Die Hamburger Sternwarte. Ein Kulturdenkmal von nationaler und internationaler Bedeutung
|
|
- Carsten Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frank Pieter Hesse Die Hamburger Sternwarte k 1/ Frank Pieter Hesse Die Hamburger Sternwarte. Ein Kulturdenkmal von nationaler und internationaler Bedeutung Kurzstatement anlässlich des ICOMOS-Workshops «European Heritage Label und Weltkulturerbe» am 20./21. November 2009 in Berlin Die Hamburger Sternwarte geht zurück auf Johann Georg Repsold, einen Hamburger Spritzenmeister, der durch seine Bekanntschaft mit dem Züricher Johann Caspar Horner seine Leidenschaft für die Astronomie entwickelte. Horner war Assistent bei Franz Xaver Freiherr von Zach, der auf dem Seeberg bei Gotha eine angesehene Sternwarte unterhielt, und hatte auch bei ihm promoviert wurde Horner von der Hamburger Commerzdeputation mit der Neuvermessung der Mündungen von Elbe, Weser und Eider beauftragt. Er wie auch Repsold beschäftigten sich mit der Herstellung von Präzisionsinstrumenten. Repsold konnte 1803 seinen von ihm selbst konstruierten Meridiankreis in den Wallanlagen auf der Bastion Albertus aufstellen. Nach den Wirren der Franzosenzeit ( ) konnte Repsold einen Neubau seiner Sternwarte mit einer erweiterten Instrumentenausstattung auf der Bastion Henricus nahe dem Millerntor verwirklichen (Abb. 1). Repsold war auch ihr erster Direktor, als 1833 die Sternwarte in Staatsbesitz übernommen wurde. Er kam 1830 bei einem Einsatz als Spritzenmeister bei einem Feuer in der Innenstadt ums Leben. Seine Söhne führten die von ihm gegründeten feinmechanischen Werkstätten weiter. Anfang des 20. Jahrhunderts konnten am innerstädtischen Standort der Hamburger Sternwarte am Millerntor wegen des zunehmenden Streulichts, Rauchs und der Erschütterungen keine sinnvollen Messungen mehr durchgeführt werden. Nach Senats- und Bürgerschaftsbeschluss von 1901 wurde eine neue Sternwarte in HH-Bergedorf errichtet (Architekt Albert Erbe). Es entstand eine der damals modernsten und größten Sternwarten Europas, die bis heute in Gelände, historischen Gebäuden, deren Ausstattung und optischen Geräten nahezu komplett erhalten ist (Abb. 2). Seit 1996 steht die Sternwarte unter Denkmalschutz und wurde vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung anerkannt und gefördert. Neben der Sternwarte in Heidelberg-Königstuhl ist sie die einzige historische, als moderne Gruppenanlage errichtete Sternwarte in Deutschland, wie sie erstmals bei Nizza verwirklicht worden war. Im Unterschied zu Hamburg stellt sich die errichtete, schon zur Bauzeit sehr viel kleinere Heidelberger Anlage heute stark verändert dar. Vor allem auch die Instrumente der Hamburger Sternwarte sind von außerordentlicher Bedeutung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts vollzog sich mit dem Übergang von der klassischen Astronomie zur modernen Astrophysik ein großer Umbruch. Die Hamburger Sternwarte wurde mit herausragenden Instrumenten für beide Forschungsschwerpunkte ausgestattet. Der Große Refraktor mit einem Objektivdurchmesser von 60 cm und einer Brennweite von 9 m zählt bis heute zu den größten Fernrohren dieser Bauart in Deutschland (Abb.3). Es ist das letztgebaute Instrument der bedeutenden Firma Repsold und das zweitgrößte, das noch vorhanden ist. Die von Carl Zeiss entworfene und verwirklichte Hebebühne, die den Betrieb des großen Refraktors wesentlich erleichterte, ist zudem die erste ihrer Art, die auf dem europäischen Kontinent verwirklicht wurde. Der Hamburger 1-Meter-Spiegel war bei seiner Indienststellung 1911 das viertgrößte Spiegelteleskop der Welt (nach Mt. Wilson: 1.52m, Paris: 1.20m, Lowell- Obs. Flagstaff: 1.07m; (Abb. 4)). Der Öffnung nach war es bis 1920 und wiederum von 1946 bis 1960 das größte Teleskop in Deutschland. Mit seiner Zeiss-Entlastungsmontierung, die außer in Hamburg nur noch an zwei weiteren großen Spiegelteleskopen verwirklicht wurde, zählt das Spiegel-Teleskop der Hamburger Sternwarte, das zugleich das erste große Zeiss-Teleskop darstellt, zudem zu den ungewöhnlichsten Konstruktionen des Fernrohrbaus. Schließlich gelangen mit Hilfe dieses Instruments durch Walter Baade, einen der
