Immer einen Schritt voraus

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1 April 2021 Dialog DAS MAGAZIN DER STADTSPARKASSE DÜSSELDORF FÜR WIRTSCHAFT, GESELLSCHAFT UND FINANZEN. Seite scannen und Video ansehen! Immer einen Schritt voraus LSD GmbH mit Düsseldorfer Unternehmerpreis ausgezeichnet

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, dass KI schon heute die Welt und die Wertschöpfung verändert, steht außer Frage. Diese Veränderung wird einen tiefgreifenden Wandel auch in der Kultur vieler Unternehmen nötig machen die Sparkassen-Organisation eingeschlossen! Der Mittelstandstag 2021 (MST) hat eindrucksvoll gezeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen von der neuen Technologie profitieren und welche Einsatzmöglichkeiten sich für sie ergeben können. Was mich dabei besonders beeindruckt hat, ist vor allem eine Eigenschaft, die alle Expertinnen und Experten und Unternehmen des MST 2021 vereint: ihr Unternehmer- und Innovationsgeist. Sie sind immer auf der Suche nach dem Neuen. Und so verkörpern sie perfekt den Geist, der für den MST 2021 insgesamt prägend war: Jetzt erst recht. Lasst uns jetzt den Digitalisierungsschub nutzen, um unser Geschäft für die Zukunft aufzustellen! Dank neuester Augmented-Reality-Technologie können Sie in dieser Ausgabe der DialogImpuls den Mittelstandstag noch einmal live erleben. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist: DIESEN QR-CODE SCANNEN SNOOPSTAR KOSTENLOS LADEN HINWEIS IM MAGAZIN ENTDECKEN GESAMTE SEITE SCANNEN MAGAZIN INHALTE ERLEBEN! Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Snoopen! Mit den besten Grüßen Ihr Uwe Baust Mitglied des Vorstands der Stadtsparkasse Düsseldorf 02 DialogImpuls

3 Inhalt Fotos: Heike Katthagen; leonard_c, istockphoto; Michael Lübke Einblicke 04 Kommentar: Keine Zukunftsmusik Tim Hufermann, Gründer und CEO von JUNGMUT, über KI im Unternehmensalltag 06 Mittelstandstag 2021: Künstliche Intelligenz digital erleben Highlights des virtuellen Mittelstandstags Künstliche Intelligenz: Unterschätzter Erfolgstreiber Digitalisierungsexperte Marcus Goerke über KI im Mittelstand 10 Unternehmerpreisträger: Immer einen Schritt voraus Der Innovationsgeist des Full-Media- Dienstleisters LSD GmbH hat die Jury überzeugt 12 Energiecheck: Energie sparen und Wettbewerbsvorteile sichern Wie Sie in die richtigen Energiesparmaßnahmen investieren können 14 Digitales Recruiting: Schnell, effizient und sicher Wie die DAHMEN Personalservice GmbH dem Fachkräftemangel begegnet 16 Unternehmensnachfolge: Gut geplant und entspannt so kann die Nachfolge laufen Bei der S&M Services GmbH ist die Nachfolge rundum gelungen Märkte im Fokus 18 Private Banking: Ganzheitlichkeit beschert historisch bestes Geschäftsjahr Ausgezeichnete Performance trotz coronabedingter Turbulenzen 19 Vermögensmanagement Stiftungen: Kluge Anlagepolitik sorgt für wirksame Hilfe Beratung im Sinne des Stiftungszwecks 20 Deka Investmentfonds: Drei Titel für die Blockbuster des Wandels Investieren Sie in aktuelle Megatrends Impulse 21 Podcast: Durchstarten im KI-Design-Sprint Mike Brandt, Mitbegründer des KI-Design- Unternehmens 33A, im Interview 22 Start-up meets Mittelstand: Jung, innovativ, digital Neue Reihe: Von innovativen Geschäftsideen können auch Mittelständler profitieren Impressum (V. i. S. d. P.) Herausgeber: Stadtsparkasse Düsseldorf, Kundenkommunikation, Berliner Allee 33, Düsseldorf Kontakt: Tel.: Redaktion: K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH, Düsseldorf Gestaltung: Gockel Design, Wuppertal Litho: troop production, Düsseldorf Druck: Druckstudio GmbH, Düsseldorf Erscheinungsweise: zweimal jährlich Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter. 03

4 Einblicke Kommentar Keine Zukunftsmusik Ein Kommentar von Tim Hufermann, Gründer und CEO von JUNGMUT Künstliche Intelligenz das klingt abstrakt, groß und einschüchternd. Nach Science-Fiction oder menschenähnlichen Robotern. Doch im Kern geht es darum, einen Computer so zu programmieren, dass er Probleme möglichst eigenständig löst. Dafür muss der Rechner nicht im Büro stehen. In Smartphones, Sprachassistenten oder Pfandautomaten steckt ein Quäntchen künstliche Intelligenz (KI): Ein Smartphone kann eine schnelle Navigationsroute berechnen und dabei die aktuelle Verkehrslage in Echtzeit berücksichtigen. Sprachassistenten verstehen Fragen, recherchieren eigenständig und beantworten diese. Ein Pfandautomat erkennt, ob er die eingelegte Flasche akzeptiert oder nicht. KI muss also nicht immer groß und einschüchternd sein, sondern begegnet jedem von uns im Alltag. So natürlich wie die Bedienung eines Pfandautomaten kann auch die Nutzung von KI im Unternehmensalltag sein: Der Bäcker kann Brötchen abhängig von Wetterdaten backen und hat, wenn Kunden den Gang durch den Regen scheuen, weniger Überschuss. Ein Unternehmen kann Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verknüpfen und mithilfe von KI Erkenntnisse aus diesen ziehen. Ein einfacher, kostengünstiger und sofort umsetzbarer Anfang ist die Nutzung eines Web-basierten CRM-Systems, in dem alle Kundendaten zentral erfasst und miteinander verzahnt werden. Dadurch entstehen vollkommen neue Einblicke, beispielsweise, welche potenziellen Kunden den höchsten Wert für das Unternehmen haben. Das alles ist keine Zukunftsmusik, sondern sofortiger Nutzen. Wer den Wettbewerb abhängen möchte, sollte deshalb nicht lange zögern, sondern sich einfach mal trauen! Tim Hufermann ist Gründer und CEO von JUNGMUT, einer Agentur für Innovation und kundenorientiertes Wachstum über digitale Kanäle. Sein Wissen gibt er nicht nur an Kunden der Agentur weiter, sondern als Dozent für Digital Strategy Development an der CBS International Business School auch an Studierende. Illustration: Uwe Watschounek; Foto: Michael Lübke 04 DialogImpuls

5 Mittelstandstag 2021 Künstliche Intelligenz digital erleben Seite scannen und Video ansehen! Innovations- und Unternehmergeist wirken auch in der virtuellen Vermittlung begeisternd so das spontane Feedback vieler Teilnehmenden. Dafür ging die Stadtsparkasse Düsseldorf neue Wege und erweiterte die Austauschmöglich keiten beim ersten digitalen Mittelstandstag. Rund Gäste loggten sich am 10. März 2021 auf der Veranstaltungsplattform der Stadtsparkasse ein. Dort erwarteten sie unter anderem virtuelle Messestände mit Betreuern der Stadtsparkasse und externen Netzwerkpartnern. Im Plenum erlebten die Teilnehmenden per Livestream die Reden des NRW-Wirtschaftsministers Professor Dr. Andreas Pinkwart, der Vorstandsvorsitzenden Karin-Brigitte Göbel sowie des Firmenkundenvorstands der Stadtsparkasse Uwe Baust. In Talks inspirierten Experten, die einen Einstieg in die Nutzung von künstlicher Intelligenz erleichtern, und Mittelständler berichteten von ihren Erfahrungen mit KI. Wer im Anschluss den Austausch mit den Speakern suchte, für den gab es das digitale Get-together. Einfach snoopstar-app öffnen, Handykamera auf Tim Feldner richten und staunen! Sie erhalten einen exklusiven Einblick in den diesjährigen MST. Auch bei diesem Mittelstandstag sollte das Highlight der Verleihung des 11. Unternehmerpreises nicht fehlen: Mit einer Schalte des Moderators Tim Feldner und seiner KI-Assistentin Laxi zu Klaus und Chris Finken, den Geschäftsführern der LSD GmbH, erlebten die Gäste die Ehrung live. Uwe Baust überreichte ihnen vor Ort den Preis für ihre innovativen Geschäftsideen. Mit der Augmented-Reality-App snoopstar, für die sie unter anderem ausgezeichnet wurden, können wir Ihnen die Highlights des Mittelstandstags 2021 nun zur Verfügung stellen und noch viel mehr! Gemeinsam mit dem Moderator des Tages Tim Feldner blicken Sie dank snoopstar hinter die Kulissen des Mittelstandstags. 05

