Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Abteilung Sozialpädagogik. Förderplanung und Beratung im Theorieund. Fachpraxisunterricht

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1 Förderplanung und Beratung im Theorieund Fachpraxisunterricht

2 Förderplan nach 67 Abs Abs. 4 NSchG Quelle: Niedersächsisches Kultusministerium 2011, 53ff.

3 15 Anregungen zur Durchführung von Beratungs- und Förderplangesprächen

4 I. Explizite Funktion: Planung von Bildungszielen, Berufsperspektiven und Problemlösungen

5 II. Implizite Funktion: Veränderung von Beziehungen, wechselseitiger Wahrnehmung und gegenseitigem Wissen = Veränderung von Unterrichtssituationen

6 Schulklassen vielköpfige Monster?

7 Schulklassen vielköpfige Monster?

8 III. Beratungs- und Förderplangespräche unterscheiden sich von Standpauken und Belehrungen.

9 IV. Vor jeder Beratung sollte eine Aufklärung über den damit verbundenen Sinn, das konkrete Ziel, den Umgang mit Informationen und den Verlauf des Gesprächs stehen.

10 V. Beratungs- und Förderplangespräche bedürfen der Freiwilligkeit und damit der expliziten Einwilligung der Betroffenen.

11 Fachgebiet für Sozialpädagogik.

12 VI. Erzählbarkeit I: Zeitliche Chronologie

13 Biografische Instanzen und Rollenressourcen Zukunft Familie Lernorte Freunde und Freizeit Gegenwart Bisherige Jugend Kindheit

14 VII. Erzählbarkeit II: Szenisches Erinnern

15 VIII. Das Ergebnis eines Förderplangesprächs entsteht gemeinsam während des Erzählens.

16 IX. Damit junge Menschen ihre Erfahrungen und Sichtweisen im Gegensatz zu einem Verhör frei darstellen können, sollten sich Fragen nur auf das bereits Erzählte beziehen.

17 X. Handlungs- und Bewältigungsweisen entstehen aus Kontexten, Motiven und tätigen Welterfahrungen. Um sie zu verstehen, bedarf es der Erfahrung, wie ein Mensch die Welt hinsichtlich eines bestimmten Handlungsthemas erfahren hat.

18 Konzept der Begriffsbildung frei nach Wygotski, Leontjew, Otto, Bourdieu Tätige Weltaneignung Psychische Widerspieglung Komplexe Begriffsbildung Übersetzung und Objektivierung Quelle: Eigene Darstellung

19 XI. Handlungs- und Bewältigungsweisen entstehen aus Kontexten, Motiven und tätigen Welterfahrungen. Um sie zu verstehen, bedarf es eines Verständnisses, warum ein Mensch in einer bestimmten Weise handelt und zu handeln gelernt hat.

20 Motiv- und Persönlichkeitsentwicklung frei nach Leontjew, Makarenko Bedürfnis Motiv Ziel weite Perspektive Quelle: Eigene Darstellung

21 XII. Handlungs- und Bewältigungsweisen entstehen aus Kontexten, Motiven und tätigen Welterfahrungen. Um sie zu verstehen, bedarf es eines Verständnisses, warum ein Mensch bestimmte Bewältigungsleistungen nicht umsetzen kann.

22 Sozialpädagogische Handlungsfelder im Übergang Schule-Beruf Quelle: Koch/ Preßler 2015

23 XIII. Was immer aus einem Förderplangespräch resultiert es muss aus den Erfahrungen und Motiven des betroffenen Jugendlichen entstehen und darum gemeinsam formuliert und beschlossen werden.

24 XIV. Aus Förderplangesprächen sollten im Sinne gemeinsam geschlossener Verträge eindeutig definierte Resultate in Form von Umsetzungsvereinbarungen, Zeitplänen und wechselseitigen Bewältigungsaufgaben hervorgehen.

25 XV. Wer diese Ratschläge beherzigt, macht per se keine Fehler, so lange er die Grenzen der eigenen Zuständigkeit definiert.

26 Danke! Dr. Martin Koch Leibniz Universität Hannover Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Schloßwender Straße Hannover Raum Tel: (Dienstzimmer) Tel: (Frau Hannig-Schohaus) Fax: martin.koch@ifbe.uni-hannover.de Weitere Angaben zu Literatur und Berechnungsmethoden können beim Referenten nachgefragt werden. Martin Koch Nora Preßler

27 Verwendete und inspirierende Literatur: Bourdieu, P. (1992): Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital, in: ders. (Hrsg.): Die verborgenen Mechanismen der Macht, Schriften zu Politik und Kultur 1, Hamburg: VSA, S Bourdieu, P. (1993): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, Frankfurt am Main: Suhrkamp. Koch, M. (2008): BVJ-Produktionsschule. Bericht der wissenschaftlichen Begleitung. Leibniz Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung, Produktionsschule._Bericht_der_wissenschaftlichen_Begleitung Universitaet_Hannover Manuskriptdruck pdf, Honneth, A. (1994): Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Leontjew, A. (1982): Tätigkeit, Bewusstsein, Persönlichkeit, Köln: Pahl-Rugenstein. Makarenko, A.S. (1978): Gesammelte Werke in acht Bänden, fünfter Band, Berlin (Ost): Volk und Wissen. Mead, G. H. (1978 [1934]): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus, Frankfurt am Main: Suhrkamp. Montessori, M. (1996): Grundgedanken der Montessori-Pädagogik. Aus Montessoris Schriften und Wirkkreis zusammengestellt von Paul Oswald und Günter Schulz-Benisch, Freiburg Basel Berlin: Herder. Otto, B. (1928): Die Zukunftsschule. Teil 1. Der Lehrgang der Zukunftsschule. Formale Bildung ohne Fremdsprache, Leipzig: Verlag des Hauslehrers. Projektgruppe Förderplanung (2001a): Individuelle Förderplanung in der Benachteiligtenförderung, Bd.1: Verfahren und institutionelle Bedingungen der Förderplanung. Münster: hiba (2.Aufl.). Projektgruppe Förderplanung (2001b): Individuelle Förderplanung in der Benachteiligtenförderung, Bd. 2: Instrumente, Methoden und Dokumentation der Förderplanung. Münster: hiba (2.Aufl.). Ratschinski, G./ Propp, J. & Bojanowski, A. (2013): Kompetenzfeststellung und Förderplanung, in A. Bojanowski, M. Koch, G. Ratschinski & A. Steuber (Hrsg.): Einführung in die Berufliche Förderpädagogik. Pädagogische Basics zum Verständnis benachteiligter Jugendlicher. Münster: Waxmann, S Wygotski, L. S. (1988 [1934]): Denken und Sprechen, Frankfurt am Main: Fischer.

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