Elektronische Übermittlung von fassenden Meldungen
|
|
- Wolfgang Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronische Übermittlung von fassenden Meldungen Version: 1.1 Stand: Autorin: Bettina Wilhelm, Beraterin Comsol Comsol Unternehmenslösungen AG Hauptstraße Eschborn Telefon Telefax Internet
2 Elektronische Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Wer muss eine ZM abgeben? Was ist zu melden? Bestimmungsgründe für die Auswahl des geeigneten Verfahrens Verfahren Microsoft Dynamics NAV unterstütztes Datenformat: XML ElsterOnline-Portal Datenformat CSV BZSt-Online Portal Datenformat CSV BZSt-Online Portal Datenformat lt. Datensatzbeschreibung Impressum... 5
3 Elektronische Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen Seite 3 von 5 1. Einleitung Seit der Einführung des Mehrwertsteuerpaketes 2010 (VAT 2010) sind mehr Firmen verpflichtet die Zusammenfassenden Meldungen (ZM) zu erstellen, da nicht wie bisher nur innergemeinschaftliche Lieferungen zu melden sind, sondern auch sonstige Leistungen. Für die elektronische Übermittlung der ZM gibt es verschiedene Möglichkeiten (siehe Kapitel 3). Für die Nutzer von Microsoft Dynamics NAV ist vor allem das Verfahren über den Formularserver der Bundesfinanzverwaltung über das Datenformat XML von Bedeutung (siehe Kapitel 3.1) Wer muss eine ZM abgeben? Meldepflichtig sind Unternehmer, die steuerfreie innergemeinschaftliche Warenlieferungen i.s.d. 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 UStG und / oder innergemeinschaftliche sonstige Leistungen i.s.d. 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 UStG und / oder Lieferungen i.s.d. 25b Abs. 2 UStG im Rahmen von innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäften ausgeführt haben. Dies gilt nicht für Kleinunternehmer i.s.d. 19 Abs. 1 UStG. Innergemeinschaftliche sonstige Leistungen sind nach 3a Abs. 2 UStG im übrigem Gemeinschaftsgebiet ausgeführte steuerpflichtige sonstige Leistungen, für die der in einem anderen Mitgliedstaat ansässige Leistungsempfänger die Steuer dort schuldet. Nichtselbständige juristische Personen i.s.v. 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG (Organgesellschaften) haben abweichend von der umsatzsteuerlichen Behandlung ihrer Umsätze eigene ZM abzugeben. Die umsatzsteuerliche Behandlung dieser Umsätze als Umsätze des Organträgers bleibt davon unberührt. Für die Abgabe der ZM benötigt die Organgesellschaft eine eigene USt-IdNr. (Quelle: bzst.bund.de, Anleitung ZM-Meldung) 1.2. Was ist zu melden? 1. Innergemeinschaftliche Warenlieferungen ( 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 UStG) 2. Innergemeinschaftliche sonstige Leistungen ( 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 UStG) 3. Lieferungen im Rahmen von innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäften ( 25b Abs. 2; 18a Abs. 4 Satz 1 Nr. 4 UStG) (Quelle: bzst.bund.de, Anleitung ZM-Meldung) 2. Bestimmungsgründe für die Auswahl des geeigneten Verfahrens Bitte prüfen Sie, ob und welches Datenformat von Ihrem System bzw. Programm erzeugt werden kann. Unterstützt Ihr Programm das Datenformat geeignetes Verfahren XML Formularserver der Bundesfinanzverwaltung CSV Elster Online Portal und BZSt-Online Portal Datenformat lt. Datensatzbeschreibung BZSt Online Portal Microsoft Dynamics NAV unterstützt das Datenformat XML.