6 Einblicke Seite scannen und Video ansehen! Highlights des 12. Mittelstandstags Hätten Sie gedacht, dass es möglich ist, den Mittelstandstag ins Virtuelle zu übertragen? Wir haben fest daran geglaubt und wurden belohnt: mit einem intensiven Austausch, vielen neuen Einblicken und einigen Erlebnissen, die so vor einem Jahr vielleicht noch nicht hätten realisiert werden können. Erleben Sie hier die Highlights eines inspirierenden Nachmittags. Einfach die Seite scannen und per snoopstar Videos ansehen! Mit der snoopstar-app alle Highlights des Mittelstandstags 2021 anschauen: Es erwarten Sie spannende Reden, digitale Vorreiter und alles zum diesjährigen Unternehmerpreis. Fotos: Michael Lübke 06 DialogImpuls

7 Digitalisierung Disruption KI Die Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Karin-Brigitte Göbel ist fasziniert von den Möglichkeiten, die sich mit künstlicher Intelligenz bieten. Blicken Sie mit ihr auf die Wirtschaft einer Region, die durch ihren Innovationsgeist zu den attraktivsten Europas gehört. Seite scannen und Videos ansehen! Big Picture: Prof. Dr. Andreas Pinkwart Der Wirtschaftsminister des Landes NRW setzt auf künstliche Intelligenz als Wachstumstreiber für den Mittelstand. Damit Unternehmen davon sicher und intelligent profitieren können, hat die Politik mehrere Mittelstandsinitiativen auf den Weg gebracht. Welche das sind, erfahren Sie mithilfe der snoopstar-app. Best-Practice- Talk Sie haben künstliche Intelligenz zur Chefsache gemacht und können seitdem noch gezielter auf Kundenwünsche eingehen. Zwei Unternehmer berichten über neue Vertriebsenergie, den Einstieg in die Plattformökonomie und den strategischen Entwicklungsfaktor KI. 11. Düsseldorfer Unternehmerpreis Ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus, auch in der Digitalisierung und im Einsatz von künstlicher Intelligenz: Es gab viele Gründe, die Düsseldorfer LSD GmbH mit dem Unternehmerpreis auszuzeichnen erleben Sie den besonderen Augenblick der Preisübergabe. Mut zur Veränderung durch KI Die Zukunft digital denken und empathisch lenken das ist die Maxime für erfolgreiche Unternehmen. Der Firmenkundenvorstand der Stadtsparkasse Düsseldorf Uwe Baust skizziert in seiner Einführung, warum Unternehmen spätestens heute in das Thema einsteigen sollten. KI im Mittelstand: Pflicht, nicht Kür! Angesichts modularer KI-Tools gibt es keinen Grund für Unternehmen, nicht von den Vorteilen der künstlichen Intelligenz zu profitieren. Mehr noch: Auf Dauer werden Verweigerer durch Wettbewerbsnachteile abgehängt. Erleben Sie das eindringliche Plädoyer von Marcus Goerke. Mit KI zum besseren Kundenerlebnis Die Walther Flender GmbH und die Dr. Schutz Group zwei Unternehmen gewähren Einblick in ihre KI-Projekte für gezielten Kundenservice: Lassen Sie sich in unseren Best-Practice-Filmen von der smarten Umsetzung und ihren Erfolgen inspirieren! KI-Netzwerk nutzen Vom Digitalisierungscheck zur Umsetzungsberatung bis hin zum Sonderkreditprogramm: Mit dem Netzwerk der Stadtsparkasse Düsseldorf einfach in die KI-Nutzung einsteigen und sie ausbauen. Uwe Baust zeigt Wege auf, wie Unternehmen davon profitieren können. 07

8 Märkte Einblicke im Fokus KI im Mittelstand Künstliche Intelligenz: unterschätzter Erfolgstreiber Künstliche Intelligenz (KI) kann Mittelständlern in allen Bereichen Wettbewerbsvorteile bringen doch nur wenige schöpfen dieses Potenzial bereits aus. Marcus Goerke, Mitglied des Vorstands der NEXT Data Service AG und Digitalisierungsexperte, erklärt, warum es für Mittelständler unerlässlich ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen. 08 DialogImpuls

9 Fotos: Paula Daniëlse, gettyimages; Privat n.n. Herr Goerke, künstliche Intelligenz und Mittelstand wie passt das zusammen? Der Einsatz von KI kann Prozesse signifikant beschleunigen und auch komplett neue Leistungen und Angebote ermöglichen. Wer da nicht mitmacht, wird auf seinen alten Prozessen mit ihren hohen Kosten sitzen bleiben und zunehmend Wettbewerbsnachteile spüren. Also flapsig gesagt: Friss oder stirb? Das kann man so nicht sagen. Nicht jeder Mittelständler muss Geld ins Ausprobieren stecken. Was aber feststeht: Alle Unternehmen, die verarbeitbare Daten vorliegen haben, profitieren von künstlicher Intelligenz. Denn auf diese Weise lassen sich sehr große Datenmengen analysieren und präzise Vorhersagen treffen, die wiederum Grundlage für strategische Entscheidungen sein können. Da KI-Algorithmen lernfähig sind, werden sie immer besser. So können einzelne Aufgaben und zunehmend auch ganze Arbeitsabläufe automatisiert werden. Also ist Daten sammeln oberstes Gebot? Genau. KI-Anfänger sollten am besten dort anfangen, wo schon Daten vorhanden sind: in der Verwaltung, im Vertrieb, in der Revision, in der Produktion, im After Market Um die Daten dann zu nutzen, gibt es immer mehr standardisierte Module als Software as a Service, also KI als Dienstleistung, ohne dafür eigene personelle und technische Ressourcen aufzuwenden. Was kann KI im Unternehmenskontext denn eigentlich? Die Technologie kann Vertriebsprozesse beschleunigen und einen hohen Kundenvorteil bringen, also zum Beispiel die Angebotserstellung auf wenige Minuten verkürzen. Oder durch Zeitreihenanalysen und externe Faktoren wie Wetter für Unternehmen Vertriebsprognosen unterstützen. In der Produktion kann sie durch Bildanalyse Fehler an Werkstücken erkennen Marcus Goerke ist Vorstandsmitglied der NEXT Data Service AG. Das Unternehmen realisiert datengetriebene Services und bringt dafür 20 Jahre Erfahrung in Data- Science, Softwareentwicklung und -betrieb mit. Für seine Kunden ist das Team ständiger Begleiter, Impulsgeber und aktiver Entwickler. oder Maschinen überwachen und im After Market die Servicetechniker unterstützen. Und das sind nur einige Beispiele! Wie schnell rentiert sich eine solche Investition? Mit Standardlösungen rentiert sich deren Einsatz in der Regel in weniger als einem Jahr. Individualentwicklungen auf Basis vorhandener KI-Werkzeuge rentieren sich aber ebenfalls häufig binnen zwei Jahren und haben einen erheblichen Skalierungshebel. Wichtig ist, den Business-Case während der Implementierung regelmäßig zu prüfen und im agilen Modus zu arbeiten, statt im Wasserfallmodus einen starren Plan abzuarbeiten, der gegebenenfalls zwischenzeitlich veraltet ist. Dann gibt es also keinen Grund, auf den Einsatz von KI zu verzichten? Tatsächlich beschäftigt sich nicht einmal jedes dritte produzierende Unternehmen in Deutschland mit dem Thema. Viele delegieren das Thema an Studierende im Praktikum und nehmen KI nicht strategisch von oben ernst. Woran liegt das? Die meisten unterschätzen einfach die dramatischen, disruptiven und mit exponentieller Geschwindigkeit stattfindenden Änderungen, die KI bringen wird. Sie warten lieber ab. Hinzu kommen Silodenken und halbherziges Ausprobieren ohne Vision und Strategie. Dann gibt es mal ein Pilotprojekt von Studierenden, aber kaum skalierbare Lösungen. Viele wissen nicht, wie man strukturiert und schrittweise mit dem KI-Einsatz beginnt, weil ihnen agile Arbeitsweisen fremd sind. Dann fehlt teilweise die Datenbasis oder die Bereitschaft, Daten siloübergreifend zu teilen und dafür zu investieren. Hat sich der Stellenwert von KI durch die Coronapandemie verändert? In Teilen erheblich: Durch den Lockdown werden viele Unternehmen in die Digitalisierung gedrängt und wir erleben eine erheblich gestiegene Offenheit. Ein Suchen nach Lösungen, die wirklich helfen. Plötzlich schaffen Unternehmen die Voraussetzung für Digitalisierung und damit auch für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. An vielen anderen Stellen merken wir derzeit aber noch den Schmerz fehlender Digitalisierung und werden hoffentlich schnell daraus lernen und entsprechende Verbesserungen starten. Wie gelingt Anfängern denn der Einstieg ins Thema? Wir bei NEXT Data haben vier Erfolgsfaktoren formuliert 1. Reduziere Komplexität, starte smart! 2. Top-down und Bottom-up integriere Topmanagement und Prozessverantwortliche! 3. Wähle die richtigen Waffen: KI, Open Source und Agilität! 4. Setze auf Skalierung, Think Big! Weitere Informationen erhalten Sie unter: 09

