Berechnung der Körperschaftsteuer 2012
|
|
- Jörn Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berechnung der Körperschaftsteuer 2012 Ermittlung des Steuerbilanzgewinns Vorläufiger Steuerbilanzgewinn KSt-Vorauszahlungen lt. G+V in G+V schon enthaltene KSt-Rückstellung SolZ-Vorauszahlungen lt. G+V Steuerbilanzgewinn vor Ertragsteuern abzgl. Körperschaftsteuer - KSt-Vorauszahlungen KSt-Erstattungsanspruch Gesamter KSt-Aufwand abzgl. Solidaritätszuschlag - SolZ-Vorauszahlungen SolZ-Erstattungsanspruch Gesamter SolZ-Aufwand Steuerbilanzgewinn (endgültig) Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Endgültiger Steuerbilanzgewinn Nichtabziehbare Aufwendungen lt. Anlage A - KSt für Solidaritätszuschlag für Summe der nichtabziehbaren Aufwendungen Summe der Einkünfte / Gesamtbetrag der Einkünfte Einkommen / Zu versteuerndes Einkommen Ermittlung der Steuer-Aktivierungen Körperschaftsteuer Zu versteuerndes Einkommen davon 15 % Festzusetzende Körperschaftsteuer abzgl. Körperschaftsteuer-Vorauszahlungen Körperschaftsteuer-Erstattungsanspruch Davon wurden bereits in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. = Körperschaftsteuer-Erstattung Solidaritätszuschlag Bemessungsgrundlage: Festzusetzende KSt Festzusetzender Solidaritätszuschlag (5,5 %) abzgl. Solidaritätszuschlag-Vorauszahlungen Solidaritätszuschlag-Erstattungsanspruch = Solidaritätszuschlag-Erstattung 3.622,47
2 Berechnung der Körperschaftsteuer 2011 Nachrichtliche Berechnungen Abschlussbuchungen Die im folgenden ausgewiesenen Rückstellungen sind in der Finanzbuchhaltung für 2011 noch zu berücksichtigen: - GewSt-Rückstellung (keine Betriebsausgabe gem. 4 Abs. 5b EStG) Die im folgenden ausgewiesenen Erstattungsansprüche sind in der Finanzbuchhaltung für 2011 noch zu berücksichtigen: - KSt-Erstattungsanspruch SolZ-Erstattungsanspruch Saldierte Änderung des Steuerbilanzgewinns: Gewinnerhöhung um Summe der Ertragsteuern für 2011 Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Solidaritätszuschlag Summe der Ertragsteuern ,82 % Gewinn nach Steuern Steuerbilanzgewinn vor Ertragsteuern ,00 % - Gewerbesteuer ,99 % - Körperschaftsteuer ,99 % - Solidaritätszuschlag ,82 % Gewinn nach Steuern ,18 %
3 KSt Bescheidform Festsetzung und Abrechnung Körperschaft- Solidaritäts- Summe steuer zuschlag Festsetzung , ,53 - bereits getilgt , ,00 Erstattung , ,47 Besteuerungsgrundlagen Endgültiger Steuerbilanzgewinn Nichtabziehbare Aufwendungen lt. Anlage A - KSt für Solidaritätszuschlag für Summe der nichtabziehbaren Aufwendungen Summe der Einkünfte / Gesamtbetrag der Einkünfte Einkommen / Zu versteuerndes Einkommen Zu entrichtende Steuern Körperschaftsteuer Zu versteuerndes Einkommen davon 15 % Festgesetzte KSt Solidaritätszuschlag Bemessungsgrundlage: Festzusetzende KSt Festgesetzter SolZ (5,5 %)
