Geschäftsbericht 2013

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1 Wir sind... Stromversorger Gaslieferant Wasserexperten Wärmeoptimierer Kollegen Monteure Männer Frauen Praktikanten Studenten Azubis Berufsschüler Versorger Kontrolleure Energiespezialisten EEG-Betreiber Anlagenverwalter GDM-Bewacher 10-kV-Schalter Elektromeister Baubetreuer Landschaftsgestalter Plakatierer Unternehmer Energielieferant Netzbetreiber Anschlussplaner Motivator Cityläufer Werbebotschafter Verbrauchsabrechner Tarifgeber Energieberater Natur stromanbieter Arbeitgeber Innovationsstarter Lokalist Münsterländer Ahauser Förderer Sicher heitsbeauftragte Rohrleger Kabelverbinder Windkraftnehmer Energiehändler Portfoliomanager Kaufleute Materialeinkäufer Kundenberater Menschenversteher Problembeseitiger Lösungsbringer Möglichmacher Datenschützer Serviceoptimierer Dienstleister Menschen Geschäftspartner Stabilitätsverantwortlicher Leitungskünstler Namensverwalter Auftragsbearbeiter Wasserspender Spannungsleiter Gasdruckregler Wärmeproduzent Marktpartner Datenübermittler Naturschützer Teamspieler Kommunikations freunde Kooperationsentwickler Wirtschaftsentscheider Sportler Zählerleser Stimmungsmacher Botengänger Hobbybastler Webmaster Regions förderer Perspektivengeber Zukunftsträumer Unternehmensvisionär Leistungsträger... Stadtwerker

2 Geschäftsbericht 2013 Stadtwerke Ahaus: Zahlenspiegel Inhaltsverzeichnis Unternehmensbericht Allgemeine Angaben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmezähler Bilanzzahlen TEUR TEUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Stammkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Rückstellungen langfristige Verbindlichkeiten* kurzfristige Verbindlichkeiten Umsatzerlöse Jahresinvestition Bilanzsumme Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss 0 0 Stromversorgung Stromabgabe Mio. kwh 201,9 205,0 Stromhandel Endverbraucher / Wieder verkäufer inkl. fremdes Netz (einschl. Eigenbedarf) Mio. kwh 134,8 137,7 Stromeinspeiser Mio. kwh 88,83 81,64 Kabelnetz Mittelspannung km 346,8 316,0 Kabelnetz Niederspannung km 542,1 527,2 Freileitungsnetz Mittelspannung km 55,9 74,0 Freileitungsnetz Niederspannung km 89,7 98,8 Hausanschlüsse Stück Stromzähler Stück Trafostationen Stück Gasversorgung Erdgasabgabe Mio. kwh 348,7 315,5 Erdgashandel (einschl. Eigenbedarf) Mio. kwh 330,0 295,3 Erdgasabsatz für Kraftfahrzeuge Mio. kwh 1,770 1,595 Mitteldrucknetz km 88,6 87,2 Niederdrucknetz km 108,4 107,8 Hausanschlüsse Stück Gaszähler Stück GDM-Anlagen Stück Wasserversorgung Wasserabgabe Mio. m 3 2,049 2,018 höchste Tagesabgabe m Rohrnetz km 296,3 295,9 Hausanschlüsse Stück Wasserzähler Stück LAGEBERICHT Geschäfts- und Rahmenbedingungen Lage der Gesellschaft Finanz- und Vermögenslage Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht 23 Risikobericht Prognosebericht Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Entwicklung des Anlagevermögens Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers * Laufzeit länger als 1 Jahr Wärmeversorgung Wärmeabsatz Mio. kwh 5,221 5,083 Wärmeleitung km 8,003 8,003 Hausanschlüsse Stück Bericht des Aufsichtsrates 44 45

3 Stadtwerke Ahaus GMBH Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember

4 6 Interview mit Karl-Heinz Siekhaus Was beschreibt Sie als Geschäftsführer? Ich fühle mich bei den Stadtwerken Ahaus sehr wohl. Es war in den vergangenen drei Jahren für mich wichtig, den Zugang zu den Mitarbeitern zu finden und meinen kooperativen Führungsstil auch mit den Mitarbeitern zu leben. Ich lege großen Wert darauf, die Eigenverantwortung und Motivation aller Kolleginnen und Kollegen zu fördern. Ich verstehe das gute Miteinander als eines der wesentlichsten Instrumente der Arbeitgeberattraktivität. Was beschreibt Sie als Unternehmer? Die Stadtwerke Ahaus müssen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sein und das beinhaltet auch die ständige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells Stadtwerk. Als Unternehmer ist es für mich dabei wichtig, diese Weiterentwicklung in Form von Strategien und aktivem Handeln zu leben und sowohl die Gremien als auch alle Kolleginnen und Kollegen auf diesem Weg mitzunehmen. Wie haben Sie das Jahr 2013 bei den Stadtwerken Ahaus wahrgenommen? Wir haben uns 2013 wieder einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Innovation weiterentwickelt. Die Mitarbeiter haben aktiv an dieser Entwicklung teilgenommen und sich in allen Bereichen hochmotiviert für unsere Ziele eingesetzt. Wie haben Sie das Jahr 2013 persönlich wahrgenommen? Es war ein sehr interessantes Jahr mit vielen neuen Themen und Herausforderungen. Die strategischen Themen gewinnen in der Umsetzung an Kontur und das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg. Ich habe das Jahr 2013 als Bestätigung empfunden, dass unsere gesteckten Ziele erreichbar sind. Welche Wünsche haben Sie selbst für die Zukunft? Ich wünsche mir ein wenig mehr Zeit, um auch das Private mit dem Beruflichen noch besser in Einklang bringen zu können. Da mir meine Familie und der Beruf sehr wichtig sind, ist das nicht immer einfach und endet häufig in einem Spagat. Und welche Wünsche haben Sie für die Stadtwerke Ahaus? Unser Unternehmen hat in den letzten drei Jahren sehr viel geleistet. Das war nur möglich durch den Aufbau von Vertrauen und Verlässlichkeit bei den Mitarbeitern und den Vertretern in den Gremien. Ich wünsche uns, dass wir diesen Weg weiter beschreiten und ausbauen können. Damit ist der wesentliche Grundstein für den Erfolg des Unternehmens gelegt, die Herausforderungen der kommenden Jahre zu bestehen. Unternehmensbericht 7