10 Einblicke Seite scannen und Video ansehen! LSD GmbH & Co. KG Interview Immer einen Schritt voraus Außerhalb von Grenzen und Kategorien denken: Das ist das Prinzip von Chris und Klaus Finken, Geschäftsführer von LSD, einem Full-Media-Dienstleister. Der Vater hatte das Düsseldorfer Unternehmen 1965 als Schriftsetzerei gegründet. Die Söhne haben es in den vergangenen rund 25 Jahren immer wieder neu erfunden. In den 1990ern ging es um den Digitaldruck, heute um Augmented- Reality-Apps und intelligente Verpackungen. Der Innovationsgeist der Brüder hat auch die Jury des Düsseldorfer Unternehmerpreises überzeugt. Sie haben in diesem Jahr den Düsseldorfer Unternehmerpreis erhalten. Was bedeutet die Auszeichnung für Sie? Chris Finken: Sehr, sehr viel. Wir wissen alle, dass Düsseldorf eine Wirtschaftsmetropole ist, in der sehr viele erfolgreiche und innovative Unternehmen zu Hause sind. Da ist es schon ein Ritterschlag, dazugehören zu dürfen. Die persönliche Ansprache von Professor Dr. Pinkwart zur Preisübergabe setzt der ganzen Sache das i-tüpfelchen auf. Klaus Finken: Wir fühlen uns sehr geehrt. Der Preis ist gleichzeitig auch eine Bestätigung unseres Tuns und für unsere Kunden die Bestätigung, dass es richtig war, sich für uns zu entscheiden. Die Auszeichnung würdigt vor allem Ihren Innovationsgeist. Würden Sie sagen, dass er Ihnen in die Wiege gelegt wurde? Oder anders gefragt: Woher nehmen Sie all Ihre Ideen? Klaus Finken: Ich denke, es hat mit Unternehmergeist zu tun. Wir überlegen ständig, wie wir etwas für unsere Kunden besser machen können, es geht um Ideen, Lernen Sie per snoopstar unseren Unternehmerpreisträger kennen! Full Service reicht bei LSD von der Verpackungsentwicklung über Reinzeichnung, Highend-Bildbearbeitung, 3-D-Produktfotografie, 3-D-Animationen und 3-D-Druck bis zum Rapid Prototyping und Dummybau. Hinzu kommen digitale Lösungen wie Datenbanken, Virtual und Augmented Reality. Rund 170 Mitarbeiter in 30 verschiedenen Berufen überzeugen ihre Kunden mit innovativen Lösungen wurde die snoopstar GmbH ausgegründet. Neben der Telekom, Douglas, WMF oder die sie voranbringen. Das Tolle ist, dass unsere Kunden sich sehr oft auf unsere Ideen eingelassen haben. So waren wir häufig früh dran und anderen einen Schritt voraus. Wir waren in den 1990er-Jahren zum Beispiel die Ersten im Rhein-Ruhr-Gebiet, die eine digitale Druckmaschine hatten Chris Finken: Damit haben wir das ganze Szenario der Verpackungsentwicklung neu erfunden. Früher war es ja so: Es wurden Verpackungen designt, für gut befunden und dann dem Markt in Millionenauflage zur Verfügung gestellt. Erst dann wurde geschaut, wie die Verpackung beim Verbraucher ankam. Mit den Möglichkeiten des Digitaldrucks haben wir Prototypen von Verpackungen in kleinen Auflagen produziert, die man zunächst testen konnte und erst dann auf den Markt brachte. Das haben wir bereits vor 25 Jahren erkannt und umgesetzt, heute wird es weltweit so gemacht. Sensodyne ist auch ALDI Süd auf die Düsseldorfer Kreativen aufmerksam geworden. Seit Oktober 2020 verwandelt der Discounter seine Angebotsprospekte mit snoopstar in eine digitale Erlebniswelt. Die Zahl der Downloads wächst von Monat zu Monat. Woher nehmen Sie den Mut, immer wieder Neues auszuprobieren ohne zu wissen: Klappt das auch? Chris Finken: Tatsächlich glaube ich, dass wir den Mut von unserem Vater mitbekommen haben. Ich kenne viele Menschen, die sind super-, supergut in dem, was sie tun. Aber sie haben immer Angst gehabt, das voranzutreiben. Weil es Geld gekostet hat, 10 DialogImpuls

11 Wir stellen Ihr Unternehmen in der nächsten DialogImpuls- Ausgabe vor! Seite scannen und teilnehmen! Sie sind ein zukunfts orientiertes und digitales Unternehmen in Düsseldorf? Bewerben Sie sich über das Teilnahmeformular mit der snoopstar-app und gewinnen Sie eine redaktionelle Doppelseite im DialogImpuls-Magazin. Foto: Michael Lübke weil sie Sicherheit hätten aufgeben müssen. Wir haben das notwendige Selbstbewusstsein, um an unsere Ideen zu glauben. Wobei nicht aus allen Dingen etwas wird. Trotzdem bringt uns jede Idee weiter auch jeder Fehler, den wir machen. Vor etwa zwei Jahren wollten wir zum Beispiel eine App auf den Markt bringen, mit deren Hilfe sich Gruppen organisieren können. Die damals gesammelten Erfahrungen in der Einführung und Vermarktung einer App haben uns wiederum bei snoopstar sehr geholfen. Apropos snoopstar: Sie haben die Augmented-Reality- App 2019 auf den Markt gebracht. Sie verbindet das traditionelle Medium Print mit digitalem Content. Welche Chancen bietet die App? Chris Finken: Normalerweise funktioniert Markenkommunikation über viele verschiedene Kanäle: TV, Internet, PoS-Material, die Verpackung selbst. Snoopstar gibt den Unternehmen die Möglichkeit, all das zu verbinden. Eine einfache Verpackung wird mit snoopstar zum multimedialen Informationsträger, über den Hersteller ihren Kunden gezielt Informationen zur Verfügung stellen können: vom Imagefilm über Gebrauchsanleitungen und Anwendungsvideos bis zum Callback-Button oder zum virtuellen Bestellknopf. Alles ist denkbar. Außerdem machen wir die Wirkung von Printprodukten messbar, da man genau nachvollziehen kann, wie viele Menschen sich zum Beispiel ein Kochrezept oder ein Produkt über snoopstar angeschaut haben. Wie gelange ich als Verbraucher in diese Welt der digitalen Informationen? Klaus Finken: Das ist sehr einfach: Sie laden die snoopstar-app auf Ihr Smartphone, halten die Kamera auf eine Verpackung, einen Flyer oder ein anderes Printprodukt, und schon können Sie eintauchen in die multimediale Welt. Wo Sie überall snoopen können, erkennen Sie an unserem Logo. Die Coronapandemie zwingt uns seit Monaten dazu, Abstand zu halten. Kann Augmented Reality Nähe zwischen Unternehmen und Kunden schaffen? Chris Finken: Ein klares Ja. Ein Flyer lässt sich zum Beispiel mit einer Videobotschaft verknüpfen. Oder wenn wir an die Politik denken: Hier erlauben sprechende Wahlplakate den Kandidaten eine ganz neue Form, Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Klaus Finken: Auch in anderer Hinsicht kann snoopstar in der Pandemie hilfreich sein besser gesagt, kann die App helfen, ihre negativen Folgen zu bewältigen. Im Februar fand auf unserem Campus der digitale Mittelstandsjahresempfang des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft statt. Es waren auch verschiedene Bürgermeister dabei. Mit einem haben wir Ideen entwickelt, wie wir mit snoopstar die Menschen nach Corona wieder in die Innenstädte holen können: zum Beispiel, indem man Jugendliche in den Geschäften nach snoops suchen lässt. Wer eine bestimmte Anzahl gefunden hat, bekommt zum Beispiel ein Paar Turnschuhe oder andere Preise. Und wie geht es weiter mit snoopstar? Klaus Finken: Wir werden die Technik immer weiter verbessern und verfeinern. Wir arbeiten zum Beispiel daran, Augmented Reality und künstliche Intelligenz so miteinander zu verbinden, dass snoopstar immer genau die Inhalte ausspielt, die für die jeweils unterschiedlichen Kunden interessant sind. Das erhöht noch einmal den Mehrwert für die Verbraucher. Und das ist ja das große Ziel. 11