2 Barbara Engels Das Naturerbe - Welterbestätten und Welterbepotentiale k 1/ Abb.1: Alte Sternwarte am Millerntor. bedeutendsten Astronomen des 20. Jahrhunderts, zahlreiche Aufsehen erregende Entdeckungen. Mit dem von der Firma Repsold gefertigten Bergedorfer Meridiankreis mit einem Objektiv von 19 cm Durchmesser und 2,30 m Brennweite wurden bis in die 1960er Jahre die weltberühmten «Bergedorfer Sternenkataloge» erstellt, die die Grundlage der noch heute verwendeten Koordinatensysteme am Himmel bilden. Darüber hinaus diente das Instrument jahrzehntelang der Zeitbestimmung (Abb. 5). Neben diesen großen älteren Instrumenten gehört das funktionsfähige Äquatorial aus dem Jahre 1867, das schon am alten Standort in den Wallanlegen seinen Dienst tat, zusammen mit seinem ebenso alten hölzernen Beobachtungsstuhl sicherlich zu den bedeutendsten historischen Dokumenten der astronomischen Wissenschaftsgeschichte in Deutschland (Abb. 6). Ursprünglich besaß das Teleskop besonders große Teil- Abb.3: Großer Refraktor. kreise für direkte Positionsbestimmungen außerhalb des Meridians. Es war das größte jemals zu diesem Zweck hergestellte Äquatorial. Von den modernen Instrumenten ist das Oskar-Lühning-Teleskop mit dem Ritchey-Chretien-System mit einer Öffnung von 1.20m und einer Brennweite im Cassegrain-Fokus von Meter das größte Teleskop der Hamburger Sternwarte und gegenwärtig das zweitgrößte Teleskop in Deutschland (Abb. 7). Dieses Instrument wurde zudem in jüngster Zeit so aufgerüstet, dass die Bedienung und Beobachtung per Internet möglich ist. Damit hat das astronomische Institut der Hamburger Universität die Geschichte der bedeutenden astronomischen Instrumentenentwicklung, die 1930 mit der Erfindung des «Schmidt-Spiegels» durch den Hamburger Astronomen Bernhard Schmidt seinen ersten Höhepunkt erreicht hatte, fortgeführt (Abb. 8). Abb.2: Hamburger Sternwarte. Luftaufnahme. Äquatorial und Meridiankreis repräsentieren die
3 Frank Pieter Hesse Die Hamburger Sternwarte k 1/ Abb.6: Äquatorial mit Beobachtungsstuhl. Abb.4: 1-m-Spiegel. Astronomie des 19. Jahrhunderts (Schwerpunkt Positionsbestimmung und visuelle Beobachtung). Großer Refraktor und der 1-Meter-Spiegel stehen stellvertretend für den Wettstreit zwischen beiden Bauformen am Beginn des 20. Jahrhunderts und für den Übergang zur fotografischen Beobachtungstechnik. Die moderne Teleskoptechnik ist mit dem Oskar-Lühning-Teleskop und seiner zeitgemäßen Aufrüstung einschließlich digitaler Bildtechnik vertreten. So dokumentiert die Hamburger Sternwarte wie kaum eine andere Sternwarte weltweit die mit der astronomischen Wissenschaft einhergehende Entwicklung der Teleskoptechnik von etwa 1850 bis Abb.5: Meridiankreis. zur Gegenwart. Die Hamburger Sternwarte ist nicht nur die «Geburtsstätte» des Schmidt-Spiegels, hier ist auch das weltweit erste Instrument dieses Typs noch vorhanden. Schließlich gibt es noch eine Sammlung weiterer, z. T. historisch bedeutsamer kleinerer Instrumente sowie umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen. Auch wenn es andernorts ohne Zweifel weitere bedeutende historische Sternwarten gibt, stellt die Hamburger Sternwarte für die Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Kombination der unterschiedlichen Bedeutungsebenen von moderner Anlageform, repräsentativer Architektur, instrumenteller Ausstattung, Bedeutung für die Forschung und aufgrund ihres Erhaltungszustandes eine Besonderheit dar, die nach heutigem Kenntnisstand in dieser Konstellation einzigartig ist. Anlässlich des 175jährigen Bestehens der Hamburger Sternwarte als staatliches Institut fand vom 15. bis zum 17. Oktober 2008 in Hamburg das internationale ICOMOS-Symposium «Cultural Heritage: Astronomical Observatories (around 1900) From Classical Astronomy to Modern Astrophysics» statt. Das Symposium wurde veranstaltet von der Universität Hamburg/Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften, der Behörde für Kultur, Sport und Medien/Denkmalschutzamt Hamburg, ICOMOS-Deutschland mit Unterstützung des Bezirksamtes Bergedorf, der Buhck-Stiftung, der Körber-Stiftung, der Bergedorfer Zeitung und der Senatskanzlei Hamburg. Es wurde von Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt (Universität Hamburg/Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften) vorbereitet und geleitet. Ziel des Symposiums war es, die Bedeutung moderner Sternwarten für das kulturelle Erbe der Menschheit zu diskutieren und für eine Bewerbung der Hamburger
4 Barbara Engels Das Naturerbe - Welterbestätten und Welterbepotentiale k 1/ Abb.7: Oskar-Lühning-Teleskop. Abb.8: Schmidt-Spiegel von Sternwarte als UNESCO-Weltkulturerbe mögliche Partnerobservatorien, die aufgrund der Entstehungszeit, der architektonischen und wissenschaftlichen Bedeutung mit der Hamburger Sternwarte vergleichbar sind, als internationale Kooperationspartner für eine serielle transnationale Bewerbung zu gewinnen. Eine transnationale serielle Bewerbung entspricht der «globalen Strategie für eine ausgeglichene, repräsentative und glaubwürdige Welterbeliste», wie sie seit 1994 vom Welterbezentrum (WHC) und vom Welterbekomitee der UNESCO verfolgt wird, 1 um die Überrepräsentation Europas mit seinen zahlreichen alten Stadtkernen und christlichen Sakralbauten abzubauen