4 Elektronische Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen Seite 4 von 5 3. Verfahren 3.1. Microsoft Dynamics NAV unterstütztes Datenformat: XML Der Formularserver der Bundesfinanzverwaltung ist für Abgabe von Einzel-Zusammenfassenden Meldungen bei Quartalsmeldung für ein Unternehmen bis zu Meldezeilen in einer ZM pro Datenlieferung geeignet. Die Abgabe kann von Einzelfirmen, Steuerberater und Daten verarbeitende Unternehmen getätigt werden. Eine Teilnehmernummer wird für jedes einzelne Unternehmen benötigt. Hierzu ist ein Antrag auf Zuteilung einer Teilnehmernummer beim Bundeszentralamt für Steuern zu stellen. Nach Beantragung kann es bis zu zwei Wochen dauern bis Sie schriftlich vom BZSt Ihre Teilnehmernummer erhalten. Die Datenübermittlung erfolgt über die sichere Verbindung https ElsterOnline-Portal Datenformat CSV Das ElsterOnline-Portal ist für Abgabe von Einzel-Zusammenfassenden Meldungen bei Quartalsmeldung für ein Unternehmen bis zu Meldezeilen in einer ZM pro Datenlieferung geeignet. Die Abgabe kann von Einzelfirmen, Steuerberater und Daten verarbeitende Unternehmen getätigt werden. Sie müssen sich im ElsterOnline-Portal als Unternehmen, oder als Steuerberater für seine Mandanten, oder eines Daten verarbeitenden Unternehmens registrieren. Die Registrierung erfolgt online, dabei werden Sie Schritt für Schritt geführt. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie per ein gültiges Zertifikat mit Ihren Zugangsdaten. Die Registrierung im Elster-Online-Portal entfällt, wenn Sie bereits im BZSt-Online-Portal registriert sind und ein gültiges Zertifikat besitzen (z.b. für die Abgabe von Steuererklärungen). Ausführliche Hinweise enthält der Benutzerleitfaden zum Elster-Online-Portal 3.3. BZSt-Online Portal Datenformat CSV Das BZSt-Online Portal ist für Abgabe von Einzel-Zusammenfassenden Meldungen bei Quartalsmeldung für ein Unternehmen bis zu Meldezeilen in einer ZM pro Datenlieferung geeignet. Die Abgabe kann von Einzelfirmen, Steuerberater und Daten verarbeitende Unternehmen getätigt werden. Sie müssen Unternehmen, oder als Steuerberater für seine Mandanten, oder eines Daten verarbeitenden Unternehmens. Im Vorfeld müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Bundeszentralamt für Steuern stellen.
5 Elektronische Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen Seite 5 von 5 Außerdem müssen Sie sich im BZSt-Online-Portal als Unternehmen, oder Steuerberater für seine Mandanten, oder einer Person, oder eines Daten verarbeitenden Unternehmens registrieren. Bitte beachten Sie die Anleitung zur Registrierung im Portal. Ein Antrag auf Zulassung beim BZSt entfällt, wenn Sie breites im Elster-Online-Portal registriert sind, ein gültiges Zertifikat besitzen und nur das Online-Formular für die Abgabe von Einzel-Zusammenfassenden Meldungen nutzen möchten. Ausführliche Hinweise enthält der Benutzerleitfaden zum BZSt-Online-Portal BZSt-Online Portal Datenformat lt. Datensatzbeschreibung Die Abgabe auf Datenformat lt. Datensatzbeschreibung wird nur bei Abgabe von Massendaten eingesetzt. Das heißt die Datenlieferung enthält Meldungen mit mehr als Meldezeilen pro Quartal, und/oder Meldungen für mehrere Unternehmen bzw. Meldungen für das aktuelle Quartal und zurückliegenden Meldezeiträume. Die Abgabe wird von Großkunden, Rechenzentren und Daten verarbeitende Unternehmen getätigt. Im Vorfeld müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Bundeszentralamt für Steuern stellen. Außerdem müssen Sie sich im BZSt-Online-Portal als Unternehmen, oder Steuerberater für seine Mandanten, oder einer Person, oder eines Daten verarbeitenden Unternehmens registrieren. Bitte beachten Sie die Anleitung zur Registrierung im Portal. Ein Antrag auf Zulassung und die Registrierung im BZSt-Online-Portal ist unbedingt erforderlich, auch wenn Sie bereits ein Zertifikat für das Elster-Online-Portal besitzen. Die Datenübermittlung der ZM