Lösung zu Aufgabe 1 Richtig Falsch a) Der handelsrechtliche Jahresüberschuss entspricht dem zu versteuernden Gewinn.

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1 Lösungsformular 1 von 5 Lösung zu ufgabe 1 Richtig Falsch a) Der handelsrechtliche Jahresüberschuss entspricht dem zu versteuernden Gewinn. b) Nach HGB sind bei abnutzbaren Gegenständen des nlagevermögens Zuschreibungen nur bis zur Höhe der fortgeführten nschaffungs-bzw. Herstellungskosten möglich. c) Ein entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert muss bilanziert werden. d) Ein noch unter Eigentumsvorbehalt stehender Vermögensgegenstand wird durch den Lieferer bilanziert. e) Vermögensgegenstände des nlagevermögens dürfen nur dann außerplanmäßig abgeschrieben werden, wenn eine voraussichtlich dauerhafte Wertminderung vorliegt. f) Im Verlaufe des Wirtschaftsjahres gezahlte Fremdkapitalzinsen müssen nicht in jedem Falle in voller Höhe in die Erfolgsrechnung eingehen. g) Bewertungsvereinfachungsverfahren sind handelsrechtlich lediglich für Vorräte nutzbar. h) Jeder Kaufmann ist bilanzierungspflichtig. i) Stille Reserven entstehen durch die Unterbewertung von assiva und Überbewertung vonktiva. j) Wenn eine ktiengesellschaft eigene ktien hält, so sind diese im Umlaufvermögen unter sonstigen Wertpapieren auszuweisen. Lösung zu ufgabe 2 (Nebenrechnung bitte möglichst gleich hier eintragen!) Untergrenze: Obergrenze: MEK 75,00 /Stk FEK 36,00 /Stk +VwGK (12 /Stk 150 Stk =) 1.800,00 MGK 152,00 /Stk + FKZ 2.900,00 FGK 89,00 /Stk 352,00 /Stk 150 Stk = ,00 =Obergrenze = bschreibung 8.000,00 Untergrenze = ,00

2 Lösungsformular 2 von 5 Lösung zuufgabe 3 Tragen Sie ein in der zutreffenden Spalte ein, wenn es sich um ein ktivierungsgebot,-wahlrecht oder verbot handelt. Tragen Sie ein in der zutreffenden Spalte ein, wenn ein assivierungsgebot,-wahlrecht oder verbot vorliegt. 1 Zahlung für die notarielle Beurkundung des Gesellschaftervertrags einer GmbH. 2 Im Juni des abzuschließenden Geschäftsjahres war eine nlage ausgefallen. nfang März des Folgejahres wurde die Rechnung für die Ende Februar durchgeführte Reparatur gezahlt. 3 Das Unternehmen hat den Kauf eines Geschäftsfahrzeuges über einen Bankkredit finanziert. Das Fahrzeug wurde der Bank sicherungsübereignet. 4 Eine Lizenz wurde entgeltlich erworben. 5 us der Bewertung der in den nächsten Jahren zu erwartenden Überschüsse ergibt sich ein Firmenwert des Unternehmens in Höhe von EUR. 6 Mit nachweisbaren Entwicklungskosten in Höhe von EUR wurde im Unternehmen eine Software zur effizienten Betreuung der eigenen Kunden entwickelt. 7 In Erwartung des kommenden Frühjahrhochwassers, dessen Risiken nicht durch einen Versicherungsvertrag abgesichert werden konnten, beabsichtigt Kaufmann Meier aus Gründen kaufmännischer Vorsicht die Bildung einer Rückstellung. 8 Im Dezember des abzuschließenden Jahres hat das Unternehmen einen Kaufvertrag über den Bezug von Rohstoffen zum reis von 20 EUR/kg abgeschlossen. Liefertermin ist der nächsten Jahres. Zum Bilanzstichtag ist der Marktpreis des Rohstoffes auf 17 EUR/kg gesunken. Gebot Wahlrecht Verbot 248(1)1. 249(1) S.2, 1., 246(1) S.2 249(1) S.1 248(2) S.1 9 Das Disagio aus einer Kreditaufnahme beträgt (3) 10 Im Dezember des abzuschließenden Jahres wurde der Kauf eines KW vertraglich abgesichert. Lieferung und Bezahlung erfolgten im Januar des Folgejahres. 249(2), Schwebendes Gesch.

3 Lösungsformular 3 von 5 Lösung zu ufgabe 4 Vorbereitende Nebenrechnungen: nschaffungskosten = / 1,19 = Linearer f-satz = 100 / 6 = 16,67 % -> ma. degressiver f-satz = 25 % bschreibung im nschaffungsjahr = % 4/12 = bschreibungsplan Jahr f-methode f-betrag Restbuchwert 2010 Degr Degr Degr Linear Linear Linear Linear

4 Lösungsformular 4 von 5 Lösung zu ufgabe5.1 Vorstand und ufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor den Bilanzgewinn in Höhe von wie folgt zu verwenden usschüttung einer Dividenden in Höhe von und Vortrag auf neue Rechnung Ihre Lösung zu ufgabe 5.2 tragen Sie bittedirektim ufgabenblatt ein. (aus methodischen Gründen in der robeklausur hier dargestellt). SSIV Bilanz der Wagnis G zum Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital i II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn (davongewinnvortrag) ( ) (2.000 ) Lösung zu ufgabe 5.3 Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

5 Lösungsformular 5 von 5 Lösung zu ufgabe 6.1 a)nschaffungskosten nach dem gleitend gewogenen Durchschnitt: 54,20 EUR/Stück b)a.bilanzansatz bei einem Tageswert von 70 /Stück 54,20 EUR/Stück b)b.bilanzansatz bei einem Tageswert von 45 /Stück 45,00 EUR/Stück Begründung: Strenges Niederstwertprinzip bei der Bewertung des Umlaufvermögens (von möglichen Wertansätzen ist stets der niedrigste zu wählen). Lösung zu ufgabe 6.2 nschaffungskosten nach Fifo-Methode 56,85 EUR/Stück nschaffungskosten nach permanentem Lifo- Verfahren 49,08 EUR/Stück

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