und die vorhandenen regionalen, zeitlichen, geografischen und thematischen Leerstellen zu schließen, die ICOMOS-International 2004 mit dem Aktionsplan «Filling the Gaps» festgestellt hat. 2 Das Symposium war für Hamburg der Auftakt zum «Internationalen Jahr der Astronomie 2009», das die Generalversammlung der Vereinten Nationen 2007 beschlossen hatte. Die von rund 50 Teilnehmern aus 15 Nationen besuchte Tagung war außerordentlich ertragreich insbesondere hinsichtlich der Informationen und Erkenntnisse zur Geschichte der vorgestellten Sternwarten in Verbindung mit ihren jeweiligen instrumentellen Ausstattungen und der für die Entwicklung der astronomischen Wissenschaft und Instrumente maßgebenden Persönlichkeiten. Sie machte auch deutlich, dass als Kategorien des kulturellen Erbes (auch im Sinne von wissenschaftlichem Erbe) die städtebauliche Anlage, die Bauten und ihre Architektur, die Ausstattung an Instrumenten, die wissenschaftlichen Archive (Sammlungen von Fotoplatten, Aufzeichnungen, Sternenkataloge etc.) sowie die wissenschaftlich-geistigen Leistungen, Erfindungen und Entdeckungen der mit den jeweiligen Observatorien verbundenen Persönlichkeiten zu verstehen sind. Dies entspricht auch den vier hauptsächlichen Bedeutungskategorien, nach denen der «außergewöhnliche universelle Wert» der Observatorien zu beurteilen sein wird: historisch, künstlerisch, wissenschaftlich und ästhetisch. Nach einer Beratung zwischen den Vertreterinnen und Vertretern von ICOMOS, des Denkmalschutzamtes Hamburg und der Universität Hamburg/Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften wurde vorgeschlagen, elf weitere Observatorien zu einer seriellen transnationalen Bewerbung zur Aufnahme in die Welterbeliste einzuladen. Dieser erste Vorschlag hat seine Grundlage in den Kriterien der Vergleichbarkeit der vor-
5 Barbara Engels Das Naturerbe - Welterbestätten und Welterbepotentiale k 1/ gestellten Observatorien nach städtebaulicher Anlage und Architektur, nach der wissenschaftlichen Ausrichtung, der Ausstattung an Instrumenten, der Authentizität und Integrität des überlieferten Zustandes, der historischen wissenschaftlichen Beziehungen und der historischen Bedeutung der Persönlichkeiten, die jeweils an den Sternwarten beschäftigt waren. Es wurde auch vorgeschlagen, dass die Universität Hamburg/Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften, Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, die Leitung eines nationalen Schwerpunktes (National Focal Point) übernimmt. Der Schwerpunkt wird sich entsprechend der UNESCO-Initiative nicht ausschließlich den «Observatorien um 1900» widmen können, sondern wird das Gesamtspektrum der historischen Einrichtungen der astronomischen Forschung in Deutschland in den Blick nehmen müssen. Die Schaffung eines fundierten Überblicks über derartige Stätten auf nationaler Ebene ist unabdingbare Voraussetzung für die erfolgversprechende Begründung eines Nominierungsantrages. Hamburg bietet dafür hervorragende Voraussetzungen. Die Tagungsteilnehmer der als Partner vorgeschlagenen Observatorien wurden gebeten, den Vorschlag der gemeinsamen Bewerbung mit ihren örtlichen Autoritäten und Behörden, insbesondere den institutionellen Trägern und den zuständigen Denkmalschutzbehörden sowie den Nationalkomitees von ICOMOS zu beraten und sich mit den «Operational Guidelines» des WHC vertraut zu machen. Sie wurden aufgefordert, über die jeweiligen bei ihren Institutionen und Behörden unternommenen Schritte zu berichten. Das mit der Tagung geknüpfte Netzwerk der Observatorien, Institutionen und Behörden soll verstärkt und die Beratung der nationalen Komitees von ICOMOS in Anspruch genommen werden, um weiter den Weg zu einer Nominierung der Observatorien für die Welterbeliste zu ebnen. Die Tagungsbeiträge werden in der Schriftenreihe von ICOMOS veröffentlicht. Endnoten Abbildungsnachweis Alle Abbildungen mit freundlicher Genehmigung entnommen aus: Hamburger Sternwarte - Geschichte und Erhaltung, Förderverein Hamburger Sternwarte e. V., Band 1, Hamburg Autor Frank Pieter Hesse, geb.1948, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner und Denkmalpfleger, Studium an der Hochschule für Bildende Künste Kassel/Gesamthochschule Kassel, Planertätigkeit, Denkmalschutzamt Hamburg, Landesdenkmalamt Berlin, Referatsleiter Bau- und Kunstdenkmalpflege, seit 2006 Denkmalpfleger der Freien und Hansestadt Hamburg, Leiter des Denkmalschutzamtes. Titel Frank Pieter Hesse. Die Hamburger Sternwarte. Ein Kulturdenkmal von nationaler und internationaler Bedeutung, Kurzstatement anlässlich des ICOMOS-Workshops «European Heritage Label und Weltkulturerbe» am 20./21. November 2009 in Berlin, in: kunsttexte.de, Nr. 1, 2010 (5 Seiten).
