NEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB
|
|
- Gesche Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MANDANTENINFORMATION Sonderausgabe August 2010 Themen dieser Ausgabe Neuerungen zum Umsatzsteuerrecht Neue Meldepflichten der Zusammenfassenden Meldung ab Meldepflicht für innergemeinschaftliche Kfz-Lieferung ab NEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB I. Monatliche Abgabe der Zusammenfassenden Meldung Seit dem gilt für die Abgabe der Zusammenfassende Meldung eine neue Frist: bis zum 25. Tag des Folgemonats, wenn die Umsätze aus innergemeinschaftlichen Lieferungen und Leistungen im Rahmen innergemeinschaftlicher Dreiecksgeschäfte im Quartal übersteigen. Die Fristverkürzung auf den aktuell 25. Tag bedeutet zweierlei: Erstens stehen den Unternehmen gegenüber der bisherigen Regelung etwa 15 Tage weniger zur Verfügung, um die Buchführungsdaten vollständig aufzubereiten und den Monatsabschluss zumindest für diese Geschäftsvorfälle zu beenden. Gleichzeitig laufen zweitens die Fristen für die Umsatzsteuer-Voranmeldungen bei Dauerfristverlängerungen und die Fristen für die ZM auseinander, obwohl beide weitgehend auf den gleichen Buchführungsdaten aufbauen. Die gewährte Dauerfristverlängerung für die Abgabe von Umsatzsteuer- Voranmeldungen gilt nicht mehr für die Übermittlung der Zusammenfassenden Meldung. Besonderheiten ergeben sich bei der Abgabefrist, wenn die Umsatzgrenze von erst im zweiten oder dritten Monat eines Quartals überschritten wird. In diesen Fällen kann der Unternehmer zur monatlichen Meldung optieren. II. In welchen Fällen ist die Zusammenfassende Meldung monatlich abzugeben? 1. Übersicht über die einzelnen Sachverhalte Aus 18a n. F. und dem BMF-Schreiben vom ergibt sich, wann die Meldungen monatlich abzugeben sind. Die Tabelle enthält eine Übersicht über die neuen Regelungen: Tatbestand Bemessungsgrundlage Abgabezeitraum Es werden ausschließlich innergemeinschaftliche Warenlieferungen Dreiecksgeschäfte ausgeführt Größer für das laufende oder eines der letzten vier Kalendervierteljahre. Monatlich bis zum 25. des Folgemonats Sätze 1, 2 und 5 Seite 1 von 5
2 Es werden ausschließlich im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet, (einschl. Dauerleistungen) ausgeführt. Unerheblich Quartalsweise bis zum 25. Keine Option zur monatlichen Abgabe nach 18a Abs. 1 Satz 4 möglich. 18a Abs. 2 Satz 1 Es werden innergemeinschaftliche Warenlieferungen / innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte Verbringen und im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet, (einschl. Dauerleistungen) ausgeführt Warenlieferungen n Dreiecksgeschäfte größer für das laufende oder eines der letzten vier Kalendervierteljahre. Monatlich bis zum 25. des Folgemonats. Die Summe der im übrigen Gemeinschaftsgebiet steuerpflichtigen sonstigen Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat ansässige Leistungsempfänger die Steuer schuldet, (einschl. Dauerleistungen) ist im letzten Monat des jeweiligen Quartals zu erfassen (= März, Juni, September und Dezember). 18a Abs. 2 Satz 2 Option zur laufenden monatlichen Erfassung möglich; Bindungswirkung 12 Monate. 18 Abs. 3 Satz 1 und Rz. 10 des BMF- Schreibens vom Es werden ausschließlich innergemeinschaftliche Warenlieferungen Dreiecksgeschäfte ausgeführt Bis für das laufende oder eines der letzten vier Kalendervierteljahre. Quartalsweise bis zum 25. Option zur monatlichen Abgabe möglich, Bindungswirkung 12 Monate. Sätze 2 und 5 Satz 4 Es werden innergemeinschaftliche Warenlieferungen Dreiecksgeschäfte und im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet, (einschl. Dauerleistungen) ausgeführt Warenlieferungen n Dreiecksgeschäfte ist nicht größer für das laufende oder eines der letzten vier Kalendervierteljahre. Quartalsweise bis