e-books: Lizenzmodelle, Plattformen, Rechtsfragen E-books: Licencie, platformy, právne otázky
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- Ina Klein
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1 e-books: Lizenzmodelle, Plattformen, Rechtsfragen E-books: Licencie, platformy, právne otázky
2 Bibliothek früher
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5 Rechtsfragen: Ausleihe von (körperlichen) Büchern erlaubt: Erschöpfungsgrundsatz / First Sale Doctrine 17 UrhG (2) Sind das Original oder Vervielfältigungsstücke des Werkes mit Zustimmung des zur Verbreitung Berechtigten im Gebiet der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum im Wege der Veräußerung in Verkehr gebracht worden, so ist ihre Weiterverbreitung zulässig.
6 Bibliothekstantieme, 27 UrhG (2) Für das Verleihen von Originalen oder Vervielfältigungsstücken eines Werkes, deren Weiterverbreitung nach 17 Abs. 2 zulässig ist, ist dem Urheber eine angemessene Vergütung zu zahlen, wenn die Originale durch eine der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung (Bücherei, ) verliehen werden. (3) Die Vergütungsansprüche nach den Absätzen 1 und 2 können nur durch eine Verwertungsgesellschaft geltend gemacht werden.
7 Bibliothek der Zukunft?
8 Was sind eigentlich E-Books? E-Books = Bücher in digitaler Form elektronische Parallelausgaben zur Druckausgabe rein elektronische Ausgaben (digital born), ggf. mit Zusatzfunktionen (z. B. Zugriff auf Videofilme, interaktive Elemente)
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11 Retrodigitalisate (Druckausgabe wurde nachträglich digitalisiert)
12 Was sind die Vorteile von E-Books? Literaturversorgung rund um die Uhr (örtlich/zeitlich unabhängiger Zugriff) durch Volltextsuche schneller Zugriff auf Inhalte möglich Bearbeitung und Weiterverwendung von Textstellen Verlinkung (z.b. zu zitierten URLs) Zusatzfunktionen wie Notizen, Skalierbarkeit der Schriftgröße, Personalisierungsfunktionen
13 Was sind die Nachteile von E-Books? Nutzung nur mit technischen Hilfsmitteln möglich / Abhängigkeit von Infrastruktur! unterschiedliche Formate manche E-Books können nur auf bestimmten Geräten gelesen werden Lizenzrechtliche Zugangsbeschränkungen/Digitales Rechtemanagement (DRM): z. B. Einschränkung Datenexport, gleichzeitige Zugriffe Teilweise schlechte Qualität der Metadaten
14 E-Books an Wissenschaftlichen Bibliotheken Woher kommen die E-Books an der Staatsbibliothek zu Berlin? Prinzipiell kaufen wir (noch) immer die Printausgabe Aber woher kommen dann die über E-Books, die im Stabikat nachgewiesen sind? E-Books sind in lizenzierten Datenbanken enthalten Kauf von Kollektionen bestimmter Verlage PDA (Patron Driven Acquisition)-Projekte Kostenfreie Titel (Open Access) Digitalisate unserer Bestände
15 E-Books, die in Datenbanken enthalten sind Beispiele: Bsp.: Nationallizenzen Sammlungen Monographien: Das Portal bietet Zugriff auf von der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Nationallizenz finanzierte EBookund Textsammlungen mit ca Titeln.
16 E-Books aus von uns gekauften E-Book- Kollektionen Brill Asian Studies E-Book Online Collection Brepols Brepols Miscellanea Online-Essays in Medieval Studies: Archiv und Collection 2014
17 E-Books aus Patron Driven Acquisition-Projekten Was versteht man unter Patron Driven Acquisition? nutzer- bzw. nutzungsgesteuerte Erwerbung Grundidee: breites Angebot an E-Books wird für die Bibliothek in den Katalog eingespielt erst bei tatsächlicher Nutzung eines E-Books fallen für die Bibliothek Kosten an Nutzer wird dadurch Teil des Erwerbungsvorgangs, ohne es zu wissen
18 PDA (Patron Driven Acquisition)-Projekt mit dem Anbieter Ebrary (Sept 13-Sept 14) 3000 E-Books aus den Bereichen Theologie, Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft wurden eingespielt nach bestimmter Nutzung (z. B. 10 Seiten lesen, ausdrucken, downloaden) wird Titel getriggert, erst dann entstehen Kosten nach dreimaliger Nutzung ( Triggerevents ) wird Titel automatisch gekauft
19 EBS (Evidence Based Selection)-Projekt mit dem Anbieter de Gruyter (seit Apr 14) alle geistes- und sozialwissenschaftliche Publikationen von de Gruyter (inkl. Imprints z. B. Böhlau Verlag) eingespielt und laufend aktualisiert (über E-Books, E-Journals, Datenbanken) nach Ablauf des Jahres Entscheidung, welche Inhalte für das eingesetzte Geld dauerhaft erworben werden sollen (Verlag liefert Nutzungsstatistiken) sehr gute Nutzung: April-Mai 2014 bereits Kapitel aufgerufen
20 EBS (Evidence Based Selection)-Projekt mit dem Anbieter de Gruyter (seit Apr 14) Erstes Fazit: weniger Verwaltungsaufwand Bibliothek entscheidet weiterhin, welche Titel letztendlich gekauft werden große Abhängigkeit von gutem Metadatenmanagement
21 E-Books, die kostenfrei im Netz zugänglich sind z. T. erscheinen Titel nur noch online Digitalisierte Sammlungen der SBB Über die Digitalisierten Sammlungen der SBB kann auf Digitalisate von Büchern, Handschriften und anderen Medien, die sich physisch im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin befinden, zugegriffen werden.