Figure 38.1: Observing chair of the Equatorial Telescope (Hamburg Observatory)
326 Figure 38.1: Observing chair of the Equatorial Telescope (Hamburg Observatory) 38. The Hamburg Observatory A Cultural Monument of National and International Importance Agnes Seemann (Hamburg, Germany)
MehrDas Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) Forschungsschwerpunkt I: Kosmische Magnetfelder. Forschungsschwerpunkt II: Extragalaktische Astrophysik
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) Das nach der politischen Wende gegründete Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) nahm am 1. Januar 1992 seine Arbeit auf. Das Institut hat seinen Sitz auf
MehrMitgliederversammlung Förderverein. Hamburger Sternwarte (FHS) Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19 Uhr. Tagesordnung
Mitgliederversammlung örderverein Hamburger Sternwarte (HS) Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten 2008 3. Bericht des Kassenwartes
MehrRUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG
10 FRAGEN RUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG Dass Bamberg zum UNESCO-Welterbe zählt, ist weithin bekannt. Wissen Sie auch, was es damit auf sich hat? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Welterbequiz!
MehrDie Hamburger Sternwarte als UNESCO-Weltkulturerbe? 0.1 Der Weg der Hamburger Sternwarte zum Weltkulturerbe das ICOMOS-Symposium in Hamburg 2008
Die Hamburger Sternwarte als UNESCO-Weltkulturerbe? Gudrun Wolfschmidt 0.1 Der Weg der Hamburger Sternwarte zum Weltkulturerbe das ICOMOS-Symposium in Hamburg 2008 Glücklicherweise ist das Ensemble der
MehrUNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof
23. Oktober 2008 UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Planungs- und Baureferentin Stadt Regensburg Gliederung 1. UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof 2. Kriterien für die Aufnahme
MehrDie Hamburger Sternwarte
Die Hamburger Sternwarte Begründung des außergewöhnlichen universellen Wertes Die Hamburger Sternwarte Begründung des außergewöhnlichen universellen Wertes Freie und Hansestadt Hamburg Kulturbehörde TENTATIVE
MehrSie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial
Sie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial Es sind Zeugnisse vergangener Kulturen und einzigartige Naturlandschaften, deren Untergang ein unersetzlicher Verlust für
MehrMitgliederversammlung. Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS) Donnerstag, 13. Dez. 2006, 19 Uhr
Mitgliederversammlung Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS) Donnerstag, 13. Dez. 2006, 19 Uhr 1 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten 2006 3. Bericht des Kassenwartes
MehrMerkurtransit 2016. Insgesamt waren vier Fernrohre im Einsatz:
Merkurtransit 2016 Etwa einmal im Jahrzehnt (zuletzt 2003, dann wieder 2019 und 2032) kann man von Deutschland beobachten, wie der Planet Merkur vor der Sonnenscheibe entlang zieht. Am Montag, 9. Mai 2016,
MehrFantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt, hat Albert Einstein einst gesagt.
Sperrfrist: 15. Juli 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der 200-
MehrAugust-Bebel-Straße. An der Sternwarte ASTRONOMIEPARK HAMBURGER STERNWARTE. Buslinie 315 (über Linie 305) ASTRONOMIEPARK
26 ASTROnomiepark hamburger sternwarte August-Bebel-Straße Am 315 ASTRONOMIEPARK An der Sternwarte ASTRONOMIEPARK HAMBURGER STERNWARTE Buslinie 315 (über Linie 305) Astronomiepark 27 Astronomiepark Die
MehrArgelander-Institut für Astronomie, Universität Bonn. Der neue Ausstellungsraum am Observatorium Hoher List
Argelander-Institut für Astronomie, Universität Bonn Der neue Ausstellungsraum am Observatorium Hoher List Argelander-Institut für Astronomie, Universität Bonn Der neue Ausstellungsraum am Observatorium
MehrÜbernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist eine private, gemeinnützige Stiftung hat das Vertrauen von über 200.000 Förderern hat die denkmalgerechte Restaurierung von bereits mehr als 4.300 Denkmalen gefördert
MehrV E R Ö F F E N T L I C H U N G 4. Küstners vergessene Aufnahmen
V E R Ö F F E N T L I C H U N G 4 Der Mond Küstners vergessene Aufnahmen Dokumentation über die Ausstellung im evangelischen Gemeindezentrum Alfter im November 2013 M. Geffert Argelander-Institut für Astronomie
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme. Jüdischer Friedhof Weißensee als UNESCO-Weltkulturerbe Drs 15/4217und 15/4570
Drucksache 15/ 5072 04.05.2006 15. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Jüdischer Friedhof Weißensee als UNESCO-Weltkulturerbe Drs 15/4217und 15/4570 Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei
MehrEin Besuch lohnt sich: das größte Planetarium der Welt in Nagoya
