sich verstehen kann mit all seinen Facetten. Gilt auch für die Pflegefachperson z.b. im Austausch. L.Dietrich 22
23 Reflexion und innerer Dialog 1 Wer sich selbst wahrnimmt, versteht, erkennt und reflektiert, kommuniziert besser dies bedeutet auch, die Uneinigkeit in der Diskussion im inneren Team willkommen zu heissen Daher bleibe ich in dieser Situation fragend, suchend, teilweise-wissend, vertrauend nach Schulz v.thun L.Dietrich 23
24 Reflexion und innerer Dialog 2 Ich muss mir bewusst sein, dass ich und meine Bereitschaft mich einzubringen, mich auszusetzen ein wichtiger Faktor für ein wesentliches Gespräch sind. Ebenso wie die Bereitschaft meines Gegenüber. Wir entscheiden, ob und bei wem wir uns öffnen. Wir können nur versprechen, es so gut wie möglich zu versuchen. L.Dietrich 24
25 Verstehen hilft wenn sich der andere verstanden fühlt. Dann entsteht auf einmal eine Nähe und Intensität. Dann kann sich der andere aufrichten. Wenn mich ein Engel des Verstehens besucht, dann lerne ich besser zu stehen. Anselm Grün In: Sorgende Kommunikation L.Dietrich 25
26 DANKE FÜR S Dasein Zu-hin-hören Ernst-Nehmen Mit-Denken Anwenden, Ausprobieren auch im Namen all der Menschen, die desebet Sie betreuen. eue L.Dietrich 26
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