Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen

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1 Jahrestagung der Pflegekinderaktion Schweiz Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP 1

2 Partizipation Dialog mit Kindern und Jugendlichen zentral, weil... nur so Partizipation umgesetzt werden kann nur so Einblick in Wünsche, Bedürfnisse, Befinden der Kinder möglich, um aus erwachsener/fachlicher Sicht einschätzen/beurteilen zu können so Kinder gestärkt werden können. 2

3 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen I Kommunikation ist Beziehungsarbeit. Durch Gespräche erfahren Kinder Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung. Unabhängig ihres Alters haben Kinder immer Gefühle zu und Meinungen über Dinge, die sie beschäftigen. Kinder sind allerdings nicht unbedingt darauf aus, diese Gefühle und Gedanken mitzuteilen. Kinder haben in einem Gespräch oft andere Prioritäten als Erwachsene. 3

4 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen II Je jünger das Kind, um so schwieriger ist es für die Erwachsenen Kontakt aufzunehmen und ins Gespräch zu kommen. Erwachsene brechen Initiativen von Kindern zum Gespräch ab, wenn sie dem Kind zu wenig Raum lassen, um sich auszudrücken. Kommunikation mit Kindern verlangt von den Erwachsenen Verspieltheit und die Loslösung von festen Mustern. Erwachsene neigen dazu, sich im Gespräch mit Kindern auf die sprachliche Kommunikation zu beschränken. 4

5 Fördernde Elemente für die Beziehungsgestaltung und Kommunikation Kenntnis über die phasenspezifischen Themen, geschlechtsspezifischen Empfindlichkeiten und (sub) kulturellen Codes. Ausserdem Konzepte über psychopathologische Entwicklungen im Kindes- und Jugendalter. Auseinandersetzung über die Gestaltung und die Art konkreter Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen. Auseinandersetzung mit eigener Haltung/ Selbstreflexion. 5

6 Entwicklungspsychologische Gesichtspunkte Der Beziehungsaufbau ist mit Kindern unter Berücksichtigung ihrer kognitiven und psychosozialen Ressourcen unterschiedlich zu gestalten. Die Bedingungen für eine Gesprächsführung mit Kindern unterscheiden sich je nach Lebensalter. Effektive Kommunikation bedeutet, dass man sich demjenigen anpasst, mit dem man spricht. 6

7 Rahmen/Setting und Gesprächsführung Art des Gesprächs Ort für Gespräch Ziele des Gesprächs

8 Der erwachsene Gesprächspartner Was ist mein persönliches Bild von Kindheit/ Adoleszenz? Eigene Erfahrungen Haltungen Was löst das Kind/der Jugendliche bei mir aus?

9 Entwicklungspsychologie: Das Vorschulalter - Magie der Gedanken Alles hat einen Grund und eine Ursache. Anstelle logischer Beziehungen stellt das Kind assoziative Verknüpfungen her und entwickelt so Theorien über die Welt und über seine Beziehungen zu anderen Menschen, in denen Phantasie und Realität nicht eindeutig von einander unterschieden sind. Da für das präoperationale Kind nichts zufällig ist, führt sein egozentrisches Denken zur Annahme, dass die Ursache aller Ereignisse mit seinen eigenen Erfahrungen und seiner inneren Welt zusammenhängt. 9

10 Entwicklungspsychologie: Vorschulalter Alter besonderer geistiger Lebhaftigkeit. Fragealter. Neben der kommunikativen Seite der Sprache, lernt das Kind vor allem auch mit sich selber zu kommunizieren. Es beginnt über seine Erfahrungen, Vorstellungen Gefühle, Phantasien und Träume nachzudenken. 10

11 Beziehungsgestaltung und Kommunikation mit Vorschulkindern Erklärung des Rahmens Spielen und reden kombinieren, Geschichten Nicht-Wissen-Können Kurze Gespräche, konkrete Sprache Kinder sind sehr suggestibel 11

12 Entwicklungspsychologie: Das erste Schulalter - Latenzperiode Zum ziel- und zweckfreien Spiel des Vorschulkindes tritt allmählich das Aufgabenbewusstsein hinzu. Konkret-operationale Phase (Piaget): Möglichkeit in logischer, realitätsgerechterer Form über Konkretes nachzudenken und dies sprachlich auszudrücken. Zeit der Alphabetisierung: Durch Lesen und Schreiben betritt das Kind die Welt der Erwachsenen. 12