zum 25. Option zur monatlichen Abgabe möglich; Bindungswirkung 12 Monate. Sätze 2 und 5 Satz 4 Der Unternehmer ist von der Abgabe von Umsatzsteuer-Voranmeldungen befreit und die Summe der ausgeführten Leistungen (einschl. der Summe der Spalte 2) ist im vorangegangenen Kalenderjahr nicht größer als und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht größer Warenlieferungen/innergemeinschaftliches Verbringen/ innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäfte und im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet, (einschl. Dauerleistungen) ist im vorangegangenen Kalenderjahr nicht größer und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht größer Jährlich bis zum 25. des Folgemonats. 18a Abs. 9 Seite 2 von 5
3 Hat der Unternehmer die Zusammenfassende Meldung vierteljährlich abgegeben, weil er die Umsatzgrenze von nicht überschreitet und überschreitet er diese Grenze im laufenden Quartal aber doch, so stellt sich die Frage: Ab wann ist der Unternehmer nunmehr zur monatlichen Abgabe verpflichtet? Hierzu gibt die nachfolgende Übersicht Aufschluss: Tatbestand Abgabezeitraum laufenden Quartal im ersten Monat. Getrennte Abgabe für alle drei Monate bis zum 25. Satz 3 laufenden Quartal im zweiten Monat Zusammengefasste ZM für die ersten zwei Monate und getrennt für den dritten Monat jeweils bis zum 25. Wahlweise für die ersten zwei Monate auch getrennt bis zum 25. des Folgemonats; davon für den ersten Monat rückwirkend (vgl. Rz. 6 des BMF-Schreibens vom ). Satz 3 laufenden Quartal im dritten Monat Zusammengefasste ZM für alle drei Monate als Quartalsmeldung bis zum 25. Wahlweise auch getrennt für alle drei Monate; davon für die ersten zwei Monate rückwirkend (vgl. Rz. 6 des BMF-Schreibens vom ). Satz 3 Die Neuregelungen gelten für Umsätze, die nach dem ausgeführt werden. Bis dahin bleibt es bei der Quartalsmeldung. Die erste Monatsmeldung ist demnach bis zum abzugeben. Ab 2012 verringert sich die Umsatzgrenze von auf nur noch Praxistipp: Option zur monatlichen Meldung Unternehmer, die innergemeinschaftliche Lieferungen und sonstige Leistungen ausführen, sollten für Zwecke der Abgabe der Zusammenfassenden Meldung ausnahmslos zur monatlichen Abgabe optieren. Alles andere bringt nur unnötige Schwierigkeiten zumal sind bei Überschreiten der Umsatzgrenze im laufenden Quartal weiter optionale Möglichkeiten denkbar, die zusätzlichen Aufwand erfordern, um die Daten für die Meldung korrekt auswerten zu können. Denn nach Rz. 6 des BMF-Schreibens vom sind sowohl eine Zweitmonatsmeldung als auch jeweils zwei oder drei Einzelmonatsmeldungen möglich, die dann teilweise auch noch rückwirkend abzugeben wären. Hinweis: Für die Optionserklärung ist kein besonderes Schreiben notwendig, sondern es genügt, wenn bei der erstmaligen Inanspruchnahme auf dem amtlich vorgeschriebenen Vordruck für die Zusammenfassende Meldung das dafür vorgesehene Feld angekreuzt wird. Die Ausübung des Wahlrechts gilt mindestens für die Dauer von 12 Kalendermonaten. 3. In welchem Monat sind die meldepflichtigen Tatbestände zu erfassen? Die Regelungen, in welchem Monat die einzelnen meldepflichtigen Tatbestände zu erfassen sind, enthält nachfolgende tabellarische Übersicht. Leistungsart/meldepflichtiger Tatbestand Innergemeinschaftliche Warenlieferungen nach 4 Nr. 1 Buchstabe b i. V. mit 6a Abs. 1 Innergemeinschaftliches Verbringen nach 4 Nr. 1 Buchstabe b i. V. mit 6a Abs. 2 Zeitpunkt der Erfassung in der ZM Monat der Rechnungsausstellung, spätestens in dem auf die Ausführung der Lieferung folgenden Monat (vgl. 18a Abs. 8 Satz 1 ) Im auf das Verbringen folgenden Monat (vgl. 18a Abs. 8 Satz 1 ) Seite 3 von 5