5 Mehr Stadt im Werk Die Ahauser Energie- und Dienstleistungs-GmbH (AED) hat einen weiteren Gesellschafteranteil an unserer Stadtwerke GmbH in Höhe von 10,5 Prozent erworben. Der Rat der Stadt Ahaus stimmte dem Rückkauf dieses Anteils einstimmig zu. Damit ist die AED seit dem 1. Juli 2013 wieder im Besitz von 64 Prozent, wie schon in der Zeit vor Die restlichen 36 Prozent bleiben bei der RW Energiepartner GmbH, der zweiten Gesellschafterin unserer Stadtwerke-Gesellschaft. Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen seitens der Gesellschafter. Das zeigt uns, dass wir mit unseren Leistungen, dank aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bestens überzeugen, so unser Stadtwerke-Geschäftsführer Karl-Heinz Siekhaus kurz nach den Unterzeichnungen. Strompreise im Sinne der Versorger und der Verbraucher? 8 9 Da die hinterlegten Kooperationsverträge der Gesellschafter zum 31. Dezember 2013 planmäßig ausgelaufen wären, haben sich AED und RWE seit geraumer Zeit zu Verhandlungen an einen Tisch gesetzt. Neben dem Rückkauf der Anteile wurde auch beschlossen, die gute Zusammenarbeit mit RWE weiter fortzusetzen. Kooperation Stadtwerke Westmünsterland Kurzes aus Netz und Vertrieb Wir ziehen durch die Nachbarschaft Rund um Ahaus haben wir schon in 2012 unsere Kunden auf die günstigen Einkaufskonditionen auf dem Energiemarkt hingewiesen. So wollten wir auch unseren Nachbarn etwas von der guten Beschaffungssituation abgeben. In 2013 haben wir die Chancen genutzt, um unsere Kundenzahl im Nachbargebiet Heek und Legden zu erhöhen. Jan-Niklas Lensing, unser Vertriebsleiter, betonte zur Wahl des Vertriebsweges: Wir sind der kundennahe Energieversorger in Ahaus, warum sollen wir das nicht auch für unsere direkten Nachbarn sein. Für Heeker und Legdener ist der Weg zu uns ähnlich wie zum Beispiel aus unserem Ortsteil Alstätte. Wir haben rund Stromkunden. Davon sollten viele von den günstigen Energiekonditionen profitieren. Doch die Beschaffungssituation wurde von der Umlagesituation der Energiewende teilweise überschattet. Im Jahr 2013 wurde für 2014 entschieden, dass wir die gesetzlich festgelegte Anhebung der Umlagen für erneuerbare Energien und andere Abgaben weitergeben. Die EEG-Umlage, KWK-Umlage, 19-Umlage, 17-Offshore- Umlage und die neue abschaltbare Lasten-Abgabe machen mittlerweile einen Anteil von fast 40 Prozent des gesamten Strompreises aus. Unsere Entscheidung der Strompreisanpassung zu Anfang 2014 bedeutete bei jeweiligen Tarifen und Verbrauchsmengen für einen Vier-Personen-Haushalt ca. 4,5 bis 5,4 Prozent Mehrkosten pro Jahr. Unternehmensbericht Vertrieb außerhalb des Westmünsterlandes, so heißt die Kernaufgabe der neuen Gesellschaft. Im Umkreis von 100 km außerhalb unserer Netzgebiete wollen wir den Vertrieb ausbauen und Gewerbe- und Industriekunden gewinnen. Wir haben uns mit den Stadtwerken Coesfeld, Stadtlohn- Vreden-Südlohn Versorgungsbetrieben und den Stadtwerken Dülmen zusammengeschlossen. Offiziell wurde die Gesellschaft Anfang 2013 gegründet. Der Sitz der Gesellschaft ist in Coesfeld und jedes Stadtwerk ist zu je 25 Prozent an den Stadtwerken Westmünsterland beteiligt. In Zukunft können auch neue Kooperationsfelder entstehen, so aus einem Perspektivengespräch. Hier reden wir von Beschaffungsthemen, über den Handel oder die IT-Dienste. Positive Effekte kann jedes Mutterhaus für sich erwarten und ebenfalls Gutes für die gesamte umliegende Region schaffen. Hertzprobleme für Photovoltaikanlagen Im Juli 2013 hat die Bundesregierung die sogenannte Systemstabilitätsverordnung 50,2 Hertz in Kraft gesetzt. Sie dient der verbesserten Stabilität der deutschen und europäischen Stromnetze und stellt neue Anforderungen an die betroffenen rund 621 Photovoltaik-Anlagen im Niederspannungsals auch im Mittelspannungsnetz. Da Photovoltaik-Anlagen künftig wichtige systemstabilisierende Aufgaben übernehmen müssen, sind hierzu Nachrüstmaßnahmen an deren Wechselrichtern erforderlich. Betroffen sind alle Anlagen ab 10 kwp in unserem Netzgebiet. Koordiniert wird daher die Nachrüstung von uns als Verteilnetzbetreiber. Insgesamt benötigt die Umsetzungsphase einen Zeitraum von über einem Jahr.

6 Geschäftsbericht 2013 Mitarbeiterinterviews Wie hast du das Jahr 2013 persönlich empfunden? Was war in 2013 dein bestes Ereignis bei den Stadtwerken? Mein persönliches Highlight 2013 war mein bestandener Es gab nicht nur das eine Ereignis! Meine Weiterbildung in Ulm fand ich toll, die Betriebsfeier bei Tobit, Schulabschluss und mein Ausbildungsbeginn in der für mich neuen Arbeitswelt bei den Stadtwerken Ahaus. das Weih nachtskochevent, als Läuferin die ersten Sekunden nach dem Startschuss beim Citylauf, um nur einige Greta Doods, Auszubildende vom bis 2016 Höhepunkte zu nennen. Christiane Gützlaff, Mitarbeiterin im Bereich kaufmännische Dienste Wie hast du das Jahr 2013 bei den Stadtwerken empfunden? In 2013 war ich ein- bis zweimal pro Woche als Werk s- Das Betriebsfest Nein, hauptsächlich war es die Aufnahme in das Unternehmen als Neue. Durch die lockere student im Unternehmen tätig. Besonders die Mög lichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung hat mir geholfen, während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Art meiner neuen Kollegen fiel mir der Einstieg leicht und gleichzeitig einen Beitrag zur Finanzierung meines Studiums zu verdienen. Ebru Camlibel, Mitarbeiterin im Vertrieb, zuständig für Lieferantenwechsel Jens Kleinfeld, Werksstudent als Vertreter für alle Praktikanten und Studenten Was hältst du von der Energiewende? Was wünschst du dir in Zukunft für die Stadtwerke? Die Energiewende halte ich persönlich für sehr wichtig. Dass die Stadtwerke immer bereit sind für neue Herausforderungen und ein offenes Auge haben für neue Tech Um für unsere Kinder eine gute und saubere Zukunft zu gewährleisten, ist es ein Muss, Ressourcen zu sparen. Wir niken oder die Erweiterung evtl. neuer Geschäftsfelder. selber haben aus diesem Grund auch eine Photo voltaikanlage zu Hause. hin viele zufriedene Kunden mit Energie versorgen und Außerdem wünsche ich mir, dass die Stadtwerke weiter wir Mitarbeiter auch zukünftig ein gutes Team sind. Christine Rölver, Mitarbeiterin im Bereich Botengänge und Posteingang Eva Speckmann, Mitarbeiterin im Bereich kaufmännische Dienste und Auszubildendenbeauftragte Unternehmensbericht