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26 E-Books an Öffentlichen Bibliotheken
27 E-Book-Titles Source: divibib GmbH Folie 27 Deutscher Bibliotheksverband e.v. Oliver Hinte 10/8/2015
28 Bibliotheken verleihen E Books in begrenzter Weise Es gibt keine Flatrate Angebote in Bibliotheken, die Verlagen Konkurrenz machen, sondern nur einen begrenzten Zugang: Konsekutive Ausleihe, 2 3 Wochen Frist, dann Löschung Nur für registrierte Bibliotheksnutzer mit Ausweis Öffentliche Bibliotheken werden von Kommunen finanziert, daher keinerlei Interesse an bundesweiter Versorgung durch eine einzige Bibliothek
29 Modell der Öffentlichen Bibliotheken: Divibib / onleihe
30 Andere Plattform: Overdrive
31 Bildungspolitische Fragen Öffentlicher Auftrag: Teilhabe und Zugänglichkeit Öffentliche Bibliotheken müssen auch im digitalen Umfeld ihrem Auftrag nachkommen, Teilhabe und Zugänglichkeit sicherzustellen. Es gibt steigende Tendenz zur ausschließlich elektronischen Publikation, ein Ausweichen auf physische Medien wird immer weniger möglich. Ausgrenzung vom Wissenserwerb droht.
32 Interesse am Lesen von E Books in Deutschland 47,5 Millionen Deutsche ab 14 Jahre interessieren sich für Bücher 8 Millionen (ca. 11,5% der Befragten) haben Interesse am Lesen von E Books 40,4 Millionen Deutsche ab 14 Jahre (58,3 % der Befragten) haben in den letzten 12 Monaten mind. ein Buch gekauft 5,2 Millionen (7,5% der Befragten) haben in den letzten 12 Monaten mind. ein E Books gekauft. Quelle: Allensbacher Markt und Werbeträgeranalyse AWA 2015 (repräsentativ für deutschsprachige Wohnbevölkerung)
33 Bücher, die nicht in Bibliotheken zu finden sind viele E Books sind nicht erhältlich Viele Verlagen und Autoren zeigen, dass die elektronische Ausleihe in Bibliotheken funktioniert. Sie erkennen ihren Beitrag zur Zukunft des Buchmarktes : Über renommierte Publikumsverlage haben für Titel Verträge für die Onleihe der Divibib GmbH abgeschlossen. ABER: wichtige Publikumsverlage sind nicht dabei. Dadurch wird öffentlicher Auftrag der Bibliothek gefährdet.
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36 Lösungsvorschlag des Deutschen Bibliotheksverbandes Prinzipielle rechtliche Gleichstellung der E Books mit gedruckten Büchern in folgenden Bereichen: Buchpreisbindung Mehrwertsteuer Erschöpfungsgrundsatz Bibliothekstantieme
37 Mehrwertsteuer Für gedruckte Bücher und Zeitschriften gilt der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7%, für elektronische Ressourcen gelten 19%. Der volle Mehrwertsteuersatz auf elektronische Informationsressourcen gleicht einer Steuer auf Wissen. Der dbv fordert hier die Gleichbehandlung von elektronischen und gedruckten Informationen.
38 Buchpreisbindung Das E-Book wird derzeit nur in einem rechtlichen Bereich dem gedruckten Buch gleichgestellt: Der Anwendung der Buchpreisbindung beim Kauf eines E-Books. Ihre Anwendung ist gesetzlich geregelt und ergibt sich aus 2 Absatz 1 Ziffer 3 BuchPrG, wonach: Bücher im Sinne des Gesetzes alle Produkte sind, die Bücher substituieren und bei Würdigung der Gesamtumstände als überwiegend buchhandels- oder verlagstypisch anzusehen sind. In der Praxis gibt es aber keinen echten Verkauf von Buch-Dateien, sondern nur die Übertragung von bestimmten Nutzungsrechten im Wege der Lizenz. Beim Verkauf an Bibliotheken kommt hinzu, dass diese für den Verleih noch zusätzliche Rechte erwerben müssen, die Endnutzer nicht benötigen (Verbreitung, Übertragung auf verschiedene Geräte etc.).
39 Erschöpfungsgrundsatz ( First Sale Doctrine ) ausweiten auf E Books Im 27 Absatz 2 Urheberrechtsgesetz ist klarzustellen: Genehmigung zur Ausleihe durch Bibliotheken umfasst auch die Ausleihe in digitaler Form. Europäischer Gerichtshof im Juli 2012: Gebrauchte Software (also nicht körperliche Werke ) kann weiterverkauft werden Ist dieses Urteil auch auf E Books übertragbar? Es laufen Gerichtsverfahren dazu. Dadurch auch: Ausdehnung der Bibliothekstantieme auf E Books
40 E Books: Formulierungsvorschlag im UrhG Abs. 3 [neu] und 4 UrhG [Ergänzung d. kursiv ges. Teiles]: (3) Für die zeitlich begrenzte, weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienende Zugänglichmachung von Werken durch öffentliche Einrichtungen, die nicht in körperlicher Form verbreitet wurden, finden Absatz 2 und 17 Abs. 2 entsprechende Anwendung. (4) Die Vergütungsansprüche nach den Absätzen 1 bis 3 können nur durch eine Verwertungsgesellschaft geltend gemacht werden.
41 ďakujem vám
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