Nachsorge nach autologer Blutstammzelltransplantation

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1 Nachsorge nach autologer Blutstammzelltransplantation Dr. Geneviève Favre, Hämatologie/Onkologie Liestal Dr. Jörg Halter, Hämatologie Basel Onkologie Basel Claraspital Basel Onkologie Bruderholz Spital Dornach Hämatologie Solothurn Hämato-/Onkologie Jura Praktizierende Hämato-und Onkologen in Basel, Lörrach, Solothurn Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt

2 Einige Lehren aus der Vergangenheit Fünf Jahre nach Transplantation und ohne Rezidiv beschreiben über 80% der Patienten ihren allgemeinen Gesundheitszustand als gut-exzellent Patienten, welche die ersten 2-5 Jahre ohne Rezidiv überleben haben gute Aussichten auch die nächsten 15 Jahre zu überleben Trotz fehlenden Rezidiven blieb die Lebenserwartung im Verlauf der ersten 10 Jahre nach Transplantation im Vergleich mit der Normalbevölkerung weiterhin verkürzt Konsequente Nachsorgeprogramm helfen Spätfolgen vorzubeugen, diese frühzeitig zu entdecken und zu behandeln

3 Grundkrankheit Zweittumoren Gründe für Nachsorge Andere Spätkomplikationen: Herzkrankheiten Augenprobleme Immundefekte Lungenprobleme Lebererkrankungen (Hepatitis, Eisenüberladung) Nierenprobleme nach Chemotherapie Knochenschwund Zahnschädigungen Hormonelle Veränderungen: Schilddrüse, Geschlechtshormone Komplikationen an Hirn und peripheren Nerven Eingeschränkte Lebensqualität in verschiedenen Dimensionen Finanzielle Probleme Probleme am Arbeitsplatz

4 Auftreten von maligne Tumoren nach Transplantation

5 Ursachen Bestrahlung Chemotherapie Alter Familiäre Prädisposition

6 Myelodysplastische Syndrome und Leukämien nach autologe Stamzelltransplantation Krishnan et al, Blood 2000

7 Risikofaktoren Vorbehandlung: Chemotherapie/Bestrahlung Mobilisation der Stammzellen Konditionierung vor Transplantation: Chemotherapie / Ganzkörperbestrahlung Krankheit selbst?

8 Symptome Anfänglich keine Blutbildveränderungen ( Anämie, wenig Thrombozyten, wenig Leukozyten) Müdigkeit, Blutungen, Entzündungen

9 Auftreten von malignen Tumoren nach Transplantation

10 Solide Tumoren nach Behandlung von Hodgkin Lymphom Risikofaktor vor allem Bestrahlung Brust-Krebs Schilddrüsenkrebs Darmkrebs

11 Welche Art von soliden Tumoren? Brown JR, JCO 2005

12 Was kann ich dagegen tun? Hauttumoren

13 sonnencreme

14 Was kann ich dagegen tun? Brust-/Hodenpalpation Mammographie/MRI Selbstpalpation

15 Was kann ich dagegen tun? Vermeidung von Risikofaktoren X X X

16 Was kann ich dagegen tun? Jährliche Kontrolluntersuchungen Mammographie/MRI jährlich ab 40J Rectoskopie alle 5 Jahren Colonoskopie alle 10 J Gebärmutterhalsabstrich alle 1-3J PSA ( Prostata) jährlich

17 Kardiovaskuläre Spätfolgen nach autologer Stammzelltransplantation

18 2.3% nach 15j Tichelli et al

19 Risikofaktoren - Chemotherapie Anthrazykline ( Lymphome), Melphalan (Myelom), Cyclophosphamid Dosisabhängig Früh- Spättoxizität Patienten nach Hodgkinbehandlung (Aleman et al 2007)

20 Risikofaktoren - Bestrahlung Führt zu Endothelschaden, Fibrose Abhängig von der Dosis ( < bzw > 2oGy) De Bruin, Cancer 2010

21 Andere Risikofaktoren Herzfunktion vor Transplantation Krankheitstyp Alter Faktoren nach Transplantation Lifestyle Familiäre Prädisposition Rauchen

22 Was kann ich für Symptome haben? Atemnot bei Anstrengung Geschwollene Knöchel Herzrasen bzw Stolpern Druck hinter dem Brustbein ( Angina pectoris) Schmerzen in den Beinen, kalte Extremitäten Mühe beim Sprechen, Schwäche, Lähmungen

23 Vorbeugende Massnahmen Kontrolle und ggf Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren Blutdruck Zucker Fette ( Cholesterin )

24

25 Knochen Normalbefund

26 Knochen Osteopenie/Osteoporose Alter / Hormonmangel Sonnenexposition Medikamente (vor allem Cortison) Körperliche Aktivität Ernährung: Kalzium/Vitamin D Nikotin/Alkohol

27

28 Ernährung: Knochen Osteopenie/Osteoporose: Vorbeugung und Behandlung ausreichende Protein-, Kalzium- und Vitamin D-Zufuhr Evtl. zusätzlicher Ersatz mit Vitamin D Moderater Alkoholkonsum, Kaffee? Salz? Körperliche Aktivität: Kräftigung von Muskulatur und Knochen Fördert Koordination Rauchstopp Vermeidung von Stürzen Wohnungseinrichtung Gutes Schuhwerk Gehhilfen

29 Knochen Osteopenie/Osteoporose: Vorbeugung und Behandlung Knochendichtemessung Osteopenie: zusätzliche Kalzium- und Vitamin D-Zufuhr Osteoporose: zusätzlich Bisphosphonat Jüngere Frauen: Hormonersatz

30 Auge Linsentrübung (grauer Star, Katarakt) Alter Sonne Medikamente (Cortison) Bestrahlung Diabetes (Zuckerkrankheit) Rauchen

31 Auge Linsentrübung (grauer Star, Katarakt) Linsenersatz

32 Hormone

33 Oestrogen-/Gestagen-Ersatz Regelmässige gynäkologische Kontrollen (inkl. Krebsvorsorge) Hormonersatz: lokal oder systemisch (Pflaster, Tabletten, Injektionen) abhängig von: Alter Beschwerden (Wallungen, Trockenheit) Begleitkrankheiten (Risiko für Brustkrebs, Osteoporose)

34 Testosteronsubstitution Regelmässige urologische Kontrollen (inkl. Krebsvorsorge) Hormonersatz: zurückhaltend, wenn dann i.d.r. systemisch (Injektionen) abhängig von: Alter Beschwerden (Impotenz) Begleitkrankheiten (Risiko für Prostatakrebs, Osteoporose)

35 Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Vor allem nach Bestrahlungen SD-Funktion ist Bestandteil der Jahreskontrollen, zum Teil kombiniert mit SD-Ultraschall (Tumorvorsorge) Vorbeugung: ausreichende Jod-Zufuhr Therapie: Medikamentöser Ersatz möglich

36 Peripheres Nervensystem

37 Polyneuropathie Neurologische Abklärung und Standortbestimmung Ausreichende Vitamine B-Zufuhr Vermeidung von zusätzlichen schädigen Faktoren (Blutzucker, Alkohol, Nikotin, Schuhwerk, Medikamente) Medikamentöse Therapien: Lokal Schmerzmedikamente, Antidepressiva, Antiepileptika Evtl. Schmerzsprechstunde

38 Zähne

39 Regelmässige zahnärztliche Kontrollen Ernährung Bei Mundtrockenheit: Kaugummis Evtl. Speichelersatz Vermeidung von Medikamenten, welche den Speichelfluss vermindern Vor Eingriffen: Kostenvoranschlag!

40

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

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