4 Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft nach 25b Abs. 1 Im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet Im übrigen Gemeinschaftsgebiet Leistungen im Sinne des 3a Abs. 2 und Dauerleistung im Sinne des 13b Abs. 3, für die der in einem anderen Mitgliedstaat die Steuer schuldet Anzahlungen oder Vorauszahlungen jeglicher Art Monat der Ausführung der Lieferung = Monat der Steuerentstehung nach 25b Abs. 2 für die Lieferung an den letzten Abnehmer (vgl. 18a Abs. 8 Satz 2 ) Monat der Ausführung der sonstigen Leistung (vgl. 18a Abs. 8 Satz 2 ) Spätestens mit Ablauf eines jeden Kalenderjahres (vgl. 18a Abs. 8 Satz 2 i. V. mit 13b Abs. 3 ) Keine Erfassung, da nicht meldepflichtig Änderungen der Bemessungsgrundlage im Sinne des 17 Erfassung entsprechend den Bestimmungen in 17 Innergemeinschaftliche Lieferungen sind grundsätzlich in dem Monat zu melden, in dem die Rechnung ausgestellt wurde. Für innergemeinschaftliche sonstige Leistungen kommt es auf die Rechnungsstellung nicht an, sondern hier gilt der Monat der Ausführung der sonstigen Leistung. In allen Fällen ist es unerheblich, welcher Besteuerungsform (Soll- oder Ist-Versteuerung) der Unternehmer unterliegt. FAZIT Durch die neuen Meldepflichten ist es unverzichtbar, Sachverhalte mit innergemeinschaftlichen Lieferungen oder Leistungen zutreffend zu beurteilen und zu buchen, um Fehler bei der Abgabe der Zusammenfassenden Meldung oder der Umsatzsteuer-Voranmeldung zu vermeiden. Denn diese Fehler werden Rückfragen durch die Finanzbehörden auslösen, deren Bearbeitung dann zeitaufwändig und teuer wird. MELDEPFLICHT FÜR INNERGEMEINSCHAFTLICHE KFZ- LIEFERUNGEN AB Führt Ihr Unternehmen nach dem innergemeinschaftliche Lieferungen neuer Fahrzeuge an Abnehmer ohne USt-IdNr. aus, müssen Sie diese Lieferungen neuerdings dem Bundeszentralamt für Steuern melden. Folgende Besonderheiten und Vorgaben sind nach 18c Umsatzsteuergesetz () in diesem Zusammenhang zu beachten: 1. Die Meldepflicht ergibt sich aus der zum in Kraft tretenden Fahrzeuglieferungs- Meldepflichtverordnung. 2. Wann ist ein Fahrzeug neu? in den ersten 6 Monaten seit Inbetriebnahme, danach bis km. Wasserfahrzeuge in den ersten drei Monaten, danach bis 100 Betriebsstunden. 3. Unternehmen im Sinn des 2 müssen die Meldung elektronisch ans Bundeszentralamt für Steuern richten, Privatleute und Kleinunternehmer können auch auf Papier melden. 4. Die Meldung muss vierteljährlich bis zum 10. Tag nach Quartalsende mit Dauerfristverlängerung, in dem die Lieferung ausgeführt wurde, erfolgen. 5. Lieferungen an Abnehmer ohne USt-IdNr. sind nicht in der Zusammenfassenden Meldung anzugeben, jedoch in Voranmeldungen und Jahreserklärung. 6. Die amtlichen Meldeformulare erhalten Sie für Ihr Unternehmen entweder über das ElsterOnline-Portal oder über das Internetportal des Bundeszentralamts für Steuern. Seite 4 von 5
5 Praxis-Tipp: Führt Ihr Unternehmen innergemeinschaftliche Lieferungen von neuen Fahrzeugen aus, sollten Sie schon heute die Vorkehrungen dafür treffen, dass die erforderlichen Aufzeichnungen für die Meldung geführt werden. Andernfalls droht Ärger mit der Finanzverwaltung und Sie müssen bei der Meldung ohne vorherige Festlegung der Aufzeichnungskriterien jede Fahrzeuglieferung erneut bearbeiten. Haftungsausschuss Der Inhalt des Rundschreibens ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die Komplexität und der ständige Wandel der Rechtsmaterie machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Das Rundschreiben ersetzt nicht die individuelle persönliche Beratung. Seite 5 von 5
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen
Meldepflichten innergemeinschaftlicher Dienstleistungen Um innergemeinschaftliche Leistungen besser kontrollieren zu können, hat der Unternehmer für innergemeinschaftliche Lieferungen und seit dem 01.01.2010
MehrInformationen zur elektronischen Übermittlung der ZM finden Sie auf der Internetseite www.bzst.bund.de.