Ein Besuch lohnt sich: das größte Planetarium der Welt in Nagoya Ein Besuch lohnt sich: das größte Planetarium der Welt in Nagoya Dr. Manabu Noda Direktor Planetarium, Nagoya City Science Museum Das städtische
MehrBesuch der Sternwarte Sonneberg
Johann-Kern-Sternwarte Wertheim e.v. Vereinsausflug 2012 Besuch der Sternwarte Sonneberg Mit dem Besuch der Sternwarte Sonneberg sollte seit längerer Zeit wieder ein Vereinsausflug der Mitglieder der Johann-Kern-Sternwarte
MehrBesuch der Landessternwarte Königstuhl am 21. Mai 2017
am 21. Mai 2017 Nach lange voraus gegangener Planung haben wir, ein Großteil der Bühler Sterngucker, die Landesster Neben der historischen Landessternwarte befinden sich auf dem Gelände des Königstuhl
MehrSammlung Historischer Himmelsaufnahmen
Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn Sammlung Historischer Himmelsaufnahmen V E R Ö F F E N T L I C H U N G 18 VIER BEITRÄGE ZU DEM BUCH 200 JAHRE 200 OBJEKTE ZUM JUBILÄUM DER BONNER
MehrHamburgs Geschichte einmal anders
Nuncius Hamburgensis Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 7 Gudrun Wolfschmidt (Hg.) Hamburgs Geschichte einmal anders Entwicklung der Naturwissenschaften, Medizin und Technik, Teil 2
MehrInternationalität in der astronomischen Forschung des 18. bis 20. Jahrhunderts
Internationalität in der astronomischen Forschung des 18. bis 20. Jahrhunderts Abbildung 0.1: Universitäts-Sternwarte Wien, Architektur-Büro Fellner & Helmer, 1874 1883 Weiß, Edmund: Bilderatlas der Sternenwelt.
MehrUNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung Barbara Engels Bundesamt für Naturschutz Überblick Das UNESCO-Welterbeübereinkommen UNESCO-Welterbe
MehrDie Astronomische Vereinigung Lilienthal e.v. (AVL) stellt sich vor
Die Astronomische Vereinigung Lilienthal e.v. (AVL) stellt sich vor J. Ruddek und E.-J. Stracke, AVL Astronomische Vereinigung Lilienthal e.v. www.avl-lilienthal.de Dr. Jürgen Beisser, AVL Gerald Willems,
MehrDie Spandauer ZITADELLE. und ihre Locations. Tagungen Kongresse Präsentationen Events Empfänge Auktionen Konzerte Lesungen Kulissen Hochzeiten
Die Spandauer ZITADELLE Tagungen Kongresse Präsentationen Events Empfänge Auktionen Konzerte Lesungen Kulissen Hochzeiten und ihre Locations Der einmalige Denkmalkomplex der Zitadelle blickt auf 900 Jahre
Mehr1 Gibt es eine zweite Erde?
6 / 7 1 Gibt es eine zweite Erde? Joachim Wambsganß 8 1 Gibt es eine zweite Erde? Unsere Erde ist ein Planet, der um die Sonne kreist. So wie Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Der
Mehr5.8 Optische Geräte Lehrmaterial zur Vorlesung Ingenieurphysik WS 06/07 Version 1.0
5.8 Optische Geräte Lehrmaterial zur Vorlesung Ingenieurphysik WS 06/07 Version 1.0 Dr. rer. nat. Bettina Pieper Dipl.-Physikerin, Lehrbeauftragte FH München Optische Geräte Das Auge Die Lupe Das Fernrohr
MehrEuropas in die Reichshauptstadt. geholt. Kaiser Joseph IL setzte. diesen Weg fort. So wurde etwa 1784 das Allgemeine Krankenhaus eröffnet,
Nach Fertigstellung wurden die Wachsmodelle mit Mauleseln über den Brenner transportiert, dann über den Inn und die Donau nach Wien gebracht und im Josephinum ausgestellt. Mehr als 200 Jahre vor den viel
MehrProgramm für den August 2016
Programm für den August 2016 Dauerausstellungen - Observatorien Von den ersten Himmelsbeobachtungen bis zur modernen Weltraumastronomie - Nichtoptische Astronomie Experimentallabor Versuchsaufbauten zum
MehrStädtebaulich markante Moscheen in Deutschland
Städtebaulich markante Moscheen in Deutschland Die Errichtung neuer Moscheen ist fast ausnahmslos von lokalen Konflikten begleitet. In jüngster Zeit sorgte insbesondere der Neubau in Köln-Ehrenfeld bundesweit
MehrExposé Berlin, den 31.07.07
Exposé Berlin, den 31.07.07 Magisterarbeit: Der erste Konzertsaal Deutschlands Lenard Gimpel, Matrikelnummer: 197107 Abstract 1761 entsteht in Hamburg der erste ausschließlich für Musikaufführungen bestimmte
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Kühl, August Physiker, * 13.3.1885 Heiligenhafen (Holstein), 13.3.1955 München. (evangelisch) Genealogie V Wilh. August (1861 1909), Kaufm., S d. Gastwirts
MehrSeminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016
Seminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016 Allgemeines zum Haus Rissen Das Haus Rissen ist ein Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Es ist ein gemeinnütziges Fortbildungsinstitut mit Sitz
MehrArchenholdsternwarte - Berlin. Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1
Archenholdsternwarte - Berlin Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 2 Geschichte entstanden zur Gewerbeausstellung in Berlin
MehrErfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.
Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine
MehrHochschulwebsites sind glaubwürdig, aber undurchdringlich
Presseinfo: 28.11.2011 Hochschulwebsites sind glaubwürdig, aber undurchdringlich Nach der erfolgreichen EDU-CON-Studie im letzten Jahr zum Internet und Social Media Verhalten von Studierenden und Studieninteressierten
MehrSonne, Mond und Sterne Meilensteine der Astronomiegeschichte
Nuncius Hamburgensis Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften Band 29 Gudrun Wolfschmidt (Hg.) Sonne, Mond und Sterne Meilensteine der Astronomiegeschichte Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger
MehrMedieninformation 21. Dezember 2016 Haus der Natur holt Sterne vom Himmel: neue Sternwarte für Salzburg
Medieninformation 21. Dezember 2016 Haus der Natur holt Sterne vom Himmel: neue Sternwarte für Salzburg Vor 28 Jahren errichtete das Haus der Natur die kleine Volkssternwarte am Bergheimer Voggenberg.
MehrNeujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld, Luruper Chaussee 149, CFEL-Foyer
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Neujahrsempfang des Hamburg Center for Ultrafast Imaging, HCUI 15. Januar 2015, 18:00 Uhr, Campus Bahrenfeld,
Mehr08. NACH. 107-HUYGENS :48 Uhr Seite 1 GESCHICHTE 48
48 GESCHICHTE Von Wilfried Tost CHRISTIAAN HUYGENS Leben für die W i s s e n s c h a f t Christiaan Huygens wurde vor 375 Jahren, am 14. April 1629, in Den Haag geboren. Durch die finanzielle Absicherung
MehrPressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1
Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Nutzung von Computern, Internet und digitaler Medien von
MehrDas lebende Denkmal. UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland
Das FAGUS-WERK in Alfeld Ihr Weg zum FAGUS-WERK UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland Tel: +49 5181-790 Fax: +49 5181-79406 info@fagus-werk.com www.fagus-werk.com Das
MehrZum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von
Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Max Klinger Der Komponist Richard Wagner (1813 1883) ist
MehrUmfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit
Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz
MehrArbeitsgemeinschaft Köln. Städte- und Gemeindebund NRW Beigeordneter Hans-Gerd von Lennep
Städte- und Gemeindebund NRW Beigeordneter Hans-Gerd von Lennep 1 Bundesverfassungsgericht Urteil vom 20.12.2007 Eine Ausprägung der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie ist die Befugnis darüber zu befinden,
MehrRheinlandpfalz 17 /4331 VORLAGE. wissenschaf(jt ZUKUNFT
Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultu r Postfach 32 20 1 55022 Mai nz Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft,
MehrWolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart Andante aus dem Klavierkonzert A-Dur KV 488 Larghetto aus dem Klavierkonzert D-Dur KV 537 Krönungskonzert (Transkriptionen für Klavier solo von Carl Reinecke) Reinecke Musikverlag
MehrDie Riesenteleskope von morgen
Die Riesenteleskope von morgen Vor 400 Jahren! Schon kurz nach der Erfindung des Fernrohres wurde dieses auch gen Himmel gerichtet.! Ein völlig neues Kapitel der astronomischen Forschung wurde damit aufgeschlagen.!
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Tag der offenen Tür, 17. Mai 2014 Enthüllung von 16 Stolpersteinen
MehrFehling-Lab Förderung - Fortbildung - Ausbildung durch Chemie zum Mitmachen
Fehling-Lab Förderung - Fortbildung - Ausbildung durch Chemie zum Mitmachen Ziele des Stuttgarter Experimentierlabors: Förderung des Interesses von Kindern und Jugendlichen an den Naturwissenschaften,
MehrIntensivkurs Baustilkunde (Romanik bis Jugendstil) mit Datierungsübungen anhand äußerlich erkennbarer Baumerkmale (Fassadenmorphologie)
Intensivkurs Baustilkunde (Romanik bis Jugendstil) mit Datierungsübungen anhand äußerlich erkennbarer Baumerkmale (Fassadenmorphologie) Das Bauen im Bestand nimmt immer mehr Raum im Baugeschehen ein. Damit
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrDer Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Bezeichnung: Wissenschaftliche Volontärin/wissenschaftlicher Volontär (10 Ausbildungspositionen) Besetzbar: ab sofort nach
MehrJohann Kern - Pionier der visuellen Deep-Sky-Beobachtung
Johann Kern - Pionier der visuellen Deep-Sky-Beobachtung von Wolfgang Steinicke Von allen Menschen, die privaten Leidenschaften nachgehen, sind wir am schlechtesten dran; denn wer sich mit der Astronomie
MehrFragen zu Leseverstehen und Wortschatz
DaF Zulassungsprüfung an der Universität Zürich, Muster 2 / Teil I 1 Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz total 25 Punkte Aufgabe 1 Ordnen Sie den acht im Text markierten Abschnitten A. bis H. jeweils
MehrEinführung in das Studium der Zeitgeschichte
GABRIELE METZLER Einführung in das Studium der Zeitgeschichte FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Vorbemerkung 5 I. Was ist und wie studiert man Zeitgeschichte? 11 1. Zeitgeschichte:
MehrINTERNETPREIS DES DEUTSCHEN PREISES FÜR DENKMALSCHUTZ
Seite 1 von 6... INTERNETPREIS DES DEUTSCHEN PREISES FÜR DENKMALSCHUTZ... Der Internetpreis des Deutschen Preises für Denkmalschutz zeichnet herausragende Beiträge aus, die ausschließlich im Internet veröffentlicht
Mehr2.1 Grundsatz Für die Einrichtung von Grundschulförderklassen gilt 30 Abs. 1 SchG entsprechend.