7 12 Corporate Social Responsibility Regionales Engagement gezeigt Mamma-MIA-Festival auferstanden Die sechste Auflage nach 15 Jahren Pause. Ein Musikfestival wurde neben dem Aquahaus auf freiem Gelände zum Leben erweckt. Wir haben die Musikinitiative Ahaus e.v. als Sponsor des legendären Mamma-MIA- Festivals unterstützt kamen all die Besucher, die schon vor 15 Jahren dabei waren, allerdings dieses Mal mit ihren Kindern. Das Programm war so konzipiert, dass für jede Altersgruppe etwas dabei war. Die Auftritte der Ahauser Jugendbands waren das spezielle Highlight für alle, die auch irgendwann mal auf einer Bühne stehen wollen. Musik fasziniert und das schon seit Jahren. Wir werden auch weiterhin unser Engagement den Jugendlichen und Kindern in Ahaus widmen, ob in sportlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Projekten. Große Kundenveranstaltung im Cinema-Center in Ahaus Rund 150 Unternehmen nutzten aufgrund unserer Einladung die Chance, sich im Ahauser Cinema-Center zu energiegeladenen Vorträgen zu informieren. Energieeffizienz-Impulsgespräche und die Möglichkeiten der Energiesteuerrückerstattung waren einige der Themen. So stellte die Geschäftsführerin des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. dar, wie sich kostenlose und neutrale Energieeffizienz-Impulsgespräche für einen ersten qualifizierten Einstieg nutzen lassen. Seit Anfang 2012 wurden bereits über 90 Mal Energieeffizienz- Impulsgespräche im Kreis Borken umgesetzt. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbh (WFG) sowie der Kreis Borken unterstützten die Veranstaltung organisatorisch mit. Unternehmensbericht 13 Tenor im Cinema-Center: Für eine Energiewende ist weiteres Umdenken erforderlich. Das machte Prof. Dr. Christof Wetter in seinem Vortrag Die Zukunft der Energieversorgung im Münsterland deutlich. Er warnte vor allem vor einer zu hohen Energieimportabhängigkeit und zeigte auf, dass die Potenziale für eine Energieautarkie regional durchaus vorhanden sind. Dabei gelte es, mit erster Priorität Energieeinsparungen zu realisieren und Energieeffizienzpotenziale ausfindig zu machen. Erst dann sollte die Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität mit erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Das Münsterland, so wie wir im Kreis Borken, ist dabei gut aufgestellt. Mit Blick auf die Energiewende machte Wetter deutlich, dass z. B. im Kreis Borken weitere Wertschöpfungen möglich sind. Dabei soll der Blick nicht auf ein Mehr von Windkraftanlagen und Biogasanlagen, sondern auf eine Effizienzsteigerung derselben, z. B. durch Repowering oder die Einbringung alternativer Feststoffe, gelegt werden.

8 14 15 Geschäfts- und Rahmenbedingungen Lage der Gesellschaft Finanz- und Vermögenslage Lagebericht der Stadtwerke Ahaus GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht 23 Risikobericht Prognosebericht 25 27

9 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1 Geschäftstätigkeit und Unternehmensstruktur Gesellschafter der Stadtwerke Ahaus GmbH sind zu 64,0 % die AED (100%ige Tochter der Stadt Ahaus) und zu 36 % die RW Energiepartner GmbH, die zum 1. Juli 2013 einen Geschäftsanteil von 10,5 % an die AED übertragen hat. Die Stadtwerke Ahaus GmbH ist das Unternehmen zur Versorgung der Bürger mit Energie und Wasser und für weitere kommunale Dienstleistungen für die Bürger und Kunden in Ahaus und der Region. 1.3 Gesamtwirtschaftliches Umfeld Die anhaltend gute Konjunktur führt insbesondere im vom Mittelstand geprägten Münsterland zu positiven Effekten. Neben der niedrigen Arbeitslosenquote wirkt sich die lokale Orientierung der Privat- und Geschäftskunden am Dienstleistungsnachfragemarkt positiv auf die Entwicklung der Anbieter vor Ort aus. Die durchweg optimistische Planung der mittelständischen Unternehmen hat auf der Nachfrageseite zu einer Angebotserweiterung bei den langfristigen, planbaren Produkten geführt. Auch bei den privaten Konsumenten führten die marktbedingt guten Produktangebote zu Vertrauen und langfristigen Abschlüssen. Die unternehmerische Tätigkeit der Stadtwerke Ahaus GmbH gliedert sich in die Geschäftsfelder Energie- und Wasservertrieb, Versorgungsnetze, Sonstige Dienstleistungen Unternehmensstrategie Die Preisentwicklung auf den Rohstoffmärkten wurde durch exogene Faktoren getrieben. Neben dem Nachfrageverhalten spielen spekulative, kurzfristige 17 Die entwickelte und dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Ahaus GmbH vorgestellte Strategie hat die Arbeit im Jahr 2013 geprägt und wird diese auch die folgenden Geschäftsjahre prägen. Neben der Ausrichtung auf den gewandelten Energiemarkt bildet die Strategie auch die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem kundenorientierten Dienstleister ab. Veränderungen sowie die massive Zunahme an regenerativ erzeugtem Strom eine wesentliche Rolle bei der Preisbildung an den Handelsmärkten. Hauptursache dafür ist die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie. Durch die gestiegene EEG-Umlage wurden alle Verbraucher im Jahr 2013 nochmals stark belastet. Die vollständige Weitergabe der gestiegenen Umlagen konnte teilweise durch günstigere Beschaffungskonditionen gedämpft werden. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Stadtwerke Ahaus GmbH ist stark beeinflusst durch die Anreizregulierung für die Strom- und Gasnetze sowie durch die weitere Intensivierung des Wettbewerbs. Die Umbruchsituation in den Energiemärkten bietet neben den genannten Risiken aber auch und gerade für kommunale Versorgungsunternehmen zahlreiche Entwicklungschancen. Um die Potenziale des Wettbewerbs und der Energiewende zu konkretisieren und systematisch zu nutzen, wird die Stadtwerke Ahaus GmbH die entwickelte Strategie konsequent fortführen: > Die Stadtwerke Ahaus GmbH ist der umfassende Infrastrukturdienstleister in der Region. > Die Netze werden auf die nachhaltige Entwicklung von Dienstleistungen ausgerichtet. > Unseren Kunden bieten wir innovative Mehrwertdienste, mit denen wir uns vom Wettbewerb abgrenzen. > Die Stadtwerke Ahaus GmbH wird eine nachhaltige CO 2 -Senkung sowie den Ausbau erneuerbarer Energien durch lokale Projekte vorantreiben und unterstützen. Für diese Kerninhalte der Strategie wurden entsprechende Maßnahmen und Projekte identifiziert. 1.4 Entwicklung im Energiebereich der Stadtwerke Ahaus GmbH Für die Stadtwerke Ahaus GmbH ist der Ausbau der regenerativen Energien im Berichtsjahr die wesentliche Herausforderung gewesen. Der Zubau insbesondere im Bereich der Photovoltaikanlagen stellte sowohl den Netzbetrieb als auch den Bereich der kaufmännischen Abwicklung vor neue Aufgaben, die es zu erfüllen galt. Die Stromeinspeisung ist von Mio. kwh in 2012 auf Mio. kwh im Berichtsjahr um 8,8 % gestiegen. Der Gasmarkt war durch einen im Schnitt normalen Winter gekennzeichnet. Der für ein Normaljahr übliche Sommer- / Winterspread blieb aus, zeitweise war bei den Handelspreisen sogar ein umgekehrter Trend zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund war im Berichtsjahr auch die Bewirtschaftung des Gasspeichers problematisch. Die Prämissen bei der Anmietung des Gasspeichers sind auch in 2013 nicht eingetreten, eine Optimierung ist teilweise über den Regelenergiemarkt möglich. Die Stadtwerke Ahaus GmbH nutzte 2013 alle Möglichkeiten der Erlösoptimierung, eine positive Entwicklung des Gasspeichergeschäftes insgesamt blieb jedoch aus. Die Kompensation der Fixkosten durch Handels- oder Portfolioerlöse aus dem Gasspeicher ist derzeit nicht möglich. Lagebericht

