Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches
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- Minna Heidrich
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1 Universität Duisburg-Essen Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Dr. Sven Lewandowski Interaktions- und Kommunikationstheorien Wintersemester 2010/11 Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches Anthropologische Grundlagen von Sprache und Kommunikation Textgrundlage (und evtl. Referat) Arnold Gehlen (1940). Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt. (Kap , S ) I. Interaktionen, Symbole und Wirklichkeit(en) Signifikante Symbole und Gesten George Herbert Mead (1934): Geist, Identität und Gesellschaft (Mind, Self and Society) (Kap. II.8-10, S ) Vertiefung und Weiterführung: George Herbert Mead (1934): Geist, Identität und Gesellschaft (Mind, Self and Society) Hans Joas (1980): Praktische Intersubjektivität (insbes. Kap. 5, S ) Die soziale Situation und ihre Menschen Irving Goffman (1959): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (Einleitung, S Zusammenfassung, S ) Vertiefung und Weiterführung: Irving Goffman (1959): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (Darstellungen, S.19-71) Die interaktive / kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit Peter L. Berger/Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Kap. I, Die Grundlagen des Wissens in der Alltagswelt, S.21-48) Eine praktische Anwendung: Peter L. Berger/Hansfried Kellner: Die Ehe und die Konstruktion der Wirklichkeit 1
2 II. Kommunikationstheorien Man kann nicht nicht kommunizieren Paul Watzlawick et. al. (1969). Menschliche Kommunikation (Kap. II, Pragmatische Axiome eine Definitionsversuch, S ) Jürgen Habermas Theorie des Kommunikativen Handelns Jürgen Habermas (1981a): Theorie des Kommunikativen Handelns. Band 1 (Erste Zwischenbetrachtung, Auszüge: S ) Erweiterung: Jürgen Habermas (1981b): Theorie des Kommunikativen Handelns. Band 2 (Exkurs zu den drei Wurzeln kommunikativen Handelns, S ) Vertiefende Sekundärliteratur: Rainer Schützeichel (2004): Soziologische Kommunikationstheorien (S ) Systemtheoretische Ansätze I Niklas Luhmann (1987): Was ist Kommunikation? Niklas Luhmann (1988): Wie ist Bewußtsein an Kommunikation beteiligt? Hintergrund/systemtheoretische Begrifflichkeiten Baraldi/Corsi/Esposito (1997): Autopoiesis (29-33); Kommunikation (89-93); Psychisches System ( ); Soziales System ( ) Systemtheoretische Ansätze II: Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien Textgrundlage für alle: Niklas Luhmann (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft (Kap. II, Abs. IX, Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien I: Funktion S ) Referat: Niklas Luhmann (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft (Kap. II, Abs. IX, Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien I: Funktion, S Abs. X., Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien II: Differenzierung, S ) Hintergrund/systemtheoretische Begrifflichkeiten Baraldi/Corsi/Esposito (1997): Doppelte Kontingenz (GLU: 37-39); Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien (GLU: ) III. Konversationsanalyse Ein Klassiker Harvey Sacks/Immanuel Schegloff/Gail Jefferson (1974). A simplest systematics for the organisation of turn-taking in conversation. 2
3 Reden über andere ein Exkurs André Kieserling (1999): Kommunikation unter Anwesenden (Kap. 9, Klatsch in der Interaktion, S ) IV. Sprache und Macht Diskursanalyse Michel Foucault (1970): Die Ordnung des Diskurses Die Ökonomie sprachlichen Tauschs Pierre Bourdieu (1990): Was heißt Sprechen? Zur Ökonomie des sprachlichen Tauschs (Kap. I, S ) Abschluss Literatur Baraldi,C./Corsi,G./Esposito,E. (1997/ ). GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Berger,P.L./Kellner,H. (1965). Die Ehe und die Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Abhandlung zur Mikrosoziologie des Wissens. Soziale Welt 16, Berger,P.L./Luckmann,Th. (1966/1994). Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main: Fischer. Bourdieu,P. (1990). Was heißt Sprechen? Zur Ökonomie des sprachlichen Tauschs. Wien: Braunmüller. Foucault,M (1970/1993). Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt am Main : Fischer. Gehlen,A. (1940/1993). Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt. In ders. Gesamtausgabe. Band 3.1. Frankfurt am Main: Klostermann. Goffman,E. (1959/2003). Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München/Zürich: Piper. Goffman,E. (1963/1967). Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Habermas,J. (1981a/1995). Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Habermas,J. (1981b/1995). Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 2. Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 3
