3. Die Biografie-Erhebung als Grundlage biografischen Arbeitens
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- Herbert Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 Seite 1 von 8 1.Warum eigentlich Biografie-Arbeit? 2. Methoden der Biografie-Arbeit 3. Die Biografie-Erhebung als Grundlage biografischen Arbeitens 4. Von der Biografie zur Pflegeplanung Wie können biografische Informationen einfließen in die Pflegeplanung Ausblick und Vorbereitung des QZ Biografie und Pflegeplanung
2 1.Warum eigentlich Biografie-Arbeit? Seite 2 von 8 Herzlich willkommen zur heutigen Fortbildung und zu dem sehr spannenden Thema: Biografie-Arbeit! Das Wort Biografie kommt aus dem Griechischen (gr. βιογραφία, von βíος bíos Leben und -grafie ) und bedeutet die Lebensbeschreibung einer Person. Nun, Personen / Menschen sind wir alle und lebendig dazu, kurzum: das Thema hat mit uns zu tun. Wir haben zwei Stunden miteinander Zeit und ich möchte gleich loslegen. Bitte tun Sie mit Ihrem Sitznachbar zusammen und bilden Sie eine Murmelgruppe. Stellen Sie sich vor, Sie sind 20, 30, 40 Jahre älter, werden pflegebedürftig und ziehen in ein Haus wie dieses, in dem Sie gut versorgt und gepflegt werden. Was würden Sie für wichtige Informationen halten, die das Pflegepersonal von Ihnen und Ihrem bisherigen Leben wissen sollte? Im Anschluss Sammeln der Ergebnisse am Flip-Chart Nun bilden Sie bitte Gruppen mit jeweils vier Personen, also tun Sie sich als zwei ehemalige Murmelgruppen zusammen. Stellen Sie bitte noch einmal vor, Sie sind 20, 30, 40 Jahre älter, vielleicht auch schon ein wenig verwirrt, und wohnen in einer Altenhilfe-Einrichtung. Was glauben Sie, in welchem Haus würden Sie sich wohler fühlen: In einem Haus, in dem Sie optimal gepflegt und versorgt werden und von Ihnen kaum mehr bekannt ist als Name, Vorname, Krankheitsbild und Geburtdatum? Oder eher in einem Haus, in dem sich auch sich die Mitarbeiter interessieren für Ihre Lebenserfahrungen, Prägungen, Vorlieben und Abneigungen? Bitte tauschen Sie sich darüber aus, wieso es für Sie einen Unterschied macht und was dazu führt, dass Sie die eine Atmosphäre der anderen vorziehen. Im Anschluss Sammeln der Ergebnisse am Flip-Chart. Biografie-Arbeit ist mehr als eine Wissenssammlung über das Leben eines Bewohners. Es ist eine grundlegende Haltung ihm gegenüber. Sie bedeutet, ihm offen, wertschätzend und im besten Sinne neugierig gegenüber zu sein. Biografisch zu arbeiten heißt, aufmerksam zu sein gegenüber der Fülle von Erinnerungen, Erlebnissenn, Prägungen und Lebenserfahrungen des anderen Menschen. Mit einer Biografie-Erhebung ist es möglich, die individuelle Biografie, also das subjektive
3 Seite 3 von 8 Erleben des Betroffenen, zu erfassen. Wie sieht dieser altgewordene Mensch sein Leben? Welche positiven oder negativen Erlebnisse sind ihm noch deutlich in Erinnerung? Mit dem Erheben einer Biografie eines Bewohners gehen wir in Kontakt mit ihm, lassen uns auf Beziehung ein. Natürlich ist es dabei eine Tatsache, dass das Pflegepersonal nie eine komplett vollständige Biografie erheben kann. Lücken aber gibt es in jeder Lebensgeschichte, auch bei jedem von uns. Das Entscheidende ist, sich zu interessieren für die Geschichte des Betroffenen, für sein Geworden-Sein und das von ihm aufzunehmen, was er von sich und seiner Lebensgeschichte preisgeben kann und mag. Biografie-Arbeit wirkt sich auf drei Ebenen aus: a) emotionale Ebene - Erinnerungen an schöne, aktive Zeiten führt zum Wiedererleben positiver Gefühle - Stärkung der eigenen Identität und damit auch des Selbstwertgefühls - Reduzierung von Angst, Unsicherheit und Rastlosigkeit aufgrund des Erlebens von Angenommen-Seins und des Kontaktes mit sich selbst b) Kognitive Ebene - Stärkung der Kommunikations- und der Konzentrationsfertigkeiten - Aktivierung von kognitiven Ressourcen - Erinnerungen an Details führen zu erweiterten Sicht auf bestimmte Dinge und Themen c) Soziale Ebene aus Sicht der Betroffenen: - Sich angenommen und dadurch eingebunden fühlen in neuer Lebenssituation - Nähe und Kontakt erleben aus Sicht der Pflegekräfte / Betreuer: - den Bewohner als ganzen Menschen wahrnehmen - Erweiterung des eigenen Horizontes durch die Beschäftigung mit der Geschichte älterer Menschen - Besseres Verstehen symbolhafter Äußerungen des Betroffenen auf der Basis von dessen Biografie - Entwicklung von individuell angepassten Beschäftigungsangeboten und individuell orientierte Pflege aus Sicht von Betroffenen und Pflegekraft: - Aufbau von Kontakt und Beziehung, Entwicklung einer Wertschätzung.