V. 2.3 Öffentliche Grundschulförderklassen I. Allgemeines 1 Begriff der öffentlichen Grundschulförderklasse Öffentliche Grundschulförderklassen werden als organisatorisch und pädagogisch eigenständige
MehrLS 2013 Drucksache 5 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode
LS 2013 Drucksache 5 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Ordnung des Lebens in der Kirchengemeinde (Lebensordnungsgesetz LOG) 2 A Kirchengesetz
MehrSchulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda
Schulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda Seit dem Bestehen des Gymnasiums haben wir einige Anstrengungen unternommen, mit Schulen international in Kontakt zu
MehrMitgliederversammlung. Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS) FHS Mitgliederversammlung 25. Januar Donnerstag, 25. Januar 2017, 19 Uhr
Mitgliederversammlung Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS) Donnerstag, 25. Januar, 19 Uhr Tagesordnung der Mitgliederversammlung 25. Januar 1. Begrüßung (fristgerechte Einladung) (G. Wolfschmidt) 2.
MehrO R D N U N G zur Feststellung der Eignung für den Aufbaustudiengang Komposition an der Folkwang-Hochschule Essen. Vom 30.
1 O R D N U N G zur Feststellung der Eignung für den Aufbaustudiengang Komposition an der Folkwang-Hochschule Essen Vom 30. März 2000 Aufgrund des 2 Abs. 4, des 36 Abs. 1 und 2 und des 41 Abs. 1 des Gesetzes
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrDie Erhaltung von Ziegelmauerwerk an Baudenkmälern
Institut für Steinkonservierung e.v. Gemeinsame Einrichtung der staatlichen Denkmalpflege Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen Die Erhaltung von Ziegelmauerwerk an Baudenkmälern IFS-Tagung IFS-Bericht
MehrKontrollmechanismen zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in UNESCO Welterbestätten
HERITAGE Forum Building IMPACT Science ASSESSMENT 2014 Kontrollmechanismen Donau-Universität Krems zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in 7. UNESCO-Welterbestätten Mai 2014 HERITAGE IMPACT ASSESSMENT
MehrSchaut euch das Video über Hamburg an. Über welche Hamburger Sehenswürdigkeiten wird im Video gesprochen? Ordnet die Bilder zu.
HAMBURG: DAS TOR ZUR WELT AUFGABEN ZUM VIDEO Aufgabe 1: Sehenswürdigkeiten in Hamburg Schaut euch das Video über Hamburg an. Über welche Hamburger Sehenswürdigkeiten wird im Video gesprochen? Ordnet die
MehrEinführung in die Astronomie II. November 2005.
Einführung in die Astronomie II. November 2005. Günter Wiedemann gwiedemann@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg VInsTel.tex Einführung in die Astronomie II Günter Wiedemann
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
SCHENGEN SYMBOL FÜR EIN OFFENES EUROPA Schengen die meisten denken dabei an den Vertrag, der ein Europa ohne Grenzen schuf. Dass Schengen auch eine kleine Stadt ist, wissen viele nicht. Sie ist ein Treffpunkt
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Salzburg Senat 13 GZ. RV/0654-S/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des K.L., S., vom 18. Februar 2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes Salzburg-Stadt
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrHipparchos von Nicäa. Erwachende Wissenschaft Teil 14. Von den Sumerern zu den Griechen. Der bedeutendste beobachtende Astronom der Antike
Erwachende Wissenschaft Teil 14 Von den Sumerern zu den Griechen Hipparchos von Nicäa Der bedeutendste beobachtende Astronom der Antike 190 v. Chr. 120 v. Chr. Über das Leben von Hipparch ist nur wenig
MehrSommerausflug. Sternwarte Hamburg
Für den 30.August 2014 hatte die GdS LV-Hamburg einen Termin in der - Bergedorf. Der diesjährige verband das Irdische mit dem Himmlischen, also einbisschen Wissensvermittlung in Astronomie mit vorheriger
MehrVereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)
Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.
MehrFoto der Wiener Weltausstellung 1873 / Technisches Museum / Memory of Austria
Foto der Wiener Weltausstellung 1873 / Technisches Museum / Memory of Austria Das Österreichische Memory of the World Register listet für Österreich kulturell bedeutsame und historisch wichtige Dokumente
MehrInteressen und Arbeitsgruppen in geschichtlicher Tradition
Die Astronomische Vereinigung Lilienthal e.v. (AVL) stellt sich vor: Interessen und Arbeitsgruppen in geschichtlicher Tradition Dr. Kai-Oliver Detken (AVL) J. Ruddek und E.-J. Stracke, AVL Astronomische
MehrLeitbild der Universität Leipzig
Leitbild der Universität Leipzig Leitbild der Universität Leipzig 2 Leitbild der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahr 1409 gegründet. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte sie Höhen und
MehrSehr geehrter Herr Prof. Holstein, sehr geehrte Familie Holstein, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Prof.