erfolgt über das Kommunikationsverfahren ELMA5. Die Nutzung dieses Kommunikationsverfahrens erfordert eine separate Freischaltung. Die dazu erforderlichen Bestimmungen der technischen Dokumentation sind zu beachten. Die Integration in den Rechenzentrumsbetrieb setzt besondere Kenntnisse im Bereich der Implementierung, Automatisierung und für die Firewall-Konfiguration voraus. Das Datenformat muss der Dokumentation zu dem Verfahren ZM entsprechen; dies bedeutet einen entsprechenden Programmieraufwand. Vorgabe ist die Datensatzbeschreibung. Es muss ein Datenübermittlungsprogramm eingesetzt werden oder man kann über das BZSt-Online-Portal hier ist ein entsprechender Client implementiert. (Siehe Benutzerleitfaden zum BZSt-Online-Portal; Ziffer 7.3) 4. Impressum Ansprechpartnerin: Bettina Wilhelm, Beraterin Telefon: Comsol Unternehmenslösungen AG Hauptstraße 221 DE Eschborn bei Frankfurt am Main www. comsol.ag - Konsequent vereinfachen
Zusammenfassende Meldung Meldezeiträume
Zusammenfassende Meldung Meldezeiträume Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 119 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Abgabefristen.1. Monatliche Abgabe.. Vierteljährliche Abgabe.3. Jährliche Abgabe 3. Details
MehrMeldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010
MehrZusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER)
Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1170 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. 4. Details 4.1. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer beantragen
MehrELMA5-Verfahren. Benutzerleitfaden
ELMA5-Verfahren Benutzerleitfaden Stand: 23.10.2008 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Dienste zur Teilnahme am ELMA5-Verfahren des BZSt...3 2.1 Antrag auf Freischaltung zur Teilnahme
MehrBuch- und Belegnachweise bei innergemeinschaftlichen Lieferungen und Ausfuhren
Buch- und Belegnachweise bei innergemeinschaftlichen Lieferungen und Ausfuhren Merkblatt Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Innergemeinschaftliche Lieferungen 2.1 Nachweis bei Beförderungsfällen 2.2 Nachweis bei
Mehr1. Abgabe der Zusammenfassenden Meldung
BMF v. 15.6.2010 IV D 3 -S 7427 /08/10003-03 BStBl 2010 I S. 569 Umsatzsteuer; Zusammenfassende Meldung ( 18a Umsatzsteuergesetz) 18a Umsatzsteuergesetz (UStG) wurde im Zuge der Umsetzung von Artikel 2
MehrAusfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung
FACHBEREICH Umsatzsteuer - Zusammenfassende Meldung - Abteilung Steuern I - THEMATIK Elektronische Abgabe der ZM Inhalt Ausfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung Aufruf
MehrZusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER)
Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER) Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer beantragen 4.2.
MehrInformationen zur elektronischen Übermittlung der ZM finden Sie auf der Internetseite www.bzst.bund.de.
ANLEITUNG zur Zusammenfassenden Meldung Abkürzungen: ZM = Zusammenfassende Meldung USt-IdNr. = Umsatzsteuer-Identifikationsnummer UStG = Umsatzsteuergesetz USt = Umsatzsteuer AO = Abgabenordnung BZSt =
MehrZusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER)
Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1170 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
MehrUmsatzsteuer; Zusammenfassende Meldung ( 18a Umsatzsteuergesetz)
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim
MehrLeitfaden EG ZM Onlineversand
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen 3 1.1. Neuregelung zur Abgabe der ZM 3 1.2. Übertragungswege 3 1.2.1. Elster Online Portal (bis 1000 Meldezeilen mit Authentifizierung) 4 1.2.2. Formularserver
Mehr01. Zusammenfassene Meldung = ZM abgeben / einreichen
Zusammenfassene Meldung = Diese kurze Anleitung soll Ihnen helfen sich schneller bei der Abgabe der ZM zurechtzufinden. Die Screenshots zeigen anschaulich Schritt für Schritt wie zu verfahren ist. 01.