4 2. Methoden der Biografie-Arbeit Seite 4 von 8 Wenn die Haltung, biografisch zu arbeiten, erst einmal in einem Haus implantiert ist, also wenn es für alle Mitarbeitenden einfach dazu gehört, aufmerksam zu sein gegenüber den Lebenserfahrungen der Bewohner, gegenüber ihren Erlebnissen, Prägungen, Vorlieben und Abneigungen, dann können Sie gar nicht anders, als biografisch zu arbeiten, unabhängig davon, ob Sie in der Pflege tätig sind, in der Sozialen Betreuung oder auch in der Hauswirtschaft. Daher gibt es auch eine Reihe von Pflegekonzepten, in denen die Biografie-Arbeit ein integraler Bestandteil ist bzw. sogar die Basis darstellt, wie z. B. bei der Validation. Die Einbeziehung früherer Gewohnheiten- soweit dies möglich ist - in den Pflegealltag ist eine wesentliche und nicht zu unterschätzende wirksame biografische Arbeit: Zeiten des Aufstehens und Schlafengehens, Gewohnheiten in der Körperpflege, Essens- Rituale, Kleidung, Musikgeschmack, Vorlieben und Abneigungen bei Gerüchen und Geschmack usw.. Darüber hinaus gibt es natürlich auch konkrete Möglichkeiten der praktischen Biografie- Arbeit., die grundsätzlich in Einzelkontakten oder auch in Gruppenform stattfinden können: - Lebensgeschichten oder alben schreiben - Anlegen von Stammbäumen - Aktivierende Angebote zum Reminiszieren, d. h. überwiegend angenehme Erinnerungen in den Mittelpunkt stellen zu versch. Themen wie u. a. Radio, Haushalt, Wohnen, Arbeit, Haustiere, Kindheit, Hobbys, Lebensformen, versch. Lebensphasen. - Basale Stimulation, orientiert an den individuellen Bedarfen des Bewohners, z. B. mit positiv erinnerten Düften - Gestaltung der Umgebung im Zimmer oder im Wohnbereich. - Integration in Alltagstätigkeiten, z. B. in der Hauswirtschaft Die Biografie-Erhebung als Grundlage biografischen Arbeitens Die Basis der Biografie-Arbeit ist die Erhebung der individuelle Biografie eines jeden Bewohners. Dies kann in Gruppen oder im Einzelkontakt bzw. im Rahmen eines Familiengesprächs zusammen mit dem Betroffenen und dessen Angehörigen geschehen.
5 Seite 5 von 8 Letzteres ist in der Regel dann sinnvoll, wenn der Betroffene selbst aufgrund einer Erkrankung wie Demenz nicht mehr in der Lage ist, eigenständig adäquat Auskunft zu geben. Eine Biografie-Erhebung in Gruppen ist nach meiner Erfahrung unter den Rahmenbedingungen eines Pflegeheims nur selten möglich. Daher werde ich im Folgenden nicht weiter darauf eingehen. Sollten Sie sich in Ihrem Haus jedoch dazu entscheiden, diese Möglichkeit zu versuchen, empfehle ich Ihnen, sich vorab mit einem entsprechenden Leitfaden zu befassen. Empfehlen kann ich Ihnen dazu das Buch Lebensgeschichten, Blimlinger, Eine Biografie-Erhebung im Rahmen eines Einzelgespräches bzw. im Familiengespräch hat den Vorteil, dass ausschließlich die Geschichte des Betroffenen im Mittelpunkt steht. Eine Biografie-Erhebung sollte zwar nicht am Tag der Aufnahme, aber auch nicht Monate oder Jahre später stattfinden. Ca. 6 Wochen nach der Aufnahme hat sich als eine sinnvolle Terminierung bewährt, da ein erstes Zurechtfinden und ein erster Kontaktaufbau bereits vollzogen werden konnte. Die Durchführung einer solchen Gesprächsrunde bedarf einer gewissen Vor- und Nachbereitungszeit und eines Zeitfensters für das Gespräch selbst. Wird die Erhebung von einer Pflegeperson durchgeführt, so muss diese für diesen Zeitraum aus der Pflege rausgeplant sein. Übernimmt eine andere Person diese Aufgabe, etwa ein Mitarbeiter des sozialen Betreuung, so muss gewährleistet werden, dass eine interdisziplinäre Zusammenarbeit gesichert ist, so dass die gewonnenen Informationen als Ressource in der Pflege genutzt werden können. Damit allen Betreuungs- und Pflegepersonen die Informationen aus der Biografie- Erhebung im Anschluss vorliegen, ist eine Dokumentation der Erhebungsergebnisse notwendig. Es gibt eine Vielzahl von Formblättern für Dokumentations-Erhebungen und entsprechend unterschiedlich hinsichtlich ihres Umfangs und den darin enthaltenden Fragestellungen fallen die Erhebungen selbst aus. Viele Einrichtungen arbeiten mit Dokumentationsmöglichkeiten, die bereits auf dem Markt sind, andere Einrichtungen entwickeln ihre eigene Dokumentationsblätter auf der Basis der Fragestellungen, die sie für ihre Arbeit als besonders relevant erachten. Es ist sinnvoll, dass sich jede Einrichtung für eine eigene für sie passende Form der Biografie-Erhebung entscheidet.