ANLEITUNG zur Zusammenfassenden Meldung Abkürzungen: ZM = Zusammenfassende Meldung USt-IdNr. = Umsatzsteuer-Identifikationsnummer UStG = Umsatzsteuergesetz USt = Umsatzsteuer AO = Abgabenordnung BZSt =
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrPraktiker-Lexikon Umsatzsteuer
Praktiker-Lexikon Umsatzsteuer Bearbeitet von Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen 2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2011. Buch. 548 S. Kartoniert ISBN 978 3 941480 40 7 Steuern > Steuerrecht allgemein,
MehrDie Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)
Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und
MehrUmsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08
Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU Nr. 119/08 Verantwortlich: Ass. Katja Berger Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403
MehrUmsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb
MERKBLATT Recht und Steuern Umsatzbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb Bezieht ein Unternehmer eine Warenlieferung von einem Unternehmer aus dem EU- Binnenmarkt unterliegt dieser Umsatz beim
MehrZUSAMMENFASSENDE MELDUNG (ZM) für sonstige Leistungen ab 2010
ZUSAMMENFASSENDE MELDUNG (ZM) für sonstige Leistungen ab 2010 Gesetzliche Grundlagen: Ab 2010 sind auf Grund der RL 2008/8/EG in allen EU-Mitgliedstaaten bestimmte sonstige Leistungen in die ZM aufzunehmen.
Mehr25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten,
25. November 2009 Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung Sehr geehrte Mandanten, durch das Jahressteuergesetz 2009 ergeben sich weit reichende Änderungen für Unternehmer, die Dienstleistungen
MehrEU-Verzollungen am Beispiel der Muster AG
EU-Verzollungen am Beispiel der Muster AG Um was geht es bei der EU-Verzollung? Über Deutschland Die MusterAG ist in Deutschland umsatzsteuertechnisch selbst registriert und verfügt dadurch über den Status
MehrKommunalsteuer ONLINE
Kommunalsteuer ONLINE (basiert auf dem Artikel in der Österreichischen Gemeinde-Zeitung 10/2005) Information des Bundesministeriums für Finanzen vom 01.03.2006, GZ BMF-010200/0013- VI/7/2006 Durch die
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrNeue Anforderungen an die Buch- und Belegnachweise bei Ausfuhrlieferungen und bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
FALK GmbH & Co KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 1 Umsatzsteuer: Neue Anforderungen an die Buch- und Belegnachweise bei Ausfuhrlieferungen und bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
MehrINFORMATIONEN im Februar 2012
ANTAX Steuerberatungsgesellschaft mbh INFORMATIONEN im Februar 2012 Inhalt 1. Körperschaftsteuerguthaben bis 2006: Übergangsregelung im Hinblick auf Solidaritätszuschlag verfassungswidrig? 2. Berücksichtigung
Mehre) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.
Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine
Mehr19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG)
19 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) Kleinunternehmerinnen/ Kleinunternehmer Nach 19 Abs. 1 UStG wird die für Umsätze im Sinne des 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG geschuldete Steuer von den Kleinunternehmern (vgl.