Mehr1. Ankopplung des Vorsteuervergütungsverfahrens an das ELSTER-Verfahren
Bundeszentralamt für Steuern An der Küppe 1 53225 Bonn Abt. Steuerrecht und Rechnungslegung Unser Zeichen: Be/Gr Tel.: +49 30 240087-64 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: steuerrecht@bstbk.de 28. Mai 2014 Umsatzsteuerliche
MehrMeldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010
MehrGS-Buchhalter/GS-Office
GS-Buchhalter/GS-Office Zusammenfassende Meldung übertragen Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden
MehrJera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen
08.07.2016 00:35 i/iv Sachkonten Verkauf Jera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen Erstellt am: 04.01.2016 10:08 jtl:datev:ledger_menu http://www.wiki.fibu-schnittstelle.de/doku.php?id=jtl:datev:ledger_menu
MehrAusfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung
FACHBEREICH THEMATIK Umsatzsteuer - Zusammenfassende Meldung Elektronische Abgabe der ZM - Abteilung Steuern I - Ausfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung Inhalt Aufruf
MehrFiskalvertretung. Hierzu folgende Beispiele:
Fiskalvertretung A. Fiskalvertretung in Deutschland Mit Wirkung vom 1. Januar 1997 ist in Deutschland das Institut der Fiskalvertretung in das Umsatzsteuerrecht eingeführt worden, um für ausländische Unternehmen
MehrZusammenfassende Meldung übertragen
Sage 50 Zusammenfassende Meldung übertragen Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer
MehrMerkblatt i.s. Authentifizierungsverfahren
Merkblatt i.s. Authentifizierungsverfahren Ab dem 01. Januar 2013 müssen (Vor-)Anmeldungen (Umsatzsteuer-Voranmeldung, Lohnsteuer-Anmeldung) und Zusammenfassende Meldungen zwingend authentifiziert an die
MehrMERKBLATT International
MERKBLATT International Zusammenfassende Meldungen / Intrahandelsstatistik Inhalt 1. Zusammenfassende Meldungen der Unternehmer über innergemeinschaftliche Lieferungen... 2 2. INTRASTAT Statistische Meldungen...
MehrUniversität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen. Verkehr- und Substanzsteuern Sommersemester 2011
www.pwc.de Universität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre II: Verkehr- und Substanzsteuern StB Dipl.-Ök. Thorsten Vree Agenda der 6. Veranstaltung Umsatzsteuerliche Reihengeschäfte
MehrRegistrierung zur Nutzung des Onlineportals des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt Online -Portal)
Registrierung zur Nutzung des Onlineportals des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt Online -Portal) Sehr geehrte Damen und Herren, sofern Sie bereits über ein Software-Zertifikat für das ELSTEROnline-Portal
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2014 Zusammenfassende Meldung übertragen
GS-Buchhalter/GS-Office 2014 Zusammenfassende Meldung übertragen Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit
MehrAuthentifizierte Übertragung der Zusammenfassenden Meldung (ZM) mit ELMA5-Verfahren an BZSt
Authentifizierte Übertragung der Zusammenfassenden Meldung (ZM) mit ELMA5-Verfahren an BZSt Inhaltsverzeichnis 1. ELMA5-Verfahren... - 2-2. Voraussetzungen für die Nutzung der ELMA5-Verfahren... - 2-2.1
MehrNeues Verfahren zur Abgabe der ZM (Zusammenfassende Meldung) seit
Neues Verfahren zur Abgabe der ZM (Zusammenfassende Meldung) seit 01.09.2013 Hintergrund: Quelle: http://www.bzst.de/de/steuern_international/ust_kontrollverfahren_zm_ecommerce/zusammenf assende_meldungen/formulare/formulare_node.html
MehrFinanzbuchhaltung. DFBnet Finanz. Anleitung > Authentifizierte Übermittlung der USt-Voranmeldung via ELSTER < DFBnet Finanz.