10 18 2. Lage der Gesellschaft 2.1 Ertragslage Die Ertragslage im Jahr 2013 ist durchweg als stabil und gut zu bezeichnen. Neben den internen Strukturierungsmaßnahmen der Organisationsabläufe wurden notwendige Investitionen umgesetzt. Im dritten Jahr seit 2011 wurde das Mittel- und Niederspannungsnetz sowie die Umspannanlagen aus- und umgebaut. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit ,59 leicht über dem prognostizierten Ergebnis der Planerfolgsrechnung. Die Ergebnisbelastungen, die im operativen Geschäft aufgrund der Preisentwicklung, der Wettbewerbssituation und der daraus folgenden Margenverluste ursprünglich höher angenommen wurden, sind durch Neukunden und Margensteigerungen teilweise kompensiert worden. Die Loyalität der Kunden zu der Stadtwerke Ahaus GmbH ist nach wie vor als sehr gut zu bezeichnen, was sich in geringen Kundenverlusten widerspiegelt. Außerordentliche Erträge / Rückstellungen Die Auflösung von Rückstellungen aus der Mehrerlösabschöpfung in Höhe von 0,862 Mio. führte letztmalig zu außerordentlichen Erträgen in Höhe von 862 T. Umsatzerlöse Nach Abzug der Energiesteuern ergaben sich bereinigte Umsatzerlöse in Höhe von 68,4 Mio.. Materialaufwand Der Materialaufwand stieg um 6,0 Mio. auf 56,6 Mio., was insbesondere durch erhöhte Aufwendungen für die Rohstoffbeschaffungen in Höhe von 51,6 Mio. (VJ 45,5 Mio. ) begründet ist. Personalaufwand Die Personalaufwendungen im Bereich Löhne und Gehälter sind im Geschäftsjahr 2013 um 330 T auf 3,8 Mio. gestiegen. Die Steigerung der Löhne und Gehälter folgt aus der gestiegenen Anzahl von Mitarbeitern nach der Umsetzung des Personalplanes sowie der Tarifentwicklung in Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken um 130 T auf 4,2 Mio.. Die darin enthaltene Konzessionsabgabe an die Stadt Ahaus wurde voll erwirtschaftet. Nach Abzug der Steuerlast ergibt sich das Nachsteuerergebnis mit 2,8 Mio Energie- und Wasserversorgung Im Geschäftsjahr 2013 verlief die Entwicklung im Geschäftsfeld Energieund Wasservertrieb differenziert. Insbesondere im Gasmarkt wirkte sich neben der vergleichsweise kalten Witterung (im Vergleich 2012) auch die Umstellung von ölbetriebenen Produktions- und Heizgasanlagen positiv auf die abgegebenen Mengen aus. Neben der Mengensteigerung zeigen auch die Umsatzerlöse die Verbesserung der Ertragslage. Auch im Wärmemarktvertrieb war eine verbesserte Umsatz- und Mengenentwicklung zu verzeichnen. Hier hat sich auch die Umstellung der Wärmeerzeugung auf Biomethan ausgewirkt, die zu einer verbesserten Einspeisevergütung führt. Durch die von beiden Seiten getragene Einigung mit den Nahwärmekunden konnte das Image der zentralen Wärmeerzeugung deutlich verbessert werden. Im Stromvertrieb war insbesondere im Segment Geschäftskunden aufgrund der sehr guten Preismodelle und der Qualitätssteigerung bei der Betreuung durch die Stadtwerke Ahaus GmbH ein deutlicher Rückgang der fremdbelieferten Kunden zu verzeichnen. Im Segment Privatkunden konnten wir uns weiterhin als der lokale Anbieter behaupten. Der Anteil der Netznutzung Dritter ist auf 70 Mio. kwh um 0,59 % der Menge leicht gesunken, der Anteil der Lieferung in fremde Netze ist beinahe konstant. Die Absatzmengen entwickelten sich im Geschäftsjahr 2013 wie folgt: Absatzentwicklung 2013 Stromhandel (nutzbare Abgabe) (in Mio. kwh) 135 2,13 % Stromnetz (Ausspeisung) (in Mio. kwh) 202 1,55 % Gashandel (nutzbare Abgabe) (in Mio. kwh) ,76 % Gasnetz (Ausspeisung) (in Mio. kwh) ,54 % Wasser (nutzbare Abgabe) (in Mio. m³) 2 + 1,55 % Wärme (nutzbare Abgabe) (in Mio. kwh) 5 + 2,7 % Lagebericht 19 Abschreibungen Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen lagen mit 2,0 Mio. in etwa auf dem Niveau des Wirtschaftsplanes.