12 Einblicke Energiecheck Energie sparen und Wettbewerbsvorteile sichern Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, erzielen statistisch gesehen langfristig eine höhere Rendite als der Wettbewerb. Energiekosten zu senken, schont also nicht nur die Umwelt, sondern sichert vor allem die eigene Zukunftsfähigkeit. Der Energiecheck der Stadtsparkasse Düsseldorf hilft, in die richtigen Maßnahmen zu investieren. Ökologie und Ökonomie haben eine Schnittmenge. Wer das Thema ignoriert, verschenkt Geld. Vera Brandes, Vertriebsmanagement Firmenkunden der Stadtsparkasse Düsseldorf Das Thema Nachhaltigkeit steht neben der Digitalisierung im Fokus von EU, Bund sowie einiger Wirtschaftsverbände. Auch während der Coronapandemie hält die Europäische Kommission am Green Deal fest, dem Fahrplan für eine nachhaltige EU-Wirtschaft, der unter anderem eine schrittweise Anhebung des CO 2 -Preises vorsieht. Die hierdurch steigenden Kosten für die Energieerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe betreffen auch viele Unternehmerinnen und Unternehmer, denn steigende Energiekosten sind für den Mittelstand nicht unerheblich. Gut beraten ist, wer rechtzeitig in effizien te re Energie, wie zum Beispiel eine Foto voltaikanlage für den Eigenbedarf, Wärmepumpen, Dämmung usw., investiert. Wo sich Potenziale verbergen, deckt der Energiecheck der Stadtsparkasse Düsseldorf auf. So funktioniert der Energiecheck Investieren müssen Unternehmerinnen und Unternehmer dafür zunächst nur ein wenig Zeit: Eine Betreuerin oder ein Betreuer führt Interessierte durch den Energiecheck einen kurzen Fragebogen. Nach der anschließenden Potenzialermittlung vermitteln die Betreuer den Kunden den Kontakt zu einem passenden Kooperationspartner, zum Beispiel zur EnergieAgentur.NRW, zur Initiative Ökoprofit der Stadt Düsseldorf oder zum Zentrum für Innovative Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf (ZIES). Die Partner analysieren detailliert die Möglichkeiten des Unternehmens, den erforderlichen Investitionsaufwand und die potenziellen Einsparungen. So liefern Expertenberechnungen die Grundlage für 12 DialogImpuls

13 Foto: somchaichoosiri, stock.adobe.com, Privat n.n. eine wirtschaftliche Entscheidung. Die Stadtsparkasse Düsseldorf ergänzt die Informationen um ein Angebot zur Finanzierung der Investitionen inklusive passender Förderprogramme. Die NRW.Bank beispielsweise fördert Klimamaßnahmen mit bis zu 25 Millionen Euro. Energiekosten senken, Reputation verbessern Unternehmerinnen und Unternehmer sind häufig skeptisch, ob Klimamaßnahmen rentabel sein können. Der Energiecheck erleichtert den Einstieg ins Thema, denn er ist schnell gemacht und leicht verständlich. Mit einfachen Mitteln kann geklärt werden, ob sich weitere Schritte lohnen, so Vera Brandes vom Vertriebsmanagement Firmenkunden der Stadtsparkasse Düsseldorf. Da Experten die Berechnungen übernehmen, hält sich der Aufwand für Kunden in Grenzen. Gleichzeitig können sie sicher sein, dass die von ihnen gewählten Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden. Am Ende sinken die Energiekosten, während das Ansehen des Unternehmens steigt denn Nachhaltigkeit wird von der Öffentlichkeit immer stärker nachgefragt. Ein klarer Wettbewerbsvorteil! Mehr Informationen: Ein starkes Duo Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden sich zukünftig nicht mehr trennen lassen. Digitale Lösungen werden die Antwort auf die meisten energetischen Herausforderungen sein. Mit dem Energiecheck und dem Digitalisierungscheck gibt die Stadtsparkasse Düsseldorf ihren Firmenkunden gleich zwei wirkungsvolle Instrumente an die Hand, um in beiden Bereichen ihren persönlichen Handlungsbedarf zu identifizieren und mithilfe der passenden Partner Chancen gezielt anzugehen. Vielfältige Möglichkeiten Die EnergieAgentur.NRW hat den Energiecheck gemeinsam mit Ökoprofit und der Stadtsparkasse Düsseldorf entwickelt. Sie arbeitet im Auftrag der Landesregierung NRW als operative Plattform mit breiter Kompetenz im Energiebereich. Das Ziel: die Entwicklung von innovativen Energietechnologien in NRW zu forcieren und von neutraler Seite Wege aufzuzeigen, wie Unternehmen, Kommunen und Privatleute sparsamer und damit ökonomischer mit Energie umgehen oder erneuerbare Energien sinnvoll einsetzen können. Herr Geschermann, die Energie- Agentur.NRW ist Netzwerkpartner der Stadtsparkasse. Wie helfen Sie unseren Kunden weiter? Ergibt sich über den Energiecheck Einsparpotenzial, laden wir Unternehmen zu einer kostenfreien Initialberatung ein, die tiefer geht als der reine Check. Dazu gehört auch eine Ortsbegehung. Am Ende machen wir Vorschläge und geben grob an, in wie vielen Jahren sich eine Investition voraussichtlich amortisiert hat. Außerdem beraten wir zu Fördermöglichkeiten. Wie sehen diese Vorschläge aus? Wir sagen nicht: Kaufe Anlage X! Wir schauen eher, in welchem Bereich sich Investitionen lohnen. Das kann sehr individuell sein: Für manche Unternehmen lohnt sich eine Fotovoltaikanlage, andere sollten das Heizungssystem oder die Beleuchtung erneuern, sich ihre Druckluftanlage anschauen oder das Wärmerückgewinnungspotenzial ihrer Maschinen näher betrachten. Es gibt nicht die eine Lösung, Energiesparen Bernd Geschermann Leiter Energieanwendung, Klimaschutz in Industrie und Gewerbe ist immer die Summe von vielen kleinen Maßnahmen. Kommen also große Investitionen auf die Unternehmen zu? Nicht zwangsläufig. Einen Unterschied machen auch kleine Maßnahmen. Oft sind es auch sehr triviale Veränderungen, die große Wirkung zeigen: einen Bewegungsmelder ins Lager einbauen, wenn dies selten betreten wird. Was gar nichts kostet, aber viel bringt, ist das Umdenken und Handeln der Mitarbeitenden. Den Drucker abends ausschalten, Druckluft bewusst einsetzen, die Maschinen bei längerem Stillstand herunter- und morgens nur bei Bedarf hochfahren Hier kann jeder und jede Einzelne mithelfen. Wie viel können Unternehmen damit einsparen? Ich habe noch keinen Fall erlebt, bei dem Unternehmen nicht mindestens zehn Prozent der Kosten eingespart haben. Wie wird sich das Feld weiterentwickeln, auch im Hinblick auf künstliche Intelligenz? Im Bereich Steuerung und Regelungstechnik passiert gerade viel. Bewegungsmelder zur Beleuchtungssteuerung werden zum Beispiel immer intelligenter. So lassen sich unter anderem Heizungsregelungen mit intelligenten Algorithmen an das thermische Verhalten von Gebäuden anpassen. Hier können wir gespannt bleiben, was noch kommt. Mehr Informationen: 13

14 Einblicke DAHMEN Personalservice GmbH Digitales Recruiting: schnell, effizient und sicher Der Fachkräftemangel ist längst in den Unternehmen angekommen: Fast drei Monate dauert es durchschnittlich, bis eine offene Stelle besetzt wird, und das wird zunehmend zu einer Belastung für den Mittelstand. Wie können Digitalisierung und künstliche Intelligenz hier helfen? Aus dem Kampf der Talente ist der Kampf um Talente geworden. Das spürt auch der Mittelstand, dessen Entwicklung vor allem vom Fachkräftemangel gebremst wird. Nach einer Studie des Deutschen Mittelstands-Bunds aus dem vergangenen Jahr verursacht dies rund 65 Milliarden Euro an Umsatzeinbußen jährlich in Deutschland. Multichannel-Posting and Active Sourcing Heute erreicht man Jobsuchende digital, über viele verschiedene Kanäle. Multichannel-Posting ist eines der entscheidenden Stichworte für erfolgreiches Recruiting, sagt Fabian De Almeida, Geschäftsführer von DAHMEN Personalservice. Der Personaldienstleister mit Sitz in Düsseldorf ist einer der größten Deutschlands und hat das Thema Digitalisierung für seine Kunden schon früh vorangetrieben. Ein umfangreiches Multichannel-Posting berücksichtigt aktiv auf Jobbörsen Suchende und passiv Suchende, die über Social-Media-Kanäle gewonnen werden können. Multichannel- Posting ist aber nur ein Ansatz für ein erfolgreiches Recruiting. Es gibt heute Branchen, wie das Finanzwesen, wo der Ansatz Pray and Hope (also das Schalten von Stellen in der Hoffnung, Bewerber zu erreichen) einfach nicht mehr funktioniert, weil Uns ist es wichtig, intelligente Prozesse und Technologien gezielt für ein innovatives Recruiting einzusetzen, um unsere Kunden bei der Besetzung ihrer Stellen effizient unterstützen zu können. Fabian Prudencia De Almeida Geschäftsführender Gesellschafter DAHMEN Personalservice GmbH der Fachkräftemangel so groß ist, erklärt De Almeida. Hier liegt es an Unternehmen und Recruitern, über die verschiedenen digitalen Netzwerke passende Kandidaten für sich zu gewinnen. Candidate Persona Ob Multichannel-Posting oder Active Sourcing ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist es, zu verstehen, wen man sucht, um das Jobangebot möglichst passend für die Candidate-Persona zu gestalten, berichtet De Almeida. Diese beschreibt wesentliche Faktoren wie Berufsbild, Branche und weitere Merkmale, die bei der Auswahl des Stellentitels und Kanals für das Recruiting berücksichtigt werden. Basis dafür sind umfangreiche Auswertungen aus vorhergehenden Anzeigen und Kampagnen. Sie geben Aufschlüsse für zukünftige Recruitingmaßnahmen. Ermöglicht wird das datenbasierte Recruiting durch eine Software, die die DAHMEN Personalservice GmbH mit ihrem IT-Partner AVEO Solutions vergangenes Jahr gelauncht hat. Schlanke, anpassungsfähige Lösung Seit 2009 implementiert Tobias Bartsch von AVEO Solutions für den Personaldienstleister digitale Lösungen von externen Anbietern, wie er berichtet: Doch selbst in der Zusammenarbeit mit dem Marktführer sind wir immer wieder an Grenzen gestoßen: zu komplex, zu 14 DialogImpuls