Finanzbuchhaltung DFBnet Finanz Anleitung > Authentifizierte Übermittlung der USt-Voranmeldung via ELSTER < Datum: 11.12.2012 Anwendung: Autor: Geprüft: DFBnet Finanz Matthias Ratzel 12.12.2012 / MME,
MehrMehrwertsteuerpaket. bfd-online-seminar Donnerstag, 26. November 2009 15:00 16:30 Uhr. Referent: Rolf-Rüdiger Radeisen Steuerberater in Berlin
Mehrwertsteuerpaket bfd-online-seminar Donnerstag, 26. November 2009 15:00 16:30 Uhr Referent: Rolf-Rüdiger Radeisen Steuerberater in Berlin Moderation: Martin Schulz msconsult In Kooperation mit Haufe
MehrRA Michael Lux Workshop VI
RA Michael Lux Workshop VI Zoll und Mehrwertsteuer Reihengeschäfte 4. Thementag Außenwirtschaft 28. Oktober, Köln Übersicht 1. Definition des Reihengeschäfts ( 3 Abs. 6 Satz 5 UStG) 2. Zuordnung der Warenbewegung
MehrVorsteuer-Rückerstattung im Rahmen des Vergütungsverfahrens in der EU und Drittländern. Am: Karl Lochner EMA, Stuttgart
Thema: Vorsteuer-Rückerstattung im Rahmen des Vergütungsverfahrens in der EU und Drittländern Am: Referent:, Stuttgart 2 Vorsteuer-Rückerstattung innerhalb der EU Ein im Inland ansässiger Unternehmer,
MehrAusgenommen hiervon sind laut den uns aktuell zur Verfügung stehenden Informationen des Bundeszentralamts für Steuern:
Kirchensteuerabzugsverfahren ab 2014 1. Gesetzlicher Hintergrund Ab 01. Januar 2015 müssen alle Gesellschaften (Kirchensteuerabzugsverpflichtete), die kapitalertragsteuerpflichtige Leistungen an im Inland
MehrZuordnung Sonderfälle
Zuordnung Sonderfälle Innergemeinschaftliche Erwerbe, Dreiecksgeschäfte und Geschäfte nach 13b UStG (Leistungsempfänger als Steuerschuldner) Hier muss man unterscheiden, ob Sie Rechnungen an Unternehmer
MehrPraktische Anwendungsfälle der sog. Fiskalverzollung (Zollverfahren 42) Befreiung von der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) bei innergemeinschaftlicher
Workshop: Praktische Anwendungsfälle der sog. Fiskalverzollung (Zollverfahren 42) Kernpunkt: Befreiung von der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) bei innergemeinschaftlicher (i.g.) Weiterlieferung Anwendungsfälle:
MehrMandantensonderrundschreiben Kirchensteuer
Mandantensonderrundschreiben Nürnberg 29.08.2014 AB Hinweis auf den Einbehalt von auf abgeltend besteuerte Kapitalerträge (z. B. Gewinnausschüttungen) Sehr geehrte Damen und Herren, nach den Regelungen
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Planung leicht gemacht, die wichtigsten Steuertermine im Überblick Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern Umsatzsteuer
MehrVortrag beim Arbeitskreis Online-Handel der IHK Lippe zu Detmold am in Detmold. Thema:
Vortrag beim Arbeitskreis Online-Handel der IHK Lippe zu Detmold am 05.05.2015 in Detmold Thema: Der Handel über die Grenze und seine umsatzsteuerliche Behandlung Referent : Steuerberater Dipl.-Kfm. Bernd
MehrUmsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen
Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen Umsatzsteuervoranmeldungen müssen grundsätzlich bis zum 10. des dem Anmeldungszeitraum folgenden Monats abgegeben werden. Fällt der 10. auf einen Samstag, Sonntag oder
MehrDie UID-Nummer und ihre Bedeutung im Leistungsaustausch
Uid2014 15.03.2014 Die UID-Nummer und ihre Bedeutung im Leistungsaustausch Lieferungen und sonstige Leistungen Leistungsaustausch im INLAND dh von Ö-Unternehmer an Ö-Unternehmer Leistender Unternehmer,
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
View this page in: English Translate Turn off for: German Options Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern Umsatzsteuer
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt-)Voranmeldungen 2. Zusammenfassende Meldungen 3. Lohn-/Kirchenlohnsteuer-Voranmeldungen,
MehrGültig bis 30.KW Ab 31. KW 2017 mit neuem Layout im KHB Teil 2 wiederzufinden