11 Der Gasabsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,76 % erhöht. Der höhere Absatz ist neben der temperaturbedingten Mengensteigerung auch auf die Umstellung von Öl auf Produktionsgas bei drei Großkunden (teilweise bereits in 2012) zurückzuführen. Die Durchschnittstemperatur lag 2013 bei 9,6 C. Die Erweiterung von Gas- und Wasserverteilungsanlagen findet fast ausschließlich nur im Rahmen von der Erschließung neuer Bauvorhaben oder von Umrüstungen anderer Energieträger auf Gas statt. Versorgungsnetze Veränderung 20 Der Mengenanteil der fremdversorgten Kunden im Gasbereich hat sich im Berichtsjahr von 22 Mio. kwh auf 31 Mio. kwh erhöht. Der Wasserabsatz blieb mit 2 Mio. m 3 nahezu konstant. Die Umsatzerlöse stiegen in 2013 gegenüber dem Vorjahr um rund 8,1 % auf rund 68 Mio. (exklusive Strom- und Energiesteuern, inklusive EEG). Die Auszahlung der Einspeisevergütungen an die Anlagenbetreiber betrug ,5 Mio.. Netzlänge Strom Kabel MS (in km) 316,0 346,0 + 9,7 % Netzlänge Strom Kabel NS (in km) 527,0 542,0 + 2,8 % Netzlänge Strom Freileitung MS (in km) 74,0 55,0 24,5 % Netzlänge Strom Freileitung NS (in km) 98,0 89,0 9,2 % Hausanschlüsse Strom (Stück) ,9 % Netzlänge Gas (in km) 197,0 199,0 + 1,0 % Hausanschlüsse Gas (Stück) ,7 % Netzlänge Wasser (in km) 295,0 296,0 + 0,2 % Hausanschlüsse Wasser (Stück) ,1 % Netzlänge Wärme (in km) 8,0 8,0 0,0 % Hausanschlüsse Wärme (Stück) ,0 % Lagebericht 21 Umsatzentwicklung 2013 Gasversorgung (in Mio. ) 13, ,66 % Stromversorgung (in Mio. ) 26, ,12 % EEG-Einspeisung (in Mio. ) 20, ,68 % Wasserversorgung (in Mio. ) 4, ,89 % Wärmeversorgung (in Mio. ) 0, ,37 % Sonstige Dienstleistungen (in Mio. ) 1, ,26 % Nebenleistungen (in T) ,37 % Auflösung Ertragszuschüsse (in T) 611 9,87 % 2.3 Versorgungsnetze Der Ausbau der Versorgungsnetze, insbesondere der Stromnetze, war im Geschäftsjahr 2013 erneut ein Schwerpunkt der Investitionen der Stadtwerke Ahaus GmbH. Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,8 Mio. in die Leitungsnetze, Hausanschlüsse und zugehörigen Anlagen investiert. 2.4 Erzeugung Im Geschäftsfeld Erzeugung (Strom- und Wärmeerzeugung) lag der Schwerpunkt der Investitionen des Geschäftsjahres 2013 im Umbau des Blockheizkraftwerkes Kalkbruch auf Bio-Erdgas. Mit dem Austausch des ersten Aggregates im November 2012 sowie des zweiten Aggregates im November 2013 wurden im Rahmen der EEG-Förderung Vorteile erzielt, die sich sowohl auf der Kundenseite als auch auf der Betreiberseite ab 2014 monetär po sitiv auswirken werden. Durch den Abschluss neuer Verträge mit den Nahwärmekunden über zehn Jahre ist es gelungen, eine langfristige Bindung zu erreichen und die Absatzmengen auf dem Wärmemarkt zu sichern. 3 Finanz- und Vermögenslage Insbesondere der Zuwachs der regenerativen Energien in Ahaus führte zu einem erheblichen Ausbaubedarf. Neben der Sicherstellung der Netzstabilität mussten bedingt durch den Vorrang der erneuerbaren Energien gerade im ländlichen Bereich Netze neu- und umgebaut werden. Mit dem Zubau der Netze bzw. der Verstärkung der Netze geht der Abbau wartungsintensiver Freileitungen insbesondere im Niederspannungsnetz einher. Das wird mittelfristig zu weniger Störungen und Unterhaltungsaufwand führen. 3.1 Kapitalausstattung / Finanzierung Die Bilanzsumme erhöhte sich um T. Auf der Aktivseite wird die Bilanz mit T durch das langfristig gebundene Sachanlagevermögen geprägt (Anteil 72 %). Durch die Thesaurierung eines Teilergebnisses im Zuge des Anteilsrückkaufs wurde im Jahr 2012 die Eigenkapitalquote deutlich verbessert. Die Aufnahme von Fremdkapital zur Finanzierung der anhaltenden Investitionstätigkeit führte im Berichtsjahr zu einer Senkung der Eigenkapitalquote. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden in 2013 durch die planmäßige Aufnahme eines zweistufigen Darle-

12 hens in Höhe von jeweils 1,5 Mio. zum sowie zum auf T erhöht. Die Umrüstung von Freileitungen auf Kabel sowie der Endausbau des Schalthauses Wessum (letzter Bauabschnitt) sowie die Vorbereitungen zum Umbau der Übergabe Ahaus stellten im Berichtsjahr die Hauptaktivitäten dar. 3.2 Vermögen Das Anlagevermögen stellte in 2013 den prägenden Teil der Vermögensentwicklung der Stadtwerke Ahaus GmbH dar. Es stieg um 1,3 Mio. (4,5 %) gegenüber dem Vorjahr auf 30,7 Mio. an und erreichte damit einen Anteil von 73,5 % an der Bilanzsumme. Der Verkauf der mittelbar über die EnKoBeWe gehaltenen Anteile an der BORnet wurde in der Oktobersitzung 2012 des Aufsichtsrates beschlossen. Jahren der Schlüssel zu gutem Personal sein. 22 Der Verkauf der Anteile in Höhe von 9,1 % an die Glasfaser Deutschland 23 Holding GmbH erfolgte zu einem Verkaufspreis von ,00 und führte zu einer Dividende für das Jahr 2012 in Höhe von ,00, die zum ausgeschüttet wurde. Mit der Gründung der Kooperationsgesellschaft Stadtwerke Westmünsterland mit drei benachbarten Stadtwerken wurde zum der formelle Schritt zu weiteren und intensiveren Kooperationen beschlossen. Die Stadtwerke Ahaus GmbH hat sich mit einer Einlage von 150 T im Jahr 2012 an der zu gründenden Stadtwerke Westmünsterland EK GmbH & Co. KG sowie der Stadtwerke Westmünsterland EK Verwaltungs GmbH beteiligt. Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr den Ausbau des Vertriebes außerhalb der Netzgebiete der vier beteiligten Stadtwerke forciert. Weiterhin wurden strategische Ansätze im Rahmen von Kooperationsthemen lokalisiert und in Projekte umgesetzt. Ziel bei allen Aktivitäten ist die Hebung von Synergien in den Mutterhäusern. Die Aufnahme weiterer Gesellschafter ist für das Jahr 2014 geplant. Entgegenwirken der Altersfluktuation vorgenommen. Die aktive Einbindung aller Beteiligten in den Veränderungsprozessen stand im Fokus. So wurden den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. 4.1 Ausbildung und Qualifizierung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der zentrale Erfolgsmotor für die Stadtwerke Ahaus GmbH, die sich dem Leitsatz verpflichtet haben, näher am Kunden zu sein. Ihre Leistungsfähigkeit, Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen Stadtwerke Ahaus GmbH werden wesentlich gefördert und unterstützt durch die Unternehmenskultur, das Gesundheitsmanagement und die unternehmensinterne Aus- und Weiterbildung. Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung werden in den kommenden Das Vergütungssystem der Stadtwerke Ahaus GmbH wurde weiterentwickelt. Dabei wurden Entwicklungspfade für die Mitarbeiter definiert, die eine berufliche Perspektive als Fachexperte oder als Führungskraft ermöglichen. Damit wird der Weg beschrieben, neben der klassischen Führungskarriere eine im Unternehmen gleichwertige Spezialistenkarriere als Fachkraft zu erreichen. Verschiedene interne Förderprogramme unterstützen jeden Mitarbeiter bei der ständigen Weiterentwicklung der eigenen Qualifikation, hier vor allem im außerfachlichen Bereich in der persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenz. 5 Nachtragsbericht Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von wesentlicher Bedeutung sind, haben sich nicht ergeben. Lagebericht 4. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Personalaufwand des Unternehmens wird bestimmt von den laufenden operativen Personalkosten sowie den Aufwendungen für Altersvorsorgen. Die laufenden Personalkosten sind aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahl bei gestiegenen Tariflöhnen insgesamt angestiegen. Der Anstieg ergibt sich bei den Aufwendungen für Löhne und Gehälter mit +391 T (+9,0 %) sowie bei den Sozialabgaben. Die Einstellungen von Mitarbeitern wurden zur Umsetzung der verschiedenen energiewirtschaftlichen und rechtlichen Fachaufgaben sowie dem 6 Risikobericht Auf Grundlage des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) werden nach dem bei der Stadtwerke Ahaus GmbH eingesetzten Risikomanagementsystem bestehende und potenzielle Risiken beurteilt und bewertet. Sämtliche den Fortbestand des Unternehmens gefährdende Entwicklungen sollen frühzeitig erkannt werden, um rechtzeitig notwendige Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Bestandteil des Systems sind regelmäßige und koordinierte Informationsflüsse zwischen den Unternehmensbereichen und der Geschäftsführung. Das für das Geschäftsjahr 2013 vorliegende, aktualisierte Risikoinventar beinhaltet zu-

