Medizin als Studienfach. Empirische Ergebnisse aus HIS-Hochschulforschung. Göttingen, Kolja Briedis

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1 Empirische Ergebnisse aus HIS-Hochschulforschung. Göttingen, Kolja Briedis

2 Gliederung 1. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen 2. Studienabbruchquoten 3. Beruflicher Verbleib und berufliche Situation 4. Kompetenzen 2

3 1. Entwicklung der Absolventenzahlen Entwicklung der Absolventenzahlen in der Medizin von 1999 bis 2010, differenziert nach Geschlecht (nur Erstabsolvent/-innen) Absolvent/-innen Medizin insg. Absolventen Medizin Absolventinnen Medizin Quelle: stat. Bundesamt, eigene Auswertungen mit ICE

4 1. Entwicklung der Absolventenzahlen Entwicklung der Absolventenzahlen insgesamt von 1999 bis 2010, differenziert nach Geschlecht (nur Erstabsolvent/-innen) Absolvent/-innen insg. Absolventen insg. Absolventinnen insg. Quelle: stat. Bundesamt, eigene Auswertungen mit ICE

5 2. Studienabbruchquoten (in %) Studienabbruch (Uni insg. ohne Bachelor und Master) Absolventen 2010 (=Anfänger 2004 bis 2006) 9 24 Absolventen 2006 (=Anfänger 2001 bis 2003) 20 Absolventen 2004 (=Anfänger 1997 bis 1999) Absolventen 2002 (=Anfänger 199 bis 1997) Absolventen 1999 (=Anfänger 1992 bis 1994) Medizin Uni insg. Quelle: HIS-Studienabbruchstudie 2012

6 3. Beruflicher Verbleib Tätigkeitsprofile in den ersten zwölf Monaten nach dem Abschluss Anteile in % reguläre Erwerbstätigkeit Uni-Abschluß insgesamt reguläre Erwerbstätigkeit Humanmedizin Monat nach Abschluss Arbeitslosigkeit Uni-Abschluß insgesamt Arbeitslosigkeit Humanmedizin HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 2009 ein Jahr nach dem Abschluss 6

7 3. Beruflicher Verbleib Von den Mediziner(inne)n sind aktuell erwerbstätig Davon sind % als Ärztin/Arzt tätig Gesamtquote der aktuell als Ärztin/Arzt Tätigen Jahrgang 2009, ein Jahr nach dem Examen Jahrgang 200, ein Jahr nach dem Examen Jahrgang 2001, ein Jahr nach dem Examen Jahrgang 2001, fünf Jahre nach dem Examen Jahrgang 1997, ein Jahr nach dem Examen Jahrgang 1997, fünf Jahre nach dem Examen Jahrgang 1997, zehn Jahre nach dem Examen 96% 98% 94% 94% 94% 88% 98% 98% 96% 8% 98% 91% 93% 98% 91% 86% 94% 81% 92% 94% 86% 7

8 3. Beruflicher Verbleib Regionstyp des Arbeitsortes (Anteile in %) Agglomerationsräume 4 63 verstädtere Räume ländliche Räume 7 13 Ausland 6 Medizin Uni insg. HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 1997 zehn Jahre nach dem Abschluss 8

9 3. Beruflicher Verbleib Regionaler Verbleib von Medizinabsolvent(inn)en nach siedlungsstrukturellen Regionstypen (Anteile in %) studiert in Agglomerationsraum studiert in verstädterem Raum Agglomerationsraum verstädterter Raum ländlicher Raum Ausland HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 1997 zehn Jahre nach dem Abschluss 9

10 3. Beruflicher Verbleib Auslandserwerbstätigkeit nach dem Examen, in % (bezogen auf Erwerbstätige) Jahrgang 200 (ein Jahr nach Examen) Jahrgang 2001 (ein Jahr nach Examen) Jahrgang 2001 (fünf Jahre nach Examen) Jahrgang 1997 (ein Jahr nach Examen) Jahrgang 1997 (fünf Jahre nach Examen) Jahrgang 1997 (zehn Jahre nach Examen) Medizin Uni Uni insg. Quelle: HIS-Absolventenbefragungen 2007, 2008 und 2009, eigene Auswertungen 10

11 3. Berufliche Situation Adäquanz der Beschäftigung (Anteile in %) volladäquat vertikal adäquat 7 2 fachadäquat inadäquat Medizin Uni insg. HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 1997 zehn Jahre nach dem Abschluss 11

12 3. Berufliche Situation Brutto-Jahreseinkommen in der aktuellen Tätigkeit (inkl. Zulagen, nur Vollzeiterwerbstätige, Angaben in ) Medizin Uni insg. HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 1997 zehn Jahre nach dem Abschluss 12

13 3. Berufliche Situation Durchschnittliche Berufszufriedenheit (Mittelwerte einer -stufigen Skala, = sehr zufrieden bis 1 = unzufrieden) Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 3,4 3,37 Zeitliche Rahmenbedingungen 2,81 3,42 Erträge und Perspektiven Inhaltliche Ausgestaltung 3,3 3,7 3,8 3,92 Medizin Uni insg. HIS-HF-Absolventenstudien, Jahrgang 1997 zehn Jahre nach dem Abschluss 13

14 4. Kompetenzen Anteile der Medizinabsolvent(inn)en mit Differenzen zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen (in %) Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen spezielles Fachwissen Zeitmanagement Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden Organisationsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen großes Defizit geringes Defizit fachübergreifendes Denken Äquivalenz selbständiges Arbeiten analytische Fähigkeiten geringer "Überschuss" großer "Überschuss" schriftliche Ausdrucksfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kenntnis wiss. Methoden Quelle: HIS-Absolventenbefragung

15 4. Kompetenzen Anteile der Universitätsabsolvent(inn)en mit Differenzen zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen (in %) Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen spezielles Fachwissen Zeitmanagement Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden Organisationsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen großes Defizit geringes Defizit fachübergreifendes Denken Äquivalenz selbständiges Arbeiten analytische Fähigkeiten geringer "Überschuss" großer "Überschuss" schriftliche Ausdrucksfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kenntnis wiss. Methoden Quelle: HIS-Absolventenbefragung

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HIS-Institut für Hochschulforschung Kolja Briedis Tel.: 011/ Weitere Informationen zu HIS: 16

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