JAHRESABSCHLUSS. Übersichten zur Vorlesung. Rückstellungen, Rücklagen, Rechnungsabgrenzung

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1 Dr. arald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JARESABSCLUSS Rückstellungen, Rücklagen, Rechnungsabgrenzung

2 Vorrangige Rechnungsziele in der Finanzbuchführung Abbildung der Schuldendeckung Erfolgsermittlung S Schlussbilanzkonto S GuV-Konto Anlagevermögen Eigenkapital Aufwand Ertrag Umlaufvermögen Fremdkapital Gewinn

3 252 GB, Allgemeine Bewertungsgrundsätze 4. Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind;

4 252 GB, Allgemeine Bewertungsgrundsätze 4. Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind; Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet.

5 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. A Bilanz P Negativer Erfolgsbeitrag = Aktivminderung Eigenkapital oder Schuldenmehrung, die nicht zugleich eine Aktivmehrung oder Schuldenminderung darstellt. Vermögen negativer Erfolgsbeitrag Schulden

6 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. A Bilanz P Negativer Erfolgsbeitrag = Aktivminderung Eigenkapital oder Schuldenmehrung, die nicht zugleich eine Aktivmehrung oder Schuldenminderung darstellt. Vermögen negativer Erfolgsbeitrag Rückstellung Schulden Rückstellungen: Aufwendungen und Verluste, die am Bilanzstichtag dem Grunde nach bekannt sind, deren öhe aber nicht feststeht - sowie Verbindlichkeiten, die am Bilanzstichtag bereits bestehen, deren tatsächliche Fälligkeit und/oder öhe aber nicht genau feststeht.

7 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. A Bilanz P Eigenkapital Vermögen Rückstellung Schulden Rückstellungen: Aufwendungen und Verluste, die am Bilanzstichtag dem Grunde nach bekannt sind, deren öhe aber nicht feststeht - sowie Verbindlichkeiten, die am Bilanzstichtag bereits bestehen, deren tatsächliche Fälligkeit und/oder öhe aber nicht genau feststeht.

8 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. t1

9 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. t1

10 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. t1 Nach Abschluss des Rechtsstreits in t2 sind am an den Prozessgegner 3.000,-- zu zahlen.

11 Fallgestaltung: Prozessfolgen Ein Unternehmen ist in einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bestimmter Werbemethoden verwickelt. Zum Jahresende t1 ist erkennbar, dass der Prozess voraussichtlich negativ verlaufen wird. Es wird eine finanzielle Inanspruchnahme in öhe von 2.000,-- erwartet. t1 Nach Abschluss des Rechtsstreits in t2 sind am an den Prozessgegner 3.000,-- zu zahlen. t2

12 Bildung und Auflösung von Rückstellungen Periode 1 1. Aufwandsbuchung bei Erkennen einer zukünftigen finanziellen Belastung S Rückstellungen S Aufwandskonto

13 Bildung und Auflösung von Rückstellungen Periode 1 1. Aufwandsbuchung bei Erkennen einer zukünftigen finanziellen Belastung S Rückstellungen S Aufwandskonto Saldo Saldo S Schlussbilanzkonto S BEK/GuV t 1/XII Vermögen Eigenkapital Rückstellungen Aufwand Verbindlichkeiten

14 Bildung und Auflösung von Rückstellungen Periode 1 1. Aufwandsbuchung bei Erkennen einer zukünftigen finanziellen Belastung S Rückstellungen S Aufwandskonto Saldo Saldo S Schlussbilanzkonto S BEK/GuV t 1/XII Vermögen Eigenkapital Rückstellungen Aufwand Verbindlichkeiten Periode 2, Erfolgsneutrale Finanzwirkung nach Eintritt der erwarteten Belastung S Rückstellungen S Finanzkonto (Bank) AB Bestand Auszahlung

15 Pensionsrückstellung "X" PR Ermittlung des Erfüllungsbetrags der Rentenzahlungen nach versicherungsmathematischen Regeln für jeden einzelnen Mitarbeiter t1 Diensteintritt t10 Pensionszusage t* Rentenbeginn t "Ende" t

16 Pensionsrückstellung "X" PR Ermittlung des Erfüllungsbetrags der Rentenzahlungen nach versicherungsmathematischen Regeln für jeden einzelnen Mitarbeiter Teilprämien t1 Diensteintritt t10 Pensionszusage t* Rentenbeginn t "Ende" t Anwartschaftszeit

17 Pensionsrückstellung "X" PR Teilprämien t1 Diensteintritt t10 Pensionszusage t* Rentenbeginn t "Ende" t Anwartschaftszeit = Erfolgswirkung "Matching Principle" Versorgungszeit = Liquiditätswirkung

18

19 t10 S sozialer Aufwand S P-Rückstellung X

20 t10 S sozialer Aufwand S P-Rückstellung X t11 S sozialer Aufwand S P-Rückstellung X

21 t10 S sozialer Aufwand S P-Rückstellung X t11 S sozialer Aufwand S P-Rückstellung X ab t* S P-Rückstellung X S Bestand Bank

22 Bilanzausweis von Rückstellungen A VW-AG, Bilanz zum Anlagevermögen Mio. Eigenkapital Mio. Rückstellungen Mio. Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Mio. P

23 Bilanzausweis von Rückstellungen A VW-AG, Bilanz zum Anlagevermögen Mio. Eigenkapital Mio. Rückstellungen Mio. Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Mio. P Beispiel: Volkswagen AG, Rückstellungen Pensionsrückstellungen Mio. Steuerrückstellungen Mio. sonstige Rückstellungen Mio. insgesamt Mio. Sprachlich verwandt sind die Bezeichnungen "Rückstellungen" und "Rücklagen". Wodurch unterscheiden sie sich?