13 24 nächst die im Vorjahresbericht benannten, identifizierten und analysierten Risiken und berücksichtigt im Weiteren die aktuell erkannten Risiken, die nach Einschätzung der verantwortlichen Führungskräfte ein konkretes Risikopotenzial für die Stadtwerke Ahaus GmbH darstellen. Im Zusammenhang mit der geschäftlichen Tätigkeit in Wettbewerbsmärkten ist die Stadtwerke Ahaus GmbH einer Reihe von politischen, strategischen und operativen Risiken ausgesetzt. Von zentraler Bedeutung bei der Preisbildung auf den derzeitigen Energiemärkten sind im Wesentlichen politische Rahmenbedingungen und Gesetzgebungen. Die Diversifizierung der Erzeugungslandschaft mit immer kleinteiligeren Strukturen (dezentrale Erzeugung) hat sich im Energieerzeugungsmarkt durchgesetzt, birgt aber auch hohe Risiken in Bezug auf die Preisentwicklung auf dem Beschaffungsmarkt. Weiterhin haben auch Spekulanten (Banken sowie Fonds mit maßgeschneiderten Finanzprodukten auf Ressourcenknappheit ) die Energiemärkte im Visier und nehmen nicht kalkulierbaren Einfluss auf die Preisentwicklungen des Beschaffungsmarktes. Die Stadtwerke Ahaus GmbH reagierte 2013 mit dem weiteren Ausbau einer diversifizierten Beschaffungsstrategie auf die sich verändernden Märkte; die Erstellung von Portfoliohandbüchern für die Strom- und Gasbeschaffung wurde in 2013 aktualisiert, die Dienstleistung des Portfolio- und Bilanzkreismanagements wurde neu ausgeschrieben. Ziel ist es, die Beschaffung weiterhin risikoaffin, aber mit allen Möglichkeiten der Nutzung der Handelsmärkte auszubauen. Die Verbesserung des Images der Stadtwerke Ahaus GmbH wurde 2013 weiter ausgebaut. Der Abwanderung von Kunden wurde mit attraktiven Preisen und einem verbesserten Service entgegengewirkt. Im Jahr 2013 wurde neben der neuen Produktwelt auch die Intensivierung des Kundenkontaktes als wesentlicher Bestandteil der Ertragssicherung identifiziert. Diese Maßnahmen zeigen ihre Wirkung im Rahmen der Kundenneu- und -rückgewinnung sowie in den zurückgehenden Wechselquoten der Stadtwerke Ahaus GmbH. Die Risikogrundsätze der Stadtwerke Ahaus GmbH sind in einem Risikoinventar festgeschrieben und werden bei Bedarf angepasst und erweitert. Zur Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken werden Kontrollsysteme genutzt, die im Controlling integriert sind. Die Risiken werden dezentral in den Abteilungen überwacht und bei der Geschäftsführung gebündelt, sodass Geschäftsführung und Aufsichtsrat zeitnah informiert werden. Dies geschieht über eine eigens dafür eingerichtete Intranet-Plattform, zu der auch die Gremien in einem eigenen Bereich über aktuelle Entwicklungen bei der Stadtwerke Ahaus GmbH informiert werden. Ein neues Steuerungs- und Kontrollsystem für die Überwachung der spezifischen Risiken wurde aufgebaut, in das auch zukünftig dezidierte Kennzahlen integriert werden sollen. Die Risiken wurden sowohl einzeln als auch kumulativ bewertet und werden nicht als bestands- oder entwicklungsgefährdend eingeschätzt. Alle identifizierten nach der Bewertungsskala zu beobachteten Risiken unterliegen der Kontrolle und dem Monitoring der Geschäfts- und Abteilungsleitung. Lagebericht 25 Die Umsetzung des Energiewirtschaftsgesetzes und der damit verbundenen Verordnungen werden zu Ertragsrückgängen vor allem bei kommunalen Energieversorgern führen. Insbesondere im Bereich der Netzentgeltgenehmigungsverfahren hat das Vorgehen der Bundesnetzagentur und der Landesregulierungsbehörden den politischen Willen erkennen lassen, den Endverbraucher finanziell zu entlasten ohne Rücksicht auf Kostenstrukturen der kommunalen Versorgungswirtschaft, aber leider auch ohne erkennbaren Effekt für den Endverbraucher. Der Fokus auf den Ausbau der Übertragungsnetze führt mittelfristig zu einer Benachteiligung der Verteilnetzbetreiber im ländlichen Raum mit viel dezentraler Erzeugung. Hier muss auf politischer Ebene gegengesteuert werden. Die Stadtwerke Ahaus GmbH engagiert sich im Rahmen von politischen Meinungsbildungsgesprächen auf Landes- und Bundesebene. Unter anderem haben diese Diskussionen auch zu einer politischen Diskussion geführt, die die Situation der lokalen Verteilnetzbetreiber stärker fokussiert. 7 Prognosebericht Für die Stadtwerke Ahaus GmbH mit ihrem ausgezeichneten Know-how bieten die Veränderungen der Märkte große Chancen. Die Verwurzelung vor Ort und die Kundennähe helfen dabei, Dienstleistungen für und mit den Kunden zu entwickeln. Die ideale Struktur der Stadtwerke Ahaus GmbH ist prädestiniert dafür, dezentrale Systemdienstleistungen zu erbringen, um Erzeugungsschwankungen regenerativer Anlagen auszugleichen. Wesentliche Elemente der Laststeuerung können beispielsweise unter dem Dach der Stadtwerke stattfinden. Dazu bedarf es intelligenter Technologien, die in Zusammenarbeit mit anderen Marktpartnern entwickelt und eingesetzt werden. Hierzu nimmt die Stadtwerke Ahaus GmbH an diversen Arbeitskreisen teil. Was heute noch als Herausforderung und Standortnachteil durch den massiven Ausbau der regenerativen Anlagen gesehen wird, kann morgen schon die Schlüsselrolle bei der Entwicklung neuer Technologien sein. Die Stadtwerke Ahaus GmbH bereitet sich daher durch den