15 Fotos: Alina Klink; Privat n.n. viel Aufwand, zu intransparent. Deswegen haben wir eine eigene Anwendung entwickelt, die unsere Bedürfnisse besser erfüllt: Artemis. Seit Anfang 2020 ist sie im Einsatz und zeitgleich haben sich die Bewerberzahlen auf die Anzeigen von DAHMEN Personalservice verdoppelt. Genauer gesagt, verwaltet DAHMEN etwa Stellenanzeigen pro Jahr und entsprechend viele Bewerbungen. Dies führt dazu, dass wir für unsere strategischen Partner über 90 Prozent aller Stellen kurzfristig besetzen können, berichtet De Almeida. Als Nutzer von Artemis profitiert DAHMEN dabei ganz klar von dem effizienten, datenbasierten Arbeiten und dem leichten Handling. Die leichte Nutzbarkeit war eine Systemanforderung, die De Almeida und Bartsch in den Fokus gestellt haben, als sie Artemis entwickelten. Ein paar Klicks müssen genügen, um eine Anzeige zu veröffentlichen und sie, basierend auf Erfahrungswerten, anzupassen sowie stetig zu optimieren, forderte De Almeida. Bei der Programmierung mussten Bartsch und sein Team viele unterschiedlich gestaltete Schnittstellen der Jobportale berücksichtigen. Dies machte die Aufgabe nicht leichter, aber auch nicht unmöglich. Schnittstellen wurden zu sämtlichen marktführenden Jobportalen und Social-Media-Kanälen sowie zur Bundesagentur für Arbeit kreiert. Die Rückmeldungen sind rundum positiv, so Bartsch. Beratung zur Selbsthilfe HR-Abteilungen, die häufiger Stellenanzeigen schalten, können die Software auch kaufen und selbst nutzen. Hier beraten Für Artemis haben wir für alle relevanten Jobplattformen Schnittstellen programmiert und können mit wenig Aufwand auch individuell abgestimmte Schnittstellen erstellen. Tobias Bartsch Geschäftsführender Gesellschafter AVEO Solutions GmbH die Recruitingprofis von DAHMEN ihre Kunden ganzheitlich inklusive Employer- Branding. Eines der wichtigsten Kriterien im datenbasierten Recruiting sei aber, vor allem im weiteren Verlauf, das datenschutzrechtlich sichere Vorgehen, so De Almeida: Hier arbeiten wir sehr eng mit Yvonne Quad, einer ausgewiesenen Datenschutzexpertin der Kanzlei Tigges Rechtsanwälte, zusammen. Sie begleitete uns bei der Entwicklung von Artemis und unseren Recruitingprozessen, sodass wir Datenschutz by Design integrieren konnten. Ein Beispiel: Mit Artemis können Bewerbungsunterlagen über einen geschützten Link bereitgestellt werden. Auch die Löschung von Daten kann automatisiert geschehen, sobald bestimmte Fristen ablaufen. Yvonne Quad berät Artemis-Nutzer gern, um deren digitales Recruiting datenschutzkonform auszubauen. Ihre Erfahrung: Das in vielen kleineren und mittleren Unternehmen gefürchtete Thema verlöre so seine Bedrohlichkeit. Für Bewerber strahlt ein Datenschutzkonzept auch Seriosität aus und bietet Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil am Markt, ergänzt De Almeida. Und das sei bei einem so hochsensiblen Thema enorm wichtig. Datenschutz ist bei Artemis schon eingebaut und kann mit geringem Aufwand individualisiert werden. So können auch Unternehmen, die den Aufwand dafür möglichst gering halten wollen, einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung machen. Yvonne Quad Partnerin bei TIGGES Rechtsanwälte Partnerschaft mdb Weitere Informationen erhalten Sie unter: dahmen-personal.de Was kann KI im Recruiting und was nicht? KI kann große Datenmengen analysieren, um Zielgruppen zu ermitteln. Aber sie sollte schon aus rechtlichen Gründen keine Entscheidungen treffen. Beim Stellenschalten kann sie dazu beitragen, dass die richtige Multichannel-Posting-Strategie gewählt und zielgruppengerecht ausgespielt wird. Was aber nicht passieren darf, ist zum Beispiel eine Selektion von Bewerber:innen aufgrund ihres Alters oder Geschlechts. In Assessments kann KI theoretisch und bei Einwilligung der Kandidaten auch praktisch Typologienanalysen entwickeln, zum Beispiel aufgrund der Wortwahl, der Stimmlage oder der Gestik. Aber auch hier bedarf es wieder der menschlichen Entscheidungsfähigkeit, um das zu nutzen. 15

16 Einblicke Unternehmensnachfolge Gut geplant und entspannt so kann die Nachfolge laufen Es ist nie zu früh, sich um eine geregelte Nachfolge zu kümmern denn die sorgt für den dauerhaften Erfolg und Erhalt des Betriebs. Kann oder möchte kein Familienmitglied die Nachfolge übernehmen, bietet sich hier eine Chance für ein externes Management (MBI)- Management-Buy-in. Beim Düsseldorfer Traditionsunternehmen für Gebäudereinigung S&M Services GmbH ist das rundum gelungen. Das Unternehmen Jeden Tag machen wir die Welt ein bisschen schöner lautet das Motto der S&M Services GmbH. Die Unternehmensgruppe mit rund 700 Beschäftigten bietet seit 1994 Gebäudereinigung und Gebäudedienste im Großraum Düsseldorf an. Der Käufer Klaus Wedekind ist diplomierter Kaufmann und war über zwanzig Jahre im Dienstleistungsbereich in Führungspositionen tätig. Vor etwa fünf Jahren merkte der 54-Jährige: Ich möchte als Geschäftsführer meine eigene Handschrift in ein Unternehmen einbringen. Die Verkäufer In dieser Zeit waren Werner Schacht und Stefan Müffler bereits auf der Suche nach einem Nachfolger für ihr Lebenswerk. Sie hatten die S&M Services GmbH gegründet und zu einer festen Größe in der Branche aufgebaut. Nachdem Gespräche mit potenziellen Käufern scheiterten und die beiden Gründer eine Übernahme durch größere Firmen ausschlossen um ihre Mitarbeitenden vor einem Stellenabbau zu schützen, ließen sie die Suche vorerst ruhen. Die Idee Eher zufällig und durch familiäre Beziehungen tauschten sich Klaus Wedekind und Werner Schacht über das Thema aus. Gleich nach dem ersten gemeinsamen Termin wuchs die Idee, mit ihm als Nachfolger konkret zu planen. Ein verlockendes Angebot, erinnert sich Klaus Wedekind. Es ging hier um ein gesundes, dynamisches und sehr breit aufgestelltes Unternehmen mit einer tollen Mannschaft. Gemeinsam beschlossen die drei, sich erst einmal zu beschnuppern und das Unternehmen zu Illustration: KrizzDaPaul/istockphoto 16 DialogImpuls