4 KSt Berechnung des GdE Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte aus den erfassten Beträgen In dieser Darstellung wird der Gesamtbetrag der Einkünfte unabhängig von den ermittelten Rückstellungen für KSt und SolZ gezeigt. Mit Ausnahme der berechneten Tantieme-Rückstellungen sowie ggf. der Kürzung bei Spenden werden in diesem Bereich lediglich die direkt erfassten Beträge angezeigt. Vorläufiger Steuerbilanzgewinn KSt-Vorauszahlungen lt. G+V in G+V schon enthaltene KSt-Rückstellung SolZ-Vorauszahlungen lt. G+V Zwischensumme Summe der Einkünfte / Gesamtbetrag der Einkünfte
5 Berechnung der Gewerbesteuer 2011 Ermittlung des Gewerbeertrags Maßgebender Gewinn lt. Körperschaftsteuer-Berechnung Abrundung gem. 11 GewStG auf volle 100 Gewerbeertrag Vortragsfähiger Gewerbeverlust zum Steuermesszahl 3,5 % Steuermessbetrag Ermittlung der Gewerbesteuer Gewerbesteuer-Hebesatz % Berücksichtigt werden muss der Mindest-Hebesatz i.h.v. 200 % Steuermessbetrag Festzusetzende Gewerbesteuer Gewerbesteuer-Rückstellung Festzusetzende Gewerbesteuer keine Vorauszahlungen geleistet Gewerbesteuer-Rückstellung
6 KSt Entwicklung des Eigenkapitals Ermittlung des Eigenkapitals lt. Steuererklärung Rücklagen zu Beginn des Wirtschaftsjahres zzgl. Nennkapital Eigenkapital zum Beginn des Wirtschaftsjahres zzgl. endgültiger Gewinn Eigenkapital zum Ende des Wirtschaftsjahres Zusammensetzung des Eigenkapitals / Rücklagen Neutrales Vermögen Eigenkapital zum Ende des Wirtschaftsjahres Enthaltene Rücklagen zum Ende des Wj
7 KSt Gegenstandswerte Während der Steuerberechnung wurden folgende Gegenstandswerte als Grundlage für Ihre Gebührenrechnung ermittelt: Tätigkeit Vorschrift Gegenstands- Gebühren- Tabelle der StBVV wert in rahmen Anfertigung der KSt-Erklärung 24 (1) Nr /10-8/10 A Anfertigung sonstiger Steuer- Erklärungen (KSt 1 F und Anlagen) 24 (1) Nr /10-6/10 A Ermittlung des Gewerbeertrags 24 (1) Nr /10-6/10 A Die durch die Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV 2012) vorgeschriebenen Mindest-Ansätze sind berücksichtigt.
8 KSt Hinweis- und Fehlerprotokoll Musterstraße 1, Musterstadt Steuerliches Einlagekonto Der Bestand des steuerlichen Einlagekontos zum Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres wurde nicht erklärt. Soll das steuerliche Einlagenkonto mit 0 erklärt werden, so ist dies entsprechend auf der Feststellungserklärung zu erfassen. => Bitte prüfen Sie Ihre Angaben.
Bereits in 00 wurde gebucht: Sonstige Vermögensgegenstände 42.000 Sonstige betriebliche Erträge 42.000
1. Klausuraufgabe Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Körperschaftsteuer Sachverhalt Die Plastik GmbH mit Sitz in Essen stellt seit Jahren Kunststoffe her und versteuert ihre Umsätze nach den allgemeinen
MehrMerkblatt Gewerbesteuer
Stand: Januar 2013 Merkblatt Gewerbesteuer Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.
MehrÜbungsaufgabe Rechtsformvergleich Musterlösung
GRUNDFALL Übungsaufgabe Rechtsformvergleich Musterlösung 1. Ermittlung der Gewerbesteuer der OHG JÜ/JF a) Gesamthandsbilanz Bilanzielle Korrekturen Ausgangssumme: 230.000,00 (lt. HBilanz) Die Verbuchung
MehrDie Gewerbesteuer. Auswirkungen bei der Änderung des Hebesatzes auf die Gewerbesteuer und Ertragssteuer
Die Gewerbesteuer Auswirkungen bei der Änderung des Hebesatzes auf die Gewerbesteuer und Ertragssteuer 1 Inhaltsverzeichnis I. Die Entstehung und aktuelle Entwicklung II. Die Ermittlung der Gewerbesteuer
MehrG+E Einkünfte der Gesellschaft Mandant: 1 - Mustermann GmbH Steuer-Nr.: Musterstr. 1, Musterstadt
G+E 2012 - Einkünfte der Gesellschaft Musterstr. 1, 12345 Musterstadt Besteuerungsgrundlagen lt. Anlage FE 1 Einkunftsart: Gewerbebetrieb Laufende Einkünfte 114.850 Gewinne aus Ergänzungsbilanzen 350 Vergütungen
MehrWichtigste Elemente der Gewerbesteuer
Wichtigste Elemente der Gewerbesteuer Beratungszentrum Recht und Betriebswirtschaft Mit der Unternehmenssteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert
MehrGewerbesteuer in Berlin
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 14542 Gewerbesteuer in Berlin Die Gemeinden sind berechtigt, die Gewerbesteuer zu erheben. Sie legen jährlich den sogenannten Gewerbesteuerhebesatz
MehrQuelle: Fundstelle: BGBl I 2002, 4130 FNA: FNA 610-6-12. Solidaritätszuschlaggesetz 1995
juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: SolzG 1995 Neugefasst durch 15.10.2002 Bek. vom: Gültig ab: 27.06.1993 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Fundstelle: BGBl I 2002, 4130 FNA: FNA 610-6-12
MehrMonatliche Leistungen: 56,04 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung
Ihre Anfrage vom 6.7.13 16:7 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann Consulting GmbH StBG und der Advisor Dokument GmbH WPG Bürgerstraße 21 -Haus der IHK 37073
MehrUnternehmensbesteuerung Teil I
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Übung 7 SS 20156 Unternehmensbesteuerung Teil I Dipl.Kfm (FH) Johannes Berens, M.Sc. Lehrstuhl für Steuerlehre und Finanzwissenschaft Übung Steuern I SS 2014 Folie 1
MehrBetriebliche Steuerlehre I (SS 2005, Wh.) Musterlösung
Betriebliche Steuerlehre I (SS 005, Wh.) Musterlösung. Aufgabe Pkt.. Angabe der Buchungssätze und Fortentwicklung des Jahresüberschusses JÜ/JF Ausgangssumme: 50.000,00 (lt. HBilanz) a) Die Verbuchung der
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer Anlage AEST Anlage AEST 2219-2249 Anrechenbare / abzuziehende ausländische 2535 1045605 Ausländische Erträge
MehrStB Dipl.-Kfm. S. Gubanov
Teil I: Einkommensteuer/Umsatzsteuer Sachverhalt 1 / Aufgabe 1: Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 2 I Nr. 6 ivm 21 I Nr. 1 EStG) Ermittlung
Mehr3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf
Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische
MehrBetriebliche Steuerlehre I (SS 2007) Musterlösung
Stand: 8.1.007 Betriebliche Steuerlehre I (SS 007) Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. 1. Angabe der Buchungssätze und Fortentwicklung des Jahresüberschusses Stufe 1 (Handelsbilanz) Ausgangssumme: 150.000,00
Mehr5.5 Gewerbesteuer. Folie 1 Stand Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH)
5.5 Gewerbesteuer Folie 1 Stand 22.06.2013 Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH) 5.5.0 Einführung in die Gewerbesteuer - Rechtsgrundlagen Arbeitsanweisungen für Finanzämter GewStR
MehrSämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Punkte gesamt Zensur Datum Unterschrift d.
SS 2010 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 30. August 2010 Teil: Besteuerung von Unternehmen - Lösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrSteuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 2015, neue PO Musterlösung
Stand: 19.01.016 Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 015, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. 1. Ermittlung der Steuerbelastung für die KG (Gewerbesteuer) Die KG erzielt aufgrund ihrer Tätigkeit
MehrSämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Punkte gesamt Zensur Datum Unterschrift d.
SS 2010 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 30. August 2010 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Heftklammer
MehrMerkblatt Gewerbesteuer
Stand: Mai 2010 Merkblatt Gewerbesteuer Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin, Westfälische
MehrArtikel 6 Änderung der Steuerberatergebührenverordnung
Vom Bundesrat am 23.11.2012 beschlossen Verordnung zum Erlass und zur Änderung steuerlicher Verordnungen Bundesrat-Drucksache 603/12 v. 10.10.12 Artikel 6 Änderung der Steuerberatergebührenverordnung Die
MehrRealsteuer / Objektsteuer. direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer. GewStR. bindend für alle GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung
Realsteuer / Objektsteuer Grundlagen Eigenschaften direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer Rechtsquellen bindend für alle GewStG GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung GewStR Verwaltung der Gewerbesteuer
MehrEinführung in die Unternehmensbesteuerung
Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten
MehrWichtige Hinweise zum Elster KSt- und GewSt Versand
Wichtige Hinweise zum Elster KSt- und GewSt Versand Stand 25.6.2012 Inhalt 1 Bestehende Einschränkungen... 3 1.1 KSt und GewSt 3 1.1.1 KSt 1 A Mantelbogen 3 1.1.2 Anlage A 3 1.1.3 Anlage WA 3 1.1.4 KSt
Mehr1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.)
Anlage Beispiele 1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.) HB = Steuerbilanz 01.07.1990 (DM) Sonstige Aktiva 70.000 Stammkapital 50.000 Sonderverlust- Sonderrücklage konto 20.000 ( 17 Abs.
MehrOberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder
Oberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder GZ IV A 2 - S 2760-4/03 Körperschaftsteuerliche Behandlung der Auflösung und Abwicklung von Körperschaften und Personenvereinigungen nach den Änderungen
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Gewerbesteuer 1 1. Einführung Gewerbesteuer ist Real-/Objektsteuer ( 3 II AO) direkte Steuer (Steuerträger = Steuerschuldner) Gemeindesteuer ( 1 GewStG) Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Gewerbesteuergesetz
Mehr1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.) Drohverlustrückst
Anlage Beispiele 1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.) HB = Steuerbilanz 01.07.1990 (DM) Sonstige Aktiva 70.000 Stammkapital 50.000 Sonderverlust- Sonderrücklage konto 20.000 ( 17 Abs.
MehrI. Überblick über die Ertragsteuern A. Die Ertragsteuerarten B. Ertragbesteuerung von Unternehmen... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 21. A u flage... 5 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage (1969)... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 I. Überblick über die Ertragsteuern...
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2009 II/2009 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min.. Juli 2009 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Heftklammer
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
WS 2010/11 I/2011 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 31. Januar 2011 Teil: Besteuerung von Unternehmen Musterlösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur
MehrA. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
MehrBilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-
MehrII. Allgemeine Charakterisierung
Gewerbesteuer I. Rechtsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen: Gewerbesteuergesetz (GewStG) Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV) = Rechtsverordnung, erlassen durch die Exekutive aufgrund ausdrücklicher
MehrVorwort Abbildungsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis. Kapitell: Einführung 1
Vorwort Abbildungsverzeichnis Literaturhinweise Abkürzungsverzeichnis V XIII XVI XVII Kapitell: Einführung 1 1.1 Charakteristische Merkmale der Körperschaftsteuer 1 2 1.2 Steuerhoheiten bei der Körperschaftsteuer
MehrSteuerliche Besonderheiten bei Spiel-, Sport- und Festgemeinschaften
Vereine und Steuern Steuerliche Besonderheiten bei Spiel-, Sport- und Festgemeinschaften Jennifer Hubertz Finanzamt Trier, 26.03.2012 Folie 1 Inhalt Besonderheiten bei Spiel-, Sportund Festgemeinschaften
MehrVereine, Steuern und sonstige Abbgaben
Informationsmaterial zur Kulturtaucher-Veranstaltung Steuern und Abgaben im Kulturbereich oder Umsatzsteuer, GEMA und Co mit Elke Flake am 11.03.2016. Das Dokument wird freundlicherweise von der Referentin
MehrDr. Roland Wacker Richter am Bundesfinanzhof München, I. Senat
Aktuelle BFH-Rechtsprechung Urteilsdiskussion mit Bundesrichtern KSt, UmwSt, Internationales Steuerrecht Veranstaltungsorte: 07. Juli 2015 in München 08. Juli 2015 in Augsburg 14. Juli 2015 in Nürnberg
MehrSteuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten
Josefine Lutz, Steuerberaterin 12.03.2017 Steuerliche Vorteile in extra ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebieten Gebäude (fremd-) vermietet Nutzung für eigenen Betrieb Selbstgenutzt (= zu eigenen
MehrGrundlegende Steuerarten
Grundlegende Steuerarten Gewerbesteuerrecht Vorstellung Kurzvita Station 1 (2007-2010): Studium zum Bachelor of Arts (Steuerrecht) an der FOM Kontakt Christoph Juhn Im Zollhafen 24, 50678 Köln Mobil +49
MehrI. Vorbemerkung. Mit dem Ihnen vorliegenden Fragebogen wird der zuletzt genannte Weg beschritten.
Ausfüllanleitung zum Steuerberater-Fragebogen I. Vorbemerkung Im Rahmen des Projekts Steuerbefolgungskosten sollen die Kosten ermittelt werden, die Steuerpflichtigen bei der Erfüllung ihrer steuerlichen
MehrLösungen Steuerwesen Winter 2013/2014 (Rechtsstand )
Lösungen Steuerwesen Winter 2013/2014 (Rechtsstand 31.12.2012) Teil 1: Einkommensteuer Sachverhalt 1 1 Einkunftsart EM EF Einkünfte 19 EStG Bruttoarbeitslohn (MT) 33.487,00./. WK Entfernungspauschale:
Mehr1. Beteiligungen 300.000.000,00 300.000.000,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.357.836,00 4.416.263,49
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2011 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 300.000.000,00 300.000.000,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
Mehr14a. Anlage AESt (neu ab 2015) Anrechnung/Abzug ausländischer Steuern
400 14a. Anlage AESt (neu ab 2015) Anrechnung/Abzug ausländischer Steuern 14a. Anlage AESt (neu ab 2015) Anrechnung/Abzug ausländischer Steuern Bezeichnung der Körperschaft Steuernummer Enden in einem
Mehr1. Ist es richtig, dass keine Hinzurechnungen bei der GewSt-Berechnung anfallen, weil die Summe aus der 1/2 * Pacht (unbew. WG des AV) + Zinsen <
1. Ist es richtig, dass keine Hinzurechnungen bei der GewSt-Berechnung anfallen, weil die Summe aus der 1/2 * Pacht (unbew. WG des AV) + Zinsen < 100.000 ist und somit gar nicht erst mit 1/4 hinzugerechnet
MehrBetriebliche Steuerlehre I (SS 2005) Musterlösung
Stand: 8..007 Betriebliche Steuerlehre I (SS 005) Musterlösung. Aufgabe Pkt.. Angabe der Buchungssätze und Fortentwicklung des Jahresüberschusses JÜ/JF Ausgangssumme: 45.000,00 a) Die Verbuchung der Dividende
MehrVeräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens
Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert
Mehrtatsächliche Zahlungen 1.200, ,00 Einkünfte: 1.650,00 BAL abzüglich WK 730,00 abzüglich Karenzbetrag -624,00 106,00-106,00 7.
Einkommensteuer AEB für beide Sohn, 31 bzw. 32 Jahre im VZ 2005 agb 33 (I) EStG Unterhaltsleistungen tatsächliche Zahlungen 1.200,00 7.680,00 Einkünfte: 1.650,00 BAL abzüglich WK 730,00 abzüglich Karenzbetrag
MehrKapitel I - Einkunftsarten
Kapitel I Einkunftsarten (s. Skript Folien S. 9 ff) Tutorium betriebliche Steuerlehre Seite 6 Kapitel I Einkunftsarten Gewinneinkunftsarten (Betriebsvermögen) (Betriebs) Einnahmen./. (Betriebs) Ausgaben
MehrInfo zur BERECHNUNG DER GEWERBESTEUER
Info zur BERECHNUNG DER GEWERBESTEUER Die Gewerbesteuer ist für eine Standortentscheidung u. a. mitentscheidend. Die nachfolgenden Ausführungen zeigen Ihnen, wie sich die Höhe der zu zahlenden Gewerbesteuer
MehrInhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9
Inhaltsverzeichnis Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Grundbegriffe des Steuerrechts...19 01. Ziele der Besteuerung...19 02. Definitionen Steuern, Gebühren,
MehrLehrbuch Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer
Lehrbuch Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer Bearbeitet von Josef Köllen, Gudrun Reichert, Elmar Vogl, Edmund Wagner 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage. 2016. Buch. XXI, 771 S. Softcover ISBN
MehrStudienarbeit KSt Lösungshinweise
Zu 6.1. AQ-GmbH Studienarbeit KSt - 30 - Lösungshinweise Die Aufgabe liegt etwas außerhalb der Norm, da Ihnen eine korrekte Behandlung vorgegeben war und Sie begründen sollten, warum die Beurteilung richtig
Mehrtrans-o-flex Austria GmbH
trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen
MehrKANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR.
KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. Frank Lienhard, Carmen Kruß, Irina Schmidt Fortsetzungsbeitrag Die GmbH Wesentliche Kriterien bei der Gründung oder Umgestaltung eines Unternehmens Die Wahl der
MehrJAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ Andritz Asset Management GmbH Graz B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 4 (Beträge in Euro) A K T I V
Mehr2014 Die mit einem Kreis versehenen Zahlen bezeichnen die Erläuterungen in der Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung.
Finanzamt Steuerpflichtiger Anlage zur Feststellungserklärung KSt 1 F Anlage zum Feststellungsbescheid 201 Die mit einem Kreis versehenen Zahlen bezeichnen die Erläuterungen in der Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung.
MehrÜbung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung Übung 6: Wiederholung
MehrJAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ ANDRITZ Asset Management GmbH Graz SAP-BIL-Technology A K T I V A B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0
MehrAusbildung im Steuerrecht 5. Gewerbesteuer. von Ulrich Wüstenhöfer. 6., völlig überarbeitete Auflage
Ausbildung im Steuerrecht 5 Gewerbesteuer von Ulrich Wüstenhöfer 6., völlig überarbeitete Auflage Gewerbesteuer Wüstenhöfer wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines erlag C.H.
MehrVorwort 5 Benutzungshinweise 6
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 1. Einkommensteuer 13 Aufgabel: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (1) 14 Aufgabe 2: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (2) 15 Aufgabe 3: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
MehrDie Gewerbesteuer. Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover. 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer?
Die Gewerbesteuer Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer? Die Gewerbesteuer ist eine kommunale Steuer. Sie macht im Schnitt rund 43 Prozent der
MehrDie Frage stellt sich dem Unternehmer des öfteren, sei es bei Veränderungen seiner Gewinnsituation, sei es bei Veränderungen der kommunalen Hebesätze
Berechnungsschema Gewerbesteuer Wie hoch ist meine Gewerbesteuer? Die Frage stellt sich dem Unternehmer des öfteren, sei es bei Veränderungen seiner Gewinnsituation, sei es bei Veränderungen der kommunalen
Mehr2017_1_6_Onlineupdate
Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Inhalt 2017.1.6... 3 ELSTER Körperschaftsteuer 2016... 3 Updateschreiben als PDF...... 9 Andere Hilfen aufrufen...... 9 2 / 9
MehrHINWEISE FÜR UNTERNEHMEN BEI GEWINNRÜCKGANG ODER VERLUSTEN
STEUERLICHE HINWEISE FÜR UNTERNEHMEN BEI GEWINNRÜCKGANG ODER VERLUSTEN Dipl.-Betriebswirt Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 27. Mai 2009 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrJAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010
HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Fürstenberg Capital Dritte GmbH Stiller Gesellschafter Meinbrexener Str. 2 37699 Fürstenberg
MehrSteuerliche Behandlung der Ausschüttung 2008
O F F E N E R I M M O B I L I E N F O N D S Steuerliche Behandlung der Ausschüttung 2008 P r i vata n l e g e r m i t W o h n s i t z i m I n l a n d KanAm Grund Kapitalanlagegesellschaft mbh S teuerliche
MehrRechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses
www.boeckler.de August 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses Kapitel 1 Rechtsfolgen des Jahresabschlusses Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrDie Besteuerung der Kapitalgesellschaften
Die Besteuerung der Kapitalgesellschaften Ergebnissteuern / Substanzsteuern Von Professor Dr. Wolf-Dieter Schône Steuerberater 3., vôllig ùberarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abktirzungsverzeichnis
MehrJAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben 19 30159 Hannover. zum 31. Dezember 2011. Fürstenberg Capital Dritte GmbH
Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 19 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Fürstenberg Capital Dritte GmbH Meinbrexener Str. 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden
MehrIHK-Kurs, Technischer Fachwirt, Fach Steuern Seite 1. Technischer Fachwirt, Fach Steuern. Körperschaftssteuer
IHK-Kurs, Technischer Fachwirt, Fach Steuern Seite 1 Technischer Fachwirt, Fach Steuern Körperschaftssteuer IHK-Kurs, Technischer Fachwirt, Fach Steuern Seite 2 Inhalt Definition und Steuerpflicht... 3
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Körperschaftsteuer 1 1. Allgemeines Körperschaftsteuer ist Personensteuer Besitzsteuer direkte Steuer Gemeinschaftsteuer Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Körperschaftsteuergesetz (KStG) Einkommensteuergesetz
MehrEinheitliche Besteuerung aller in den Unternehmen thesaurierten Gewinnen, unabhängig von der Rechtsform
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziele der Unternehmenssteuerreform 4 2. Änderungen bei der Gewinnermittlung 14 3. Besteuerung der Einzelunternehmen 16 4. Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses 21 und
MehrSTEUERBERATERKAMMER Niedersachsen
STEUERBERATERKAMMER Niedersachsen Fortbildungsprüfung 2013/2014 Steuerfachwirt/in Fach: S t e u e r r e c h t I Aufgabenheft Teil I : Einkommensteuer Teil II : Gewerbesteuer/ Einkommensteuer Teil III :
Mehrhttps://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=f431cd8f2...
Page 1 of 18 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Market Vectors ETF Trust New York / USA Kapitalmarkt Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG Market Vectors ETF Trust - Gaming ETF
Mehran die beiden Gesellschafter für deren Geschäftsführungstätigkeit ihv'
2 Sachverhalt (G ewi nnerm ittl u n g, Ei n kom mensteuer, Körpersc haftste uer, Gewe rbesteuer) : Die Bröser & Röhricht ohg (im weiteren ohg) betreibt in Düsseldorf (gewerbesteuerlicher Hebesatz: 44s
MehrLösungshinweise. Steuerfachwirtprüfung 2015