14 Ausbau der intelligenten Netze auf die Erbringung von Dienstleistungen für alle Kundengruppen vor. parent von den Bereichen Netze und Vertrieb getrennt und als Dienstleistung für diese Bereiche aufgebaut. 26 Der Ausbau und Vertrieb der eigenen Kommunikationsinfrastruktur bietet momentan eine große Chance für Stadtwerke, neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsstufen auszubauen, die das Ergebnis der Stadtwerke nachhaltig sichern können. Neben der Vermietung passiver Glasfaserinfrastrukturen ist auch die Entwicklung eigener Kombinationspakete, Kommunikation und Energie im Paket, für die kommenden Jahre geplant. Die sich daraus ergebende Kundenbindung bietet der Stadtwerke Ahaus GmbH die Möglichkeit, ihre Rolle neu zu definieren. Weitere wesentliche Chancen der Stadtwerke Ahaus GmbH bestehen in der aktiven Beteiligung am zunehmenden Wettbewerb. Für Stromlieferungen in fremde Netze sind die erforderliche Organisation und das Wissen vorhanden, um die bereits laufende Geschäftstätigkeit in fremden Netzen auszubauen. Allerdings ist die personelle Besetzung quantitativ hierfür nicht ausreichend. Im Rahmen der Gründung der Stadtwerke Westmünsterland im Dezember 2012 wird die Akquise externer Kunden gebündelt. Hier eröffnen sich durch die Marktliberalisierung mittelfristig Chancen. Die Kenntnisse aus der eigenen optimierten Beschaffung können auch anderen Stadtwerken in Form von Kooperationen angeboten werden. Hierzu ist die Öffnung der Stadtwerke Westmünsterland für weitere Stadtwerke geplant. Erste Schritte dahin wurden in 2013 unternommen. Der Ausbau der Tätigkeiten, die die Stadtwerke Westmünsterland zukünftig für ihre Partner erbringen sollen, geht vom Energieeinkauf über die Bündelung von Mitgliedschaften bis hin zu gemeinsamen IT-Dienstleistungen. Neben der Beobachtung von Trends, der Entwicklung von Szenarien und den sich daraus ergebenden Geschäftsmodellen gewinnt das Thema Kooperationen immer mehr an strategischer Bedeutung. Auf den unterschiedlichsten Gebieten wird die Stadtwerke Ahaus GmbH mit diversen Marktpartnern kooperieren, Dienstleistungen einkaufen oder auch erbringen und Kompetenzen herausbilden. Auch innerbetrieblich gilt es, neben permanenter organisatorischer Weiterentwicklung einen möglichst harmonischen Gleichklang in den betrieblichen Abläufen zu erhalten und zu verbessern. Die Bindung des vorhandenen Personals an das Unternehmen Stadtwerke Ahaus GmbH wird zukünftig eine wesentliche Rolle im Wettbewerb mit Marktteilnehmern spielen. Qualifikation, Motivation und absolute Kundenorientierung werden die Bausteine für eine gute Kundenbeziehung und effiziente Prozesse und damit unternehmerischem Erfolg sein. Die Einführung von Mitarbeitergesprächen, variablen Gehaltsbestandteilen (Zielvereinbarungen) und individueller Fortbildung und Qualifikation hat bereits 2013 erste Früchte getragen und wird in den Folgejahren weiter ausgebaut. Für das Jahr 2014 wird ein Ergebnis vor Steuer in Höhe von T angestrebt. Ahaus, den 28. Mai 2014 Lagebericht 27 Neue EU-Liberalisierungsbestrebungen sind im Bereich des Zähler- und Messwesens festzustellen. Die Entwicklung und der Einsatz sogenannter intelligenter elektronischer Zähler werden zu veränderten Marktanforderungen in diesem Bereich führen. Auch diese Herausforderung ist sinnvoll nur durch die Kooperation mit benachbarten Stadtwerken zu meistern. Der erste Einsatz elektronischer Zähler zur Erfüllung der gesetzlichen Grundlage ist seit dem durch die Stadtwerke Ahaus GmbH erprobt. Zurzeit folgen der sukzessive Ausbau und die Entwicklung entsprechender Vertriebsprodukte. Inzwischen wurde für alle Kunden ein Add-on-Produkt entwickelt, mit dem die Kunden zu jedem gewählten Produkt einen intelligenten Zähler gegen Kostenerstattung bestellen können. Die Chance, Kunden durch innovative Produkte langfristig zu binden und im Rahmen von Dienstleistungsangeboten von der Leistungsfähigkeit der Stadtwerke Ahaus GmbH zu überzeugen, gehört zu den Kernaufgaben in den kommenden Jahren. Der Bereich der Messdienstleistungen und des Messstellenbetriebes wird daher im kommenden Jahr konsequent und trans- Karl-Heinz Siekhaus Geschäftsführer

15 28 29 Jahresabschluss der Stadtwerke Ahaus GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Entwicklung des Anlagevermögens Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bericht des Aufsichtsrates 44 45