13 Entwicklungspsychologie: Das erste Schulalter Latenzperiode II Die Selbststeuerung macht sprunghafte Fortschritte. Ichbezogene Einstellung wird durch vermehrte Rücksicht auf andere erweitert. Peer-Gruppe wird wichtig. Empfänglich für Wertschätzung und Ablehnung. Schamgefühl. Die moralische Entwicklung ist noch immer abhängig von Belohnung und Strafe, wird aber zunehmend von einem inneren Bewusstsein von gut und böse gesteuert. 13

14 Beziehungsgestaltung und Kommunikation mit Kindern im ersten Schulalter Erläuterung des Gesprächsrahmens. Reden und Spielen (Bewegung) abwechseln. Kurze Gespräche (15-20 Minuten). Kurze Sätze, konkreter Sprachgebrauch, keine schwierigen Worte verwenden. Geschlossene und suggestive Fragen vermeiden. Offen fragen. Sich nach Einzelheiten erkundigen. Nach Ereignissen eher räumlich als zeitlich fragen. Aktiv versuchen, sozial erwünschten Antworten vorzubeugen. 14

15 Entwicklungspsychologie: Die mittlere Kindheit In dieser Phase wird eine riesige Menge an Wissen aufgenommen. Das Langzeitgedächtnis verbessert sich in diesem Alter stark. Das Kind lernt im Umgang mit Informationen Strategien anzuwenden. Tieferes Ergründen von Konzepten wichtig Symbolik und Zusammenhänge werden erkannt und es wird mit ihnen experimentiert. Humor entwickelt sich (Witze). Schulische Leistungen sind für den Selbstwert wichtig: Vergleiche zwischen sich und anderen können zu Versagensängsten und Minderwertigkeitsgefühlen führen. 15

16 Entwicklungspsychologie: Die mittlere Kindheit II Starke Lebhaftigkeit und Energie, Fähigkeit sich auf viele Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Die Freundschaften und die Kooperation mit Gleichaltrigen werden immer wichtiger. Stärkeres Bewusstsein von der Gegenseitigkeit von Beziehungen. Die Unterschiede zwischen sich und anderen sind relevant, insbesondere der Geschlechtsunterschied spielt eine wichtige Rolle. Die moralische Entwicklung wird weniger abhängig von Strafe und Belohnung. Die Betonung liegt auf dem Befolgen von Gesetzen und Autorität. 16

17 Beziehungsgestaltung und Kommunikation mit Kindern in der mittleren Kindheit Gesprächsrahmen ist in dem Alter klar. Benennung der Art des Gesprächs genügt. Offene Fragen mit geschlossenen Fragen abwechseln, ausführlich nachfragen. Nach Ereignissen kann sowohl räumlich wie zeitlich gefragt werden. Zusammenfassend fragen, um die Struktur des Gesprächs festzuhalten. Indirekte Kommunikation (Frage, was Freunde dazu meinen würden). Metakommunikation ausgiebig nutzen. 17

18 Entwicklungspsychologie: Die Frühadoleszenz Begrenzung des Zeitraums durch Pubertät. Enorme Zunahme der intellektuellen Möglichkeiten. Langzeitgedächtnis ist weitgehend entwickelt und die Kinder verstehen die Funktion des Gedächtnisses. Häufig Interesse fürs Sammeln. Wichtiges Thema in dieser Phase ist die Ausbildung einer sozialen Identität. Entwicklung persönlicher Interessen im Spannungsfeld zwischen Sichunterscheiden und Angepasstsein. 18

19 Entwicklungspsychologie: Die Frühadoleszenz II Erwachsene geraten immer stärker in den Hintergrund. Unabhängigkeit, vor allem auch körperliche, wird sehr wichtig. Wachsendes Interesse an der Sexualität. In der moralischen Entwicklung orientieren sich die Kinder/Jugendlichen noch stark an den Erwartungen der anderen Gleichaltrigen. 19