17 dritt weiterzuführen. Der Plan: ein Jahr lang gemeinsam in der Geschäftsführung arbeiten und Klaus Wedekind die Möglichkeit geben, ins Unternehmen hineinzuwachsen. Im zweiten Jahr die operative Führung auf ihn übertragen, während die Gründer das Unternehmen noch als Gesellschafter besitzen. Im dritten Jahr Übernahme und Kauf des Unternehmens. Die Atmosphäre war durch die enge Zusammenarbeit von Anfang an freundschaftlich und familiär. Wir sind vom ersten Gespräch an offen miteinander umgegangen, Transparenz und großes Vertrauen zueinander war in der Situation sehr wichtig, so Klaus Wedekind. Die Übernahme Schon bald merkten die drei Geschäftsführer: Es passt! So meldete sich Klaus Wedekind anderthalb Jahre nach dem Einstieg ins Unternehmen bei Henning Loewe, Firmenkundenberater und Spezialist für Unternehmensnachfolge bei der Stadtsparkasse Düsseldorf seit 25 Jahren Hausbank der S&M Services GmbH. Hier habe ich mich sofort gut aufgehoben und kompetent beraten gefühlt, so Klaus Wedekind über die Zusammenarbeit. Das war keine Standardberatung von der Stange, sondern es waren immer zielführende und stets gut vorbereitete Gespräche. Dabei hat Henning Loewe zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Fragen gestellt und Lösungen vom Finanzierungskonzept über mögliche öffentliche Fördertöpfe bis hin zu einem realistischen Zeitrahmen für die Transaktion angesprochen. Am 1. Juli 2020 wurde Klaus Wedekind Alleingesellschafter der S&M Services GmbH rund dreieinhalb Jahre nach den ersten Gesprächen. Die Coronakrise Mitten in die Übernahme platzte die Coronapandemie. Eine aufreibende Vier Schritte zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge 01 4 Tipps von Klaus Wedekind Planen Sie frühzeitig und realistisch, so vermeiden Sie Fehler bei der Übernahme. Informationen: Erste Fragen klären Analyse: Unternehmenscheck durchführen und Ziele definieren 03 Planung: Nachfolgersuche und -auswahl, Übergabeform wählen, Unternehmenswert ermitteln, Übergabezeitpunkt bestimmen, Fahrplan festlegen Übergabe: Nachfolger:innen unterstützen und den Ruhestand genießen Man kauft kein Auto, sondern ein lebendiges (Familien-)Unternehmen. Die Menschen stehen im Vordergrund und müssen mitgenommen werden. Schnuppern Sie so früh wie möglich in den Unternehmensalltag hinein. Das gibt Ihnen ein besseres Gespür für die Dynamik im Unternehmen. Gehen Sie offen und konsequent an das Vorhaben. Es gilt vor allem für die Alteigentümer, den oder die Neue(n) wirken zu lassen und die Nachfolge im Unternehmen frühzeitig bekannt zu geben Situation für das Unternehmen und Klaus Wedekind: Quasi von einem auf den anderen Tag mussten viele Kunden ihre Leistungen stark reduzieren und zum Teil Verträge mit der S&M Services GmbH ruhen lassen. Es zeigte sich aber auch, dass wir als Gebäudereiniger eine Chance in der Pandemie hatten. Plötzlich stieg bei vielen Kunden, vor allem in öffentlichen Bereichen, wie zum Beispiel in Schulen, der Bedarf an Reinigungsleistungen und an Desinfektionen. Die Krise hat die Arbeit vieler Kunden verändert, aber auch unsere eigene. Standorte werden durch vermehrtes Homeoffice weniger genutzt. Deshalb brauchen wir neue Reinigungskonzepte, so Klaus Wedekind. Die Zukunft Wir bleiben optimistisch, sagt Klaus Wedekind. Ich bin überzeugt davon, dass die Kunden auch nach Corona bereit sind, für eine gute Reinigung entsprechend Geld in die Hand zu nehmen. Und so freut er sich darauf, am 1. April 2021 den Firmensitz an einen neuen Standort zu verlegen und dort das Wachstum des Unternehmens mit neuen Ideen fortzuführen. Dann ist die S&M Services GmbH nicht nur in neuen Händen, sondern macht auch aus einem modernen neuen Gebäude heraus die Welt ein bisschen schöner und der Generations- und Nachfolgeprozess ist komplett. Nachfolge sichern Unternehmen finden Die Unternehmensbörse Rhein-Ruhr vernetzt Unternehmer, Existenzgründer und Investoren miteinander: Ihre Stadtsparkasse Düsseldorf-Experten zur Unternehmensnachfolge: Thimo Frielinghaus thimo.frielinghaus@sskduesseldorf.de Henning Loewe henning.loewe@sskduesseldorf.de 17

18 Märkte im Fokus Private Banking Ganzheitlichkeit beschert historisch bestes Geschäftsjahr Trotz der coronabedingten Turbulenzen hat das Private Banking der Stadtsparkasse das Geschäftsjahr 2020 als das erfolgreichste Jahr seit Gründung des Bereichs im Jahre 1998 abgeschlossen. Neben aktuellen Marktentwicklungen haben das ganzheitliche Geschäftsmodell, die Beratungs- und Anlagekompetenz sowie Offenheit gegenüber den Chancen der Digitalisierung zu der ausgezeichneten Performance geführt. uns persönliche Beratung und Begegnung ebenfalls mit virtuellen Konzepten möglich ist. Dazu zählen auch digitale Veranstaltungen, die nicht nur Wissen, sondern auch Orientierung und Wertschätzung vermitteln. Unser Grundsatz: Trotz Distanz nah am Kunden! Wir sind offen für alle Veränderungen und nutzen die Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben. Auch haben dem Private-Banking-Bereich die Wettbewerber in die Karten gespielt. Stetige Beraterwechsel, skandalträchtige Berichterstattungen über die beiden größten deutschen Privatbanken sowie ein schwindendes Vertrauen der Mitarbeitenden dieser Institute in das Geschäftsmodell des eigenen Hauses haben dazu geführt, dass viele Kunden sich von ihrer bisherigen Bankverbindung abgewandt haben. Obwohl die Finanzmärkte im Frühjahr 2020 weltweit abgestürzt waren, kehrte die Zuversicht der Investoren relativ schnell zurück. Für die positive Stimmung haben unter anderem die massive Unterstützung der Zentralbanken sowie die fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen der Regierungen beigetragen. Die Befürchtung, den richtigen Einstiegszeitpunkt nach den geradezu historischen Kurseinbrüchen zu verpassen, war sehr spürbar. Auch wenn wir in Deutschland nicht von einer ausgeprägten Aktienkultur sprechen können, so zeigt sich, dass zumindest bei unseren Kundinnen und Kunden die Bereitschaft wächst, die Aktienquote in ihren Depots zu erhöhen. Hintergrund bildeten sicherlich auch die anhaltende Niedrigzinsphase sowie eine Zunahme der Diskussion um Verwahrentgelte auf Einlagen. Ziel dabei ist es, unseren Kundinnen und Kunden attraktive Anlagelösungen zu bieten, um Minuszinsen zu vermeiden. Eine oft angewendete und von uns empfohlene Anlagestrategie ist das ratierliche Investieren. Gerade in volatilen Märkten kommt der Cost-Average-Effekt, der Durchschnittskosteneffekt, zum Tragen: Bei niedrigen Kursen erhalten Anleger mit einem festen Anlagebetrag mehr Anteile, während bei steigenden Kursen weniger Anteile gekauft werden. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, zahlen die Anleger daher einen günstigen Durchschnittspreis für die Anteile im Vergleich zu Einmalanlegern oder zu Anlegern, die monatlich eine feste Anzahl von Anteilen kaufen. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor im Jahr 2020 war das unverändert boomende Immobilienfinanzierungsgeschäft mit erheblichen Steigerungsraten. Unser Erfolgsrezept sind dabei auf die Bedürfnisse vermögender Kunden zugeschnittene Finanzierungslösungen aus einer Hand. Verbesserte digitale Infrastruktur, Stärke im Wettbewerb Ein nicht zu unterschätzender Faktor im Coronajahr 2020 war, dass den Beraterinnen und Beratern im Private Banking der Stadtsparkasse Düsseldorf eine technische Ausstattung zur Verfügung gestellt wurde, die es ermöglichte, fallabschließend sowohl aus dem Homeoffice als auch beim Kunden zu beraten. So nahm die Anzahl der persönlichen Beratungen nicht ab, sie verlagerte sich lediglich auf neuartige digitale Zugangswege. Es hat sich gezeigt, dass bei Zusammenarbeit mit dem Firmenkundenbereich Last, but not least muss ich die hervorragende Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Private Banking und dem Firmenkundenbereich erwähnen. Die Verzahnung zwischen betrieblichen und privaten Vermögensthemen führte dazu, dass immer mehr Unternehmerkunden die Dienstleistung des Private Banking zu schätzen wissen. Dank des ganzheitlich angelegten Geschäftsmodells besteht hierin für die Zukunft ein erhebliches Wachstumspotenzial. Insgesamt betreut aktuell der Bereich Private Banking mit 64 Mitarbeitenden über 4300 Kundenverbünde, davon rund 1150 im Private Banking für Unternehmerkunden und Stiftungen. Das Geschäftsvolumen hat 2020 rund 4,4 Milliarden Euro betragen. Autor: Andreas Vogt, Generalbevollmächtigter Direktor Private Banking Stadtsparkasse Düsseldorf Fotos: Frank Schemmann; Heike Katthagen; PeskyMonkey/istockphoto 18 DialogImpuls