MehrÜberprüfung der Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern von Kunden im EU- Ausland
Überprüfung der Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern von Kunden im EU- Ausland 1. Warum ein Unternehmer die Mehrwertsteuer-Identifikationsnummern seiner EU- Kunden überprüfen sollte a) Liefert ein deutscher
Mehr1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;
Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes
MehrSteuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012
Steuerberater Sven Sievers - Glißmannweg 7-22457 Hamburg - Telefon 040 559 86 50 - Fax 040 559 86 525 Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Auf den nachfolgenden Tabellen ersehen
MehrDer Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer
EXISTENZGRÜNDUNG E35 Stand: November 2013 Ihr Ansprechpartner Dr. Thomas Pitz E-Mail thomas.pitz @saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-211 Fax (0681) 9520-389 Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Inhalt:
MehrMehrwertsteuerpaket: Neuer Ort der sonstigen Leistung ab 2010 - was Unternehmer jetzt beachten müssen
Mehrwertsteuerpaket: Neuer Ort der sonstigen Leistung ab 2010 - was Unternehmer jetzt beachten müssen Prüfung des Orts der sonstigen Leistung Ab dem 1.1.2010 gelten neue Regelungen für die Bestimmung des
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrKleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer
Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer I. Allgemeines II. Wer ist Kleinunternehmer III. Ermittlung der Umsatzgrenzen IV. Folgen der Kleinunternehmerregelung V. Folgen des Überschreitens der Umsatzschwelle
MehrAusfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung
FACHBEREICH THEMATIK Umsatzsteuer - Zusammenfassende Meldung Elektronische Abgabe der ZM - Abteilung Steuern I - Ausfüllhilfe, Anleitung Formular ZM Formularserver der Bundesfinanzverwaltung Inhalt Aufruf
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrMerkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009
Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009 I. Versteuerung von Anzahlungen 1. Was sind Anzahlungen? Anzahlungen (auch: Abschlagzahlungen, Vorauszahlungen)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSONDER- KLIENTEN-INFO
20 Neufeldweg 3, 80 Graz Tel: +43 (0) 316 42428-0, Fax: -31 office@binder-partner.com www.binder-partner.com LG für ZRS Graz, FN 2201a SONDER- KLIENTEN-INFO ZUR ERINNERUNG: FRISTVERKÜRZUNG BEI ZUSAMMENFASSENDER
MehrDer Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!
Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrPflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung
Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Wir machen aus Zahlen Werte Wie der Gesetzgeber die Rechnung definiert Eine Rechnung ist jedes Dokument (bzw. eine Mehrzahl von Dokumenten), mit dem über eine
MehrInsgesamt muß eine Rechnung damit folgende Bestandteile enthalten: 1. den Namen und die Anschrift des leistenden Unternehmers,
Umsatzsteuer: Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz C.O.X. Mitja Wolf Wie muß eine Rechnung aussehen? Zunächst ist festzuhalten, daß ab 1.1.2002 auf allen Rechnungen für steuerfreie Umsätze ein Hinweis auf
Mehr1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;
Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:
MehrUmsatzsteuer verstehen und berechnen
Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
MehrReverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland
Reverse-Charge-Verfahren bei Abfall- und Schrottverkäufen im Inland Durch das Jahressteuergesetz 2010 unterliegen nun auch ab dem 1.1.2011 Lieferungen von Abfällen und Schrotten dem sogenannten Reverse-Charge-Verfahren.
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
Mehrzu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?
zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.
MehrDreiecksgeschäfte in der Umsatzsteuer
Dreiecksgeschäfte in der Umsatzsteuer Was versteht man unter einem Dreiecksgeschäft? Ein Dreiecksgeschäft ist ein Sonderfall des Reihengeschäftes. Die Grundregeln des Reihengeschäftes sind im Infoblatt
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrFrankfurt am Main / Hamburg / Paris
Inhalt 1 Körperschaftsteuerguthaben bis 2006: Übergangsregelung im Hinblick auf Solidaritätszuschlag verfassungswidrig? 2 Berücksichtigung von Kindern über 18 Jahre 3 Verpflichtung zur elektronischen Abgabe
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2
ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5
MehrMerkblatt i.s. Authentifizierungsverfahren
Merkblatt i.s. Authentifizierungsverfahren Ab dem 01. Januar 2013 müssen (Vor-)Anmeldungen (Umsatzsteuer-Voranmeldung, Lohnsteuer-Anmeldung) und Zusammenfassende Meldungen zwingend authentifiziert an die
MehrMerkblatt Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer
IHK-Information Merkblatt Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Die Umsatzbesteuerung wird von vielen Unternehmen wegen ihres komplizierten Verfahrens kritisiert.
Mehr3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen
3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrAb 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.
Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3
MehrHinweise zur Eingabe von Berechtigungsdaten für das Bundesland Berlin
Hinweise zur Eingabe von Berechtigungsdaten für das Bundesland Berlin Allgemeine Hinweise Um für das nicht-persönliche Zertifikat (Organisationszertifikat) eine erfolgreiche Registrierung durchführen zu
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrOrlando-Finanzbuchhaltung
Allgemeine Informationen Ein Dreiecksgeschäft liegt dann vor, wenn sich ein Warenverkauf über 3 EU-Länder erstreckt. Bei einem Dreiecksgeschäft handelt es sich um ein Reihengeschäft, bei dem eine umsatzsteuerliche
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehr13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner
13b G Leistungsempfänger als Steuerschuldner Bereich: FIBU Info für Anwender Nr. 1202 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise Leistungserbringer 3. Vorgehensweise Leistungsempfänger 4. Details 4.1.
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrDas kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins
HLB Ratgeber II/2014 Das kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins Steuertipps rund um die Rechnung und die elektronische Rechnung Dem Finanzamt genügt oft schon ein kleiner formaler Fehler um den
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrVereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden
Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrVorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12.
Steuertermine 2010 a) Einkommen-, Kirchensteuer Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. b) Auch Vorauszahlungen
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrDer Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer. Nr. 116/12
Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Nr. 116/12 Ansprechpartnerin: Ass. Katja Berger Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg Tel.: 0911/13
MehrKleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht
Ein Merkblatt Ihrer IHK Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht Die Kleinunternehmerbesteuerung ist in 19 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) geregelt. Der 19 UStG räumt den sogenannten Kleinunternehmern gewisse
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrBuchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern
Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der
MehrZusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)
Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes
MehrKleinunternehmerregelung (Umsatzsteuer)
Kleinunternehmerregelung (Umsatzsteuer) Grundregel für Kleinunternehmer Als Kleinunternehmer haben Sie umsatzsteuerlich ein Wahlrecht: Verrechnung ohne Umsatzsteuer: Sie verrechnen Ihrem Kunden keine Umsatzsteuer,
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrBITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service
Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer
MehrLESS-FIBU EG-Buchungen 1
LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für
MehrKleinunternehmerregelung (Umsatzsteuer)
Kleinunternehmerregelung (Umsatzsteuer) Kleinunternehmer sind unecht umsatzsteuerbefreit. Das bedeutet: Sie müssen von den Einnahmen keine Umsatzsteuer an das Finanzamt bezahlen ( keine Umsatzsteuer in
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrAutomatischer Abschluss von Abrechnungsnummern
Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrReihengeschäfte. Reihengeschäfte. Grundsätze (Rz 450 UStR)
Reihengeschäfte Definition Ein Gegenstand Mehrere (mindestens zwei) geschäfte Beförderung oder Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer zum letzten Abnehmer 1 Reihengeschäfte Grundsätze (Rz 450 UStR)
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrMehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System
Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013
MehrMerkblatt Versicherungsteuer/Feuerschutzsteuer für ländliche Brandunterstützungsvereine. I. Allgemeines
Stand: Januar 2015 Merkblatt Versicherungsteuer/Feuerschutzsteuer für ländliche Brandunterstützungsvereine I. Allgemeines Ländliche Brandunterstützungsvereine sind als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrC.O.X. Einkommensteuergesetz: Einführung einer Bauabzugssteuer
Einkommensteuergesetz: Einführung einer Bauabzugssteuer C.O.X. Mitja Wolf Zum Jahresbeginn 2002 wurde ein neuer Bausteuerabzug eingeführt. Ebenso wie bei der Lohnsteuer und bei der Ausländersteuer hat
MehrAnlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag zur Einkommensteuererklärung Bitte beachten Sie die Erläuterungen zum Antrag
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSteuerliche Behandlung von Preisgeldern
Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrSteuerliche Berücksichtigung der privaten Pkw-Nutzung
Steuerliche Berücksichtigung der privaten Pkw-Nutzung Die steuerliche Behandlung betrieblich genutzter PKW unterliegt einem ständigen Wandel durch Gesetzgebung, Verwaltungsanweisungen sowie die Finanzrechtsprechung.
MehrTestament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos
Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS. Merkblatt. zum Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ab Januar 2006
ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Merkblatt zum Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ab Januar 2006 Abteilung Sozialpolitik Berlin, Dezember 2005 - 2 - Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr