Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung

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1 Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung Übung 6: Wiederholung

2 Fall 36 Prüfen Sie, ob die dargestellte handelsbilanzielle Behandlung der jeweiligen Sachverhalte auch für die Steuerbilanz Gültigkeit besitzt und schildern Sie die gegebenenfalls abweichende steuerbilanziell gebotene Vorgehensweise. Begründen Sie ihre Auffassungen. a) Die Aufwendungen, die für die Ingangsetzung des Geschäftsbetriebes entstanden sind, sind in der Handelsbilanz einer Kapitalgesellschaft gem. 269 HGB unter dem Posten Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs aktiviert worden. b) Nach 249 Abs. 1 Satz 1 HGB wurde eine Drohverlustrückstellung in der Handelsbilanz passiviert. c) In der Handelsbilanz wurde von dem Wahlrecht Gebrauch gemacht, Rückstellungen für im Geschäftsjahr unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung, die im folgenden Wirtschaftsjahr in den Monaten 4-12 nachgeholt werden, zu passivieren.

3 d) Ein Einzelkaufmann hat von dem Wahlrecht nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB Gebrauch gemacht und der vorübergehenden Wertminderung von Vermögensgegenständen seines Anlagevermögens durch eine außerplanmäßige Abschreibung Rechnung getragen. e) In der Handelsbilanz wird von dem Wahlrecht der Vorschrift in 255 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht, den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert anzusetzen. Dieser ist wahlweise über vier Jahre oder über die Nutzungsdauer abzuschreiben.

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9 Fall 37 Der Chefbuchhalter der Hamburg-AG hat für das Geschäftsjahr 2007 ein vorläufiges Einkommen der AG in Höhe von ermittelt. Da er die folgenden Sachverhalte leider nicht einordnen konnte, sind sie deshalb bisher bei der Ermittlung dieses Einkommens unberücksichtigt geblieben und noch nicht enthalten. Helfen Sie ihm, das zu versteuernde Einkommen der AG zu berechnen. Personalkosten für den Vertrieb Aufsichtsratsvergütungen Diverse Geldbußen für Verstöße des Vorstands gegen verbotene Preisabsprachen Körperschaftsteuervorauszahlungen Grundsteuern Hinterziehungszinsen für aus früheren Jahren hinterzogene Körperschaftsteuer Gehälter des Vorstands Aufwendungen für ein Geschenk an einen persönlichen Freund des Vorstands Erträge aus sittenwidrigen Geschäften

10 Lösung:

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14 Fall 38 Wie sind folgende Sachverhalte, die sich im Geschäftsjahr (=Kalenderjahr) 2007 ereignet haben, in der Steuerbilanz des Einzelkaufmanns Pfiffig zu bewerten? Der Steuerbilanzgewinn soll im laufenden Jahr möglichst gering ausfallen. a) Es wurde ein Trivial-Computerprogramm (Nutzungsdauer 3 Jahre) im Wert von 400 (netto) angeschafft, das dem Anlagevermögen zugerechnet wird. b) Pfiffig, der über beträchtliche Latifundien verfügt, legt mehrere Grundstücke im Wert von aus seinem Privatvermögen in die Gesellschaft ein. Er hat diese Grundstücke vor genau einem Jahr für erworben.

15 c) Pfiffig hängt sich das schöne Gemälde, das bis dato in seinem Laden zum Verkauf stand, an die Wohnzimmerwand seines Privathauses. Das Gemälde stand mit in den Büchern, der wahre Wert wird am Kunstmarkt aber auf taxiert. d) Was bezweckt der Gesetzgeber mit der für Sachverhalt b) gebotenen steuerlichen Vorgehensweise? e) Warum erscheint es systemgerecht, dass Entnahmen den steuerlichen Gewinn erhöhen?

16 Lösung:

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21 Fall 39 A & B sind jeweils zur Hälfte als Gesellschafter an der Reibach-OHG beteiligt. Das Betriebsvermögen der Reibach-OHG ist durch hohe stille Reserven gekennzeichnet. Die stillen Reserven befinden sich in den Bilanzpositionen Grund und Boden (Bilanzwert , Marktwert ) sowie in den Gebäuden (Bilanzwert , Marktwert ). Der Wert der sonstigen Aktiva, die keine stillen Reserven enthalten, beträgt Verbindlichkeiten existieren nicht. Darüber hinaus existiert ein originärer Geschäftswert. Der 62-jährige A möchte seinen Anteil an der Reibach-OHG verkaufen, um auf der Insel Mallorca seinen Lebensabend zu verbringen. Das Kapitalkonto des A beläuft sich per auf Der Käufer C, der auf eine langjährige Erfahrung auf dem Tätigkeitsgebiet der Reibach-OHG zurückblicken kann, kauft A den Anteil an der Reibach- OHG auf einer lustigen Silvesterparty am für einen Kaufpreis in Höhe von ab.

22 a) Wie hoch ist der Veräußerungsgewinn des A und wie ist dieser beim A steuerlich zu behandeln? b) Was wird durch die Aufstellung von sog. Ergänzungsbilanzen erreicht? c) Stellen Sie die positive Ergänzungsbilanz des C auf. Wie ist in den Folgejahren zu verfahren?

23 Lösung:

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