19 Vermögensmanagement Stiftungen Kluge Anlagepolitik sorgt für wirksame Hilfe Stiftungen engagieren sich vor allem für die Wissenschaft, für die Umwelt, für soziale Belange oder für die Förderung von Kunst und Kultur. Sie stehen für Werterhalt, für Kontinuität, für Nachhaltigkeit. Das ihnen übertragene Vermögen muss erhalten bleiben. Lediglich die Erträge dürfen für den Stiftungszweck ausgegeben werden. Die Zahl der von der Stadtsparkasse Düsseldorf betreuten Stiftungen wächst stetig, obwohl das Umfeld für das Vermögensmanagement von Stiftungen erheblich besser sein könnte. Neben dem administrativen Rahmen drücken seit Jahren niedrige Zinsen auf die Renditen. In der Folge schrumpfen die Mittel, die für den Stiftungszweck zur Verfügung stehen sollten. Unser Kundenspektrum ist extrem breit gefasst: Wir betreuen kleine, von Ehrenamtler:innen geführte Stiftungen, Stiftungen mit Personal und Geschäftsstelle, Kultureinrichtungen, stiftungsverbundene Kunden wie gemeinnützige GmbHs und (Förder-)Vereine. Entsprechend gefächert sind die nachgefragten Dienstleistungen: Zahlungsverkehr mit Online- und Electronic Banking, Einbindung von Onlinespendentools oder Finanzierungsfragen. Im Mittelpunkt aber steht die Abstimmung der finanziellen Vorstellungen mit der durch die Anlagerichtlinien bestimmten Risikoaffinität der Stiftung. Neue Lösungen nötig Um die nötigen Erträge zur Erfüllung des Stiftungszweckes zu generieren, ist es heute unausweichlich, über ertragsstärkere Sachwertanlagen nachzudenken. Daher hat sich bei uns der Anlageschwerpunkt seit geraumer Zeit vom Geldmarkt wie Fest- oder Tagesgeldern und festverzinslichen Wertpapieren hin zu breiter gestreuten Anlagen mit entsprechendem Ertragspotenzial verschoben. Unsere Beratung führt in der Regel zu einer ausgewogenen Mischung verschiedener Fondskonzepte. So ermöglichen Mischfonds oder Multi-Asset-Fonds, die weltweit in unterschiedliche ertragsstarke Anlageklassen investieren, den Anlegenden die Delegierung der Entscheidung, wann und in welcher Höhe in Aktien beziehungsweise Anleihen investiert werden sollte. Unser Ziel bleibt eine pflegeleichte, ausschüttungsorientierte Portfoliostruktur, innerhalb derer die jeweiligen Fondsmanager aktiv die Anlagen bei laufender Risikoüberwachung steuern. Das Einwerben von Spenden ist für viele Stiftungen ein zunehmend wichtiger Pfeiler. Schließlich geht es bei der Errichtung einer Stiftung nicht allein um Geld, sondern vor allem um die Realisierung der Vorstellungen der Stifterpersönlichkeit. Auch hier leisten unsere zertifizierten Beratenden erfolgreich Hilfestellung. Schließlich soll ganz im Sinne unserer am Gemeinwohl orientierten Geschäftsphilosophie eine Stiftung einen wirksamen Beitrag für die Verbesserung der Lebensqualität leisten. Autorin: Silke Möhring Vermögensberaterin Schwerpunkt Stiftungen, Private Banking Unternehmerkunden Stadtsparkasse Düsseldorf 19

20 Märkte im Fokus Deka Investmentfonds Drei Titel für die Blockbuster des Wandels Mit drei Deka-Investmentfonds gibt das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe Anleger:innen die Möglichkeit, in die aktuellen Megatrends zu investieren. Als Lawinen in Zeitlupe illustriert das Frankfurter Zukunftsinstitut gesellschaftliche und ökonomische Megatrends: Sie entwickeln sich erst langsam, werden dann aber zu mitreißenden Treibern des Wandels, die Branchen auf den Kopf stellen und alle Lebensbereiche durchdringen. Ein zentraler Mega trend ist die digitale Vernetzung nahezu aller Lebensbereiche. Der coronabedingte Lockdown hat dieser Entwicklung zusätzlich einen gewaltigen Schub verliehen: Millionen Berufstätige arbeiten erstmals standardmäßig im Homeoffice und nutzen intensiv Cloud-Computing oder Video-Conferencing, Schüler:innen bekommen digitalen Unterricht, der Onlinehandel boomt. Ein Trio von Technologie-Titeln von Deka Investments gibt Anleger:innen die Chance, am Innovationsboom zu partizipieren. Trio für die digitale Innovation Deka Megatrends kombiniert die großen Trends Digitalisierung, Umweltschutz, Smart Citys, Gesundheit, Sicherheit und Konsum in einem Portfolio. Dahinter steckt die Idee, Anleger:innen an den Chancen der grundlegenden Zukunftsthemen partizipieren zu lassen. Der Fonds Deka Digitale Kommunikation greift den Umbruch zur digitalen Kommunikation auf. Er investiert in Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien inklusive Internet. Der Fokus liegt dabei auf Digitale Services und Digitale Netze. Erstere umfassen die Wachstumsthemen der digitalen Kommunikation wie Social Media, Streaming oder E-Commerce. Hinzu kommen Unternehmen aus dem Bereich Netzinfrastruktur, Telekommunikationsunternehmen sowie Datencenter. Das Fondsmanagement von Deka Industrie 4.0 nimmt Unternehmen sowohl aus traditionellen Industrie- als auch Technologiesektoren ins Portfolio, die am digitalen Wandel teilhaben oder dessen Treiber sind. Zu den Basistechnologien zählen Themen wie künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und Halbleiter. Hinzu kommen Konsumentenanwendungen etwa im Gesundheitswesen, E-Commerce und Smarthome sowie klassische Industrieanwendungen wie Robotik, Automation und Logistik. Auch wenn die drei Fonds mit ihrem jeweiligen Investmentansatz unterschiedlich auf das Thema Digitalisierung blicken, ist ihnen gemeinsam, dass die Fondsmanager weltweit nach wachstumsstarken, dennoch soliden Unternehmen suchen, die das Zeug zum Game-Changer in ihren Branchen haben oder es bereits sind. Beim Thema Digitalisierung gibt es Rennpferde, aber auch Tanker wie Apple, Microsoft, Alphabet/Google oder Amazon, sagt beispielsweise der verantwortliche Fondsmanager des Deka- Megatrends -Fonds Alexander Eickhoff. Bei uns geht kaum ein Weg an diesen Titeln vorbei, denn viele dieser Großkonglomerate sind so breit aufgestellt, dass sie gleich in mehreren Megatrends unterwegs sind. Herausforderungen und Risiken Eine Herausforderung stellen nach den Kurssteigerungen der vergangenen Monate die zum Teil hohen Bewertungen dar. Für einzelne Unternehmen, die im vergangenen Jahr Umsatzzuwächse von 50 Prozent verzeichnet haben, könnte 20 DialogImpuls

21 Der Beitrag enthält Produktinformationen. Rechtliche Hinweise: Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investment fonds sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinfor mationen, die jeweiligen Verkaufs prospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Giro zentrale, Frankfurt und unter erhalten. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Aussagen gemäß aktueller Rechtslage, Stand: Dezember Die steuerliche Behandlung der Erträge hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig auch rückwirkenden Änderungen (z. B. durch Gesetzesänderung oder geänderte Auslegung durch die Finanzverwaltung) unterworfen sein. Podcast #DigiDUS Durchstarten im KI-Design-Sprint Impulse Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Buzzword: Es ist der Schlüssel zu neuen Märkten, zu mehr Effizienz und zu nachhaltigem Wirtschaften. Die Möglichkeiten sind zahlreich, aber wo anfangen? Wenn es darum geht, künstliche Intelligenz für das eigene Unternehmen zu nutzen, stehen viele Verantwortliche vor jeder Menge Fragen. es schwer werden, dieses Tempo nach der Pandemie zu halten, glaubt Andreas Wagenhäuser, der den Fonds Digitale Kommunikation managt. Daher hält er solche Aktien nur selektiv. Mit den Telekommunikationsunternehmen hat er zudem einen wertstabilen Gegenpart in seinem Portfolio. Dennoch sind die strukturellen Treiber rund um die Digitalisierung intakt, sodass sich weiterhin interessante Wachstumsstorys finden lassen, ist er überzeugt. Bei einem auf Wachstumstiteln ausgerichteten Fonds wie Deka-Industrie 4.0 sind Rücksetzer von zehn Prozent immer möglich, ohne dass es dafür eines besonderen Anlasses bedarf, analysiert der verantwortliche Fondsmanager Bernd Körcher. Der Fonds sollte daher eher eine Beimischung für wertpapiererfahrene Anleger sein. Ratierliches Investieren ist hier eine gute Möglichkeit, um Wertschwankungen über die Jahre hinweg auszugleichen. Mehr Informationen: Quelle: u.a. Deka Fondsmagazin, Newsletter 2/2021 Illustration:en: ink drop, Chaichan Ingkawaranon, stock.adobe.com In der fünften Folge des Podcasts der Stadtsparkasse Düsseldorf #DigiDUS erzählt Mike Brandt, wie er ebendiese Fragen beantwortet. Mit Jonas Wenke ist er Gründer von 33A, einem KI-Design-Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen. Gemeinsam mit ihrer Kundschaft erarbeiten sie in interdisziplinären Teams KI- Lösungsansätze. Jede Abteilung kann sich einbringen und am Ende liegt ein ziemlich genaues Bild auf dem Tisch, wo vorher nur Fragezeichen waren. KI-Design-Sprint nennen sie das Ganze. Wie das funktioniert, hören Sie in der neuesten Folge von #DigiDUS. Überall da, wo es Podcasts gibt Alle Folgen des Podcasts #DigiDUS finden Sie auf der Website der Stadtsparkasse Düsseldorf unter und bei allen Podcast-Diensten, wie beispielsweise Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts. Haben Sie Interesse an einem interaktiven KI-Design-Sprint teilzunehmen? Dann melden Sie sich hier an: Seite scannen und Podcast hören! 21