MehrWebseite der Ostfalia. Die Mischung macht s! Der Campus in Wolfenbüttel. Übersicht der Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik.
Webseite der Ostfalia Die Mischung macht s! www.ostfalia.de Webseite der Ostfalia Webseite der Ostfalia Übersicht der Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik Der Campus in Wolfenbüttel Hier wird z.b.
MehrDie CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache
Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?
MehrRahmenprogramm. Frank O. Gehry seit 1997. Vom 02. Oktober 2010 bis zum 13. März 2011
Rahmenprogramm Frank O. Gehry seit 1997 Vom 02. Oktober 2010 bis zum 13. März 2011 Die Ausstellung ist von La Triennale di Milano produziert und von Germano Celant in Zusammenarbeit mit Frank O. Gehry
MehrBewertung von Krankenhäusern
Studie Bewertung von Krankenhäusern Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: September 2008 HypZert e. V. Georgenstraße 21, 10117 Berlin www.valuers-corner.de Das Werk einschließlich aller
MehrStiftung Bauhaus Dessau Gropiusallee Dessau-Roßlau Telefon Institutionelle Förderer:
Stiftung Bauhaus Dessau Gropiusallee 38 06846 Dessau-Roßlau Telefon 0340-6508-250 www.bauhaus-dessau.de Institutionelle Förderer: Welterbestätten Bauhaus Weimar Dessau Bernau Erweiterung: Bundesschule
MehrARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER 30er/40er JAHRE
ARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU DER 30er/40er JAHRE WERNER DURTH WINFRIED NERDINGER SCHRIFTENREIHE DES DEUTSCHEN NATIONALKOMITEES FÜR DENKMALSCHUTZ Herausgeber: Geschäftsstelle des Deutschen Nationalkomitees
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrErste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland
1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere
MehrWie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit?
Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? SAKAM-Seminar 16.4.2011 Prof. Dr. Christian Wiedermann 15.04.2011 1 Themen Einleitung Kenntnis des Standes der Forschung Aufbau und Verfassen einer wissenschaftlichen
MehrNachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.)
Nachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.) Die Tagung und der Tagungsband wurden finanziert durch das Bundesamt für Naturschutz
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung UNESCO-Liste des Welterbes 1052 Denkmäler in 165 Ländern, davon 814 Kulturdenkmäler
MehrA - Projektbeschreibung Details
Mittelschule Scharrerschule A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Wir gestalten
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrDeutsche Buchenwälder als Weltnaturerbe
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturerbe Buchenwälder Artenvielfalt und Weltnaturerbe Bund Naturschutz in Bayern e.v., Ebrach, 22. Oktober 2011 Deutsche Buchenwälder als Weltnaturerbe Hans D. Knapp
MehrMercator. fur Sprach forderung und Deutsch als Zweit sprache
Mercator Institut fur Sprach forderung und Deutsch als Zweit sprache Wer wir sind Prozent der Schülerinnen und Schüler schneiden im Bereich Lesen sehr schwach ab. Ihnen fehlt eine zentrale Schlüsselkompetenz,
MehrHochschulvereinbarung NRW 2015. zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes
Hochschulvereinbarung NRW 2015 zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes I. Präambel Die erfolgreiche Entwicklung der nordrhein-westfälischen Hochschulen ist gemeinsames Anliegen des
MehrInitiative Automobiles Kulturgut e.v. PAK Automobile Kultur Antragsverfahren als immaterielles UNESCO Kulturerbe
Automobile Kultur Antragsverfahren als immaterielles UNESCO Kulturerbe Chancen der internationalen UNESCO-Auszeichnung Auszeichnung führt zu keiner Nutzungseinschränkung durch staatliche Schutzvorschriften
MehrPressespiegel THE DEUTSCHE BANK PRIZE IN FINANCIAL ECONOMICS 2007
Pressespiegel THE DEUTSCHE BANK PRIZE IN FINANCIAL ECONOMICS 2007 Inhaltsverzeichnis DATUM MEDIUM TITEL 12.08.2006 Börsen-Zeitung Summer School zur Kapitalmarktforschung 18.08.2006 Frankfurter Allgemeine
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrFAQs zum Welterbe-Antrag Baden-Baden
FAQs zum Welterbe-Antrag Baden-Baden 1. Was ist ein Weltkulturerbe? Als in den 60er Jahren in Ägypten der Assuan-Staudamm gebaut wurde, drohten die 3000 Jahre alten Tempel von Abu Simbel im Wasser zu verschwinden.
MehrTHE MosaikThomas Eller
Anthyllis vulneraria L. Calendula officinalis L. Salvia officinalis L. Symphythum officiale L. Hedera helix L. Hypericum perforatum L. Iberis amara L. Silybum marialis L. Convallaria majalis L. Digitalis
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin Abu Simbel 1979 UNESCO Welterbekonvention zum Schutz des Kultur-
Mehr