24 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen A Bilanz t Eigenkapital Anlagevermögen i P Umlaufvermögen Rückstellungen Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten

25 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen A Anlagevermögen Bilanz t i Eigenkapital Gezeichnetes Kapital P Umlaufvermögen Gezeichnetes Kapital umfasst Nennbeträge des anspruchsberechtigten Eigenkapitals, sog. Grundkapital Rückstellungen Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten

26 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen A Anlagevermögen Bilanz t i Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage P Umlaufvermögen Rückstellungen Kapitalrücklagen entstehen im wesentlichen durch ein Aufgeld (Agio) bei Kapitalerhöhungen. Verbindlichkeiten

27 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen A Anlagevermögen Bilanz t i Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage P Umlaufvermögen Rückstellungen Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Gewinnrücklagen entstehen durch die Einbehaltung von Teilen des Jahresgewinns (gesetzliche und andere Rücklagen). Verbindlichkeiten

28 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen A Anlagevermögen Bilanz t i Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzgewinn P Umlaufvermögen Rückstellungen Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Der Bilanzgewinn unterliegt (i.d.r. als Gewinnrest) der Entscheidungskompetenz der auptversammlung. Verbindlichkeiten

29 Bilanzausweis von Rückstellungen und Rücklagen Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzgewinn Gewinnverwendung in der Aktiengesellschaft ( 158 AktG, verkürzt) Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag +/- Gewinn- oder Verlustvortrag aus dem Vorjahr + Entnahmen aus der Kapitalrücklage + Entnahmen aus Gewinnrücklagen - Einstellungen in Gewinnrücklagen = Bilanzgewinn Verwendung durch auptversammlungsbeschluss: Ausschüttung (Dividendenzahlung) Einstellung in Gewinnrücklagen

30 Eigenkapital der Aktiengesellschaft A VW-AG, Bilanz zum Anlagevermögen Mio. Eigenkapital Mio. Rückstellungen Mio. Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Mio. P Beispiel: Volkswagen AG, Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (Grundkapital) Mio. II. Kapitalrücklage Mio. III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 31 Mio. 2. andere Gewinnrücklagen Mio. IV. Bilanzgewinn Mio.

31 Erfolgsperiodisierung: Posten der Rechnungsabgrenzung

32 Fallgestaltung Rechnungsabgrenzung Ein Unternehmer überweist die Miete für einen Lagerraum am 28., 12. t1 an den Vermieter. Die Auszahlung (500,--) betrifft die Raumnutzung im Januar des nächsten Jahres. Zahlungsvorgang Mietauszahlung für t 2 vorab bereits in t 1 (aktuelle) Periode t 1 Erfolgsvorgang Mietzahlung als Aufwand für die Nutzung der Lagerhalle in t 2 Periode t2 t1 Periodengerechte Zuordnung der Aufwandswirkung der Zahlung über die Bildung eines ARAP

33 Fallgestaltung Rechnungsabgrenzung Ein Unternehmer überweist die Miete für einen Lagerraum am 28., 12. t1 an den Vermieter. Die Auszahlung (500,--) betrifft die Raumnutzung im Januar des nächsten Jahres. Zahlungsvorgang Mietauszahlung für t 2 vorab bereits in t 1 (aktuelle) Periode t 1 Erfolgsvorgang Mietzahlung als Aufwand für die Nutzung der Lagerhalle in t 2 Periode t2 t1 Periodengerechte Zuordnung der Aufwandswirkung der Zahlung über die Bildung eines ARAP

34 Fallgestaltung Rechnungsabgrenzung Ein Unternehmer überweist die Miete für einen Lagerraum am 28., 12. t1 an den Vermieter. Die Auszahlung (500,--) betrifft die Raumnutzung im Januar des nächsten Jahres. 250 GB, Rechnungsabgrenzungsposten Zahlungsvorgang Mietauszahlung für t 2 vorab bereits in t 1 Erfolgsvorgang (1) Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Abschlußstichtag auszuweisen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Mietzahlung als Aufwand für die Nutzung der Lagerhalle in t 2 (aktuelle) Periode t 1 Periode t2 t1 Periodengerechte Zuordnung der Aufwandswirkung der Zahlung über die Bildung eines ARAP

35 Rechnungsabgrenzung altes Jahr: t1 prepaid expenses

36 Rechnungsabgrenzung altes Jahr: t1 neues Jahr: t2

37 A Bilanzinhalt bei Kapitalgesellschaften Anlagevermögen Bilanz t i Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzgewinn P Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung

38 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Aktive / Passive RAP Transistorische RAP Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung) Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) (aktuelle) Periode t 1 Periode t 2 Antizipative RAP Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung)

39 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Aktive / Passive RAP Transistorische RAP Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung) Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) (aktuelle) Periode t 1 Periode t 2 Antizipative RAP Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung)

40 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Aktive / Passive RAP Transistorische RAP Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung) Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) (aktuelle) Periode t 1 Periode t 2 Antizipative RAP Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) sonstige Forderungen sonstige Verbindlichkeiten Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung)

41 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Aktive / Passive RAP Transistorische RAP Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung) RAP im engeren Sinn (aktuelle) Periode t 1 Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) Periode t 2 Antizipative RAP Erfolgsvorgang (Aufwand oder Ertrag) sonstige Forderungen sonstige Verbindlichkeiten Zahlungsvorgang (Auszahlung oder Einzahlung)

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