22 Impulse Start-up meets Mittelstand Jung innovativ digital Was macht ein junges Unternehmen zum Start-up? Eine innovative Geschäftsidee. Davon können auch mittelständische Unternehmen profitieren. Die Stadtsparkasse Düsseldorf bringt Junge und Etablierte an einen Tisch. Digitale Geschäftsmodelle vereinfachen und beschleunigen Prozesse in Unternehmen. Wer sich zukunftssicher aufstellen möchte, kommt nicht darum herum, sich damit zu beschäftigen. Aber nicht jedes Unternehmen muss sein eigenes Ding machen. Häufig sind es Start-ups, die Technologietrends aufgreifen und daraus innovative Lösungen entwickeln. Davon können kleine und mittelständische Firmen enorm profitieren, sagt Robin Nehring. Einblicke in die Start-up-Szene gewinnt die Stadtsparkasse Düsseldorf über Beteiligungen an Venture-Capital-Fonds wie Capnamic Ventures und neoteq ventures. Wir sind stets auf der Suche nach Geschäftsmodellen, die interessant für unsere mittelständischen Firmenkunden sind. Unser Ziel ist es, beide Gruppen miteinander zu vernetzen, so Nehring. In dem neuen Format Start-up meets Mittelstand stellt die DialogImpuls ihren Leser:innen ab sofort regelmäßig Gründerinnen und Gründer mit innovativen Ideen vor. Expertinnen und Experten bewerten die Geschäftsmodelle, Best Practices zeigen, wie Start-ups und Mittelstand erfolgreich zusammenarbeiten. In der ersten Folge stehen Handel, Logistik und Bauindustrie im Mittelpunkt. Robin Nehring, Innovationsmanager der Stadtsparkasse Düsseldorf Haben Sie Interesse an einem Kontakt mit einem der Start-ups oder kennen Sie ein interessantes Start-up, über das wir an dieser Stelle berichten sollten, dann schreiben Sie uns: Was macht das Start-up und welche Lösung bietet es? Wie machen Sie das? Was ist das Besondere? Welchen Nutzen bringt diese Lösung KMUs? Was müssten KMUs für eine Kooperation mitbringen? Mit unserer cloudbasierten Software Capmo für die Bauindustrie können Architekten, Ingenieure, Bau- und Subunternehmer sämtliche Prozesse auf der Baustelle und im Büro digital erfassen, steuern und koordinieren. Während etablierte Anbieter für Bausoftware auf hochkomplexe Rundumlösungen für den Desktop setzen, entwickeln wir eine cloud-basierte Gesamtlösung, die die Vorteile moderner Software mit breitem Funktionsumfang verbindet und dabei so einfach zu bedienen ist, dass sie ohne jegliche technische Vorkenntnisse eingesetzt werden kann. Unsere neueste Kundenumfrage spricht eine deutliche Sprache: Danach führt die digitale Arbeitsweise zu einem besseren Unternehmensimage, mehr Effizienz im Arbeitsalltag, weniger Nacharbeit im Büro und enormen Papiereinsparungen. Auch die Zusammenarbeit zwischen Bauherren und Gewerken verbessert sich klar, vor allem Missverständnisse können reduziert werden. Zudem sorgt die digitale Baudokumentation für Sicherheit bei juristischen Streitfragen. Einzige Voraussetzung: Offenheit gegenüber digitalen Prozessen. Ansonsten können Unternehmen direkt durchstarten. Sie benötigen nur ein Smartphone oder Tablet. Capmo GmbH (gegründet 2018) Florian Biller Geschäftsführer 22 DialogImpuls

23 Die Meinung des Experten Wir bieten Händlern egal ob klein oder groß eine automatisierte und flexible Logistiklösung, mit der sie Bestellungen von E-Commerce- und B2B-Kunden schnell und einfach europaweit abwickeln können. Wir bieten unseren Kunden mit VAPA eine KI-basierte Lösung, die Amazon- Kampagnen automatisch auswertet und optimiert. VAPA steht für Vorwärts Amazon Programmatic Advertising. Fotos: Bernd Lammel; Blende11; Stefan Gatzke; Privat n.n. Der europäische Logistikmarkt ist stark fragmentiert: es gibt viele Anbieter und unterschiedlichste Systeme das erschwert die Zusammenarbeit, kostet Zeit und Geld. Mit unserer Logistics-asa-Service-Lösung bekommen Händler einfachen und schnellen Zugang zu geeigneten Lagerlogistik- und Fulfillment-Partnern in ganz Europa. Unsere Plattform verbindet Unternehmen und bewertet alle relevanten Logistik-KPIs daher wissen wir, wer zu wem passt. Dezentrale Lager und automatisierte Auftragsabwicklung erhöhen die Liefergeschwindigkeit. Kürzere Transportwege und passende Logistikpartner reduzieren die Logistikkosten. Die Bündelung aller Informationen in einem übersichtlichen Dashboard sorgt für schnelleren Kundenservice und ein erleichtertes Tagesgeschäft für alle involvierten Teams. Nur wenige Klicks ermöglichen eine effektive Verknüpfung neuer Produkte und Vertriebskanäle. Voraussetzung ist Interesse an Digitalisierung und Optimierung der Logistik. Unsere Kunden handeln mit physischen Produkten und nutzen moderne Vertriebs kanäle wie Onlineshops oder Marktplätze. everstox GmbH (gegründet 2019 ) Boris Bösch Managing Director und Mitgründer Bei VAPA übernimmt eine KI die Anzeigenschaltung. Wir arbeiten dabei mit den neuesten Technologien künstlicher Intelligenz: Reinforcement Learning und neuronalen Netzwerken. So ist unsere KI in der Lage, riesige Datenmengen besonders gut auszuwerten. Marketingmanager verlieren keine Zeit mit der Einrichtung und Optimierung von Kampagnen. Sie müssen sich nur bei der Software einloggen und Ziele vorgeben, den Rest übernimmt VAPA. Zudem holt das Tool das Beste aus Werbebudgets heraus, indem es Anzeigen dann schaltet, wenn sie am meisten Umsatz generieren. Und: Die effiziente Anzeigenschaltung sorgt für maximale Sichtbarkeit. Unsere Kunden benötigen einen Amazon-Seller- oder Amazon-Vendor- Account. Wer diesen hat, kann VAPA unter vier Wochen kostenlos testen. Vorwärts GmbH (gegründet 2010) André Åslund CEO Christian Knott Managing Partner Capnamic Ventures Capmo GmbH Capmo adressiert eine große Marktchance: Die Bauindustrie hat einen Anteil von rund zehn Prozent an unserem BIP, ist aber kaum digitalisiert. Gleichzeitig prägen sie Ineffizienz und hoher manueller Abstimmungsaufwand mehrerer Akteure. Die Softwarelösung von Capmo setzt hier an und schafft die Basis für eine optimierte Zusammenarbeit der Beteiligten, um Bauprojekte zeit- und kosteneffizienter abzuschließen. Everstox GmbH Everstox bedient einen dynamischen Markt, denn für die komplette Logistikkette gilt: Prozesse müssen schneller und billiger werden und Kunden eine starke Erfahrung bieten. Everstox-Kunden können schnell neue Lager hinzufügen oder neue Länder testen und das sehr transparent. Das komplementäre Gründerteam kann daraus einen integralen Bestandteil der Wertschöpfungskette für Händler schaffen. Vorwärts GmbH Vorwärts ist Vorreiter bei der Marketingoptimierung im Amazon-Ökosystem: Das Produkt steigert automatisiert die Effizienz des Werbebudgets seiner Kunden. Basierend auf der skalierbaren Software kann das Unternehmen perspektivisch auch andere Werbenetzwerke bedienen und so das Thema der Plattformabhängigkeit gut für sich lösen. Das Management ist Werbeund Amazonerfahren und kann Vorwärts als führender Anbieter positionieren. 23

24 Im Silicon Valley feiern wir nicht das Scheitern. Wir feiern das Lernen. Reid Hoffman, Mitgründer von LinkedIn /dialogimpuls

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