4 Joas,H. (1980/2000). Praktische Intersubjektivität. Die Entwicklung des Werkes von G.H. Mead. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Kieserling,A. (1999). Kommunikation unter Anwesenden. Studien über Interaktionssysteme. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Luhmann,N. (1987/1995). Was ist Kommunikation? In ders. Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch. (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag. Luhmann,N. (1988/1995). Wie ist Bewußtsein an Kommunikation beteiligt? In ders. Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch. (S.37-54). Opladen: Westdeutscher Verlag. Luhmann,N. (1997). Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Mead,G.H. (1934/1973). Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Sacks,H. (1971). Das Erzählen von Geschichten innerhalb von Unterhaltungen. KZfSS, 15, Sacks,H./Schegloff,I./Jefferson,G. (1974). A simplest systematics for the organisation of turntaking in conversation. Language, 50(4), Schneider,W.L. (1996). Die Komplementarität von Sprechakttheorie und systemtheoretischer Kommunikationstheorie. Ein hermeneutischer Beitrag zur Methodologie von Theorievergleichen. Zeitschrift für Soziologie, 25, Schützeichel,R. (2004). Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz: UVK/UTB. Watzlawick,P./Beavin,J.H./Jackson,D.D. (1969/ ). Menschliche Kommunikation. Formen. Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber. In der Fachbibliothek LK ist ein Semesterapparat eingerichtet, in dem Sie alle Bücher, die wir im Seminar behandeln werden, finden sollten. Sollten Sie ein Buch nicht finden, so sehen Sie bitte auch in meinen anderen Semesterapparaten nach! Formales Der Erwerb eines Leistungsnachweises setzt neben der regelmäßigen Seminarteilnahme und der kontinuierlichen Lektüre der zu behandelnden Texte die Übernahme eines Referats und das Schreiben einer Hausarbeit voraus. Referate sollen kurz in den jeweiligen Text einführen sowie zentrale Fragestellungen und Probleme benennen. Die Dauer eines Referats sollte zwischen 20 und maximal 30 Minuten liegen. Hausarbeiten sollen wissenschaftlichen Kriterien genügen und ein eigenständiges Thema bearbeiten (also nicht das gehaltene Referat verschriftlichen). Für Hausarbeiten gelten die 4
5 Regeln des Leitfadens zur Erstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit im Modul Allgemeine Soziologie I / II. Sprechzeiten Meine Sprechstunde findet mittwochs am Campus Duisburg in Raum XY statt und besteht aus zwei Teilen: von Uhr findet eine offene Sprechstunde statt, zu der Sie ohne Anmeldung kommen können. Bitte nutzen Sie die offene Sprechstunde für die Klärung vergleichsweise einfacher, kurzer oder organisatorischer Fragen, sowie für Vorabklärungen, ob eine ausführlichere Beratung wünschenswert ist und was diese beinhalten soll. Für die Besprechung komplexerer Fragen und eine umfangreichere Beratung ist der zweite Teil der Sprechstunde von Uhr vorgesehen. Zu diesem Teil der Sprechstunde bitte ich Sie ausschließlich nach Voranmeldung (per oder persönlich) zu kommen. Bitte umreißen Sie in Ihrer Voranmeldung, worüber Sie sprechen wollen, welche Art der Beratung Sie wünschen, welches Problem gelöst werden soll usw., so dass ich ausreichend Zeit für Sie einplanen kann. Darüber hinaus biete ich gegebenenfalls auch Sprechstunden nach individueller Vereinbarung an. In den Semesterferien, besonders gegen deren Ende, wenn es um die Besprechungen der Hausarbeiten geht, werde ich meine Sprechzeiten bedarfsgerecht ausweiten. Kommentare, Anregungen, Wünsche und Kritik sind explizit erwünscht: info@svenlewandowski.de (bitte geben Sie an, auf welches meiner Seminare Sie sich beziehen) Auf meiner Homepage finden Sie unter»seminare«den Seminarplan, die Literaturliste und gegebenenfalls weitere aktuelle Hinweise sowie die Rubrik»en passant«, in der Sie all jene Literaturhinweise finden, die ich»en passant«in meinen Lehrveranstaltungen erwähne. 5
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