StFW ErtragSt Seite 0 Lösungshinweise Steuerfachwirtprüfung 2015 Nr. Name und Schwerpunkte BFH-Urteile / Erlasse Wertung Teil I Einkommensteuer [53] 1 Günter G Ermittlung der Einkünfte [35] 2 Iwan Mendel
MehrÜberblick über die Besteuerung von Zinsen und Dividenden
Überblick über die Besteuerung von und Von dem Überblick werden nicht erfasst: Personengesellschaften oder sonstige juristische Personen als Empfänger internationale Sachverhalte Ist der Empfänger von
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand
MehrAnleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2007
Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2007 Einzelerläuterung zu eder Zeile der Körperschaftsteuererklärung und der Erklärung zur gesonderten Feststellung nach 27, 28 und 38 KStG. Mit den amtlichen
MehrTutorium SS 2016 Einführung betriebswirtschaftliche Steuerlehre. - Kurzlösungen -
1 Tutorium SS 2016 Einführung betriebswirtschaftliche Steuerlehre - Kurzlösungen - 1) - Opfertheorie - Äquivalenztheorie 3) Versicherungsteuer indirekt Verkehrsteuer Erbschaftssteuer direkt Personensteuer
MehrJAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010
HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Meinbrexener Str. 2 37699 Finanzamt: Holzminden Steuer-Nr: 31/203/07809 Blatt 1 Bescheinigung
MehrErmittlung des Gewerbeertrags ( 7 bis 9 GewStG) Anlage ÖHG (GewSt) Okt. 2015
Finanzamt Bezeichnung der Körperschaft Steuernummer Anlage zur Spartentrennung 0 für Unternehmen i. S. des 7 Satz GewStG (auch soweit Organgesellschaften) und für Gesellschaften oder Betriebe gewerblicher
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern - Referat Q 7 - nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand
MehrISBN ISBN (ebook) DOI / Auflage Auflage
1. Auflage 1978 2. Auflage 1983 3. Auflage 1986 Herausgeber: Prof. Dr. Günter Ebert, Dipl.-Vw. Dieter Klause, Prof. Dr. Eduard Mändle Springer Fachmedien Wiesbaden 1986 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher
MehrHAUSHALTSSATZUNG. I. Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2005 wird in Einnahmen mit Euro 41.871.000
HAUSHALTSSATZUNG DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU BERLIN FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2005 DIE VOLLVERSAMMLUNG DER IHK BERLIN HAT IN IHRER SITZUNG AM 14.01.2005 GEMÄß DEN 3 UND 4 DES GESETZES ZUR VORLÄUFIGEN
Mehr(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2
Einkommensteuer (FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; http://www.tobiasott.de) 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 1.1 ganz allgemein 2 1.2 Gewinneinkünfte 2 Abs.2 Nr.1 EStG 2 1.2 Überschusseinkünfte
MehrDötsch Franzen Wehner Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2008
Dötsch Franzen Wehner Anleitung zur Körperschaftsteuererklärung 2008 Teil A Buchführung und Bilanzerstellung als Vorstufe der Eintragungen in die amtlichen Formulare; Grundfall I. Vorbemerkung Bevor wir
MehrSteuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2015_2016, neue PO Musterlösung
Stand: 30.06.016 Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 015_016, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. Die Beteiligung der GmbH an der OHG stellt einen Mitunternehmeranteil i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. EStG,
MehrInhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11
Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...
MehrJAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31.
HSG & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Fürstenberg Capital Erste GmbH Stiller Gesellschafter Meinbrexener
MehrAufgabenstellung Sachverhalt 2 Sachverhalt 2 Lösung Sachverhalt 2 Korrekturbogen Sachverhalt 2
Aufgabenstellung Sachverhalt 1 Sachverhalt 1 Lösung Sachverhalt 1 Korrekturbogen Sachverhalt 1 Aufgabenstellung Sachverhalt 2 Sachverhalt 2 Lösung Sachverhalt 2 Korrekturbogen Sachverhalt 2 Domus GmbH
MehrMerkblatt Gewerbesteuer
Merkblatt Gewerbesteuer Stand: Juni 2011 Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.
MehrLösung Klassenarbeit Steuerlehre
Einkommensteuer Ehemann EasA 18 Absatz 1 Nr. 1 EStG 1 Einnahmen 100.000,00 0,5 Ausgaben 20.000,00 0,5 vorläufiger Gewinn 80.000,00 0,5 Raummiete = Aufwand 3.000,00 1 NR: 12 M * 250,00 Schreibtisch: AfA
Mehr