16 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite Stand Stand T Passivseite Stand Stand T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltl. erworbene Konzessionen, gewerbl. Schutzrechte und ähnl. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 2. geleistete Anzahlungen , , A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklage , Eigenkapital insgesamt: , II. Sachanlagen B. Empfangene Ertragszuschüsse , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,12 C. Rückstellungen 2. technische Anlagen und Maschinen ,30 sonstige Rückstellungen , andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,51 4. Anlagen im Bau , , Rückstellungen insgesamt: , Jahresabschluss III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen ,29 2. Wertpapiere ,73 3. sonstige Ausleihungen , , Anlagevermögen insgesamt: , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Waren , , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: ,07 (Vorjahr: 757 T) , Verbindlichkeiten insgesamt: , E. Rechnungsabgrenzung ,33 15 II. forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen die Gesellschafter , sonstige Vermögensgegenstände , , III. kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , Umlaufvermögen insgesamt: , C. Rechnungsabgrenzungsposten ,55 39 D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung 0, , ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 Anhang Gesamt Vorjahr T 1. Umsatzerlöse , abzüglich Strom- und Energiesteuer , , andere Aktivierte eigenleistungen , sonstige betriebliche Erträge , ,62 I. Allgemeine Informationen Der Jahresabschluss 2013 ist nach den Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Besonderheiten der Versorgungswirtschaft sind in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung durch Hinzufügen oder Untergliederung einzelner Posten berücksichtigt. Jahresabschluss Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Gesetzlich geforderte Angaben zu einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung werden, soweit zulässig, grundsätzlich im Anhang gemacht. 33 a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (davon für Altersversorgung: ,81 ) , , Abschreibungen auf immaterielle VermögenS Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus Beteiligungen , erträge aus anderen Wertpapieren und sonstigen Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ii erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bewertet und werden entsprechend ihrer Nutzungsdauer in gleichen Jahresraten abgeschrieben. 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und Ähnliche Aufwendungen , ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ausserordentliche Aufwendungen 0, ausserordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und Ertrag ,81 97 Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vermindert um nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet. Investitionszuschüsse Dritter sind im Jahre des Zuflusses von den Anschaffungskosten abgesetzt. Die Herstellungskosten enthalten neben direkt zurechenbaren Fertigungs- und Materialkosten auch Lohn- und Material-Gemeinkosten. 16. Sonstige steuern , Ausgleichszahlung an den minderheitsgesellschafter , Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführter Gewinn (davon für Steuerumlagen ,24 ) , Jahresüberschuss 0, Die Abschreibungen werden für Zugänge ab dem Geschäftsjahr 2010 in Anlehnung an die steuerrechtlichen Nutzungsdauern linear vorgenommen. Im Jahr der Anschaffung oder Herstellung des Wirtschaftsgutes vermindert sich für dieses Jahr der Absetzungsbetrag um jeweils ein Zwölftel für jeden vollen Monat, der dem Monat der Anschaffung oder Herstellung vorangeht. 20. Einstellung in die Gewinnrücklagen 0, Bilanzgewinn 0,00 0 Soweit für das vor 2010 zugegangene Anlagevermögen die degressive Abschreibungsmethode für die Steuerbilanz zulässig war, wurde diese grundsätzlich auch für die Handelsbilanz angewendet. Die Umstellung von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode erfolgt in dem

18 34 Jahr, in dem der lineare Abschreibungsbetrag den degressiven Abschreibungsbetrag übersteigt. Die Ausnahme bilden die der Wärmeversorgung zuzurechnenden Anlagegüter; diese wurden ausschließlich nach der linearen Methode abgeschrieben. In Jahren, in denen die degressive Abschreibungsmethode steuerrechtlich nicht angewendet werden durfte, wurde ausschließlich linear abgeschrieben. Die Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens sind mit den Anschaffungskosten, die sonstigen Ausleihungen mit den Restforderungen zum Nennwert ausgewiesen. Die Vorräte werden mit den fortgeschriebenen durchschnittlichen Einstandspreisen unter Wahrung des Niederstwertprinzips bewertet. Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bilanziert. Möglichen Ausfallrisiken wird durch Wertberichtigungen angemessen Rechnung getragen. Die zum 31. Dezember 2002 passivierten empfangenen Ertragszuschüsse werden weiter mit 5 % p. a. ihrer Ursprungsbeträge gewinnerhöhend aufgelöst. Die nach 2003 erhaltenen Baukostenzuschüsse werden direkt bei den Anlagen gekürzt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Verpflichtungen und sind mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlichem Erfüllungsbetrag angesetzt. Bei der Ermittlung der Altersteilzeitrückstellung wurde bei Anwendung des Barwertverfahrens eine Gehaltssteigerung von 2,5 % sowie in Abhängigkeit der Restlaufzeit der Verträge Zinssätze von 3,59 % und 3,76 % zugrunde gelegt. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbetrag passiviert. 2. Angaben zu Posten der Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens ist am Schluss dieses Anhangs dargestellt. Die seit 2003 vom Anlagevermögen abgesetzten Baukostenzuschüsse haben zum Bilanzstichtag einen Restwert von T. Die bei den Abschreibungen auf Sachanlagen verrechnete Auflösung der Baukostenzuschüsse betrug im Berichtsjahr 719 T. Bei den Wertpapieren des Anlagevermögens handelt es sich um Stammaktien der RWE Aktiengesellschaft, Essen. Unter den Beteiligungen wird eine 45%ige Beteiligung an der Energiefonds Westmünsterland GmbH, Stadtlohn, ausgewiesen, deren Stammkapital 400 T beträgt. Im Jahr 2013 wurde ein Beteiligungsertrag in Höhe von ,59 ausgeschüttet. Zudem hält die Gesellschaft 25 % der Kommanditanteile an der Stadtwerke Westmünsterland Energiekooperation GmbH & Co. KG, Coesfeld. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt zum 31. Dezember T, der Jahresfehlbetrag 2012 beträgt 6 T. 1 Weiterhin sind die Stadtwerke Ahaus zum Bilanzstichtag mit 25 % an der Stadtwerke Westmünsterland Energiekooperation Verwaltungs GmbH, Coesfeld, beteiligt. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt zum 31. Dezember T, der Jahresüberschuss ,2 T. 1 Die sonstigen Ausleihungen betreffen niedrig verzinsliche Wohnungsbaudarlehen an Mitarbeiter. Die Forderungen gegen die Gesellschafter betreffen mit 75 T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Alle Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit unter einem Jahr. Das gezeichnete Kapital von T ist voll eingezahlt und entfällt am 31. Dezember 2013 auf die Ahauser Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbh mit T (64,0 %) und die Rheinland Westfalen Energiepartner GmbH mit 793 T (36,0 %). Mit Wirkung zum 1. Juli 2013 hat die Rheinland Westfalen Energiepartner GmbH einen Geschäftsanteil von 10,5 % (231 T) an die Ahauser Energieund Dienstleistungsgesellschaft mbh abgetreten. Die Kapitalrücklage enthält das Aufgeld aus der Gründung der Gesellschaft und aus der Neuordnung der Gesellschaftsverhältnisse im Jahre 1994 bzw sowie Bar- und Sacheinlagen der Gesellschafter. Verfügungsbeschränkungen bestehen nicht. Die sonstigen Rückstellungen wurden im Wesentlichen gebildet für Verpflichtungen aus dem Netzbetrieb (hauptsächlich zu viel erstattete EEG einschließlich vermiedene Netznutzungsentgelte [0,8 Mio. ], Mehr-/ Mindermengenabrechnungen Gas und Strom [0,4 Mio. ], Regulierungskonto [0,1 Mio. ]) sowie Verpflichtungen aus dem Personalbereich (0,4 Mio. ). Bestehende Verpflichtungen aus Altersteilzeitverträgen wurden im Umfang von 239 T mit saldierungsfähigem Deckungsvermögen verrechnet. Jahresabschluss 35 1 Ein festgestelltes Jahresergebnis 2013 liegt noch nicht vor.

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