Dokumentinhalte: FATCA Kurzübersicht BOP 1. Einleitung 2. Neuerungen im BOP ab Produktivsetzung im Juni 2017 3. Neuversand/ Aufruf bereits gesendeter Daten über BOP 1. Einleitung Die US-amerikanische Bundessteuerbehörde
MehrCheckliste zur Anmeldung zum Kirchensteuerabzugsverfahren
Checkliste zur Anmeldung zum Kirchensteuerabzugsverfahren In diesem Dokument erhalten Sie Informationen, wie Sie sich zum neuen Kirchensteuerabzugsverfahren (KiStA) im Bundeszentralamt für Steuern Online-Portal
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen 2. Zusammenfassende Meldungen 3. Lohn-/Kirchenlohnsteuer-Voranmeldungen,
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen 2. Zusammenfassende Meldungen 3. Lohn-/Kirchenlohnsteuer-Voranmeldungen,
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Planung leicht gemacht, die wichtigsten Steuertermine im Überblick Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer
MehrBÜRO MAYER GmbH & Co. KG
BM Zusatzmodul: Prüfung der Umsatzsteueridentifikationsnummer zur MS Dynamics NAV Finanzbuchhaltung Seite 1 von 11 Das Umsatzsteuergesetz ( 4 Abs 1 (b) in Verbindung mit 6a Abs. 4) verpflichtet Sie als
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Informationen Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. 2. 3. 4. 5. Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen Zusammenfassende
MehrNEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB 1.7.2010
MANDANTENINFORMATION Sonderausgabe August 2010 Themen dieser Ausgabe Neuerungen zum Umsatzsteuerrecht Neue Meldepflichten der Zusammenfassenden Meldung ab 1.7.2010 Meldepflicht für innergemeinschaftliche
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Telefon: +49 (40) 72 9066-0 E-Mail: office@wsbgmbh.de Steuertermine Planung leicht gemacht, die wichtigsten Steuertermine im Überblick Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit
MehrUnter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes:
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail HAUSANSCHRIFT MRin Himsel Vertreterin Unterabteilungsleiter
MehrSTEUERTERMINE UMSATZSTEUER (UST)-VORANMELDUNGEN
STEUERTERMINE Planung leicht gemacht, die wichtigsten Steuertermine im Überblick Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer
MehrCheckliste zur Registrierung für ein BOP-Zertifikat zum Kirchensteuerabzugsverfahren
Checkliste zur Registrierung für ein BOP-Zertifikat zum Kirchensteuerabzugsverfahren Sie erhalten in diesem Dokument Informationen, wie Sie eine Registrierung für ein sogenanntes BOP-Zertifikat (BOP =
MehrDokumentation ZM / ELMA5. Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen nach 18a UStG an das Bundeszentralamt für Steuern
Dokumentation ZM / ELMA5 Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Zusammenfassenden Meldungen nach 18a UStG an das Bundeszentralamt für Steuern Version: Stand vom: Status: Quelle: ZIVIT 2.0 19.08.2010
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuerberaterin Petra Niemack Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen 2. Zusammenfassende
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Hanseatische Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbh Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen
MehrReihen- und Dreiecksgeschäfte Aktuelle Judikatur. Mario Mayr, 20. März 2019
Reihen- und Dreiecksgeschäfte Aktuelle Judikatur, 1 Reihengeschäfte Abholung durch den Dritten BPM BIDI Kreuzmayr EuGH 21.2.2018, C-628/16 Kreuzmayr GmbH nur eine bewegte Lieferung (hier die 2. Lieferung)
MehrAnleitung zur Registrierung im BZStOnline-Portal. FACHBEREICH Verfahren VAT on e-services - Abteilung Steuern I
FACHBEREICH Verfahren VAT on e-services - Abteilung Steuern I THEMA Erhalt eines Zertifikates zum Login in das BZStOnline-Portal Schritt 1: Übermittlung des ausgefüllten Formulars Antrag auf Zulassung
MehrMeldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010
MehrCheckliste für umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen - Lieferung von Deutschland in einen anderen EU-Mitgliedstaat -
Lieferungen von Deutschland in andere EU-Mitgliedstaaten sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Damit dem Lieferanten diese Umsatzsteuerbefreiung gewährt wird, sollten vor
MehrCheckliste zur Anmeldung zum Kirchensteuerabzugsverfahren (Quelle: DATEV eg)
Checkliste zur Anmeldung zum Kirchensteuerabzugsverfahren (Quelle: DATEV eg) In diesem Dokument erhalten Sie Informationen, wie Sie sich zum neuen Kirchensteuerabzugsverfahren (KiStA) im Bundeszentralamt
MehrUmsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen
Umsatzsteuer (USt)-Voranmeldungen Umsatzsteuervoranmeldungen müssen grundsätzlich bis zum 10. des dem Anmeldungszeitraum folgenden Monats abgegeben werden. Fällt der 10. auf einen Samstag, Sonntag oder
MehrUMSATZSTEUER (UST-)VORANMELDUNGEN
Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt-)Voranmeldungen 2. Zusammenfassende Meldungen 3. Lohn-/Kirchenlohnsteuer-Voranmeldungen,
MehrKonten für UStVA-Formular zuordnen
Konten für UStVA-Formular zuordnen Hauptseite > FIBU > Kontenplan > Konten für UStVA-Formular zuordnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Funktionen im Bearbeitungsbereich... 3 2.1 Sachkonten für
MehrKonten für UStVA-Formular zuordnen
Konten für UStVA-Formular zuordnen Hauptseite > FIBU > Kontenplan > Konten für UStVA-Formular zuordnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Funktionen im Bearbeitungsbereich... 3 2.1 Sachkonten für
MehrTermine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern
Steuertermine Termine und Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen und Fälligkeit von Steuerzahlungen für die wichtigsten Steuern 1. Umsatzsteuer (USt-)Voranmeldungen 2. Zusammenfassende Meldungen 3. Lohn-/Kirchenlohnsteuer-Voranmeldungen,
MehrPraktiker-Lexikon Umsatzsteuer
Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer Bearbeitet von Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen 2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2011. Buch. 548 S. Kartoniert ISBN 978 3 941480 40 7 Steuern > Steuerrecht allgemein,
MehrDer harte BREXIT steht bevor was nun? Umsatzsteuer / Erbschaftsteuer
Der harte BREXIT steht bevor was nun? Umsatzsteuer / Erbschaftsteuer RAin StBin Dr. Marion Frotscher 12. Februar 2019 Inhalt 1. Umsatzsteuer a. Warenlieferungen b. Dienstleistungen c. Umsatzsteuervergütungsverfahren
MehrBUNDESAMT FÜR WIRTSCHAFT UND AUSFUHRKONTROLLE
Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BUNDESAMT FÜR WIRTSCHAFT UND AUSFUHRKONTROLLE Bekanntmachung über die Nutzung der Allgemeinen Ausfuhrgenehmigungen der Union
MehrBesteuerung der Kleinunternehmer nach 19 UStG von Dr. Oliver Zugmaier, München
Besteuerung der Kleinunternehmer nach 19 UStG von Dr. Oliver Zugmaier, München I. Vorbemerkungen Zweck der Kleinunternehmerregelung des 19 UStG ist es, im Wesentlichen in Form einer Bagatellgrenze zu einer
MehrVHV KREDITPORTAL. Handbuch. Anmeldung und Registrierung. Stand: Dezember 2018
VHV KREDITPORTAL Handbuch Anmeldung und Registrierung Stand: Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Zugang beantragen... 3 2.1 Neukunden... 3 2.2 Bestandskunden... 3 2.3 Vermittler... 4 2.4
MehrKurzinfo Die ordnungsgemäße Rechnung Angaben prüfen Vorsteuerabzug sichern
Wer muss Rechnungen ausstellen? Unternehmer, die Lieferungen oder Dienstleistungen etc. im Inland gegen Bezahlung im Rahmen ihres Unternehmens ausführen, sind steuerrechtlich verpflichtet, Rechnungen auszustellen,
MehrIn eigener Sache. Sachbearbeiter: Zur Verstärkung des Teams freue ich mich, zwei weitere Mitarbeiterinnen begrüßen zu dürfen.