20 Das Jugendalter Partizipation im Zusammenhang mit Entscheidungsprozessen bei Jugendlichen aufgrund ihrer kognitiven Möglichkeiten grundsätzlich möglich. ABER Widerspruch, weil viele Jugendliche auch aufgrund phasenspezifischer Entwicklungsthemen: ihre Bedürfnisse nicht klar genug wahrnehmen können ihre Bedürfnisse nicht verbal benennen können nicht mit Erwachsenen über sich reden wollen. 20

21 Entwicklungsaufgaben Neue und reifere Beziehungen zu Altersgenossen beiderlei Geschlechts aufbauen. Übernahme der männlichen oder weiblichen Geschlechtsrolle. Akzeptieren der eigenen körperlichen Erscheinung und effektive Nutzung des Körpers. Emotional unabhängig von Eltern und anderen Erwachsenen werden. 21

22 Entwicklungsaufgaben II Vorbereitung auf Ehe und Familienleben. Vorbereitung auf berufliche Rolle. Werte, ethisches System das als Leitfaden für Verhalten dient; Entwicklung einer Ideologie. Sozial verantwortliches Verhalten anstreben und erreichen. 22

23 Erwachsenen-Kind-Beziehungen im Jugendalter Jugendliche bewegen sich in ihren sozialen Aktivitäten eher von der Familie weg. Die emotionale Investition in die Familie, allgemein in die Beziehung zu den Erwachsenen nimmt ab. Konfliktgrad steigt - Jugendliche erobern mehr Entscheidungsfreiheit - sie werden mächtiger, selbständiger und selbstverantwortlicher. Erwachsene/ Eltern verlieren an Einfluss auf die Jugendlichen. 23

24 Kommunikation mit Jugendlichen Kommunikation mit Jugendlichen ist möglicherweise die lehrreichste, ehrlichste und dynamischte Kommunikation, die es gibt (Delfos 2007). Kommunikation mit Jugendlichen bedeutet für Erwachsene ein grundlegendes Umdenken: Jugendliche übernehmen die Macht, indem sie das Gespräch initiieren, es zulassen oder nicht zulassen oder es durch aktiven oder passiven Widerstand sabotieren. 24

25 Schwerpunkte in der Gesprächsführung mit Jugendlichen Den Jugendlichen Raum für seine Geschichte geben. Neugierig sein/ Sokratische Methode. Denkprozesse des Jugendlichen begleiten/ Wertschätzung für den Denkprozess äussern. Zu benennen versuchen, was man fühlt. Metakommunikation benutzen: Gesprächsziel verdeutlichen Absichten mitteilen Schweigen erlaubt Meinung über Gespräch einholen 25

26 Stolpersteine und Sackgassen Eigene Haltung gegenüber Kindern und Jugendlichen. Ungenügende triadische Kapazität. Mangelnde Natürlichkeit, Echtheit. Ungenügende Gelassenheit; sich provozieren lassen. Geringe Toleranz für starke emotionale Wechsel in der Beziehung. Fehlendes Verständnis dafür, dass sichtbares Verhalten oft andere Grundhaltung überdeckt (Offenheit: Verbergen - Verschlossenheit: Abwehr von Mitteilungswünschen). 26

27 Fazit Gespräche mit Kindern und Jugendlichen bleiben trotz Wissen/Erfahrung häufig schwierig, weil Dialog doch nicht stattfindet.. Das vom Kind/Jugendlichen Inszenierte mehrdeutig bleibt. Die Gesprächssituation aus unterschiedlichen Gründen eine Überforderung für den Jugendlichen darstellt. 27

28 Fazit, Teil II Aber als Gesprächspartner von Kindern und Jugendlichen nicht vergessen, dass Gesprächsangebot an und für sich für Kinder und Jugendliche wichtig. Möglichkeit sich potentiell ausdrücken zu können wichtig, wenn es auch nicht so genutzt wird, wie wir es vielleicht erwarten Denk- und Gesprächsraum, der stärkend wirken kann. 28

29 Wenn ich Streit habe, sollen mir die Erwachsenen zuhören. Wenn ich traurig bin, sollen mir die Erwachsenen zuhören. Wenn ich mich freue, sollen die Erwachsenen zuhören. Danke für Ihre Aufmerksamkeit M.T. Diez

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