6 Seite 6 von 8 Wesentlich aber ist auch unbedingt, dass tatsächlich Biografie-Erhebungen regelhaft durchgeführt, dokumentiert und die daraus gewonnenen Informationen in der praktischen Arbeit umgesetzt werden. Aus meiner Sicht ist eine Einrichtung gut beraten, wenn sie relativ zügig eine Dokumentationsform für sich auswählt oder entwickelt und sich dann vorrangig damit befasst, dass die strukturelle Umsetzung bezogen auf jeden einzelnen Bewohner gelingt. Denn, was nützt Ihnen ein exzellentes maßgeschneidertes Formblatt, in dem tatsächlich eine Vielzahl von persönlichen biografischen Details erfasst werden kann, wenn die praktische Durchführung und der Transfers der gewinnbaren Informationen nicht gelingt? Grundsätzlich sind in einer Biografie-Erhebung folgende Aspekte zu erfassen: Fragen zu Kindheit - Geburtsort, - name, - Muttersprache / evtl. Mehrsprachigkeit - Familie - Religion - Verpflichtungen / Freizeitinteressen - prägende Ereignisse o. Personen - Krankheiten / Todesfälle - Fragen nach erinnerbaren visuellen, taktilen, akustischen u. olfaktorischen Wahrnehmungen Fragen zum Jugendalter - Schule / Berufswahl - Verpflichtungen / Freizeitinteressen - Idole / besonderes Engagement - prägende Ereignisse o. Personen - Krankheiten / Todesfälle Fragen zum Erwachsenenalter - Ausgeübte(r) Beruf(e) - Familienstand / Kinder - Wichtige außerfamiliäre Kontakte - Freizeitinteressen - eigene Werte / besonderes Engagement - prägende Ereignisse - Krankheiten / Todesfälle
7 Fragen zum Alter - Schritt ins Alter, Zeitpunkt des eigenen Erlebens (Berentung, Auszug der Kinder...) - Verluste (soziale, körperliche, geistige) - Umzug ins Altenheim - Besonderheiten dieser Lebensphase - Rückblick (glückliche, belastende Lebensphase). Seite 7 von 8 Auf jede Biografie-Erhebung gehört selbstverständlich auch Name, Vorname und Geburtsdatum der befragten Person, evtl. mit dem Zusatz, in welchem Bereich des Hauses er wohnt (Station, Wohnbereich). Ergänzend sollte Datum der Erhebung sowie befragende Person bzw. weitere Teilnehmer ebenfalls dokumentiert werden. 4. Von der Biografie zur Pflegeplanung Wie können biografische Informationen einfließen in die Pflegeplanung Ausblick und Vorbereitung des QZ Biografie und Pflegeplanung In der Vorbereitungsphase dieser Fortbildung wurde ich von Ihrem Haus darüber informiert, dass geplant ist, dieser Fortbildung ein QZ anzuschließen zum Thema: Biografie und Pflegeplanung. Er wird sich der nicht einfachen Umsetzung widmen, wie es gelingen kann, erhobene biografische Informationen in die Pflegeplanung einfließen zu lassen. Wir haben hier in der Fortbildung nun noch die Möglichkeit, diesen QZ vorzubereiten. Dazu brauche ich Ihre produktive Kraft und Ihre Ressourcen. Ich bitte Sie daher, sich nun in zwei Arbeitsgruppen zum Thema Von der Biografie zur Pflegeplanung aufzuteilen. Die Aufgabe der einen Gruppe ist, sich vornehmlich mit der inhaltlichen Fragestellung zu befassen und die Aufgabe der anderen Gruppe befasst sich eher mit den strukturellen Fragestellung. Beide Arbeitsgruppen erhalten ein Flip-Chart-Papier, auf dem sie die Ergebnisse ihrer Diskussion festhalten. 1. Welche biografischen Informationen haben meines / unseres Erachtens eine wesentliche Bedeutung für den täglichen Umgang seitens der Pflege mit dem Bewohner? Welche Aspekte sollten daher in der Pflegeplanung aufgenommen werden?
8 Seite 8 von 8 2. Was für Ideen habe ich / haben wir (nicht nur) aufgrund der heutigen Fortbildung, wie diese Umsetzung gelingen kann? Wie, in welcher Form und wo sollten biografische Informationen festgehalten und dokumentiert werden, damit die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie tatsächlich Auswirkungen auf die Pflegeplanung und deren praktische Umsetzung haben? Im Anschluss an Arbeitsgruppen Vorstellung beider Ergebnisse m Plenum. Verabschiedung, Aushändigen der erarbeiteten Papiere an die Einrichtung und Abschluss der Fortbildung.
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