In eigener Sache Zusammen mit der gewohnten Informationen über Themen aus dem Bereich des Steuerrechts, möchte ich Sie in meinem Editorial Mai 2017 über kanzleiinterne Ereignisse informieren, die Sie als
MehrLeitfaden für die Registrierung für ELMA5
Leitfaden für die Registrierung für ELMA5 Wichtig: ELMA5 ist nur über diesen Server anzumelden >>> www.bzst.bund.de Benutzerleitfaden Um den Benutzerleitfaden manuell zu finden, gehen Sie wie folgt vor:
MehrMehrwertsteuerpaket: Weitere Gesetzesänderungen
URL: http://www.deloitte-tax-news.de/steuern/indirekte-steuern-zoll/it-12-2009- mehrwertsteuerpaket-weitere-gesetzesaenderungen.html 21.12.2009 Indirekte Steuern/Zoll Mehrwertsteuerpaket: Weitere Gesetzesänderungen
Mehr¾ ¾ bei monatlichen LSt-Vorauszahlungen. ¾ ¾ bei quartalsweisen LSt-Vorauszahlungen. ¾ ¾ bei jährlicher LSt-Vorauszahlung für das Jahr 2017
Januar 10.01.2018 Umsatzsteuerpflichtige USt-Voranmeldung ¾ ¾bei monatlichen USt-Vorauszahlungen für Dezember 2017 für November 2017 ¾ ¾bei quartalsweisen USt-Vorauszahlungen für das 4. Quartal 2017 10.01.2018
Mehr- Kurzinformation. Stand: Januar
Der Warenverkehr in der EU Erwerb/Bezug - Kurzinformation Stand: Januar 2017 2 Eingänge aus EU-Ländern Seit dem 1. Januar 1993 gelten im Warenverkehr zwischen EU-Mitgliedstaaten in wesentlichen Bereichen
MehrZusammenfassende Aufstellung betreffend innergemeinschaftliche Dienstleistungen welche ab dem 1.Januar 2010 getätigt werden. Abgabebestimmungen
Zusammenfassende Aufstellung betreffend innergemeinschaftliche Dienstleistungen welche ab dem 1.Januar 2010 getätigt werden Abgabebestimmungen 1. Formular "Zusammenfassende Aufstellung" Die Angaben, welche
MehrHandbuch für das FATCA- Testverfahren. über die Massendatenschnittstelle ELMA
Handbuch für das FATCA- Testverfahren Version: 1.2 Stand: 29.01.2019 Informationen zum vorliegenden Dokument Verfahrensbezeichnung Dokumententitel Verantwortlicher Autor FATCA Bundeszentralamt für Steuern
MehrAnleitung zur Registrierung am BZStOnline-Portal (BOP) und fachlichen Zulassung zum Verfahren KISTA. (Vollzugang)
Anleitung zur Registrierung am BZStOnline-Portal (BOP) und fachlichen Zulassung zum Verfahren KISTA (Vollzugang) Version: 1.01.01 Stand: 15.08.2016 Wichtiger Hinweis: Die Registrierung beim BZStOnline-Portal
MehrElektronisch erbrachte Dienstleistungen Mini-One-Stop-Shop (MOSS)
Elektronisch erbrachte Dienstleistungen Mini-One-Stop-Shop (MOSS) Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. MOSS-Sachverhalte buchen 3 3.2. MOSS-Erklärung
MehrAnwenderhandbuch. Einfuhr (Eisen- und Stahl) // Registrierung für das elektronische Verfahren
Anwenderhandbuch Einfuhr (Eisen- und Stahl) // Registrierung für das elektronische Verfahren Anwenderhandbuch 2 Inhalt Einleitung... 3 Schritt 1: Registrierung für das ELAN-System... 3 Schritt 2: Verwaltung
MehrMeldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010
MehrIT-Informationsblatt
IT-Informationsblatt zum Mitarbeiter- und Beschwerderegister nach 34d WpHG Stand: Dezember 2011 Allgemeines Nach Inkrafttreten des 34d WpHG sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WpDU) dazu verpflichtet,
MehrNeues Kirchensteuerabzugsverfahren ab 2015
Neues Kirchensteuerabzugsverfahren ab 2015 Ausgangslage Seit Einführung der Abgeltungsteuer im Jahr 2009 wurde Empfängern von Kapitalerträgen ein Wahlrecht hinsichtlich eines eventuellen Kirchensteuerabzugs
MehrUmsatzsteuerliche Regelungen im Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern
Umsatzsteuerliche Regelungen im Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern Beziehen inländische Unternehmer von ausländischen Unternehmern Waren oder Dienstleistungen und liegt der Ort der Lieferung oder
Mehr(1) Das mit BMF-Schreiben vom 2. Juni 2014 eingeführte Vordruckmuster. USt 7 B - Bericht über die Umsatzsteuer-Sonderprüfung
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße
Mehr